DE1447585A1 - Gelatineschicht mit einem Gehalt an Weichmachern - Google Patents

Gelatineschicht mit einem Gehalt an Weichmachern

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DE1447585A1
DE1447585A1 DE19641447585 DE1447585A DE1447585A1 DE 1447585 A1 DE1447585 A1 DE 1447585A1 DE 19641447585 DE19641447585 DE 19641447585 DE 1447585 A DE1447585 A DE 1447585A DE 1447585 A1 DE1447585 A1 DE 1447585A1
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Nittel Dr Fritz
Ulrich Dr Hans
Kleppe Dr Hans-Georg
Hummelmann Dr Wolfgang
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Agfa Gevaert AG
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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/04Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with macromolecular additives; with layer-forming substances
    • G03C1/043Polyalkylene oxides; Polyalkylene sulfides; Polyalkylene selenides; Polyalkylene tellurides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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    • C07F9/02Phosphorus compounds
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    • C07F9/091Esters of phosphoric acids with hydroxyalkyl compounds with further substituents on alkyl
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Description

AGFA-GEVAERT AG H47585
PATENTABTEILUNa
LEVERKUSEN
Gelatineschicht mit einem Gehalt an Weichmachern
Die Erfindung betrifft Gelatineschichten, insbesondere photographische Gelatineschichten, deren mechanische Eigenschaften durch einen Gehalt an Weichmachern verbessert sind.
In der Photographic wird als hydrophiles Schichtkolloid vorwiegend Gelatine eingesetzt. Bei stärkerer Aüstrocknung der gelatinehaltigen Schichten treten starke Zugkräfte auf, die AnIaB zu Verformungen geben. Besonders die zur Erhöhung des Schmelzpunktes notwendige Härtung hat zur Folge, daß die Gelatineschichten nach der Trocknung spröde und brüchig werden. Die Bieg- ' samkeit und Geschmeidigkeit gehen verloren, die Planlage verschlechtert sich. Durch die geringe Geschmeidigkeit der Emulsionsschicht werden auch die photographischen Eigenschaften verändert. Bei Zug- und Druckspannungen treten Sensibilisierungs- und Desenslbilisierungseffekte auf. Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, Gelatineweichmacher herzustellen, die die unerwünschten mechanischen und photographischen Eigenschaften trockener Gelatineschichten verbessern.
A-G 11 - 1 -
909803/0871
So wurden Polyalkohole, Glycerin, Glykole als Weichmacher vorgeschlagen. Diese Verbindungen sind hygroskopisch und keine echten Weichmacher, da sie lediglich den Wasserhaushalt der Gelatine steuern. Bei Feuchtigkeiten unter J>o % sind die Folien mit Zusatz brüchiger als die ohne.
Anstelle des hygroskopischen Glycerins hat man Verbindungen eingesetzt, bei denen sämtliche OH-Gruppen durch -OCgH^-OCglfy-OCgH^-OH ersetzt sind. Der Nachteil dieser Verbindungen besteht in der leichten Auswaschbarkeit. Andere vorgeschlagene Verbindungen, wie etwa Triethanolamin, Cyclohexyldiäthanolamin schieiern und sind ebenfalls auswaschbar, zeigen schlechte Schichthaftung wie die Alkylphenole oder verändern beträchtlich die Viskosität wie etwa die Umsetzungsprodukte von Äthylenoxid mit Saureamiden. :
Es wurde nun gefunden, daß Gelatineschichten mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften, insbesondere einer hohen Knickfestigkeit erhalten werden, wenn diesel Schichten Weichmacher der folgenden allgemeinen Formel zugesetzt werden:
Y5
H2-O^0 - /=CH2-C-CH2-0-/d-H
CH2-OH
Hierin bedeuten:
R = Alkyl bis zu l8 C-Atomen und Phenyl,
Q = Alkyl, vorzugsweise bis zu 18 C-Atomen, insbesondere
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A-GIl
hydrexy-substituiertes Alkyl, Cycloalkyl, wie Cyclohexyl, Aralkyl, wie Benzyl eder Phenyläthyl, Aryl, insbesondere Phenyl, einen Acylreet, beispielsweise Acylreste, die von aliphati-•chen eder arematischen Mono- eder Dicarbonsäuren eder von aromatischen Sulfonsäuren abgeleitet sind, einen Phespher- »Kurerest oder Sulfensäurerest,
d * eine ganze Zahl zwischen 1 und Io
und die Summe von a + b + c + d ist 1 bis 2o, vorzugsweise 1 bis Io.
Die erfindungsgemäßen Weichmacher werden den Gelatineschichten
in Mengen bis zu 5o % des Trockengewichtes der Schicht, Vorzugs- ™ weise in Mengen von 15 bis ko % des Trockengewichtes der Schicht zugesetzt.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind hydrophob und werden, daher im Verlauf des Verarbeitungsganges nicht ausgewaschen. Es sind hochviskose Substanzen, die gut in organischen Lösungsmitteln lOalich sind und die sich leicht in Gelatine emulgieren lassen. Die in emulgierter Form in die photographischen Schichten eingebrachten Verbindungen erhöhen die Geschmeidigkeit der photo- ι graphischen Schichten erheblich und verhindern das Brüchigwerden dieser Schichten vor allem bei geringer Luftfeuchtigkeit. Die Verbindungen können sowohl Schutzschichten als auch Schwarzweiß- und Coloreiaulaionen zugegeben werden, ohne daß Farbton, Empfindlichkeit oder Schleier eine Änderung erfahren. Emulgiert man diese Verbindungen zusammen mit gut kristallisierenden Substanzen, wie z. B. Komponenten, UV-Absorbern usw. in Gelatine, so verhindern sie eine Auskristallisation dieser Substanzen.
A-O 11 . ■ - 3 -
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144758S
Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden dargestellt durch Umsetzung von Alkoxypropylenoxid, Phenoxypropylenoxid, Styroloxid, Epichlorhydrin und ^-Äthyl-O-hydroxymethyl-trimethylenoxid mit Alkoholen, Diolen, Triolen, Polyolen, Phenolen, aliphatischen und aromatischen substituierten und unsubstituierten Carbonsäuren und Polycarbonsäuren, sowie mit Sulfonsäuren und Phosphorsäure. Als Katalysator dient BF,-Eisessig, SnCIh und ander« .saure Katalysatoren. Bei Sulfonsäuren bzw. Phosphorsäure wird kein Katalysator benötigt. Dabei kann man die cyclischen Äther einzeln mit den organischen Verbindungen umsetzen oder man kann direkt das gewünschte Gemisch reagieren lassen.
Bei der Umsetzung von Alkoholen, Diolen usw. mit cyclischen Äthern in molarem Verhältnis entstehen keine einheitlichen definierten Produkte, da der entstehende Hydroxyäther selbst wieder mit einem cyclischen Äther reagieren kann. Diese Konkurrenzreaktion tritt zurück, wenn Aclditätsunterschlede zwischen Ausgangsprodukt und Reaktionsprodukt bestehen, z. B. bei der Reaktion von Carbonsäuren, Sulfo- bzw. Phosphorsäuren mit cyclischen Äthern.
Im allgemeinen aber erhält man bei der Umsetzung von 1 Mol eines Alkohols usw. mit mehreren Molen eines cyclischen Äthers ,(oder eines Äthergemisches) ein Gemisch von Umsetzungsprodukten mit verschiedener Kettenlänge mit statistischer Verteilung.
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H47S85
Herstellung geeigneter Verbindungen
Allgemein« Versehrlft:
1 Mel Alkehel, Diel usw. wird mit 5 ml BF-,-Eisessig versetzt und auf 6* - 8e*C, in Ausnahmefällen (kristalline Substanzen) bis lle*C erwärmt. Nach dem Entfernen des Heizbades gibt man 1-2· Mti eines cyclischen Äthers «der ^thermisches portions weise *o «uf daß sich die Innentemperatur bei loo°C bis 12o°C hält. Nach vollständiger Zugabe wird noch 1 Stunde bei loo°C naoherhitzt. Ran erhält hochviskose farblose bis gelbe öle, dit nicht destillierbar sind. Im allgemeinen sind die Verbindungen farblos, so daß sie nach Neutralisation des Katalysators direkt eingesetzt werden können. Eine Reinigung wird so durchgeführt, dafi man die Substanzen löst (Alkohol, Methylenchlorid), mit Bleicherde oder Aktivkohle behandelt und das Lösungsmittel entfernt.
Ist die Ausgangeverbindung nicht mehr flüssig bzw. liegt ihr Schmelzpunkt über llo°C, so wird die Substanz in einem geeigneten Lösungsmittel, wie z. B. in frisch destilliertem, wasserfreien Dioxan, Diäthylenglykoldimethyläther, Toluol und' anderen geeigneten Lösungsmitteln gelöst bzw. dispergiert und wie oben zur Umsetzung gebracht. Nach beendeter Reaktion wird mit Aktivkohle oder Bleich erde geklärt und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt.
Die folgenden Verbindungen haben sich als besonders brauchbar erwiesen:
A-Q 11 : - 5 -
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U47585
Verbindung 1
Kondensationsprodukt aus 14,4 g (°jl Mol) 3,5,5-Trimethylhexanol, 23j2 g (0,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 12 g (o,l Mol) Styroloxid.
Verbindung 2
Kondensationsprodukt aus 7*^ g (o,l McI) n-Butanol, 23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol, 24 g ( o,2 Mol) Styroloxid, 15 g (o,l Mol) Phenoxypropylenox-id und 9,25 g (o,l Mol) Epichlorhydrin.
Verbindung 3
Kondensationsprodukt aus Is^ g (o,l Mol) n-Butanol, g (o*5 Mol) Trimethylenoxidalkohol und g (o,2 Mol) Styroloxid.
Verbindung 4
Kondensationsprodukt aus 27 g (o,l McI) Stearylalkoholj, 34,8 g (0,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol, 24 g (o,2 Mol) Styroloxid und 9*25 g .(o,l Mol) Epichlorhydrin.
A-G 11 - 6 -
903a03/087
1U7585
Verbindung 5
Kondensationsprodukt aus 12,2 g (o,l Mol) 0(-Phenylethylalkohol, 23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 12 g (o,l Mol) Styroloxid.
Verbindung 6
Kondensationsprodukt aus 26,8 g (o,l Mol) 0ctadecen-(9)-ol-(l), 34,8 g (0,3 McI) Trimethylenoxidalkohol und 24 g (o,2 Mol) Styroloxid. ·
Verbindung 7
Kondensationsprodukt aus
f 15,8 g 2,2-Dimethyloctanol-(l),
11,6 g (o,l Mol) Trimethylenoxidalkohol,
36 g (0,3 Mol) Styroloxid,
15 g (o,l Mol) Phenoxypropylenoxid und
9*25 g (o,l Mol) Epichlorhydrin.
Verbindung 8
Kondensationsprodukt aus 6,2 g (o,l McI) Äthandiol, 23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol, 12 g (o,l Mol) Styroloxid, 15 g (o,l Mol) Phenoxypropylenoxid und 9*25 g (o,l Mol) Epichlorhydrin.
A-G 11 - 7 -
8 03/0871
K47585
Verbindung 9
Kondensationsprodukt aus 13,2 g (o,l Mol) 2,2-Diäthylpropandiol-(l.3) und 34,8 g (0,5 KoI) Triftiethylenoxidalkohol.
Verbindung Io
Kondensätionsprodukt aus 13,2 g (o,l Mol) 2,2-DiSthylpropandiol-(l,3), 34,8 g (0,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 12 g (0,1 Mol) Styroloxid.
Verbindung 11
•Kondensationsprodukt aus 13,2 g (o,l Mol) 2,2-Diäthylpropandiol-(l,3), 23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 24 g (o,2 Mol) Styroloxid.
Verbindung 12
Kondensationsprodukt aus 13,2 g (o,l Mol) 2,2-Diäthylpropandiol-(l,», 11,6 g (o,l Mol) Trimethylenoxidalkohol und .36 g (o,3 Mol) Styroloxid.
Verbindung 13
Kondensationsprodukt aus 13,2 g (o,l Mol) 2,2-Di&thylpropandiol-{l,3) und
36 · g (0,3 Mol)-Styroloxid. A-G 11 ' - 8 -
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1U7585
Verbindung 14 Kondensationsprodukt aus 13,2 g (o,l Mol) 2,2-Diäthylpropandiol-(l,3) und 72 g (0,6 Mol) Styroloxid.
Verbindung 15 Kondensationsprodukt aus 34,4 g (q,1 Mol) 2,2,4-Trimethylpentandlol-(l,3) und 34,8 g (0,3 Mol) Tri'methylenoxidalkohol.
Verbindung 16 Kondensationsprodukt aus 11,8 g (o,l Mol) 3-Methylpentandiol-(2,4), 34j8 g (0,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 12 g (o,l Mol) Styroloxid.
Verbindung 17
Kondensationsprodukt aus j
14,6 g (o,l Mol) 3-Methylheptandiol-(l,4), 34,8 g (0,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol und g (o,l Mol) Styroloxid.
Verbindung l8 Kondensationsprodukt aus 17,4 g (o,l Mol) 3-Methyl-5-äthyl-heptandiol-(2,4), 23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol,
24 g (o,2 Mol) Styroloxid und 9*25 g (o,l Mol) Epichlorhydrin.
9 0 9803/0871
A-G 11 - 9 -
1U7585
Verbindung 19 Kondensationsprodukt aus
28,6 g (o,l Mol) Octadecandiol, 23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 36 g (0,3 Mol) Styroloxid.
Verbindung 2o
Kondensat! onsprodukt aus 14,6 g (o,l Mol) 2,5-Dimethyl-hexandiol-(2,5)i 34,8 g (0,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 12 g (o,l Mol) Styroloxid.
Verbindung 21 Kondensationsprodukt aus 9 g (o,l Mol) Butandiol-(l,4), 23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol und · 24 g (o,2 Mol) Styroloxid.
Verbindung 22 Kondensationsprodukt aus 9 g (o,l Mol) Butandiol-(1,3)» 11*6 g (o,l Mol) Trimethylenoxidalkohol, 24 g (o,2 Mol) Styroloxid und 9*25 g (o,l Mol) Epichlorhydrin.
A-G 11 - Io -
909803/087
44 H47585
Verbindung 23
Kondensationsprodukt aus 9 g (o,l Mol) Butandiol-(l,4), 36 g (0,3 Mol) Styroloxid und 9,25 g {o,l Mol) Epichlorhydrin.
Kondeneationsprodukt aus lo,4 g (o,l Mol) Pentandiol-(l,5),
23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol und
24 g (o,2 Mol) Styroloxid.
Verbindung 25
Kondensationsprodukt aus
11,8 g (o,l Mol) Hexandlol-(l,6), und
3%,8 g {0,3 Mol) Triraethylenoxidalkohol.
Verbindung 26
Kondensationaprodukt aus 11,8 g (o,l Mol) Hexandiol-(l,6),
23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol und
24 g (o,2 Mol) Styroloxid.
Verbindung 27
Kondeneationsprodukt aus 11,8 g (ö,l Mol) Hexandiol-(l,6)
3*,8 g (0,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol und
12 g (o,l Mol) Styroloxid.
A-S 11 - 11 -
909803/0871
H47585
Verbindung 28
Kondensationsprodukt aus 11,8 g (o,l Mol) Hexandiol-(l,6), 46,4 g (o,4 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 60 g (o,5 Mol) Styroloxid.
Verbindung 29
Kondensationsprodukt aus 11,8 g (o,l Mol) Hexandiol-(l/6), 34,b g (o,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol, 36 g (o,3 Mol) Styroloxid,
15 g (o,l McI) Phenoxypropylenoxid und 9,25 g (o,l M.l) Epichlorhydrin.
Verbindung 3°
Kondensationsprodukt aus l4,6 g (o,l Mol) 2-Äthyl-hexandiol-(l,3), 23,2 g (0,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 24 g (o,2 M..1) Styroloxid.
Verbindung jl
Kondensationsprodukt aus 16,2 g (o,l McI) 2,4-Dimethyl-2-propyl-heptandlol-(l,$), 34,8 g (0,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 24 g (o,2 Mol) Styroloxid.
Δ-^.l1 - 12 -
909803/0871
Η47585
Verbindung 32* Kondensationsprodukt aus
18,2 g (o,l Mol) 3-Methyl-5-äthyl-nonandiol-(2,4), 34,8 g (0,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 24 g (o,2 Mol) Styroloxid.
Verbindung 33 Kondensationsprodukt aus
9,2 g (o,l Mol) Glycerin (frisch destilliert) und 34,8 g (0,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol.
Verbindung 34 Kondensationsprodukt aus 9j2 g (o,l Mol) Glycerin (frisch destilliert), 23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 24 g (o,2 Mol) Styroloxid.
Verbindung 35 Kondensationsprodukt aus 9,2 g (o,l Mol)Glycerin (frisch destilliert), 23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol, 12 g (o,l Mol) Styroloxid und 15 g (o,l Mol) Phenoxypropylenoxid.
A-Q 11 -13 -
909803/0671
Verbindung J>6
Kondensationsprodukt aus 13,4 g (o,l Mol) Hexantriol-(l,2,6) (frisch destilliert) und 34,8 g (0,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol.
Verbindung 37
Kondensationsprodukt aus
13,4 g (o,l Mol) Hexantriol-(l,2,6) (frisch destilliert),
34,8 g (o,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol und
24 g (o,2 Mol) Styroloxid.
Verbindung ~fa
Kondensationsprodukt aus 18,2 g (o,l Mol) d-Sorbit, 3^,8 g (o,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 36 g (0,3 Mol) Styroloxid.
Verbindung 39
Kondensationsprodukt aus 18,2 g (o,l Mol) d-Sorbit, 46,4 g (o,4 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 48 g (o,4 Mol) Styroloxid.
A-G 11 - 14 -
909803/08
H47585
Verbindung 4o
Kondensationsprodukt au3
18,2 g (o,l Mol) d-Sorbifc,
23,2 g (o1,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol,
24 g (o,2 Mol) Styroloxid,
^o g (o,2 Mol) Phenoxypropylenoxid und
18.5 g (o,2 Mol) Epichlorhydrin.
Verbindung 41
Kondensationsprodukt aus 6 g (o,l Mol) Eisessig und
11.6 g (o,: Mol) Trimethylenoxidalkohol.
Verbindung 42
Kondensationsprodukt aus 6 g (o,l Mol) Eisessig,
34,8 g (0,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 24 g (o,2 Mol) Styroloxid.
Verbindung 43
Kondensationsprodukt aus 28,4 g (o,l Mol) Stearinsäure, 23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 36 g (0,3 Mol) Styroloxid.
A-G 11 - 15 -
909803/0B71
1U7585
Verbindung 44
Kondensationsprodukt aus 2o,2 g (o,l Mol) Isosebacinsäure und 23,2 g (o,2 Mol). Trimethylenoxidalkohol.
Verbindung 4$
Kondensationsprodukt aus
2o,2 g (o,l Mol) Isosebacinsäure,
46,4 g (0,4 Mol) Trimethylenoxidalkohol und
36 g (0,3 Mol) Styroloxid.
Verbindung 46
Kondensationsprodukt aus
9 g (o,l Mol) Milchsäure und 11j6 g (o,l Mol) Trimethylenoxidalkohol.
Verbindung^ 4j
Kondensationsprodukt aus 9 g (o,l Mol) Milchsäure, 34,8 g (0,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 12 g (o,l Mol) Styroloxid.
Verbindung 48
Kondensat ionsprodukt aus Io g (o,l Mol) Cyclohexanol, 23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol und
12 g (o,l Mol) Styroloxid. A-G 11 ■ - 16 -
909803/0871
Verbindung 4g'
Kondensationsprodukt aus
15,4 g (o,l Mol) Dekalol,
34,8 g (0,5 Mol) Trlmethylenoxidalkohol und 36 g (0,5 Mol) Styroloxid.
Verbindung 5o
Kondensationsprodukt aus
3o,2 g (ö,l Mol) Abietinsäure, 23,2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 36 g (0,3 Mol) Styroloxid.
Verbindung 5*
Kondensationsprodukt aus
3o,2 g (o,l Mol) Abietinsäure, 46,4 g (o,4 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 36 g (0,3 Mol) Styroloxid.
Verbindung 52
Kondensationsprodukt aus
26,2 g (o,l Mol) Isododeoylphenol, 23*2 g (o,2 Mol) Trimethylenoxidalkonol und 24 g (o,2 Mol) Styroloxid.
A-Q 11 - 17 -
9098 0 3/0871
Verbindung 53
Kundensationsprodukt aus 1J>*8 g (o,l Mol) 4-Hydroxybenzoesäure, 23,2 g.(o,2 Mol) Trimethylenoxidalkonol und 36 g (0,3 Mol) otyroloxid.
Verbindung 5^
Kondensationsprodukt aus lo*6 g (o,l Mol) Terephthalsäure, 3^,8 g (0,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 48 g (o,4 Mol) Styroloxid.
Verbindung 55
K ;ndensationsprodukt aus
9*8 g (o,l Mol) Orthophosphorsäure und
46,4 g (o,4 Mol) Trimethylenoxidalkohol.
Verbindung 56
Kondensationsprodukt aus 9*8 g (o,l.Mol) Orthophosphorsäure, 3^tQ g (o,3 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 36 g (0,3 Mol) otyroloxid.
Verbindung 57
Kondensationsprodukt aus 7*4 g (o,l Mol) h-Butanol, 11,6 g (o,l Mol) Trimethylenoxidalkohol, 24 g (o,2 Mol) Styroloxid und
2o g (o,l Mol) Isononyloxy-propylenoxid.9 0 98 03/08 7 A-G 11 - 18 -
1U7585
Verbindung 58 Kondensationsprodukt aus
ΊΛ g (ojl Mol) n-Butanol, 56 g (0,5 Mol) Styroloxid und ?o g (o,15 Mol) Isononyloxy-propylenoxid.
Verbindung 59 Kondensationsprodukt aus 7*^ g (o,l Mol) n-Butanol,
69*6 g (0,6 Mol) Trimethylenoxidalkohol und 72 g (0,6 Mol) Styroloxid.
A-G 11 - 19 -
909803/0871
Beispiel I
Zu getrennten Teilen einer Mischung von 1 Liter einer photograpixischen Emulsion, die
35 g Silberhalogenid und
8o g Gelatine enthält,
werden, bezogen auf Gelatine, jeweils Jo % der Verbindungen Si loj 13; 15; 25; 27; 46 unter starkem Rühren zugegeben. Die Verbindungen sind gelöst in CH2CVc2H5OH. Man kann auch die Verbindungen im Verhältnis 1 : 1 in Gelatine emulgieren und der Emulsion so viel des Emulgats zufügen, daß die Konzentration an Weichmacher J>o % beträgt.
Anschließend wird als Farbkomponente 2o g l-Hydroxy-4-sulfo-2-napthoesäureheptadecylamid zugegeben. Die Gemische werden auf einen Schichtträger aus Cellulosetriacetat, der mit einer Gelatinepräparation versehen ist, gegossen und die erhaltene Schicht bei Raumtemperatur getrocknet. Die Dicke der Schichten beträgt l8/u Aus den Filmbahnen werden 1,5 cm breite, Jo cm lange Versuchsstreifen ausgestanzt und diese Streifen nach der Colorverarbeitung für -Negativ-Kinefilm gemäß Fiat-Report 94>, Seite 85, 48 Stunden jeweils an ein Klima von Jo p relative Luftfeuchtigkeit bzw. 5o % relative
A-G 11 - 2o - '
9G9803/n«-71
1U7585
Luftfeuchtigkeit bei 22 C angeglichen. Die Brüchigkeit der Filmstreifen wird mit Hilfe einer Prüfmethode bestimmt, die im folgenden beschrieben wird. Die Prüfung erfolgt ebenfalls bei den angegebenen Klimabedingungen:
Die Filmstreifen werden dabei mit der Schichtseite nach außen über 2 kugelgelagerte Umlenkrollen gezogen (HolJendurchmesser 5 β»)* die den Film im Abstand von 1,5 cm zweimal im rechten Wink·! abbiegen. Der Film wird durch ein Gewicht von 1 kg ge spannt und durch eine Exenteranordnung periodisch über die beiden UmlenkVöllen gezogen. Bei jedem Hub wird der Film mechanisch stark beansprucht und reißt nach einer bestimmten Anzahl von Hüben. Letztere wird automatisch ermittelt und ergibt einen Wert für die mechanische Qualität eines Films, je höher der erreichte Wert, umso größer die mechanische Qualität des Films. Die angeführten Werte sind Durchschnittswerke von k Messungen. Bei Krreichung des Wertes 15oo wurde die Messung unterbrochen. Rur Filme mit ausgezeichneter Qualität zeigen diesen Wert. Außerdem geht die BrUchigkeit der Unterlage bei Werten oberhalb von 15oo Eu stark mit in die Messung ein.
Irgebnist :' '"" * ·'■■·■·
Zusati
>o % relative Luftfeuchtigkeit
5o % relative Luftfeuchtigkeit __
100
κ sr? r Verfc. 9 % Verb, ic
Ij1So
;-i^oo
A-Q 11
- 21 -
909803/0871
%& ' '■ U47585
Zusatz 13 3o % relative
Luftfeuchtigkeit
5o % relative
Luf tf euchtiiik#tt':^vt; ^
3o % Verb. 15 960 12oo
3o $ Verb. 9oo " ■' ·■ '"■ - 9I0 ■-■■■"' : ■" '■ '■
J)O % Verb. 3°° " '- ' 'Boo"
Aus den Werten geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen die Brüchigkeit schon bei 3o % relativer Luftfeuchtigkeit sehr stark verringern.
22 -
909803/0871

Claims (1)

  1. U47585
    Patentansprüche
    l.) Gelatineschichten, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
    einem Weichmacher der folgenden allgemeinen Formel F Cl
    U CH2 C2H5
    - /=CH-CHo-0-7„ - Z-CHo-G-CHo-°Z/V L- 2 — c *— 2j 2-^d
    CH2-OH "
    worin bedeuten:
    B. = Alkyl bis zu 18 C-Atomen und Phenyl, Q * Alkyl,Cycloalkyl, Aralkyl, Aryl, einen Acylrest, einen
    Phosphorsäurerest oder Sulfonsäurerest, d = eine ganze Zahl zwischen 1 und Io und die Summe von a + b + c + d ist 1 - 2o. 2.) Gelatineschichten nach Anspruch 1, gekennzelehnet,durch einen Gehalt an einem Weichmacher, bei dem b + d größer als 1 ist und Q einen Alkylrest darstellt.
    3.) Gelatineschichten nach Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an einem lichtempfindlichen Silberhalogenid.
    4.) Gelatineschichten nach Ansprüchen 1 bis J>, gekennzeichnet durch einen Gehalt an den Weichmachern in einer Konzentration bis zu 5o $ des Trockengewichtes der Gelatine.
    A-Q 11 - 23 -
    S09803/0871
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BE668547A (de) 1966-02-21
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CH455506A (de) 1968-07-15

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