DE1449811A1 - Vorrichtung zur Betaetigung der Andrueckrolle fuer Magnetaufzeichner - Google Patents

Vorrichtung zur Betaetigung der Andrueckrolle fuer Magnetaufzeichner

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DE1449811A1
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pressure roller
actuating arm
actuating
lever
roller
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DE19641449811
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English (en)
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Masaharu Horiuchi
Naoji Tamura
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Taiko Electric Works Ltd
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Taiko Electric Works Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/26Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon
    • G11B15/28Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
    • G11B15/29Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal through pinch-rollers or tape rolls
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
    • G11B15/106Manually-operated control; Solenoid-operated control mechanically operated

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Pofen»anwö|f# München 2, fi,auhaussfrofc
P H 49 811/4
vollständige Unterlagen
Kabushikikaisha Taiko Denki Seisakusho, Tokyo/Japan
Vorrichtung zur Betätigung der Andrückrolle für Magnetaufzeichner
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für Andrückrollen für Magnetaufzeichner -mit einer mit vorbestimmter Geschwindigkeit rotierenden Antriebsrolle, einer mit dieser Antriebsrolle zum Antreiben eines Magnetbandes oder -drahtes in Eingriff tretenden Andrückrolle, einer Andrückrollenwelle, die am einen Ende diese Andrückrolle trägt und auf einem 'an einem feststehenden Teil angebauten Drehzapfen verschwenkbar gelagert ist, einem B etätigungsarm, um diese Andrückrolle an der Antriebsrolle zum Anliegen zu-bringen und sie von' . dieser wieder zu lösen und bei der ferner eine Hebleinrichtung vorgesehen ist, die mit diesem Betätigungsarm in Verbindung steht. „·>
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Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Betätiguntcs-
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»Nr.I**»duAndomrHWK,v.4.».IQt.
vorrichtung für eine Andrückrolle, bei der eine Andrückrolle gegen eine Antriebs -oder Tonrolle bei konstantem Druck gepresst wird, und wobei die Bewegungen der Welle der Andrückrolle glatt und genau ausgeführt werden»
Es ist eine Vorrichtung bekannt (Deutsche Patentschrift 316 907), bei der eine Grummiandrückrolle an die Antriebsrolle gedriickj/werden kann, wobei die Andrückrolle um eine senkrecht zur Anftriebsrollenachse liegende Aahse soweit abgeklappt warden kann, daß die Andrückrolle in geklappter Lage außerhalb des zum leichten Bandeinlegen benötigten Raumes liegt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein aufwendiger Mechanismus zur. Betätigung der Andrückrolle notwendig. Ferner ist der Schwsnkwinkel der Andrückrolle bei der Betätigung gro.3, WGdUx1C1,. ein entsprechend größerer Platzbedarf notwendig wird, und former beim Einschalten Stöße auf die Antriebsrolle hervorgerufen werden, die zu Beschädigungen führen können.
Es ist auch eine der eben beschriebenen ähnliche verbesserte Vorrichtung bekannt ( US Patentschrift 3:096 920 ), bei der die Schwingbewegung einer A4rückrolle für Magnetbänder beim Andrüoken bzw. Abheben in gerasterte Zwischenstel.Lun.gen unterteilt ist, einer außer Betrieb-Stellung, einer Stellung nahe der Betriebsstellung und einer vollen Betriebssteliuug,. Die Schaltwege "außer Betrieb" "bis "nahe Be-iriebs3teilung" . werden von Hand- über Hebel und Drehme,chanismen betätigt, während die Andrückrolle auf dem kurzen Schaltweg von
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" nahe B^triebsstellung" bis zum Andruck an die Antriebswelle "j durch einen Elektromagneten betätigt wird. Bei dieser· Vorrichtung wird ein hartes Aufschlagen der Andrückrolle auf der Antriebswelle durch die unterteilte ijchwin.xbewegung vermieden. Der Aufwand an ziemlich, umständlichen Betätigungsraitteln ·· für die Andrückrolle ist jedoch beträchtlich.'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die beschriebenen Nachteile der bekannten Betätigungsvorrichtungen für Andrückrollen bei Magnetaufzeichnern durch eine einfache konstruktive Lösung zu beseitigen, wobei alle Vorteile der bekannten Vorrichtungen insbesondere die nach der genannten UB Patentschrift beibehalten werden sollen.
Die Erfindung besteht bei einer ,Betätigungsvorrichtung für Andrückrollen für Magnetaufzeichner mit einem oben erwähnten Betätigungsarm, einer Hebeleinrichtung und einer Antriebsrolle darin, daß die Hebeleinrichtung an ihrem einen Ende obere and untere Kontaktstellen aufweist, die jeweils an entsprechenden oberen und unteren Kontaktstellen des Betätigungsarm zum Anliegen kommen können und eine Feder zwischen diesem Betätigungsarm und einem feststehenden Teil vorgesehen ist, sodaß die Eingriffsstellung dieser Andrückrolle an der Betriebsrolle aufrechterhalten wird, wenn die Richtung der Kraft dieser ?eaer auf der einen Seite dieses Drehsapfens der AndrückroHenwelle liegt, während die abgesenkte Stellung dieser Andrückrolle
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aufrechterhalten wird, wenn die Richtung der Kraft dieser Fe-' der auf die andere Seite des Drehzapfens der Andrückrollen welle zu liegen kommt, wobei tier Wechsel zwischen dieser . Eingriffs -und sbgesenkten^tellung jeweils durch einen Ausschlag, dieser Hebeeinrichtung d^ ii/dessen ■' Verlauf die betreffenden" .oberen'Und unteren-, Kontaktstellen ' des Betätigungsarmes und der Hebeleinrichtung durch ^κκκϋχχ gKK Andrücken dieser Eebelöinrichtung Vi/echsels'eitig-zum Anliegen kommen.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere dort geeignet, wo z.B. ein 'magazinartiger Bandaufzeichner verwendet wird, da ein Band in einfacher Weise zwischen eine Andrück-
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und eine Tonrolle eingebracht werden^ann, wenn ein Bandinagazin in den Aufzeichner eingelegt oder von dort herausgenommen wird, so daß demgemäß der Geöämtaufbau des Aufzeichners vereinfacht werden kann. *
Bei der erfindungsgeraäßeri Betätigungsvorrichtung kann die
Andrückrolle in liegende bzw. stehende ."Stellung, in Bezug auf die [Tonrolle durchweine einzige,sich wiederholende Operation eines einfachen Hebemechanismus gebracht werden.
Dabei wird'die Andrückrolle leicht und stoßfrei in Anschlas mit der TpnrölIe gebracht. Andruckmagnete sind überflüssig.
VorRttgev/eiߧ wird dabei, die Andrückrollenwelle bis zu einem ^
Tot-punlct durch äußere'Kraft über einen HebemechanismuB . w 909828/1252
ORIGINAL
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gedreht μηά hiernach mittels der Feder in Drehung versetzt, wodurch die Andrückrolle gegen die Tonrolle gedruckt wird.
Andere Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung, in der auf die beigefügten figuren
bezug genommen wird, in denen
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Betätigungsvorrichtung für eine.1 !Andrückrolle für
Magnetaufzeichner ist;
Ji1Xg. 2A bis 2J? sind schematische Seitenansichten der in
]?ig. 1 gezeigten Vorrichtung, um die■·wesentlichen Betätigungsphasen zu zeigen und ' "
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Hg, 5 ist eine ähnliche Ansicht der in Pig. ΐ gezeigten Vorrichtung« .
Bach Pig*· 1 ist die genannte Betätigungsvorrichtung auf einem • Unteröliaasie. ader Ekhmen 1 aufgebracht. 2 ist eine iEonroile, die durch einen Motor (in der■ ~Zeichnung, nicht dargestellt) "bei festgelegter Geschwindigkeit angetrieb esjwird, 3 is1i eane .Indrtieirolle und 4 ist die 1 eile einer.Andrückrolle. Ein Magnetband 15f .aas zwischen der fonrolle 2 und äer Jndrückrolle 3 einge^lennnt: ist t wiri bei konstanter GeschwindigJcedLt angetrieben. Bie Andriiekröl- --lenwelle 4 kann- ttm einem Stift 6,, der siöifest in einem "Lager 5 befindet» gedreht werde©,'wobei das. Iiager vorzugsweise aus einent Faar sich gegenüberstehenie)^ Ansatzstticke 5a und 5b gebildet wird Die inaatzstiieke 5a und 5b bestehen mit dem MetalTteil" 5c- aus einem einzigen Stück, lassß mittels Schrauben %&, auf der Innenseite^ des ünteigffsteils ta angebracht ist, dass die Ansatzstück® 5a, und 5b nach oben durch ein Eoch 13 reichen.
Die Andrttckröllenwelle 4 hat zwei stabile feste lagen. ."' steht die Welle 4 aufrecht und preßt das Band 15 gegen die Toix- ^rolle, wie in der ügur-in Arbeitsstellung gezeigt^ und liegt an— dererseits flach in Euhe st ellung im Loch 13 des Untergeht ellea 1* Dieses lFntergestell f ist an; die Unterseite eines in'der Zeichnung nicht gezeigten. Chassis befestigt,- auf dem alle für einen Band-aufzeichner notwendigen leiIe angebracht sind* Jn Pig* T ist aas ' EinfachheitsgEünden nur der obere Teil der !!tonrolle 2 tffiü der. Andrückrallenwelle 4 dargestellt ,wobei die: Andrückrolle 3 vom Untergestell 1; vomx&gt* Auf der AndrüekröHenweile 4 ist ein
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Stift 7 befestigt» an den die Enden der jeweiligen Arme eines U-förmigen Betätigungsarmee 6 angelenkt Bind und wobei das rückwärtige Ende des Armes an das Unterchassis 1 über eine Feder 9» die nach rückwärts gezogen werden kann, verbunden ist. Hierdurch wird die Andrückrolle 3 gegen die Tonrolle 2 mit konstantem Druck gepreßt. 10 ist ein Hebel,, der dazu dient, die Andrückrollenwelle 4 aufzustellen und niederzulegen; dieser Hebel ist an das Unterchassis 1 über einen Stift 11 als Gelenkzapfen an einem Zwischenteil hiervon befestigt und bewegt sich um den Stift 11. Der -, ,Hebel steht immer in Uhrzeigerrichtung unter Vorspannung durch eine Feder 12 und so wird ein oberes Ende 10a des Hebele 10 getrennt vom Betätigungsarm 8 gehalten. Dae andere Ende 10b des Hebels 10 ist z.B. so mittels irgendeiner Verbindungsstange verbunden, dass eine Knopfvorrichtung (beide nicht gezeigt) einem
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Schub ausgesetzt wird, so dass der Hebel 10 in der durch den Pfeil 14 angedeuteten Richtung geschoben wird« Y/ird der Hebel 10 in Richtung des Pfeiles 14 gegen die Feder 12 gedreht, so schiebt das obere Ende 10a des Hebels 10 den Betätigungsarm 8 nach links, wodurch die Andrückrollenwelle 4 um den Stift 6 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und dann flach liegt. Hebt man die auf den Hebel 10 aufgebrachte Kraft auf, so wird der Hebel 10 in seine Ausgangslage durch die Feder 12 rückgestellt. Schiebt man den Hebel 10 wieder in Richtung des Pfeiles 14» so dreht sich die Andrückrollenwelle 4 um den Stift 6 im Uhrseigersinn uncl steht-*- aufrecht. Durch Wiederholen dieses Bedienungsganges hebt und legt' sich die Andrückrollenwelle 4.
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Mt" "bezug auf Pig» 2 .'soll der wesentliche Vorgang erläutert werden« ... ' ■ · . . ·
- Der ^e"bei 10 drückt den Betätigungsarm 8 an; den Stellen ρ oder q
'jeweils auf den oberen und unteren Teil des oberen Endes des Hebels...-1.0. Der Punkt ρ liegt oberhalb des Verbindungspunktes r der .feder 9 und. des Betätigungsarmes 8 und der Punkt <£ liegt unterhalb dieses Punktes r. Fig.. 2A-zeigt eine Betätigungssiiellung des Aufzeiohners, bei dem. die Andrückrollenwelle 4 aufrecht steht und durch die Feder 6 gezogen wird und so die Andrückrolle 3 gegen die Tonrolle 2.mit dem dazwischengefassten Bönd 15 drückt· Hierbei steht der untere. Punkt ß auf dem Ende des Betätigungsarmes 8 nicht mit dem Boden 1a des UntergeStella 1 in Berührung, und zwar aufgrund der. Höhe des Stiftes und der reahten-»Hanä-Iiage, in der die( Feder 9 an das Untergestell 1 befestigt ist. Schiebt man den Hebel 10 nach links, wie durch ilen Pfeil 14 in Fig. 1 angedeutet, so schiebt der Hebel 10 dleit.betätigungsarm 8 am Punkte ρ und um ■: diesen, wie in Fig« 2B dargeetellt. Während der Betätigungsana 8 '•sich naoh linke bewegt, liird auoh der Stift 7 in der gleichen Richtung geschoben, und die Andrückrollenwelle 4.beginnt sich zu senken; Solange das obere Ende des Hebels 10 den Betätigungsarm 8 schiebt, zieht die Feder 9 nicht am Stift 7 und anstatt dessen wird eine Drehkraft, die den >BeteVtigungsarm um den Punkt ρ in Riohtung des Pfeiles zu drehen verbucht, durch die Feder 9 erzeugt "Wird dar-Hebel; 10 genüg geBcho"&eni ;um seinen Totpunkt zu erreichen wo die:Stifte 7 und 6 und der Punkt ρ miteinander fluchten, so kann der Hebel 10 den Betätigungsarm 8 nicht mehr weiter schieben,
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die Andrückrollenwelle 4 senkt sich auf eine "Lage etwas über den ' j Totpunkt hinaus, und zwar aufgrund der vorgenannten Drehkraft und ·
- der Gelenkverbindung 'zwischen dem "Stift 7 und dem Betätigungsarm S',
\ (Fig.C). Kommt der Hebel 10 zu seiner'Ausgangslag© zurück, so i: zieht die "Feder 9 wieder am Zapfen 7* und da der Punkt r niedriger; als der Punkt ρ liegt, wird der Betätigungsarm 8 nach rechts an ; einem Punkt gezogen, der noch'weiter über den Totpunkt hinausgeht,:; die Andrückrollenwelle 4. liegt daher vollständig flach (Pig. 2D). j Der Aufzeichner ist so aufgebaut, dass er zu diesem Zeitpuiid; nichtarbeitet. Während die Andrückrollenwelle 4 sich senkt, wird eine '■ Kraft hervorgerufen, die das rückwärtige Ende des Betätigungsarues' 8 »ach "unten drückt. Diese Kraft wird Jedoch nicht so gross und die Reibung zwischen dem Punkt ρ und dem Betätigungsarm. 8 hindert 'das rückwärtige Ende am Absenken, und der Betätigungsarm 8 und der Punkt q schieben den Betätigungsarm 8 nicht mehr. Wie in Pig. 23 .j dargestellt, kommt der rechte untere Teil s des Hebels 8, wenn der Hebel 10 in seine Ausgangslage zurüokgekehrt ist, zum ersten Mal ; in Berührung·mit dem Boden 1a des untergestellts 1. }
. Wird der Hebel 10 wieder geschoben, so schiebt öer Punlt q den Be-; tätigungsarm 8 , und die Drehkraft aufgrund der -"Feder 9 nimmt ent-: gegengesetzte Richtung wie vorher an, wie auch in Pig* 2E darge- stellt, da der Punkt s sich gesenkt hat. lasst man den Hebel 10, ■ nachdem man ihn zu seinem Totpunkt (Pig. 2P) geschoben hat,' los, .so nimmt nur die Drehkraft entgegengesetzte Richtung an, und die Andrückrollenwelle-4 hebt sich aufgrund der gleichen Verfahrens- :
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1.1 · ·
j schritte» wie oben beschrieben j' der Auf Zeichner kam-, dann, wie in Pig· 2A dargestellt, betrieben werden.
Ist die Anordnung derart, dass der Punkt s auf dem unteren Ende des Betätigungsarms-O sich soweit senkt, dass der Boden 1a als ·' H&lteeinriehtung. wirkt, so kommt der Punkt s leicht in Berührung , mit dem Boden 1a, wenn die And rückrolle nwe He 4-- flach, liegt;
: dementsprechend schiebt der Punkt q den Betätigungsarm 8 ohne .ι . ' , ■ ·
'irgendwelche Schwierigkeiten. Steht jedoch die V.elle 4, so ist die Höhe des rechten Endteiles des Betätigungsarmes 8 nicht imaer aufgrund der Vibration oder dem Befestigungsweg der Peder 9 konstant, da das rechte Endteil des Armes 8 oberhalb des Bodens 1a vebleibt und daher der Punkt ρ nicht immer den Betätigungsarm. 8 genau-schiebt. Um dies zu vermeiden, wird ein Hebel, wie in den Pig. 1 oder 3 gezeigt, vorzugsweise verwandt· Die Stirnseite des Hebels 10 gegenüber dem Betätigungsarm 8 wird, wie in der ι Pigur gezeigt, geneigt, und die Höhe der .geneigten Seite 10b ist im ganzen höher als der Punkt ρ auf dem rückwärtigen Ende des Betätigungsarmes 8. Selbst wenn daher die Höhe des Punktes t etwas variiert, so schiebt der Hebel 10 den Arm 8 aru Punkt t, da die •Seite "10b·geneigt ist. Es besteht Gefahr, dass die Endfläche t-s des Betätigungsarmes 8 nach unten längs der geneigten Seite 10b gleitet, während die geneigte Seite 1O"b den (Punkt ρ so schiebt, dass die Welle 4 gesenkt wird. Ua dies zu vermeiden, ist üer Pur.l;t q weiter links angeordnet als der Punkt ρ der geneigten Seite 10c. D.h· der Punkt q ist so angeordnet, dass er unter dem rechten Endteil des Betätigungsarmes 8 angeordnet ist, wenn der Punkt ρ in
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Berührung mit der geneigten Seite 10b kommt. D.h., der Hebel 10 erstreckt eich mit dem Endteil q von der geneigten Seite 10b in Richtung der Länge des Betätigungsarmeβ 8.
Erfindungegetnäse kann also das Aufrichten und Absenken der Andrück'rollenwelle abweoheelnd nur durch·wiederholtes Schieben und Loslaseen eines einzigen Hebels 10 erreicht werden, und die Feder, die für dies3 Bewegungen verwandt wird, dient dazu, die Andrückrolle 3 gegen die Bonrolle 2, wie vorher beschrieben, zu drücken. Da zusätzlich die Welle 4 zum Totpunkt durch eine äuseere Kraft bewegt wird und hiernach durch die Kraft der Feder 9» kann ein Winkel, um den sich die Welle aufgrund der Kraft der Feder bewegt, sehr klein gemocht werden, und die Andrückrolle 3 ist daran gehindert, auf die Tonrolle 2 mit.einem üchlag aufzutreffen. Die erfindungsgeinässe Einrichtung ist ausserdem im Aufbau einfach uni im Betrieb stabil. Die erfindungsgeniässen Vorteile sind also erheblich.
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Claims (3)

  1. -Λ Λ Tl
    Betr.! Patentanmeldung P 14 49 811.4 - Case 64673 Kabushikikaisha Taiko Denki Seisakusho
    Paten-t an Sprüche
    .1) Betätigungsvorrichtung für Andrückrollen für Magnetaufzeichner mit einer· mit vorbestimmter Geschwindigkeit rotierenden Antriebs·- roihle, einer mit dieser Antriebsrolle zum Antreiben eines Mgnetbandes oder.-drahtes in Eingriff tretenden Andrückrolle, einer Andrückrollenwelle,' die am einen Ende diese Andrückrolle . trägt und auf einem an einem feststehenden Teil angebauten Drehzapfen versehwenkbar gelagert ist» einem Betätigungsarm, um diese Andrückrolle an der Antriebsrolle zum Anliegen zu bringen und sie von dieser wieder zu lösen und ferner mit einer mit diesem fi etätigungsarm in Verbindung stehenden Hebeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hebeeinrichtung (10) an ihrem einen Ende oberevund' -untere Kontakte teilen. (pi«i) aufweist, die jeweils an entsprechenden oberen und unteren Kontaktstellen (t,e) des Betätigungsarmes (8) zum Anliegen kommen können, und eine Feder (9) zwischen diesem Betätigungsarm (8) und einem feststehenden Teilf(i) vorgesehen ist, so daß die Eingriffestellung der Andrückrolle (3) an der Betriebsrolle (2) aufrechterhalten wird, wenn die_Richtung der Kraft der Feder (9) auf der einen Seite des Drehzapfens (6) der Andrückrollenwelle (4) liegt, während di'e abgesenkte Stellung dieser Andrück-' rolle (3) aufrechterhalten wird, wenn die Richtung der Kraft dieser Feder'*{<}) auf die andere Seite des Drehzapfens (6) der AMdrückrollenwelle (4) zu liegen kommt, wobei der Wechsel zwi-
    909828/12 52 OR,g»Nal
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    • C
    sehen dieser Eingriffs und -4b£eaen&tenötellung jeweils durch einen Aueshlag dieser. Hebeleinrichtung (10) durchgeführt wird, in dessen Verlauf die betreffenden oberen und unteren Kontaktstellen- des Betätigungaarmes (8) und der Hebeleinrichtung (10) durch Andrücken dieser Hebeleinrichtung wechselseitig zum Anliegen kommen.
  2. 2) Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (8) U-förmig ausgebildet ist, wobei die gegenüberstehenden freien Schenkel dieses U-fürmigen Armes (3) an einem Stift (7) angelenkt sind, der an der Halterung der Andrückrollenwelle (4) vorsteht.
  3. 3) Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Hebeleinrichtung (10) mit dem einen Ende des Betätigungsarmes (8) verbunden ist, und daß die Feder (9) an diesem Hebelende angreift.
    OnOWAk INSPECTED
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DE19641449811 1963-08-15 1964-08-06 Vorrichtung zur Betaetigung der Andrueckrolle fuer Magnetaufzeichner Pending DE1449811A1 (de)

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JP6129663 1963-08-15

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DE (1) DE1449811A1 (de)
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NL (1) NL6408988A (de)

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