DE1450102C - Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse

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DE1450102C
DE1450102C DE1450102C DE 1450102 C DE1450102 C DE 1450102C DE 1450102 C DE1450102 C DE 1450102C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
disc
bolt
lever
caliper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Finham Warwick shire Hodkinson (Großbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dunlop Rubber Co Ltd
Original Assignee
Dunlop Rubber Co Ltd
Publication date

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Teilbelagscheibenbremse mit einem die Bremsscheibe umgreifenden U-förmigen Bremssattel, der sich nach dem Beaufschlagen und Anlegen einer in einem Bremssattelschenkel verschiebbar geführten Bremsbacke an die Bremsscheibe gegenüber einem Bremsträger axial bewegt und dadurch auch die an dem anderen Sattelschenkel festgehaltene Bremsbacke in Reibungsschluß mit der Bremsscheibe gelangt, wobei die axial verschiebbare Bremsbacke von dem freien Ende eines doppelarmigen Hebels beaufschlagbar ist, dessen Schwenkbolzen über einen senkrecht zur Bremsscheibenebene geringfügig elastisch nachgiebigen Arm mit dem Bremsträger verbunden und in einer Gabel gelagert ist, die sich an einem mit dem Bremssattel verschraubten Nachstellgewindebolzen abstützt, während das andere Ende des doppelarmigen Hebels über einen Betätigungshebel mit einem Betätigungsgestänge verbunden ist (nach deutscher Patentanmeldung P 13 03 232.1-12).
Bei der in der Patentanmeldung P 13 03 232.1-12 beschriebenen Ausführungsform wird die Nachstellvorrichtung von Hand betätigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine selbsttätige Nachstellvorrichtung bei einer Bremse gemäß der Patentanmeldung P 13 03 232.1-12 dadurch geschaffen, daß der Nachstell bolzen an seinem der Gabel abgewandten Ende ein Schaltrad trägt, mit dessen Sperrverzahnung durch eine Druckfeder ein Stift in Eingriff gehalten ist, der in einem in einer quer zur Achsrichtung des Schaltrades angeordneten Sackbohrung des Bremssattels verschiebbaren Bolzen quer zu dessen Achse geführt ist, und daß der Bolzen mittels einer Feder gegen einen Anschlag am offenen Ende der Sackbohrung gedrückt wird, aus der ein mit einer Nase des Betätigungshebels zusammenwirkender Knopf herausragt.
Durch die Erfindung ist eine Teilbelagscheibenbremse geschaffen, bei der die mit der Ausführung nach der Patentanmeldung P 13 03 232.1-12 erhalte" nen Vorteile vollständig vorhanden sind und bei der zusätzlich eine Nachstellung selbsttätig erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig.l ist eine Seitenansicht einer Scheibenbremse, welche eine Nachstellvorrichtung gemäß der Erfindung aufweist;
F i g. 2 ist eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, welche die Nachstellvorrichtung wiedergibt;
F i g. 3 ist eine Stirnansicht der in F i g. 1 dargestellten Scheibenbremse;
F i g. 4 ist eine Teilschnittansicht der Nachstellvorrichtung.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine Bremse für ein Motorfahrzeug ist eine Bremsscheibe 10 an einem drehbaren Teil des abzubremsenden Rades starr befestigt, und ein Bremsträger in der Form eines Paares im Abstand voneinander angeordneter Augen 11 erstreckt sich von einem nicht drehbaren Teil des Fahrzeugrahmens. Ein rohrförmiger drehmomentaufnehmender Teil 12 ist an den Augen 11 starr befestigt und erstreckt sich parallel zu einer Seite der Scheibe 10 nahe ihrer einen Seite. Ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Lenker 13, 14 ist jeweils mit einem Ende des rohrförmigen momenlaufnehmenden Teils Yl schwenkbar verbunden, und sie erstrecken sich parallel zu einem Radius der Scheibe 10.
Ein zwei Schenkel aufweisender U-förmiger Sattel 15 ist zwischen den beiden Lenkern 13, 14 so angeordnet, daß er sich in einer Richtung parallel zur Achse der Scheibe 10 ohne Verschwenken räumlich bewegen kann. Der Sattel 15 umgreift bügelartig den äußeren Umfang der Scheibe 10 und überdeckt nur einen kleinen Teil ihrer Bremsfläche.
Je. eine Bremsbacke, welche ein Kissen aus Reibungsmaterial 16 aufweist, das mit einer Hinterplatte 17 verbunden ist, ist nahe jeder Bremsfläche der Scheibe 10 angeordnet, und die auf der Seite der Scheibe 10 gegenüber dem Bremsträger 11 angeordnete Bremsbacke ist an dem Sattel 15 lösbar befestigt, während die Bremsbacke an der gleichen Seite der Scheibe 10 wie der Bremsträger 11 mit einer Druckplatte 18 verbunden ist, die gegen die und weg von der Scheibe 10 in einer Ausnehmung 19 in dem Sattel 15 verschiebbar ist. Die Kanten der Druckplatte 18 stehen mit der Ausnehmung 19 in Eingriff, so daß das Bremsmoment auf den Sattel 15 bequem und einfach übertragen wird.
Ein Bremsbetätigungszylinder 20 ist an dem Sattel 15 an der gleichen Seite der Scheibe 10 wie der Träger 11 lösbar befestigt, und ein Kolben 21, der innerhalb des Zylinders 20 arbeitsmitteldicht verschiebbar ist, kann mit der Druckplatte 18 in Eingriff treten, um sie zusammen mit der zugeordneten Bremsbacke gegen die Bremsfläche der Scheibe 10 zu drücken.
Unter gewöhnlichen Arbeitsbedingungen wird Druckmittel in den Bremsbetätigungszylinder 20 von einem Hauptzylinder od. dgl. (nicht dargestellt) eingeführt, um den Kolben 21 unter Druck zu setzen und die verschiebbare Bremsbacke mit der benachbarten Bremsfläche der Scheibe 10 in Bremsschluß zu drücken. Die sich ergebenden Reaktionskräfte, die an dem Zylinder 20 entstehen, bewegen den Sattel 15 mit Bezug auf die Scheibe 10 in axialer Richtung, um die mit dem Sattel 15 verbundene Bremsbacke mit der anderen Seite der Scheibe 10 in Bremsschluß zu bringen, um einen vollen Eingriff der Bremse zu bewirken.
Der Bremsbetätigungszylinder 20 ist an seiner Außenfläche mit einem Lagerarm 22 versehen, an welchem ein winkelförmiger Betätigungshebel 23 schwenkbar befestigt,ist, der so angeordnet ist, daß er sich von der Scheibe 10 axial weg erstreckt. Das freie von der Scheibe 10 abgewandte Ende 24 dieses Betätigungshebels 23 ist gegabelt, und ein Lagerblock 25 mit Zapfen ist an ihm angeordnet. Der Lagerblock 25 mit Zapfen ist mit einer mittleren Öffnung versehen, durch welche hindurch ein Betätigungskabel 27 hindurchgeführt ist, das an einem Vorsprung 28 befestigt ist, der sich von dem geschlossenen Ende des Zylinders 20 erstreckt. Die äußere Schutzummantelung 29 des Betätigungskabels 27 legt sich gegen den Lagerblock 25. Das entfernt liegende Ende des Betätigungskabels 27 ist an einem (nicht dargestellten) Handbremshebel od. dgl. befestigt, so daß bei Betätigung des Handbremshebels die äußere Schutzummantelung 29 gegen den Lagerblock 25 drückt, um eine Winkelbewegung des winkelförmigen Betätigungshebels 23 um seinen Schwenkpunkt an dem Lagerarm 22 zu erzeugen.
Ein Ansatz 30, der auf der Außenfläche des Bremsbetäligungszylinders 20 nahe dem Lagerarm 22 ausgebildet ist, ist mit einer Bohrung und mit Innengewinde versehen, um schraubbar einen Nachstcllgcwindcbolzcn 31 aufzunehmen, der sich parallel
air Achse der Scheibe 10 erstreckt und einen Teil iiner Gewindevorrichtung bildet, um die axiale Stelung einer Gabel 32 relativ zu dem Sattel 15 einzustellen, und die Gabel 32 ist mit einem Stößel 33 /ersehen, der in einer mittleren Blindbohrung des ^achstellbolzens 31 angeordnet ist. Der Nachstellbolen 31 kann sich daher relativ zu dem Stößel 33 Irehen, ohne die Winkellage der Gabel 32 relativ :ür Achse der Scheibe 10 zu stören.
Ein doppelarmiger Druckanlegehebel 35 ist zwichen seinen Enden an der Gabel 32 schwenkbar geigert. Ein Ende 36 des Hebels 35 kann sich gegen ine Druckplatte 37 legen, welche mit der Drucklatte 18 an der von der Scheibe 10 abgewandten eite verbunden ist, während das andere Ende 38 an inem Zwischenhebel 39 schwenkbar befestigt ist. Der Iwischenhebel 39 erstreckt sich von der Scheibe 10 eg und ist mit dem winkelförmigen Betätigungsebel23 zwischen seinen Enden schwenkbar verunden.
Diese Ausführung von Hebeln ermöglicht ein meianisches Betätigen der Bremse zusätzlich zu dem 'ruckmittelmechanismus in folgender Weise.
Das Betätigen des Handbremshebels erzeugt eine ''inkelbewegung des winkelförmigen Betätigungs- ibels 23 um seinen Schwenkpunkt an dem Lagerarm I. Dadurch wird bewirkt, daß ein Ende des wischenhebels 39 sich in einem Bogen um den ;hwenkpunkt des winkelförmigen Hebels 23 bewegt id dadurch den doppelarmigen Druckanlegehebel ί um seinen Lagerpunkt an der Gabel 32 verhwenkt. Diese Schwenkbewegung des Druckanlege- ;bels35 bewegt die Druckplatte 18 gegen ihre zuordnete Bremsbacke in Eingriff bzw. Bremsschluß it der Scheibe 10 und erzeugt dadurch eine ^aktionskraft, welche den Sattel 15 in axialer Richng der Scheibe 10 bewegt, um die andere emsbacke mit der gegenüberliegenden Bremsche der Scheibe 10 in Eingriff bzw. Bremsschluß zu ingen.
Der rohrförmige momentaufnehmende Teil 12 ist t einem Lagerarm 40 versehen, der sich im wesenthen parallel zur Achse der Scheibe 10 erstreckt, welchem ein Stabilisierarm 41 starr verbolzt ist.
Der Stabilisierarm 41 erstreckt sich im wesenthen parallel zur Bremsfläche der Scheibe 10 und ht mit der Gabel 32 in Eingriff und ist an ihr verttels eines Schwenkbolzens 42 befestigt, der durch 1 Stabilisierarm 41 und die Gabel 32 hindurchgeht, r Stabilisierarm 41 ist an dem Lagerarm 40 starr :'estigt, um eine unerwünschte axiale Bewegung des :tels 15 zu verhindern, wenn die Bremse sich in - Lüftstellung befindet. Es ist wichtig, daß der bilisierarm 41 nicht zu starr ist, sondern ein benmtes Ausmaß an Elastizität besitzt, damit der tel 15 irgendeinem »falschen Lauf« der Scheibe folgen kann.
Da eine Abnutzung der Bremsbacken 16 während Bremsanlegevorgangs eintritt, muß die Bewegung durch Druckmittel betätigten Kolbens 21 oder des ikelförmigen Betätigungshebels 23 vergrößert wer-1, um die Bremsbacken 16 mit der Bremsfläche Scheibe 10 in vollen Eingriff zu bringen. Diese vegung kann bei dem nächsten Anlegevorgang der mse auf ihren ursprünglichen Wert dadurch veridert werden, daß der Nachstellbolzen 31 in der 'ckentsp rech enden Richtung gedreht wird, um an Ende des Stabilisicruncsarms 41 eine Druckkraft anzulegen, welche bestrebt ist, ihn gegen die Scheibe 10 zu drücken.
Wie oben ausgeführt, ist der Stabilisierarm 41 an dem momentaufnehmenden Teil 12 starr befestigt und ist daher dauernd in einer im wesentlichen konstanten Stellung relativ zur Scheibe 10 gesichert. Daher wirkt der an den Stabilisierarm 41 durch Drehen des Nachstellbolzens 31 angelegte Druck auf den Sattel 15 und bewegt ihn in axialer Richtung relativ zur Scheibe 10, wodurch die am Sattel 15 befestigte Bremsbacke gegen die benachbarte Bremsfläche der Scheibe 10 gezogen wird. Die Bewegung des Sattels 15 verschwenkt weiterhin den doppelarmigen Druckanlegehebel 35 in eine neue unwirksame Stellung und begrenzt dadurch das Ausmaß, um welches die Druckplatte 37 sich von der Scheibe 10 wegbewegen kann.
Die Drehung des Nachstellbolzens 31 wird durch eine automatische Nachstellvorrichtung erreicht, die durch den winkelförmigen Betätigungshebel 23 betätigt wird, wenn seine Winkelbewegung einen vorbestimmten Betrag überschreitet.
Die automatische Nachstellvorrichtung weist ein Schaltrad 43 auf, das an einem Teil 44 verkleinerten Durchmessers des Nachstellbolzens 31 an dem von der Gabel 32 abgewandten Ende befestigt ist. Das Schaltrad 43 ist an dem Nachstell bolzen 31 in solcher Weise befestigt, daß es mit ihm drehbar ist, sich jedoch in Längsrichtung längs des verkleinerten Durchmesserteils 44 bewegen kann, um eine axiale Bewegung des Bolzens 31 zu ermöglichen.
Ein Bolzen 45, der in einer Sackbohrung 46 angeordnet ist, die an dem Ansatz 30 ausgebildet ist und die sich im rechten Winkel zur Achse des Schaltrads 43 erstreckt, trägt einen Stift 47 (F i g. 4). welcher durch eine Feder 48 mit dem Schaltrad 43 in Eingriff gedrückt wird. Ein Ende 50 des Bolzens 45 in Form eines Knopfes ragt von der Seitenwand des Ansatzes 30 in eine Stellung vor, in welcher mit ihm eine Nase 49 in Eingriff tritt, die an dem winkelförmigen Betätigungshebel 23 ausgebildet ist.
Wenn eine Winkelbewegung des winkelförmigen Betätigungshebels 23 das vorbestimmte Ausmaß überschreitet, tritt die Nase 49 mit dem vorstehenden Knopf 50 des Bolzens 45 in Eingriff, um ihn in die Bohrung der Ausnehmung 46 zu verschieben. Dadurch wird eine Feder 51 zusammengedrückt, die zwischen dem Bolzen 45 und dem Boden der Ausnehmung 46 angeordnet ist, und weiterhin wird der Stift 47 hinter einem neuen Zahn des Schaltrads 43 angeordnet.
Wenn die Bremse gelöst ist, wird die zwischen den Gewindegängen des Nachstellbolzens 31 und dem Ansatz 30 ausgeübte Reibung vermindert, und die zusammengedrückte Feder 51 führt den Bolzen 45 in seine Ausgangsstellung zurück, wodurch der Nachsiellbolzen 31 gedreht und relativ zu dem Zylinder 20 vorbewegt wird, um das Spiel zufolge Abnutzung der Bremsbacken in der oben beschriebenen Weise auszugleichen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Teilbelagscheibenbremse mit einem die Bremsscheibe umgreifenden U-förmigen Bremssattel, der sich nach dem Beaufschlagen und Anlegen einer in einem Bremssattelschenkel verschiebbar geführten Bremsbacke an die Bremsscheibe gegenüber einem Bremsträaer axial bewect und da-
    durch auch die an dem anderen Sattelschenkel festgehaltene Bremsbacke in Reibungsschluß mit der Bremsscheibe gelangt, wobei die axial verschiebbare Bremsbacke von dem freien Ende eines doppelarmigen Hebels beaufschlagbar ist, dessen Schwenkbolzen über einen senkrecht zur Bremsscheibenebene geringfügig elastisch nachgiebigen Arm mit dem Bremsträger verbunden und in einer Gabel gelagert ist, die sich an einem mit dem Bremssattel verschraubten Nachstellgewindebolzen abstützt, während das andere Ende des doppelarmigen Hebels über einen Betätigungshebel mit einem Betätigungsgestänge verbunden ist, nach Patentanmeldung P 13 03 232.1-12, dadurchgekennzeichnet, daß der Nachstellbolzen (31) an seinem der Gabel (32) abgewandten Ende (44) ein Schaltrad (43) trägt, mit dessen Sperrverzahnung durch eine Druckfeder (48) ein Stift (47) in Eingriff gehalten ist, der in einem in einer quer zur Achsrichtung des Schaltrads angeordneten Sackbohrung (46) des Bremssattels (15, 20, 30) verschiebbaren Bolzen (45) quer zu dessen Achse geführt ist, und daß der Bolzen (45) mittels einer Feder (51) gegen einen Anschlag am offenen Ende der Sackbohrung gedruckt wird, aus der ein mit einer Nase (49) des Betätigungshebels (23) zusammenwirkender Knopf (50) herausragt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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