DE1447977B2 - Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht für Flachdruckplatten und hierfür verwendbare Beschichtungslösung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht für Flachdruckplatten und hierfür verwendbare BeschichtungslösungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht für Flachdruckplatten
durch Aufbringen einer Lösung, die ein Phenolharz, je Gewichtsteil des Phenolharzes 0,2 bis 3 Gewichtsteile
eines Polyäthylenoxyds und 0,025 bis 0,2 Gewichtsteile eines wasserlöslichen anorganischen
Bichromats enthält. Verdampfen des Lösungsmittels und wenigstens teilweises Erhärten der nach dem Verdampfen
des Lösungsmittels entstandenen Schicht durch Erwärmen. Sie betrifft ferner eine Beschichtungslösung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Nach der französischen Patentschrift 1 292 577 ist ein Verfahren bekannt, bei welchem zur Herstellung
einer lichtempfindlichen Schicht eine Lösung der vorstehend genannten Zusammensetzung verwendet wird,
die zusätzlich ein Sensibilisierungsmittei enthält, das beim Auftreffen von Lichtenergie bei Raumtemperatur
freie Radikale abspaltet. Das Verfahren hat den Nachteil, daß die Lösung lichtempfindlich ist, und daß
daher bei ihrer Herstellung, Lagerung und Aufbringung besondere Vorsichtsmaßnahmen eingehalten werden
müssen.
Es ist ferner vorgeschlagen worden, die vorstehend genannten Bestandteile der Lösung durch Kalandrieren
od. dgl. zu lichtempfindlichen Druckplatten zu verarbeiten.
Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht für Flachdruckplatten,
bei welchem die Ausgangsstoffe, die als
ίο Zwischenprodukte verwendeten Lösungen und die
halbfertigen Druckplatten nicht oder nur wenig lichtempfindlich sind, und daher ohne Schwierigkeiten
hergestellt, gelagert und verarbeitet werden können.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht für Flachdruckplatten durch Aufbringen einer Lösung, die ein Phenolharz, je Gewichtsteil des Phenolharzes 0,2 bis 3 Gewichtsteile eines Polyäthylenoxyds und 0,025 bis 0,2 Gewichtsteile eines wasserlöslichen anorganischen Bichromats enthält, Verdampfen des Lösungsmittels und wenigstens teilweises Erhärten der nach dem Verdampfen des Lösungsmittels entstandenen Schicht durch Erwärmen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Lösung verwendet wird, die zusätzlich je Gewichtsteil des Phenolharzes 0,006 bis 0,05 Gewichtsteile einer aromatischen Sulfonsäure mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen im Molekül und 0,025 bis 0,13 Gewichtsteile Phloroglucin und/oder Resorcin enthält, und daß die Schicht nach ihrem Erwärmen mit einem gesättigten Halogenkohlenwasserstoff, einer Diazoverbindung, einem Eisenchlorid oder einem Alkalibichromat sensibilisiert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht für Flachdruckplatten durch Aufbringen einer Lösung, die ein Phenolharz, je Gewichtsteil des Phenolharzes 0,2 bis 3 Gewichtsteile eines Polyäthylenoxyds und 0,025 bis 0,2 Gewichtsteile eines wasserlöslichen anorganischen Bichromats enthält, Verdampfen des Lösungsmittels und wenigstens teilweises Erhärten der nach dem Verdampfen des Lösungsmittels entstandenen Schicht durch Erwärmen, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Lösung verwendet wird, die zusätzlich je Gewichtsteil des Phenolharzes 0,006 bis 0,05 Gewichtsteile einer aromatischen Sulfonsäure mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen im Molekül und 0,025 bis 0,13 Gewichtsteile Phloroglucin und/oder Resorcin enthält, und daß die Schicht nach ihrem Erwärmen mit einem gesättigten Halogenkohlenwasserstoff, einer Diazoverbindung, einem Eisenchlorid oder einem Alkalibichromat sensibilisiert wird.
Die Gegenwart der Sulfonsäure und von Phloroglucin und/oder Resorcin tragen zu einer besseren Aushärtung
und Vernetzung der Schicht nach dem Verdampfen des Lösungsmittels und das Erwärmen der
so entstandenen Schicht bei. Das Sensibilisierungsmittei wird erst dann zugesetzt, wenn die Schicht aufgetragen
und durch Erwärmen wenigstens teilweise vernetzt ist, so daß vorher bei der Herstellung und Handhabung
nicht unter Ausschluß von Licht gearbeitet zu werden braucht.
Zu der erfindungsgemäß zu verwendenden Phenolharzen gehören in der Wärme schmelzende Kondensationsprodukte eines Phenols mit einem Aldehyd, z. B. die bekannten Resole und Novolake.
Zu der erfindungsgemäß zu verwendenden Phenolharzen gehören in der Wärme schmelzende Kondensationsprodukte eines Phenols mit einem Aldehyd, z. B. die bekannten Resole und Novolake.
Mit gutem Erfolge verwendet man Polyäthylenoxyde, die in Wasser leicht löslich sind und ein Molekulargewicht
zwischen etwa 50.000 und 10.000.000 haben. Hierzu gehören nicht nur die Homopolymere
von Äthylenoxyd, sondern auch solche Copolymere, die vorwiegend Äthylenoxydgruppen, aber auch Reste
von anderen Olefinen enthalten, z. B. Reste von Propylenoxyd, Butylenoxyd, Styroloxyd u. dgl. In der
Regel werden Homopolymere des Äthylenoxyds verwendet.
Zu den verwendbaren anorganischen Bichromaten gehören Lithiumbichromat, Natriumbichromat, Ka-
liumbichromat, Ammoniumbichromat u. dgl.
Unter den aromatischen Sulfonsäuren wird Toluolsulfonsäure besonders bevorzugt.
Unter den an sich bekannten lichtsensibilisierenden Stoffen, ist erfindungsgemäß die Verwendung von ge-
sättigten Halogenkohlenwasserstoffen, Diazoverbindungen, Eisenchlorid oder Alkalibichromat vorgesehen.
Bevorzugt werden Brom- und .Iodalkane mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül, insbesondere Jodo-
form und Bromoform eingesetzt. Beim Auftreffen von Licht auf die mit diesen Stoffen sensibilisierte Schicht
wird sie vernetzt, wobei die belichteten Stellen je nach der Stärke der Belichtung oleophiler und hydrophober
werden.
Die Erfindung betrifft ferner eine Beschichtungslösung zur Durchführung dieses Verfahrens. Diese
Lösung enthält außer den erwähnten Bestandteilen ein geeignetes Lösungsmittel, wie beispielsweise Mischungen
von Aceton und Wasser. Bevorzugt als Lösungsmittel ist Dimethylformamid.
Die Mengenverhältnisse der Lösungsbestandteile können innerhalb der vorstehend genannten Grenzen
schwanken. Vorzugsweise enthält eine Lösung je Gewichtsteil des Phenolharzes 0,6 bis 1,8 Gewichtsteile
des Polyäthylenoxyds, 0,10 bis 0,14 Gewichtsteile des Bichromats, 0,01 bis 0,03 Gewichtsteile der Sulfonsäure
und 0,07 bis 0,08 Gewichtsteile Phloroglucin und/oder Resorcin. Die Menge des verwendeten Lösungsmittels
ist abhängig von der Dicke der herzustellenden Schicht und von der Viskosität der in Lösung befindlichen
Stoffe. In der Regel verwendet man je Gramm der gelösten Stoffe 5 bis 50 ml des Lösungsmittels.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann so durchgeführt
werden, daß man die Lösung auf einen geeigneten Schichtträger aufbringt, den überzogenen Schichtträger
trocknet und anschließend bei einer Temperatur von etwa 165° C die Schicht aushärtet. Die Trocken- und
Aushärtezeit muß genügen, um die Schicht unlöslich zu machen; im allgemeinen genügen .hierzu etwa 20
Minuten.
Der Schichtträger kann aus einem beliebigen flachen Material bestehen, z. B. aus Metall wie Aluminium,
Zink oder Stahl, aus einem Kunststoff oder aus Pappe, vorausgesetzt, daß er eine genügende Biegsamkeit hat,
um in Flachdruckpressen verwendet zu werden.
Das Aufbringen der Lösung auf den Träger kann in üblicher Weise geschehen, z. B. durch Aufsprühen,
Auftragen mittels Walzen, Aufstreichen oder Aufbringen mittels eines Rakels.
Die Schicht wird nach ihrem Erwärmen mit einem gesättigten Halogen-Kohlenwasserstoff, einer Diazoverbindung,
einem Eisenchlorid oder einem Alkalibichromat sensibilisiert. Üblicherweise bringt man die
Sensibilisierungsmittel in Form einer Lösung in einem Lösungsmittel wie Benzol, Schwefelkohlenstoff, Diäthyläther,
Äthylacetat, Methanol, Äthanol, Aceton o. dgl. auf. Eine bevorzugte Lösung besteht aus etwa
0,5 bis 10% Jodoform in Aceton.
Es wurde eine Lösung aus den folgenden Bestandteilen hergestellt:
Phenolharz mit einem Festgehalt von
60% 13,5g
Polyäthylenoxyd mit einem mittleren
Molekulargewicht von 2.000.000 bis
Molekulargewicht von 2.000.000 bis
3.000.000 12,0 g
Ammoniumbichromat 0,9 g
p-Toluolsulfonsäuremonohydrat .... 0,2 g
Phloroglucindihydrat 0,3 g
N,N-Dimethylformamid 300 ml
Diese Bestandteile wurden in einem mit hoher Geschwindigkeit rotierenden Mischer etwa 20 Minuten
lang gemischt. Nach dem Mischen wurde eine Lösung von 0,3 g Phloroglucindihydrat in 300 ml N,N-Dimethylformamid
zusätzlich zugegeben.
Diese Lösung wurde mittels eines Drehzerstäubers mit etwa 170 Umdrehungen je Minute gleichmäßig auf
eine Aluminiumplatte aufgesprüht. Anschließend wurde die besprühte Platte etwa 20 Minuten lang in einem
Ofen bei 165°C erwärmt. Dann entfernte man die Platte aus dem Ofen und kühlte die auf Raumtemperatur
ab.
Die Platte wurde lichtempfindlich gemacht durch gleichmäßiges Auftragen einer 0,5%igen Lösung von
Jodofrom in Methanol und Trocknen an Luft.
Ein Halbtonnegativ wurde über der Platte angeordnet und während 3 Minuten aus einer Entfernung von
etwa 75 cm mit einer Kohlenbogenlampe von 20 Ampere bestrahlt.
Dann brachte man die belichtete Platte in eine übliche Offsetdruckvorrichtung. Die mit ihr hergestellten
Drucke waren ausgezeichnet.
Gleiche Erfolge wurden erzielt mit Platten, bei denen das Phloroglucin durch Resorcin ersetzt war.
Mindestens ebenso gute Platten wurden erhalten, wenn man zum Sensibilisieren an Stelle von Jodoform
als gesättigtem Halogenkohlenwasserstoff Bromoform einsetzt, als Diazoverbindungen p-Diazo-N,N-dimethylamino-diazoniumchlorid-zinkchlorid,
p-Diazo-N,N - dimethylamino - diazoniumchlorid - bortrif luorid, p-Diazo-N.N-diäthyl-m-phenetidin-diazoniumchloridzinkchlorid
oder p-Diazo-N-phenyl-morpholin-diazoniumchlorid-zinkchlorid,
als Eisenchloride Eisen(II)- oder Eisen(III)-chlorid oder als Alkalibichromat Kaliumbichromat
verwendet.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen
Schicht für Flachdruckplatten durch Aufbringen einer Lösung, die ein Phenolharz, je Gewichtsteil
des Phenolharzes 0,2 bis 3 Gewichtsteile eines Polyäthylenoxyds und 0,025 bis 0,2 Gewichtsteile
eines wasserlöslichen anorganischen Bichromats enthält, Verdampfen des Lösungsmittels
und wenigstens teilweises Erhärten der nach dem Verdampfen des Lösungsmittels entstandenen
Schicht durch Erwärmen, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Lösung verwendet wird, die zusätzlich je Gewichtsteil des Phenolharzes 0,006 bis 0,05 Gewichtsteile einer aromatischen
Sulfonsäure mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen im Molekül und 0,025 bis 0,13 Gewichtsteile Phloroglucin
und/oder Resorcin enthält, und daß die Schicht nach ihrem Erwärmen mit einem gesättigten
Halogenkohlenwasserstoff, einer Diazoverbindung, einem Eisenchlorid oder einem Alkalibichromat
sensibilisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Sensibilisieren ein Bromoder
Jodalkan mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen im Molekül verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zum Sensibilisieren Jodoform
und/oder Bromoform verwendet.
4. Beschichtungslösung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als aromatische Sulfonsäure Toluolsulfonsäure enthält.
5. Beschichtungslösung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Bichromat ein Alkali- und/oder Ammoniumbichromat enthält.
6. Beschichtungslösung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sie als Lösungsmittel Dimethylformamid enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3123752A1 (de) * | 1980-06-23 | 1982-05-19 | American Hoechst Corp., 08876 Bridgewater, N.J. | Lichtempfindliches gemisch auf basis von 1,2-naphthochinon-diaziden und daraus hergestelltes kopiermaterial |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |