DE2733267C2 - Photolack - Google Patents
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- G03F7/004—Photosensitive materials
- G03F7/022—Quinonediazides
- G03F7/023—Macromolecular quinonediazides; Macromolecular additives, e.g. binders
- G03F7/0233—Macromolecular quinonediazides; Macromolecular additives, e.g. binders characterised by the polymeric binders or the macromolecular additives other than the macromolecular quinonediazides
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- Y10S430/1055—Radiation sensitive composition or product or process of making
- Y10S430/106—Binder containing
Description
Die Erfindung betrifft einen Photolack aus einer lichtempfindlichen Verbindung und einem Bindemittel,
das ein Novolakharz enthält, das durch die Einwirkung von Strahlung auf die lichtempfindliche Verbindung
löslich gemacht wird. Solche Photolacke ergeben flexible Überzüge, und werden zur Herstellung von
Druckplatten, zum Ätzen von Metallen und zur Herstellung von Schaltplatten verwendet.
jo Photolacke sind Stoffe, die bei Belichtung bei einer
bestimmten Wellenlänge chemisch so verändert werden, daß sie ihre Löslichkeit in bestimmten Entwicklern
ändern. Es gibt zwei Arten, nämlich negativ wirkende
und positiv wirkende Photolacke. Vor der Belichtung sind negativ wirkende Lacke in dem Entwickler löslich,
verändern sich jedoch bei Belichtung chemisch und werden dadurch in solchen Entwicklern unlöslich. Nach
einer selektiven Belichtung durch ein Filmmuster wird der unbelichtete Photolack selektiv gelöst, erweicht
oder weggewaschen, wobei dann das gewünschte Lackmuster auf einem Substrat zurückbleibt Dieses
verbliebene Muster dient zum Schutz des Substrats, z. B. bei Ätzverfahren, wo die Oberfläche des Substrats
lediglich in den unter dem unbelichteten Lack
4-, befindlichen Stellen geätzt werden soll.
Positiv wirkende Photolacke arbeiten auf die entgegengesetzte Weise, wobei durch die Belichtung die
L -icke in dem Entwickler löslich werden. In jedem Fall
ist das nach der Entv/icklung (und in einigen Fällen nach einer Wärmesmterung) verbleibende Lackmuster in zur
Behandlung des Substrats verwendeten Reinigungs-, Metallisierungs-, Ätz- oder anderen Lösungen unlöslich
und chemisch beständig.
Positiv arbeitende Photolacke vom Diazo-Typ, bei denen das Diazomaterial in einem alkalilöslichen Harz,
z. B. in den Phenol- oder Kresol-Formaldehyd-Novolakharzen.
enthalten ist, sind aus der US-Patentschrift 30 46 118 bekannt, auf die hier Bezug genommen wird.
Nachteilig daran ist, daß sie sich nur schwer unter Erzielung eines qualitativ hochwertigen Produkts
verarbeiten lassen.
Die bekannten Lacke sind in typischer Weise spröde und besitzen im flüssigen Zustand schlechte Fließeigenschaften,
benetzen die Oberfläche nicht gut und trocknen schlecht Die mangelnde Fähigkeit, richtig zu
fließen, kann zu sogenannten »Pinhole«-Fehlstellen führen, die auf der Oberfläche des Substrats kleine
Punkte bilden, die von dem Photolack nicht vollständig
benetzt wurden. Die Sprödigkeit kann zu Schwierigkeiten
führen, da ein Teil einer trockenen Schicht beim Waschen oder Spülen des Substrats sich ablösen kann.
Infolgedessen können Teile des Substrats ungeschützt werden und bei weiteren Verfahrensschritten, z. B. dem
Ätzen, der Metallabscheidung usw., erfolgt dies an unerwünschten Stellen des Substrats.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Photolacks, der nicht spröde ist und nicht die schlechten
Theologischen Eigenschaften der bisher bekannten Photolacke aufweist, der ferner in trockenem Zustand
äußerst flexibel ist und leicht gebogen oder bearbeitet werden kann, ohne daß Risse, ein Abschuppen oder
Ablösen auftreten, sowie die Schaffung eines flexiblen Photolacks mit verbesserten Fließeigenschaften.
Die Erfindung umfaßt auch mit dem neuen Photolack beschichtete Aufzeichnungsmaterialien, bestehend aus
einer nicht lichtempfindlichen Ätzschutzschicht und einer Photolackschicht aus einem erfindungsgemäßen
Photolack, wobei die nicht lichtempfindliche Ätzschutzschicht mit e;nem Entwickler für den Photolack
entwickelbar ist.
Die vorstehend definierte Aufgabe wird, ausgehend von einem Photolack aus einer lichtempfindlichen
Verbindung und einem Bindemittel, das ein Novolakharz enthält, das durch die Einwirkung von Strahlung
auf die lichtempfindliche Verbindung löslich gemacht wird, dadurch gelöst, daß das Bindemittel außerdem
mindestens ein aus Holz, Gummi oder Tallöl gewonnenes Terpentinharz oder hydriertes, verestertes, neutralisiertes,
verestertes und hydriertes, verestertes und neutralisiertes Terpentinharz, einen vernetzten Ter
pentinharzester oder Mischungen davon enthält.
Geeignete Karzmateriuiien si.id z. B. Alkyl- und
Alkuxyester von Terpentinharz oder hydriertem Terpentinharz, z. B. Methyl-, Äthyl-, Topyl-, Glycerin-,
Äthylenglycol-, Diäthylenglycol-, Triäthylenglycol- oder
Pentaerythritolester von Terpentinharz oder hydriertem Terpentinharz, Abietinsäure und deren Alkylester
und Derivate, z. B. Methylabietat, Äthylabietat und Methyldihydroabiuat sowie Dihydroabietylalkohol (allgemein
bekannt als Hydroabietylalkohol) sowie deren Derivate, z. B. der Phthalsäureester von Dihydroabietylalkohol.
Diese Materialien können weiter durch Vernetzen mit anderen Monomeren oder Polymeren
modifiziert v/erden, wobei man dann die im Handel z. B. als maleinsäuremodifizierte Terpentinharzester und
phenolmodifizierte Terpentinharzester bekannten Produkte erhält, z. B. einen phenolmodifizierten Pentaerythritolester
von Terpentinharz und Mischungen derselben. Derzeit bevorzugt sind die im Handel als
»elastomere Terpentinharzabkömmlinge« bezeichneten, sowie Methylester von Terpentinharz, hydrierte
Methylester von Terpentinharz, und Triäthylenglycolester von hydriertem Terpentinharz. Andere geeignete
Terpentinharzverbindungen, Salze, Derivate und Polymerisate sind z. B. von Fnos et al unter dem Titel
»Rosin and Rosinous Derivatives« in Kirk-Othmer Encyclopedia of Chemical Technology, Band 17. S.
475 ff, beschrieben, worauf hier Bezug genommen wird.
Eine Anzahl synthetischer oder anderer Ersatzstoffe für das Terpentinharz oder dessen Derivate wurden auch
angegeben. Verwiesen wird z, B. auf Ghem. Abstracts,
84:91881 M (1976); Id 84:61633Q (1976); Id 82:60267V
(1975); Id 80:134236S (1974); Und Chakrabortty et al,
»Synthetic Studies in Resin Acid Series: Teil VII«; Indian JXhem. 12:948(1974).
Vorzugsweise besitzt das verwendete Terpentinharzmaterial
einen niedrigen Erweichungspunkt, obwohl Stoffe mit einem Erweichungspunkt von bis zu etwa
17O0C (Hercules-Tropfmethode) verwendet wurden.
Vorzugsweise liegt der Erweichungspunkt unter etwa 1000C und am besten ist das Material bei 15 bis 400C
entweder flüssig oder balsamartig. Das Material soll eine Säurezahl von unter etwa 200, vorzugsweise
zwischen etwa 0,3 und 200 besitzen. Materialien mit niedrigen Säurezahlen von etwa 5 bis 15 werden am
ίο meisten bevorzugt.
Die erfindungsgemäß verwendeten Materialien auf Terpentinharzbasis sind vorzugsweise amorph, stören
die Wirkung des Sensibilisators, z. B. des lichtempfindlichen
Diazo-Materials, nicht und beeinträchtigen die Entwicklungsfähigkeit des Systems nicht. In dem
bevorzugten System, bei dem positiv arbeitende lichtempfindliche, alkalilösliche Harze verwendet werden,
z. B. in Novolakharze enthaltenden Photolacken vom Diazo-Typ, ist das erfindungsgemäß verwendete
Terpentinharzmaterial vorzugsweise alkalilöslich. Das ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, vorausgesetzt,
daß das Terpentinharzmaterial die Alkalilöslichkeit
oder die Entwickelbarkeit des gesamten Systems nicht stört
Das erfindungsgemäße Terpentinharzmaterial kann in einem weiten Konzentrationsbreich in den Photoiack
eingebracht werden. Gewisse Effekte werden bei geringen Konzentra'ionen festgestellt, und Standard-Novolaksysteme
vertragen sehr hohe Konzentrationen,
ίο ohne daß die Entwickelbarkeit der Photolackschicht
ungunstig beeinflußt wird. In der Regel sind Mengen an dem Terpentinharzmaterial zwischen 1 und 85 Gew.-%
oder höher, berechnet auf Feststoffbasis (d. h. ohne das Lösungsmittel), annehmbar. Die zur Erzielung einer
J5 maximalen Wirkung erforderliche Terpentinharzmenge
ist höher, wenn das Terpentinharzmaterial der einzige Zusatz zu dem Novolakharz oder dem photosensibilisierten
Novolakharz ist. Wenn das Terpentinharzmaterial der einzige Zusatz zur Verbesserung der Flexibilität
in dem Photolack ist. beträgt der bevorzugte Bereich
etwa 55 bis 80 Gew.-% auf Febtstoffbasis. Alle nachstehend angegebenen Gewich'sprozente sind auf
Feststoffbasis berechnet, sofern nichts anderes angege-• beil ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Terpentinharzmaterialien zusammen
mit bestimmten in der US-Patentschrift 36 34 082 beschriebenen Polyvinyläthern verwendet Vorzugsweise
verwendete Polyvinyläther sind die Äther mit wiederkehrenden Einheiten der Formel:
-/-CH2-CH-+-
T ArT
worin R eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen bedeutet. Die Polyvinyläther sind in Form hochviskoser Flüssigkeiten bis zu zähem kautschukartigem
Material erhältlich, je nach der Linearität
der Polymerkette und dem Durehschnittsmolekulargewicht des Polymerisats. Polymerisate mit einem K-Wert
von mindestens 0,015 und vorzugsweise mindestens 0,040 sind geeignet Der teWert läßt sich aus der
folgenden Gleichung ableiten:
Log >iR/C = 75 K711 +1 ■ 5 KC + K
worin ηχ die relative Viskosität der Polymeriösung und
worin ηχ die relative Viskosität der Polymeriösung und
C die Konzentration der zur Messung von tj«
verwendeten Polymerlösung in Gramm pro 100 ecm Lösung ist Kleine Zusätze des Polyvinyläthers sind
günstig und zunehmende Mengen zeigen eine zunehmende Verbesserung, bis der Äther in der Überzugsmasse
unlöslich wird oder die Entwicklung gestört wird. Das Verhältnis von Polyvir.yläther zu lichtempfindlicher
Diazo-Verbindung kann zwischen etwa 0,5 :1 und 6 :1
und vorzugsweise zwischen etwa 1 :1 und 3:1
variieren, je nach den übrigen Bestandteilen der lichtempfindlichen Zusammensetzung. Die Polyvinyläther
können in Mengen von 0 bis 70 Gew.-% oder mehr, vorzugsweise von 25 bis 40 Gew.-%, zugesetzt
werden. Derzeit ist Polyvinylmethyläther bevorzugt, obowhl eine große Vielzahl von Polyvinyläthern in der
bereits genannten US-Patentschrift 36 34 082 beschrieben wird; auf den Inhalt dieser US-Patentschrift wird
hier Bezug genommen. Dieser besondere Aspekt der Erfindung, nämlich die Verwendung des Terpentinharzmaterials
in Verbindung mit den Polyvinyläthern, scheint stark synergistische und überraschend verbesserte
Ergebnisse zu liefern, da zur Erzielung gleicher Ergebnisse viel geringere Mengen des Te.pentinharzmaterials
erforderlich sind. Der bevorzugte Bereich an zusammen mit den Polyvinyläthern verwendeten
Harzmaterial beträgt etwa 10 bis 45 Gew.-°/o, vorzugsweise etwa 20 bis 35 Gew.-%.
Um lichtempfindlich zu sein, müssen die erfindungsgemäßen Photolacke so viel lichtempfindliches Material,
z. B. ein lichtempfindliches Material vom Diazo-Typ, enthalten, daß die belichteten Anteile dieses
Materials durch Entwickeln entfernbar, ζ. B. in alkalischen Entwicklern löslich werden. Andererseits sollen
sie nicht so große Mengen des lichtempfindlichen Materials enthalten, daß die unbelichteten Anteile der
Lackschicht die Fähigkeit, durch den Entwickler für die belichteten Teile oder die Ätzmittel oder andere, zur
Behandlung des Substrats verwendete Chemikalien nicht entfernt zu werden, verlieren. Große Mengen
lichtempfindliche Verbindung neigen auch dazu, die Sprödigkdt des Photolacks zu erhöhen. Ganz allgemein
werden lichtempfindliche Verbindungen in einer Menge von etwa 1 bis 20 Gew.-%. vorzugsweise "on etwa 5 bis
15 Gew.-% und am besten zwischen etwa 8 und 12 Gew.-% zugesetzt.
Weitere Zusätze zu den erfindungsgemäßen lichtempfindlichen Photoiacken können >n kleinen Mengen
weiterer Harze, Weichmacher, z. B. Dioctylphthalat Dibutylphthalat, oder Mineralöl und Farbstoffen bestehen,
welche die Lackschicht und das entwickelte Bild besser sichtbar macht,!. Diese verschiedenen Bestandteile
können in der Regel in einer Menge von 0 bis 6 Gew.-°/c eingebracht wtrden, vorausgesetzt, da3 sie die
Lichtempfindlichkeit des Materials nicht stören. Etwa zugesetzte Farbstoffe werden vorzugsweise nur in einer
Menge von etwa 0,01 bis 1,5 und vorzugsweise 0,1 bis 0,6% zugesetzt so daß eine ausreichende Färbung
entsteht, ohne daß jedoch die Lichtstrahlen von Teilen des lichtempfindlichen Materials abgeschirmt werden.
Höhere Farbstoffmengen können verwendet werden, wenn das Terpentinharzmaterial gemäß der Erfindung
in nicht lichtempfindliche Ätzschutzschichten eingearbeitet ist.
Die bevorzugten erfindungsgemäßen Photolacke vom Diäzo-Typ enthalten etwa 10 bis 90 Gew.-%
alkalilösliches Novolakharz, z.B. Phenol-Formaldehyd-Novolakharz
oder Kresol-Formaldehyd-Novolakhar?. Vorzugsweise enthäl' die Zusammensetzung etwa 15 bis
45 Gew.-% des Novolakharzes auf 100 Gew.-Teile der festen Bestandteile des Photoiacks.
Der in flüssiger Form vorliegende erfindungsgemäße Photolack kann nach üblichen Methoden auf das
Substrat aufgebracht werden, einschließlich durch Aufschleudern, Aufwalzen oder durch Tauchen. Die
Herstellung des erfindungsgemäßen Lacks in Form eines trockenen Films kann in gleicher Weise unter
Verwendung einer die obigen Bestandteile in einem
ίο Lösungsmittel gelöst enthaltenen Flüssigkeit erfolgen,
d. h. durch Aufschleudern, Aufwalzen oder Tauchen, wobei die Flüssigkeit auf eine geeignete Trägerfolie,
z. B. eine Polyesterfolie, oder einen behandelten oder unbehandelten Papierträger aufgebracht wird. In jedem
Fall wird das Lösungsmittel in der Regel durch Trocknen bei einer Temperatur unterhalb der Zersetzungstemperatur
der Diazo-Verbindung, die in der Regel unter 1100C liegt, und vorzugsweise unter 100° C
entfernt Die Dauer der Trocknung hängt von der Art des verwendeten Lösungsmittels ab, beträgt jedoch im
allgemeinen 1 bis 30 Minuten un*:r Bevorzugung der kürzerer. Zeiten, wobei gegenüber dem ungünstigen
Einfluß einer verstärkten Zersetzung etwa anwesender photoempfindlicher Komponenten bei den zur Erzielung
kürzerer Trocknungszeiten angewendeten höheren Temperaturen abgewogen werden muß.
Methoden zur Verwendung der erfindungsgemäß erhaltenen Photolacke sind dem Fachmann bekannt
Zum Beispiel erhält man auf photomechanischem W^ge
jo eine Druckplatte aus dem lichtempfindlichen Material, das entweder als Flüssigkeit oder als trockener Film in
bekannter Weise aufgebracht wurde, indem man den lichtempfindlichen Überzug unter einer Matrize belichtet
und den belichteten Überzug dann mit einer verdünnten alkalischen Lösung unter Erzeugung eines
Bildes entwickelt Der entwickelte Überzug kann mit Wasser gespült und in den durch den Entwickler
freigelegten Teilen kann der Metallträger durch Behandlung mit etwa 1 %iger Phosphorsäurelösung, der
Dextrin oder Gummiarabikum zugesetzt werden kann, durch Wasser benetzbar gemacht werden. Wenn die
Pruckplatte dann mit fetthaltiger Farbe eingefärbt wird, haftet diese an den verbliebenen Teilen des ursprünglichen
lichtempfindlichen Überzugs und man erhält von Positivmatrizen positive Kopien. In gleicher Weise wird,
wenn das lichtempfindliche Material als Atzschutzr schicht verwendet werden soll, der Metallträger in den
durch den Entwickler freigelegten Teilen mit einer geeigneten Ätzlösung so lange behandelt bis das Metall
in dem gewünschten Ausmaß geätzt ist. Nach dem Ätzen wird die Platte gespült und der verbliebene
lichtempfindliche Überzug wird gegebenenfalls entfernt, z. B. durch Behandlung mit einem organischen
Lösungsmittel, z. B. einem der vorstehend für die Herstellung des lichtempfindlichen Überzugs beschriebenen.
Eine Kontroilösung mit der folgenden Zusammensetzung wird he-gestellt: 18,2 g eines alkalilöslichen
Phenol- Formaldehyd-Novolakharzes, 0,2 g eines Farbstoffs, 6,2 g Naphthochinondiazidsulfonsäureester als
lichtempfindliche Verbindung und Übungsmittel (Mischung
aus 1 Volumteil n-Butylacetat, 1 Volumteil Xylol und 8 Volumteilen Cellosplv) bis auf 100 ecm.
Diese Lösung Ära auf ein aus einer Phenolharzfolie
und einer Kupferfolie bestehendes Schichtgebilde mit einer Geschwindigkeit von. 78 Umdrehungen pro
Minute aufgeschleudert. Die lichtempfindliche Überzugslösung wird der fertigen Folie im Rotationszentrum
zugeführt und das Schleudern dauert 5 Minuten. Der Überzug wird unmittelbar nach dem Aufbringen unter
Verwendung eines 250 Watt-Infrarotstrahlers getrocknet, welcher in einem Abstand von etwa 15 cm oberhalb
des Rotationszentrums angebracht ist. Der überzogene Träger kommt dann etwa 30 Minuten in einen auf einer
Temperatur von 38"C gehaltenen Luftzirkulationsofen, in welchem die Photolackschicht gründlich getrocknet
wird.
Der sü· gebildete Überzug ist etwa 150 um dick. Er
springt und hebt sich entlang seiner Kante beim Schneiden mit einer Schere ab. Seine Flexibilität wird
durch Entfernung eines Streifens der Kupferfolie mit
dem lichtempfindlichen Überzug darauf von dem Phenolharzsubstrat und Falten der Folie um etwa 90"
getestet. Ein Überzug wird als Flexibel angesehen, wenn er sich bei dieser Behandlung nicht von der Kupferfolie
trennt oder bricht. Der nach der vorstehenden Methode erhaltene Überzug schuppte sich beim Falten um 90° in
Form spröder Teilchen ab und ließ eine blanke Kupferoberfläche zurück.
Beispiele 2bis 10
Die folgende Tabelle erläutert erfindungsgemäße lichtempfindliche Zusammensetzungen, die sowohl
Terpentinharzmaterial als auch einen Polyvinylether enthalten.
Phenol-Formaldehyd-Novolack, g
Naphthochlnon-dlaxldsulfonsäureester, g
l'oter farbstoff Nr. 618?
Naphthochlnon-dlaxldsulfonsäureester, g
l'oter farbstoff Nr. 618?
Terpentlnharzmalerlal, g:
elastomeres Tepentlnharzderlvat
Trlüthylenglycolester von hydriertem Terpenllnharz
Melhylester von Terpentinharz
hydrierter Methylester von Terpentinharz
elaslomeres Terpentlrtharzderlvat
alkohol- und alkalllösllcher, phenolmodiflzlerter
Terpentinharzester
Polyvinyläther:
Polyvlnyl-methyläther
Polyvlnyläthyläther
Polyvlnylisobutyläther
Polyvlnyl-methyläther
Polyvlnyläthyläther
Polyvlnylisobutyläther
Filmblldener Zusatz:
Reaktionsprodukt von Melamin. Formaldehyd und
Butylalkohol
19,8 19,8 19,8 19.8 19,8 19,8 19,8 19,8 19.8
6,3 6.3 6.3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3
(J,J U.j O,j Uj Oj 0,3 0,3 O,j 0,3
6,3 6.3 6.3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3 6,3
(J,J U.j O,j Uj Oj 0,3 0,3 O,j 0,3
15.0
15.0 15.0 15.0 12,0 12.0
15,0
15.0
15.0
3,0
18,6 18,6 18.6 18,6
0,0
18,6
18,6
!5,0 18,6 18.6
3,6
373 g einer 50%igen Lösung eines elastomeren
Terpentinharzderivats in n-Butylacetat werden mit einem Photolack vereinigt, der etwa 27% Feststoffe
enthält, bestehend aus 765 Gew.-% eines alkalilöslichen
Novolakharzes und 235 Gew.-% eines Naphthochinon-Diazoesters
als lichtempfindliche Verbindung. Nach dem Aufschleudern auf ein Kupfersubstrat mit 78
Umdrehungen pro Minute während 5 Minuten wird die Zusammensetzung 20 Minuten bei 90° C gesintert,
wobei man eine Photolackschicht, enthaltend 1,43 g lichtempfindliche Vesbindung (5,75 Gew.-%), 4,65 g
•to Terpentinharz (18,75 Ge\v.-%) und lii.75 g Novolak
(75,5 Gew.-%) erhält.
Dieser Photolack wird auf seine Flexibilität getestet; er haftet an dem Kupfer Und blättert beim Falten um 90°
nicht ab und bildet keine Sprünge. Eine selektive ■ts Belichtung und anschließendes Eintauchen in einen
alkalischen Entwickler ergibt ein entwickeltes Bild mit
ausgezeichneter Auflösung.
Dieses Beispiel zeigt, daß lichtempfindliche Systeme
Dieses Beispiel zeigt, daß lichtempfindliche Systeme
extrem hohe Mengen des Terpentinharzmaterials so gemäß der Erfindung aufnehmen können, die äußerst
flexible lichtempfindliche Lackschichten bilden, die jedoch trotzdem noch auf übliche Weise entwickelbar
sind.
330225/268
Claims (16)
1. Photolack aus einer lichtempfindlichen Verbindung und einem Bindemittel, das ein Novolakharz
enthält, das durch die Einwirkung von Strahlung auf die lichtempfindliche Verbindung löslich gemacht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel außerdem mindestens ein aus Holz,
Gummi oder Tallöl gewonnener Terpentinharz oder hydriertes, verestertes, neutralisiertes, verestertes
und hydriertes, verestertes und neutralisiertes Terpentinharz, einen vernetzten Terpentinharzester
oder Mischungen davon enthält.
2. Photolack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen Polyvinyläther enthält
3. Photolack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das veresterte Terpentinharz
ein Alkylester, vorzugsweise ein Methylester, oder ein Alkoxyalkylester, vorzugsweise ein Triäthylenglykolester,
ist oder aus Mischungen dieser Ester besteht.
4. Photolack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das veresterte und hydrierte
Terpentinharz ein hydriertes Methylester, Äthylester, Propylester, Glyzerinester, Äthylenglykolester
oder Triäthylenglykolester ist oder aus Mischungen dieser Ester besteht
5. Photolack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er I bis 85, vorzugsweise 55 bis 80
Gew.-TeileTerpentinharzmaterial auf 100Gew.-Tei-Ie
der festen Bestandteile des Photolacks enthält.
6. Photolack nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß er 10 bis 90, vorzugsweise 15 bis 45 Gew.-Teile Novolakharz auf 100 Gew. Teile der
festen Bestandteile des Photolacks enthält.
7. Photolack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen Polyvinyläther mit wiederkehrenden Einheiten der Formel
-f-CH,— CH-V-
T U
enthält, worin R eine niedere Alkylgruppe mit 1 biü 4
Kohlenstoffatomen bedeutet.
8. Photolack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Polyvinylmethyläther oder
einen Polyvinyläthyläther enthält
9. Photolack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß er 0.5 bis 6, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-Teile Polyvinyläther pro Gew.-Teil der lichtempfindlichen
Verbindung enthält ι
10. Photolack nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß er 1 bis 89, vorzugsweise 20 bis 35 Gew.-Teile Terpentinharzmaterial auf 100 Gew.-Teile
der festen Bestandteile des PhotlacKs enthält
11. Photolack nach Anspruch 10. dadurch gekennzeichnet,
daß er 25 bis 40 Gew.-Teile Polyvinyläther auf 100 Gew.-Teile der festen Bestandteile des
Photolacks enthält.
12. Photolack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ef als lichtempfindliche Verbindung einen wässerunlöslichen Naphthochinon(l,2)-diazid*
sulfonsäureester enthält
13- Photolack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er 5 bis 15 Gew.-Teile der lichtempfindlichen
Verbindung auf 100 Gew.-Teile der festen Bestandteile des Photolacks enthält.
14. Mit einer Photolackschicht beschichtetes lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial, dadurch
gekennzeichnet, daß es aus einer nicht lichtempfindlichen Ätzschutzschicht und einer Photolackschicht
aus einem Photolack nach einem der Ansprüche 1 bis 13 besteht, wobei die nicht lichtempfindliche
Ätzscliutzschicht mit einem Entwickler für den Photolack entwickelbar ist
15. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es als Polymeres ein
alkalilösliches Novolakharz enthält
16. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht lichtempfindliche
Ätzschutzschicht aus einem in der Entwicklerlösung für die Photolackschicht entwickelbaren
Polymeren und einem Terpentinharzmaterial wie in der Photolackschicht besteht
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---|---|---|---|
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FR (1) | FR2359437A1 (de) |
GB (1) | GB1586586A (de) |
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