CH424513A - Schraubverschluss für Behälter, insbesondere Flaschen - Google Patents

Schraubverschluss für Behälter, insbesondere Flaschen

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CH424513A
CH424513A CH592865A CH592865A CH424513A CH 424513 A CH424513 A CH 424513A CH 592865 A CH592865 A CH 592865A CH 592865 A CH592865 A CH 592865A CH 424513 A CH424513 A CH 424513A
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screw cap
teeth
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grooves
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CH592865A
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Fred J A Kern
Kunz Hans-Peter
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Merck Ag E
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    • Y10S411/949Rachet and bolt-carried pawl

Description


  
 



  Schraubverschluss für Behälter, insbesondere Flaschen
Die Erfindung betrifft einen Schraubverschluss für Behälter, insbesondere für   Flüssigkeitsbehälter,    z. B. Glas- oder Plastikflaschen, der so konstruiert ist, dass jederzeit ersichtlich ist, ob der Behälter bereits geöffnet wurde oder nicht.



   Es ist bereits eine Reihe von Originalverschlüs  senbekannt.    Beispielsweise existiert der sogenannte Pilferproof-Verschluss gemäss der deutschen Patentschrift DBP 619 169, der aus Blech besteht und dessen Unterteil durch Verbindungsstücke mit dem Oberteil verbunden ist. Schraubkappen aus Blech sind aber als Flaschenverschluss für aggressive Chemikalien nicht geeignet. Der   Pilfelproof-Ver-    schluss ist infolgedessen im Chemiebereich nicht allgemein anwendbar. Es ist ferner ein zweiteiliger Verschluss bekannt, bestehend aus einer Schraubkappe und einem Sprengring aus einer Pressmasse. Diese Verschlusskonstruktion lässt zwar ebenfalls erkennen, ob der Behälter geöffnet wurde oder nicht, ist aber wegen der sehr grossen Empfindlichkeit ihrer Pressstoffringe ebenfalls nur beschränkt anwendbar.



   Der erfindungsgemässe Verschluss ist gekennzeichnet durch einen unter dem Gewindeteil des Behälters befindlichen Zentrierrand mit einem darunter angebrachten, nach aussen vorstehenden Bund, der zwei axiale Nuten aufweist, sowie durch eine Schraubkappe, die im oberen Teil ein Innengewinde und am unteren Teil einen Wulstrand besitzt, der innen entgegen der Schliessrichtung gerichtete Zähne aufweist, ferner durch einen Sicherungsring, bestehend aus einem Aussenring mit zwei nach innen vorspringenden, in die Nuten des Bundes passenden Nocken sowie Innenringhälften, die aussen in Schliessrichtung gerichtete Zähne besitzen und am unteren Rand durch abreissbare Stege mit dem oberen Rand des Aussenringes verbunden sind,

   so dass nach Auflegen des Sicherungsringes auf den vorstehenden Bund unter Einrasten der Nocken in die Nuten beim Zuschrauben der Schraubkappe die Zähne des Wulstrandes bis zur Endstellung der Schraubkappe über die Zähne der Innenringhälften hinweggleiten, während beim Zurückdrehen der Schraubkappe die gegeneinander gerichteten Zähne ineinandergreifen, so dass die Stege abreissen und der Aussenring und die Innenringhälften frei werden bzw. herunterfallen. Der Verschluss kann aus chemikalienbeständigen Kunststoffen hergestellt werden und eignet sich insbesondere für das Verschliessen von Glasbehältern, insbesondere Glasflaschen.



   Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes.



   Hierbei gelten die ohne Indices   nusnmerierten    Figuren unverändert für beide Ausführungsbeispiele, wogegen die voneinander abweichenden, unter sich analogen Darstellungen jeweils nebeneinandergesetzt und ihre Nummern durch den Index a für das erste und den Index b für das zweite Ausführungsbeispiel voneinander unterschieden sind.



   Es zeigen:
Fig. la bzw.   lb    eine Ansicht eines Flaschenhalses.



   Fig. 2a bzw. 2b einen Grundriss.



   Fig. 3 eine Schraubkappe im Mittellängsschnitt.



   Fig. 4a bzw. 4b eine Ansicht der Kappe von unten.



   Fig. 5a bzw. 5b einen Sicherungsring von unten gesehen.



   Fig. 6 einen Mittellängsschnitt.



   Fig. 7 eine Ansicht des geschlossenen Flaschenhalses, teilweise im Mittellängsschnitt.



   Gemäss den Fig. la und   lb    ist eine Flasche 2 vorgesehen, deren Hals mit einem Aussengewinde 1  versehen ist, unter dem sich ein Zentrierrand 3 befindet. Unmittelbar unter diesem ist ein Bund 4 angeordnet. Dieser ist gemäss den Fig. 2a bzw. 2b durch zwei einander diametral gegenüberliegende axiale Nuten 5 durchbrochen.



   Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2b ist der Bund mittig zwischen diesen Nuten durch je eine weitere, im Querschnitt dreieckförmige Ausnehmung durchbrochen.



   Die Schraubkappe 6 gemäss Fig. 3 weist ein zum Aussengewinde passendes Innengewinde 7 und unter diesem eine wulstartige Erweiterung in Form eines Wulstrandes 8 auf, der mit entgegen der Schliessrichtung schräg nach innen vorspringenden Zähnen 9 versehen ist, wie aus den Fig. 4a und 4b ersichtlich ist.



   Beim Beispiel gemäss Fig. 4b ist mittig zwischen diesen   Schrägzähnen    9 noch je ein radial nach innen vorspringender Zahn vorgesehen.



   Der Verschluss weist ferner einen auf den Bund 4 aufsetzbaren Sicherungsring 10 auf, der in den Fig. 5a bzw. Sb dargestellt ist. Der Sicherungsring 10 besteht aus einem Aussenring 11 und zwei Innenringhälften 13 und 14, welche durch Stege 16 mit dem Aussenring 11 verbunden sind. Dieser weist zwei einander diametral gegenüberliegende, nach innen vorspringende Nocken 12 auf, welche in die Nuten 5 des Flaschenhalsbundes 4 passen. Die In  neminghältten    13 und 14 sind mit in der Schliessrichtung schräg nach aussen vorspringenden Zähnen 15 versehen.



   Wie aus Fig. 6 hervorgeht, sind die Innenringhälften 13 und 14 gegenüber dem Aussenring 11 nach oben soweit versetzt angeordnet, dass die Stege 6 aussen am oberen Ende des Aussenringes und unten am unteren Ende der Innenringhälften angreifen.



   Zum Verschliessen der Flasche wird vorerst der Sicherungsring 10 auf den Flanschenhals aufgesetzt, so dass er mit den Stegen 16 und den Innenringhälften 13 und 14 auf dem nach aussen vorstehenden Bund 4 aufliegt, und zwar so, dass die Nocken 12 in die Nuten 5 einrasten. Beim Zuschrauben der Schraubkappe 6 gleiten die Zähne 9 des Wulstrandes 8 bis zur möglichen Endstellung der Schraubkappe 6 über die Zähne 15 der Innenringhälften 13 und 14 hinweg. Wenn nun der Verschluss geöffnet und die Schraubkappe zurückgedreht wird, greifen die gegeneinander gerichteten Zähne 9 und 15 ineinander, so dass beim Weiterdrehen der Schraubkappe 6 die Stege 16 abreissen und der Aussenring 11 auf die Flaschenschulter herunterfällt. Sobald der Verschluss ganz abgeschraubt ist, fallen die beiden Innenringhälften 13 und 14 ab.

   Dabei ist wesentlich, dass der Aussenring 11 bereits dann herunterfällt, wenn der Verschluss nicht ganz geöffnet, sondern die Schraubkappe nur geringfügig zurückgedreht wird.



   Mit dem vorangehend erläuterten Schraubverschluss kann man also nicht nur ein völliges Öffnen des verschlossenen Behälters nachweisen, sondern auch schon einen Öffnungsversuch feststellen. Der Schraubverschluss hat auch den Vorteil, dass für den Sicherungsring 10 und die Schraubkappe 6 thermoplastisch verformbare Kunststoffe verwendet werden können, die nicht stossempfindlich und auch gegen aggressive Chemikalien beständig sind, während die zu verschliessenden Behälter aus Glas oder aus Kunststoff bestehen können. Mit diesem Verschluss wird somit die Möglichkeit gegeben, Glasbehälter, die aggressive Chemikalien enthalten, mit Kunststoffverschlüssen zu verschliessen, und zwar so, dass jedes Öffnen erkennbar ist, ohne dass. eine Versiegelung des Verschlusses vorgenommen werden muss.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Schraubverschluss für Behälter, insbesondere Flaschen, gekennzeichnet durch einen unter dem Gewindeteil (1) des Behälters (2) befindlichen Zentrierrand (3) mit einem darunter angebrachten, nach aussen vorstehenden Bund (4), der zwei axiale Nuten (5) aufweist, sowie durch eine Schraubkappe (6), die im oberen Teil ein Innengewinde (7) und am unteren Teil einen Wulstrand (8) besitzt, der innen entgegen der Schliessrichtung gerichtete Zähne (9) aufweist, ferner durch einen Sicherungsring (10), bestehend aus einem Aussenring (11) mit zwei nach innen vorspringenden, in die Nuten (5) des Bundes (14) passenden Nocken (12) sowie Innenringhälften (13, 14), die aussen in Schliessrichtung gerichtete Zähne (15) besitzen und am unteren Rand durch abreissbare Stege (16) mit dem oberen Rand des Aussenringes (11) verbunden sind, so dass nach Auflegen des Sicherungsringes (10)
    auf den vorstehenden Bund (4) unter Einrasten der Nocken (12) in die Nuten (5) beim Zuschrauben der Schraubkappe (6) die Zähne (9) des Wulstrandes (8) bis zur Endstellung der Schraubkappe (6) über die Zähne (15) der Innenringhälften (13, 14) hinweggleiten, während beim Zurückdrehen der Schraubkappe (6) die gegeneinander gerichteten Zähne (9) und (15) ineinandergreifen, so dass die Stege (16) abreissen und der Aussenring (11) und die Innenringhälften (13) und (14) frei werden bzw. herunterfallen.
CH592865A 1964-09-15 1965-04-29 Schraubverschluss für Behälter, insbesondere Flaschen CH424513A (de)

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