DE1446839U - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE1446839U DE1446839U DENDAT1446839D DE1446839DU DE1446839U DE 1446839 U DE1446839 U DE 1446839U DE NDAT1446839 D DENDAT1446839 D DE NDAT1446839D DE 1446839D U DE1446839D U DE 1446839DU DE 1446839 U DE1446839 U DE 1446839U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shooting game
- game according
- shooting
- impact
- balls
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 9
- 230000001960 triggered Effects 0.000 claims description 2
- 230000000903 blocking Effects 0.000 claims 1
- 229920000591 gum Polymers 0.000 claims 1
- 239000000052 vinegar Substances 0.000 claims 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000011521 glass Substances 0.000 description 2
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 2
- JKMBMIMLVFMXRW-LYYFRFARSA-N Epicocconone Chemical compound C1=C2C[C@@H](CO)OC=C2C(=O)[C@]2(C)C1=C(C(/O)=C/C(=O)/C=C/C=C/C=C/C)C(=O)O2 JKMBMIMLVFMXRW-LYYFRFARSA-N 0.000 description 1
- 230000003213 activating Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 1
- 230000003116 impacting Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Pinball Game Machines (AREA)
Description
- "Schiesspiel".
- Die Neuerung betrifft die bekannten Schiesspiele mit in einem Gehäuse eingeschlossenen Zielen und Einrichtungen zum Beschiessen derselben mit Kugeln oder ähnlichen Geschossen Insbesondere bezieht sich die Neuerung auf Schiesspiele dieser Art, die für gewöhnlich als Nachbildungen von Fussball-oder
Hockeyspielen in der Weise ausgebildet werden, dass über eines wD platte beobachtet werden kann, ein Zugriff zum Spielfeld und zu den Spielkugeln aber nicht möglich ist und zum Betätigen ~G 3 *--Z-G=Z Z'-cz'-zr ~,-.-------- geforderlich ist, wonach der vorhandene Kugelsatz einmal ver- spielt werden kann. Bei diesen Spielen verteidigt jeder SpielE Demgegenüber ermöglicht die Neuerung den Betrieb des 'etierung den Betrieb des - In bekannter eise können ausserdem an den Ecken des Spielfeldes elektrische oder mechanisch betätigte Schleudervorrichtungen vorhanden sein, die auf sie anprallende Kugelnn das Spielfeld zurückwerfen. Durch alle die se Einrichtungen erge. ben sich gänzlich neue Spielweisen, die wegen der Anforderungen die sie an die Geschicklichkeit der Spieler stellen, wegen der Möglichkeit, dem einen Spieler einen Vorteil zu geben, und wegen der Möglichkeit des Spielbetriebes durch nur eine Person überaus reizvoll sind.
- Einzelheiten der Neuerung sind aus der nachstehend beschriebenen und auf der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsform der Neuerung ersichtlich. Es zeigen : Abb. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch den Spielapparat mit den Prallkörpern und der Einrichtung, durch die diese in das oder aus dem Schussfeld gebracht werden, Abb. 2 die Einrichtung in Ansicht von oben, wobei der Spieltisch weggelassen ist, Abb. 3 eine schematische Darstellung der Bewegung der Vorrichtung, durch die die Prallkörper in das oder aus dem Schussfeld gebracht werden, Abb. 4 einen senkrechten Teilschnitt durch ein Spiel mit Pistole, elektrischen Schleudervorrichtungen in den Ecken des Spielfeldes und selbsttätigem Kugelheber, Abb. 5 eines, schematische Gesamtansicht des Spieles.
- Einzelheiten des Spielapparates, die bekannt und allgemein üblich sind, sind auf der Zeichnung weggelassen.
- Das Spiel besitzt in bekannter Weise ein Gehäuse in Form eines auf Füssen stehenden Kastens 1 von rechteckigem Grun riss, der oben mittels einer durchsichtigen Glasplatte 2 abgedeckt und in dem ein von der Mitte nach den Schmalweiten dachförmig abfallender Spieltisch 3 vorgesehen ist. Auf den Spieltisch sind in der Iitte der Schmalseiten Tore 4 angeordnet, die den beim Hockesspiel üblichen Toren nachgebildet sind. in der Mitte ist je eine Pistole 5 um eine lotrechte Achse schwenkbar angeordnet, von der ausserhalb des Kastens nur der Handgriff mit dem Abzug vorsteht. Der zum Spielen benötigte Satz von Kugeln, von denen eine in Abb. 4 dargestellt und mit 6 bezeichnet ist, befindet sich in einer Kugellaufbahn 7, die un-
terhalb des Spieltisches 3 im Kasten 1 vorgesehen und gemäss - Neuerungsgemäss sind nun zum Ablenken der SelkugelD aus der Schussbahn vor einem oder beiden Zieltoren Prallkorper angeordnet, die von am Oberende mit Gummi o. dgl. bezogenen
Stiften 9 gebildet werden, die reihen-oder rechenartig und im L,-~z und im - Auf der Achse 24 des Riegels 23 sitzt ausserhalb des Kastens 1 eine Handkurbel 27. Durch Niederdrücken derselben wird der Riegel 23 in die in Abb. 1 mit gestrichelten Linien dargestellten Lage verschwenkt. Für gewöhnlich ist aber der Riegel gegen Verschwenken durch eine Sperrvorrichtung gesichert die durch einen Münzeinwurf ausgelöst werden muss. Da Einrichtungen dieser Art allgemein bekannt smind, ist sie auf der Zeichnung nicht dargestellt. Nach den Münzeinwurf kann der Hebel in die gestrichelt gezeichnete Lage nach Abb. 1 verschwenkt werden. Dabei bewegt sich der Stift 25 soweit vom Winkelstück 26 weg, dass die Welle 22 mittels eines auf ihr ausserhalb des kastens 1 befestigten, z. B. als Knopf ausgebildeten Handgriffes 28, in Richtung des Pfeiles in Abb. l und 2 verdreht werden kann. Dabei drückt der Stift 21 den Stift 19 nach unten, wodurch die Welle 16 in Richtung der neben ihr in Abb. 1 und 2 angezeichneten Pfeile verdreht wird. Die Bewegungen sind auch aus der schematischen Darstellung nach Abb. 3 ersichtlich. In dieser sind die Bauteile in ihrer Anfangslage jurch voll ausgezogener Linien dargestellt. Durch Drehen der Welle 22 derart, dass sich das Winkelstück 26 in Richtung des Pfeiles in Abb. 3 bewegt, gelangen alle bauteile in die in Abb. 3 durch gestrichelten Linien angedeutete Lage, wobei das freie Ende des Hebels 17 und mithin die Rolle 18 um den Betrag h höher liegt als bisher. Um diesen Hub ist
d mithin der Träger 10 gehoben worden, wonach'Aussenstifte 9 der Riegel 23 wieder in die gestrichelte gezeichnete Lage ver- CD - Die Abb. 2 zeigt, dass die Stifte 9 an der Spitze des dreieckigen Grundrisses und ausserdem in der Nähe des Tores angeordnet sind, während sich zwischendurch grössere Lücken befinden, durch welche die Spielkugeln hindurch rollen können, wogegen im übrigen der Abstand der Stifte voneinander so kurz gehalten werden können, dass die Spielkugeln nicht zwischen de Stiften hindurchrollen können.
- Bei der oberen Stellung der Stifte 9 kann das Spiel als Einmannspiel betrieben werden. Der Spieler hebt durch Betätigung der beschreibenen Vorrichtung der Prallstifte, die sich vor dem einen Tor befinden, über die Spielfläche hoch imd stellt sich am gegenüberliegenden Tor auf. Ist die Vorrichtung nur auf einer Seite mit heb-und senkbaren Prallkörpem ausgestattet, so hat der Spieler von seinem Standort aus ein freies Schussfeld ; befinden sich auch vor dem auf seiner Seite befindlichen Tor Pnllkörper, so belässt er diese in ihrer versenkten Lage oder bringt sie in dieselbe zurück. Nach Be-
tätigung des Kugel'gebers kann er dann das gegenüberliegende C> - Die Anforderungen an die Geschicklichkeit und Geistes gegenwart des Spielers werden gesteigert, wenn man den Spielapparat mit selbsttätigen Schleudervorrichtungen ausgerüstet, die durch Anprall einer Kugel betätigt werden. Beispielsweise können in den Ecken des Spielfeldes an sich bekannte elektromag netisch betätigte Schleudern vorgesehen werden, wie eine solch in Abb. 4 dargestellt ist. Diese besteht im wesentlichen aus einem Elektromagneten 29, dessen Anker 30 zwei Kontakte 31 trägt, von denen der eine an einer Blattfeder 32 sitzt und die beide in den Stromkreis des Elektromagneten eingeschaltet sind und diesen für gewöhnlich unterbrechen. Beim Anprall einer Spielkugel an die Feder 32 gelangen die Kontakte 31 zur Berührung und schliessen den Stromkreis des Elektromagneten 29 wodurch derer 30 angezogen wird und als Schleuder wirkt, die die Kugel auf das Spielfeld zurücktreibt. Das blitzschnell und häufig unerwartete Zurückwerfen einer Spielkugel zwingt den Spieler zu erhöhter Aufmerksamkeit, namentlich dann, wenn der Apparat so ausgebildet wird, dass gleichzeitig mehrere Kugeln im Spiel gehalten werden.
- Das lässt sich beispielsweise durch Anordnung eines selbsttätigen Kugelhebers erreichen, dessen Aufbau im @@sentlichen aus der Abb. 4 ersichtlich ist. Die Kugellaufbahnen 7 münden gemäss Abb. 4 in einen senkrecht in der Kitte des Kastens 1 angeordneten und zum Spieltisch 3 hochgeführten Schacht 33, in dem ein Kugelheber 34 in Gestalt eines prismatischen oder in sonstiger Weise dem Schacht-querschnitt angepassten massiven oder hohlen Körpers nach Art eines Kolbens verschiebbar ist. An dem Kugelheber 34 greift in an sich bekannter aeise ein auf der Zeichnung nur dargestellten Gestänge 35 zum Heben und Senken des Kugelhebers an. Dieses Gestänge ist durch einen Lenker 36 mit einem Hebel 37 verbunden, der mit einem Ausgleichgewicht 38 belastet und an eine Schubstange 39 angelenkt ist, die durch eine Kurbel 40 hin-und herbewegt werden kann. Die Kurbel wird von. einem in einem Gehäuse 41 eingeschlossenen Federlaufwerk von beliebig geeigneter und daher auf der Zeichnung nicht näher dargestellten Bauart angetrieben. Auf einer Volle 43 des Laufwerkes sitzt ein Hebel 43, an dem eine an einem ortsfesten Bauteil des Apparates bei 44 befestigten Zugfeder 45 angreift. mittels einer von aussen zu bedienenden Stange 46 kann der Hebel 43 nach rechts im Sinne d Abb. 1 verschwenkt werden, wodurch die Feder 45 gespannt wird.
- Der Ablauf des Federwerkes unter Einwirkung der sich weder verkürzenden Feder 45 wird durch einen Windflügel 47 verzögert, so dass die Kurbel 40 geraume Zeit im Umlauf ist und durch Vermittlung der Schubstange 39 wiederholte Auf- und Abbewegungen des Hebels 37 und damit über das Gestänge 35 und 36 des Kugelhebers 34 hervorruft. Dieser wird dadurch ebenso auf-und abbewegt, wie das bei Antrieb von Hander Fall ist. Der Unterschied des selbsttätigen Kugelhebers gegenüber dem bekannten Handantrieb liegt im wesentlichen darin, dass beim Handantrieb eine Spielkugel gewöhnlich nur dann nach Einleitung des Spieles auf den Spieltisch gebracht werden kann, wenn eine andere Spielkugel in ein Tor und durch den Ausschnitt 8 unter den Spieltisch gelangt ist, wogegen der selbsttätige Kugelheber die Kugeln nacheinander in gleichmässiger Aufeinanderfolge ohne Rücksicht auf den Verlauf des Spieles über den Tisch hebt. Die ser Vorgang vollzieht sich verhältnismäsitg schnell, so dass sich für gewöhnlich mehrere Kugeln im Spiele befinden. Das zwingt den Spieler zu erhöhter Aufmerksamkeit und Entfaltung
erhöhter Geschicklihckeit.
Claims (11)
- Schutzansprüche :
----------------- dadurch gekennzeichnet, dass zum Ablenken der Kugeln (6) aus ihrer Schussbahn ? ralIkörper (9'beweglich und feststellbar voi - 2. ) Schiesspiel nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallkörper (9) versenkbar auf einem Spieltisch (3) angeordnet sind.
- 3. ) Schiesspi nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallkörper (9) heb-und senkbar unter dem Spieltisch (3) gelagert und mittels einer Hebevorrichtung (18 bis 28) über denselben gehoben werden können.
- 4. ) Schiesspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallkörper von zwecke. essig mit Gummi bezogenen senkrecht angeordneten Stiften gebildet werden.
- 5. ) Schiesspiel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallkörper (9) rechenartig gruppiert sind.
- 6. ) Schiesspiel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die von Stiften gebildeten Prallkörper auf einem gemeinsamen, etwa plattenförnubgen, in Führungen (13) senkrecht verschiebbaren und mittels eines Hebels (17), einer Kurvenscheibe o. dgl. heb- und senkbaren Träger (10) angeordnet sind.
- 7. ) Schiesspiel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Träger (10) zum Heben und Senken von einem auf einer waagerechten Welle (16) befestigten Hebel (17) unterfasst wird und die ? zelle (16) mittels des aussen angeordneten Handgriffes (28) verdrehbar ist.
- 8. ) Schiesspiel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die A'elle (16) zum Anheben der Prallkörper (9) mittels eine zweiten parallelen, den Handgriff tragenden 7<elle (28) verdreht wird, indem ein auf derselben befestigter Mitnehmer (21) gegen einen auf der ersten Welle (16) angeordneten Anschlag (19) trifft.
- 9. ) Schiesspiel nach den Ansprechen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmerwelle (22) in ihren beiden Endstellungen durcn einen Riegel (23) festgehalten wird, der sich gegen einen Anschlag der Mitnehmerwelle (22) legt und mit einer durch Iünzeinwurf wirkungslos werdenden Sperrvorrichtung so verbunden ist, dass er durch diese für gewöhnliche in seiner Wirkungslage gehalten, zum Zwecke des Hebens oder Senkens der Prallkörper (9) aber nach durch Münzeinwurf bewirkter Auslösung der Sperrvorrichtung vorübergehend aus der'.''irkungslage gebracht werden kann.
- 10.) Schiesspiel nach den Ansprüchen 1 bis 10, das als Nach bildung eines Hockey-oder Fussballspieles ausgebildet ist und bei dem die Spielkugeln durch hinter Zeiltoren angeordnete Ausschnitte des Spieltisches nach einem unter demselben befindlichen Sammelbehälter gelangen, dadurch gekennzeichnet, dass die als Stifte ausgebildeten Prallkörper (9) in reihenweise, zweckmässig dreieckiger Anprdnung unmittelbar vor den Zieltoren (4) vorgesehen sind.
- 11.) Schiesspiel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor den Toren die heb-und senkbaren PraL
körper (9), in den Troen (4) pistolenartige schiessvorrichtung p 0
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1446839U true DE1446839U (de) |
Family
ID=754898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1446839D Active DE1446839U (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1446839U (de) |
-
0
- DE DENDAT1446839D patent/DE1446839U/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68902217T2 (de) | Bahn und anzeigevorrichtung fuer flipperspiele. | |
DE60319961T2 (de) | Zielsystem | |
DE4429612A1 (de) | Lochballspiel | |
DE3313649A1 (de) | Flipper-spielgeraet | |
WO2017216370A1 (de) | Vorrichtung zum rücktransport von bällen bei einer spielanordnung einer ballsportart | |
EP2158015B1 (de) | Tischballspielgerät | |
DE3010084A1 (de) | Zielvorrichtung fuer ein flipper-spielgeraet | |
DE1446839U (de) | ||
DE2314009A1 (de) | Geschicklichkeitsspielgeraet | |
DE1678313A1 (de) | Modell-Ballspiel | |
DE4240702C1 (de) | Tisch-Basketball-Spiel | |
DE660669C (de) | Hockey- o. dgl. Unterhaltungskampfspiel mit auf Schwenkachsen sitzenden Spielerfiguren | |
DE1958459A1 (de) | Tisch-Fussballspiel | |
DE493447C (de) | Fussballspiel | |
DE231482C (de) | ||
DE494673C (de) | Kugelspiel mit Gewinnfaechern | |
DE810481C (de) | Mittels Kugeln auf einem Spielfeld betriebenes Geschicklichkeitsspiel | |
DE866565C (de) | Geschicklichkeitsspiel | |
DE2611529A1 (de) | Unterhaltungsspielgeraet | |
AT47593B (de) | Tisch-Fußballspiel. | |
DE10356843B3 (de) | Trainingsvorrichtung | |
DE655677C (de) | Tischballspiel, bei dem die Kugelfaenger mit Schleuderarmen versehen sind | |
DE202008002005U1 (de) | Tischballspielgerät | |
DE202018002792U1 (de) | Automatisches Ballwurfgerät | |
DE2151191A1 (de) | Vorrichtung zum aufnehmen und abschiessen von kugeln sowie mit dieser vorrichtung versehenes tischballspiel |