DE1449811A1 - Vorrichtung zur Betaetigung der Andrueckrolle fuer Magnetaufzeichner - Google Patents
Vorrichtung zur Betaetigung der Andrueckrolle fuer MagnetaufzeichnerInfo
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- G11B15/28—Driving record carriers by members acting directly or indirectly thereon through rollers driving by frictional contact with the record carrier, e.g. capstan; Multiple arrangements of capstans or drums coupled to means for controlling the speed of the drive; Multiple capstan systems alternately engageable with record carrier to provide reversal
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- G11B15/10—Manually-operated control; Solenoid-operated control
- G11B15/106—Manually-operated control; Solenoid-operated control mechanically operated
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- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
P H 49 811/4
vollständige Unterlagen
Kabushikikaisha Taiko Denki Seisakusho, Tokyo/Japan
Vorrichtung zur Betätigung der Andrückrolle für Magnetaufzeichner
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für Andrückrollen
für Magnetaufzeichner -mit einer mit vorbestimmter
Geschwindigkeit rotierenden Antriebsrolle, einer mit dieser Antriebsrolle zum Antreiben eines Magnetbandes oder -drahtes
in Eingriff tretenden Andrückrolle, einer Andrückrollenwelle, die am einen Ende diese Andrückrolle trägt und auf einem 'an
einem feststehenden Teil angebauten Drehzapfen verschwenkbar
gelagert ist, einem B etätigungsarm, um diese Andrückrolle
an der Antriebsrolle zum Anliegen zu-bringen und sie von' .
dieser wieder zu lösen und bei der ferner eine Hebleinrichtung vorgesehen ist, die mit diesem Betätigungsarm in Verbindung
steht. „·>
909828/1252
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Betätiguntcs-
BAD OWßWÄL
»Nr.I**»duAndomrHWK,v.4.».IQt.
vorrichtung für eine Andrückrolle, bei der eine Andrückrolle gegen eine Antriebs -oder Tonrolle bei konstantem Druck gepresst wird, und wobei die Bewegungen der Welle der Andrückrolle
glatt und genau ausgeführt werden»
Es ist eine Vorrichtung bekannt (Deutsche Patentschrift 316
907), bei der eine Grummiandrückrolle an die Antriebsrolle gedriickj/werden
kann, wobei die Andrückrolle um eine senkrecht zur Anftriebsrollenachse liegende Aahse soweit abgeklappt warden
kann, daß die Andrückrolle in geklappter Lage außerhalb des zum leichten Bandeinlegen benötigten Raumes liegt. Bei
dieser bekannten Vorrichtung ist ein aufwendiger Mechanismus zur. Betätigung der Andrückrolle notwendig. Ferner ist der
Schwsnkwinkel der Andrückrolle bei der Betätigung gro.3, WGdUx1C1,.
ein entsprechend größerer Platzbedarf notwendig wird, und former
beim Einschalten Stöße auf die Antriebsrolle hervorgerufen
werden, die zu Beschädigungen führen können.
Es ist auch eine der eben beschriebenen ähnliche verbesserte
Vorrichtung bekannt ( US Patentschrift 3:096 920 ), bei der
die Schwingbewegung einer A4rückrolle für Magnetbänder
beim Andrüoken bzw. Abheben in gerasterte Zwischenstel.Lun.gen
unterteilt ist, einer außer Betrieb-Stellung, einer Stellung
nahe der Betriebsstellung und einer vollen Betriebssteliuug,.
Die Schaltwege "außer Betrieb" "bis "nahe Be-iriebs3teilung" .
werden von Hand- über Hebel und Drehme,chanismen betätigt,
während die Andrückrolle auf dem kurzen Schaltweg von
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; BAD ORIGINAL
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" nahe B^triebsstellung" bis zum Andruck an die Antriebswelle "j
durch einen Elektromagneten betätigt wird. Bei dieser· Vorrichtung wird ein hartes Aufschlagen der Andrückrolle auf der
Antriebswelle durch die unterteilte ijchwin.xbewegung vermieden.
Der Aufwand an ziemlich, umständlichen Betätigungsraitteln ··
für die Andrückrolle ist jedoch beträchtlich.'
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die beschriebenen
Nachteile der bekannten Betätigungsvorrichtungen für Andrückrollen
bei Magnetaufzeichnern durch eine einfache konstruktive Lösung zu beseitigen, wobei alle Vorteile der bekannten Vorrichtungen
insbesondere die nach der genannten UB Patentschrift
beibehalten werden sollen.
Die Erfindung besteht bei einer ,Betätigungsvorrichtung für
Andrückrollen für Magnetaufzeichner mit einem oben erwähnten
Betätigungsarm, einer Hebeleinrichtung und einer Antriebsrolle darin, daß die Hebeleinrichtung an ihrem einen Ende obere and
untere Kontaktstellen aufweist, die jeweils an entsprechenden oberen und unteren Kontaktstellen des Betätigungsarm zum Anliegen
kommen können und eine Feder zwischen diesem Betätigungsarm
und einem feststehenden Teil vorgesehen ist, sodaß die
Eingriffsstellung dieser Andrückrolle an der Betriebsrolle
aufrechterhalten wird, wenn die Richtung der Kraft dieser ?eaer
auf der einen Seite dieses Drehsapfens der AndrückroHenwelle
liegt, während die abgesenkte Stellung dieser Andrückrolle
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14498It
aufrechterhalten wird, wenn die Richtung der Kraft dieser Fe-'
der auf die andere Seite des Drehzapfens der Andrückrollen welle zu liegen kommt, wobei tier Wechsel zwischen dieser .
Eingriffs -und sbgesenkten^tellung jeweils durch einen Ausschlag, dieser Hebeeinrichtung d^ ii/dessen
■' Verlauf die betreffenden" .oberen'Und unteren-, Kontaktstellen '
des Betätigungsarmes und der Hebeleinrichtung durch ^κκκϋχχ
gKK Andrücken dieser Eebelöinrichtung Vi/echsels'eitig-zum Anliegen
kommen.
ft
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere dort geeignet,
wo z.B. ein 'magazinartiger Bandaufzeichner verwendet
wird, da ein Band in einfacher Weise zwischen eine Andrück-
' ■■■".■
und eine Tonrolle eingebracht werden^ann, wenn ein Bandinagazin
in den Aufzeichner eingelegt oder von dort herausgenommen wird, so daß demgemäß der Geöämtaufbau des Aufzeichners
vereinfacht werden kann. *
Bei der erfindungsgeraäßeri Betätigungsvorrichtung kann die
Andrückrolle in liegende bzw. stehende ."Stellung, in Bezug
auf die [Tonrolle durchweine einzige,sich wiederholende Operation
eines einfachen Hebemechanismus gebracht werden.
Dabei wird'die Andrückrolle leicht und stoßfrei in Anschlas
mit der TpnrölIe gebracht. Andruckmagnete sind überflüssig.
VorRttgev/eiߧ wird dabei, die Andrückrollenwelle bis zu einem ^
Tot-punlct durch äußere'Kraft über einen HebemechanismuB .
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ORIGINAL
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gedreht μηά hiernach mittels der Feder in Drehung versetzt, wodurch
die Andrückrolle gegen die Tonrolle gedruckt wird.
Andere Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung, in der auf die beigefügten figuren
bezug genommen wird, in denen
folgenden Beschreibung, in der auf die beigefügten figuren
bezug genommen wird, in denen
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels
einer Betätigungsvorrichtung für eine.1 !Andrückrolle für
Magnetaufzeichner ist;
Magnetaufzeichner ist;
Ji1Xg. 2A bis 2J? sind schematische Seitenansichten der in
]?ig. 1 gezeigten Vorrichtung, um die■·wesentlichen Betätigungsphasen zu zeigen und ' "
]?ig. 1 gezeigten Vorrichtung, um die■·wesentlichen Betätigungsphasen zu zeigen und ' "
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I « 1" J"
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Hg, 5 ist eine ähnliche Ansicht der in Pig. ΐ gezeigten Vorrichtung«
.
Bach Pig*· 1 ist die genannte Betätigungsvorrichtung auf einem
• Unteröliaasie. ader Ekhmen 1 aufgebracht. 2 ist eine iEonroile, die
durch einen Motor (in der■ ~Zeichnung, nicht dargestellt) "bei festgelegter
Geschwindigkeit angetrieb esjwird, 3 is1i eane .Indrtieirolle
und 4 ist die 1 eile einer.Andrückrolle. Ein Magnetband 15f .aas
zwischen der fonrolle 2 und äer Jndrückrolle 3 einge^lennnt: ist t
wiri bei konstanter GeschwindigJcedLt angetrieben. Bie Andriiekröl-
--lenwelle 4 kann- ttm einem Stift 6,, der siöifest in einem "Lager 5
befindet» gedreht werde©,'wobei das. Iiager vorzugsweise aus einent
Faar sich gegenüberstehenie)^ Ansatzstticke 5a und 5b gebildet wird
Die inaatzstiieke 5a und 5b bestehen mit dem MetalTteil" 5c- aus
einem einzigen Stück, lassß mittels Schrauben %&, auf der Innenseite^
des ünteigffsteils ta angebracht ist, dass die Ansatzstück®
5a, und 5b nach oben durch ein Eoch 13 reichen.
Die Andrttckröllenwelle 4 hat zwei stabile feste lagen.
."' steht die Welle 4 aufrecht und preßt das Band 15 gegen die Toix-
^rolle, wie in der ügur-in Arbeitsstellung gezeigt^ und liegt an—
dererseits flach in Euhe st ellung im Loch 13 des Untergeht ellea 1*
Dieses lFntergestell f ist an; die Unterseite eines in'der Zeichnung
nicht gezeigten. Chassis befestigt,- auf dem alle für einen Band-aufzeichner
notwendigen leiIe angebracht sind* Jn Pig* T ist aas '
EinfachheitsgEünden nur der obere Teil der !!tonrolle 2 tffiü der.
Andrückrallenwelle 4 dargestellt ,wobei die: Andrückrolle 3 vom
Untergestell 1; vomx>* Auf der AndrüekröHenweile 4 ist ein
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Stift 7 befestigt» an den die Enden der jeweiligen Arme eines
U-förmigen Betätigungsarmee 6 angelenkt Bind und wobei das rückwärtige
Ende des Armes an das Unterchassis 1 über eine Feder 9»
die nach rückwärts gezogen werden kann, verbunden ist. Hierdurch
wird die Andrückrolle 3 gegen die Tonrolle 2 mit konstantem Druck
gepreßt. 10 ist ein Hebel,, der dazu dient, die Andrückrollenwelle
4 aufzustellen und niederzulegen; dieser Hebel ist an das Unterchassis
1 über einen Stift 11 als Gelenkzapfen an einem Zwischenteil
hiervon befestigt und bewegt sich um den Stift 11. Der -,
,Hebel steht immer in Uhrzeigerrichtung unter Vorspannung durch
eine Feder 12 und so wird ein oberes Ende 10a des Hebele 10 getrennt vom Betätigungsarm 8 gehalten. Dae andere Ende 10b des
Hebels 10 ist z.B. so mittels irgendeiner Verbindungsstange verbunden,
dass eine Knopfvorrichtung (beide nicht gezeigt) einem
* ι
Schub ausgesetzt wird, so dass der Hebel 10 in der durch den
Pfeil 14 angedeuteten Richtung geschoben wird« Y/ird der Hebel 10
in Richtung des Pfeiles 14 gegen die Feder 12 gedreht, so schiebt das obere Ende 10a des Hebels 10 den Betätigungsarm 8 nach links,
wodurch die Andrückrollenwelle 4 um den Stift 6 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird und dann flach liegt. Hebt man die auf den
Hebel 10 aufgebrachte Kraft auf, so wird der Hebel 10 in seine
Ausgangslage durch die Feder 12 rückgestellt. Schiebt man den Hebel 10 wieder in Richtung des Pfeiles 14» so dreht sich die
Andrückrollenwelle 4 um den Stift 6 im Uhrseigersinn uncl steht-*-
aufrecht. Durch Wiederholen dieses Bedienungsganges hebt und
legt' sich die Andrückrollenwelle 4.
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Mt" "bezug auf Pig» 2 .'soll der wesentliche Vorgang erläutert
werden« ... ' ■ · . . ·
- Der ^e"bei 10 drückt den Betätigungsarm 8 an; den Stellen ρ oder q
'jeweils auf den oberen und unteren Teil des oberen Endes des
Hebels...-1.0. Der Punkt ρ liegt oberhalb des Verbindungspunktes r der
.feder 9 und. des Betätigungsarmes 8 und der Punkt <£ liegt unterhalb
dieses Punktes r. Fig.. 2A-zeigt eine Betätigungssiiellung des
Aufzeiohners, bei dem. die Andrückrollenwelle 4 aufrecht steht und
durch die Feder 6 gezogen wird und so die Andrückrolle 3 gegen die Tonrolle 2.mit dem dazwischengefassten Bönd 15 drückt· Hierbei
steht der untere. Punkt ß auf dem Ende des Betätigungsarmes 8
nicht mit dem Boden 1a des UntergeStella 1 in Berührung, und zwar
aufgrund der. Höhe des Stiftes und der reahten-»Hanä-Iiage, in der
die( Feder 9 an das Untergestell 1 befestigt ist. Schiebt man den
Hebel 10 nach links, wie durch ilen Pfeil 14 in Fig. 1 angedeutet,
so schiebt der Hebel 10 dleit.betätigungsarm 8 am Punkte ρ und um
■: diesen, wie in Fig« 2B dargeetellt. Während der Betätigungsana 8
'•sich naoh linke bewegt, liird auoh der Stift 7 in der gleichen
Richtung geschoben, und die Andrückrollenwelle 4.beginnt sich zu senken; Solange das obere Ende des Hebels 10 den Betätigungsarm 8
schiebt, zieht die Feder 9 nicht am Stift 7 und anstatt dessen
wird eine Drehkraft, die den >BeteVtigungsarm um den Punkt ρ in
Riohtung des Pfeiles zu drehen verbucht, durch die Feder 9 erzeugt
"Wird dar-Hebel; 10 genüg geBcho"&eni ;um seinen Totpunkt zu erreichen
wo die:Stifte 7 und 6 und der Punkt ρ miteinander fluchten, so
kann der Hebel 10 den Betätigungsarm 8 nicht mehr weiter schieben,
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- -Jr- ■ ■ - · '
die Andrückrollenwelle 4 senkt sich auf eine "Lage etwas über den ' j
Totpunkt hinaus, und zwar aufgrund der vorgenannten Drehkraft und ·
- der Gelenkverbindung 'zwischen dem "Stift 7 und dem Betätigungsarm S',
\ (Fig.C). Kommt der Hebel 10 zu seiner'Ausgangslag© zurück, so i:
zieht die "Feder 9 wieder am Zapfen 7* und da der Punkt r niedriger;
als der Punkt ρ liegt, wird der Betätigungsarm 8 nach rechts an ;
einem Punkt gezogen, der noch'weiter über den Totpunkt hinausgeht,:;
die Andrückrollenwelle 4. liegt daher vollständig flach (Pig. 2D). j
Der Aufzeichner ist so aufgebaut, dass er zu diesem Zeitpuiid; nichtarbeitet.
Während die Andrückrollenwelle 4 sich senkt, wird eine '■
Kraft hervorgerufen, die das rückwärtige Ende des Betätigungsarues'
8 »ach "unten drückt. Diese Kraft wird Jedoch nicht so gross und die Reibung zwischen dem Punkt ρ und dem Betätigungsarm. 8 hindert
'das rückwärtige Ende am Absenken, und der Betätigungsarm 8 und der
Punkt q schieben den Betätigungsarm 8 nicht mehr. Wie in Pig. 23 .j
dargestellt, kommt der rechte untere Teil s des Hebels 8, wenn der
Hebel 10 in seine Ausgangslage zurüokgekehrt ist, zum ersten Mal ;
in Berührung·mit dem Boden 1a des untergestellts 1. }
. Wird der Hebel 10 wieder geschoben, so schiebt öer Punlt q den Be-;
tätigungsarm 8 , und die Drehkraft aufgrund der -"Feder 9 nimmt ent-:
gegengesetzte Richtung wie vorher an, wie auch in Pig* 2E darge- ■
stellt, da der Punkt s sich gesenkt hat. lasst man den Hebel 10, ■
nachdem man ihn zu seinem Totpunkt (Pig. 2P) geschoben hat,' los,
.so nimmt nur die Drehkraft entgegengesetzte Richtung an, und die
Andrückrollenwelle-4 hebt sich aufgrund der gleichen Verfahrens- :
9 0 9 8 2 8/1 2'52
1.1 · ·
j schritte» wie oben beschrieben j' der Auf Zeichner kam-, dann, wie
in Pig· 2A dargestellt, betrieben werden.
Ist die Anordnung derart, dass der Punkt s auf dem unteren Ende
des Betätigungsarms-O sich soweit senkt, dass der Boden 1a als ·' H<eeinriehtung. wirkt, so kommt der Punkt s leicht in Berührung
, mit dem Boden 1a, wenn die And rückrolle nwe He 4-- flach, liegt;
: dementsprechend schiebt der Punkt q den Betätigungsarm 8 ohne
.ι . ' , ■ ·
'irgendwelche Schwierigkeiten. Steht jedoch die V.elle 4, so ist
die Höhe des rechten Endteiles des Betätigungsarmes 8 nicht imaer
aufgrund der Vibration oder dem Befestigungsweg der Peder 9
konstant, da das rechte Endteil des Armes 8 oberhalb des Bodens
1a vebleibt und daher der Punkt ρ nicht immer den Betätigungsarm.
8 genau-schiebt. Um dies zu vermeiden, wird ein Hebel, wie in
den Pig. 1 oder 3 gezeigt, vorzugsweise verwandt· Die Stirnseite des Hebels 10 gegenüber dem Betätigungsarm 8 wird, wie in der
ι Pigur gezeigt, geneigt, und die Höhe der .geneigten Seite 10b ist
im ganzen höher als der Punkt ρ auf dem rückwärtigen Ende des Betätigungsarmes 8. Selbst wenn daher die Höhe des Punktes t etwas
variiert, so schiebt der Hebel 10 den Arm 8 aru Punkt t, da die
•Seite "10b·geneigt ist. Es besteht Gefahr, dass die Endfläche t-s
des Betätigungsarmes 8 nach unten längs der geneigten Seite 10b gleitet, während die geneigte Seite 1O"b den (Punkt ρ so schiebt,
dass die Welle 4 gesenkt wird. Ua dies zu vermeiden, ist üer Pur.l;t
q weiter links angeordnet als der Punkt ρ der geneigten Seite 10c. D.h· der Punkt q ist so angeordnet, dass er unter dem rechten Endteil
des Betätigungsarmes 8 angeordnet ist, wenn der Punkt ρ in
: 909828/1252
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Berührung mit der geneigten Seite 10b kommt. D.h., der Hebel 10 erstreckt eich mit dem Endteil q von der geneigten Seite 10b
in Richtung der Länge des Betätigungsarmeβ 8.
Erfindungegetnäse kann also das Aufrichten und Absenken der Andrück'rollenwelle
abweoheelnd nur durch·wiederholtes Schieben und
Loslaseen eines einzigen Hebels 10 erreicht werden, und die Feder,
die für dies3 Bewegungen verwandt wird, dient dazu, die Andrückrolle
3 gegen die Bonrolle 2, wie vorher beschrieben, zu drücken. Da zusätzlich die Welle 4 zum Totpunkt durch eine äuseere Kraft
bewegt wird und hiernach durch die Kraft der Feder 9» kann ein Winkel, um den sich die Welle aufgrund der Kraft der Feder bewegt,
sehr klein gemocht werden, und die Andrückrolle 3 ist daran gehindert, auf die Tonrolle 2 mit.einem üchlag aufzutreffen. Die
erfindungsgeinässe Einrichtung ist ausserdem im Aufbau einfach
uni im Betrieb stabil. Die erfindungsgeniässen Vorteile sind also
erheblich.
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Claims (3)
- -Λ Λ TlBetr.! Patentanmeldung P 14 49 811.4 - Case 64673 Kabushikikaisha Taiko Denki SeisakushoPaten-t an Sprüche.1) Betätigungsvorrichtung für Andrückrollen für Magnetaufzeichner mit einer· mit vorbestimmter Geschwindigkeit rotierenden Antriebs·- roihle, einer mit dieser Antriebsrolle zum Antreiben eines Mgnetbandes oder.-drahtes in Eingriff tretenden Andrückrolle, einer Andrückrollenwelle,' die am einen Ende diese Andrückrolle . trägt und auf einem an einem feststehenden Teil angebauten Drehzapfen versehwenkbar gelagert ist» einem Betätigungsarm, um diese Andrückrolle an der Antriebsrolle zum Anliegen zu bringen und sie von dieser wieder zu lösen und ferner mit einer mit diesem fi etätigungsarm in Verbindung stehenden Hebeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß diese Hebeeinrichtung (10) an ihrem einen Ende oberevund' -untere Kontakte teilen. (pi«i) aufweist, die jeweils an entsprechenden oberen und unteren Kontaktstellen (t,e) des Betätigungsarmes (8) zum Anliegen kommen können, und eine Feder (9) zwischen diesem Betätigungsarm (8) und einem feststehenden Teilf(i) vorgesehen ist, so daß die Eingriffestellung der Andrückrolle (3) an der Betriebsrolle (2) aufrechterhalten wird, wenn die_Richtung der Kraft der Feder (9) auf der einen Seite des Drehzapfens (6) der Andrückrollenwelle (4) liegt, während di'e abgesenkte Stellung dieser Andrück-' rolle (3) aufrechterhalten wird, wenn die Richtung der Kraft dieser Feder'*{<}) auf die andere Seite des Drehzapfens (6) der AMdrückrollenwelle (4) zu liegen kommt, wobei der Wechsel zwi-909828/12 52 OR,g»NalI H
• Csehen dieser Eingriffs und -4b£eaen&tenötellung jeweils durch einen Aueshlag dieser. Hebeleinrichtung (10) durchgeführt wird, in dessen Verlauf die betreffenden oberen und unteren Kontaktstellen- des Betätigungaarmes (8) und der Hebeleinrichtung (10) durch Andrücken dieser Hebeleinrichtung wechselseitig zum Anliegen kommen. - 2) Betätigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsarm (8) U-förmig ausgebildet ist, wobei die gegenüberstehenden freien Schenkel dieses U-fürmigen Armes (3) an einem Stift (7) angelenkt sind, der an der Halterung der Andrückrollenwelle (4) vorsteht.
- 3) Betätigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Hebeleinrichtung (10) mit dem einen Ende des Betätigungsarmes (8) verbunden ist, und daß die Feder (9) an diesem Hebelende angreift.OnOWAk INSPECTED309828/1252
Applications Claiming Priority (1)
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- 1964-08-07 US US388055A patent/US3285486A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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---|---|
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