DE1446194A1 - Einrichtung zum kontinuierlichen Formen und Verzinken von Rohren - Google Patents
Einrichtung zum kontinuierlichen Formen und Verzinken von RohrenInfo
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Description
- Einrichtung zum kontinuierlichen Formen und Verzinken von Rohren. Die Erfindung bezieht sich auf ein kontl. = ierlich durchführbares Verfahren zum Formen und Verzin'r-_en von Roi-Iren aus endlosen Stahlstreifen, und sie betrifft insbesondere die Verarbeitung endloser Stahlstreifen zum Zwecke des i'ormens von Rohren mittels eines kontinuierlichen Arbeitsgangs sowie die Behandlung der Außenflächen (!er so geformten Rohre zum Zwecke des kontinuierlichen. Verzinkens in Verbindung mit dem Formen des Rohrs.
- Ein Ziel der :Erfindung besteht darin, ein neuartiges und verbessertes Verfabren vorzusehen, das es ermöglicht, Rohre kontinuierlich aU.s endlosen Stahlstreifen zu forr:en und das so geformte Rohr in einem kontinuierlichen Arbeitsl,--anr; zu verzinken, wobei sich das Verzinken unmittelbar an das Formen des Rohrs anschließt; in Verbindung hiermit besteht ein weiteres Ziel der Erfindung darin" eine neuartige und verbesserte Einrichtunfür die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfü-,rens vorzusehen.
Ein weiteres Ziel der ;,#rfindunbes-'Ue'._t in der .cliffung eines Verfahren s . und einer l#inric'((-i--Lung, die es' er@ :@lic_:-en, .iiohre, aus IZD-ta1--.lblech kontinuierlich. @A1.if -@@c?-- @e .:ei-:e zu formen und zu verzinken, so verzir.'::aer 2ohro _°b-illi@;; @..ir<<, c'_a sich der beri::tgten :1r"oei-iskr.ifte, bez:`;l 1_ch der,@ater_alusi@utzung, des Raumbedarfs sowie des Ledarfs an '.Zg:.rrie und äa.triebseneröie erzielen lassen; in Verbindung hiermit'besteht ein Ziel der Er- findung darin, ein 'Verfahren zum Herstellen verzinkter t@ohre vorzusehen, die bessere @igc:n.scüften und ei -! -be"--seres -.:wssel,.en aufweisen, robei sich die versctl-iedenen Lzoh_rabsciin.itte bez;.lg- lich ihrer .i#igenschaften nicht wesentlich untersc eilen. Die Erfinduri@ wird im folf"enden an. sc'leni@itisci@er Zeichnungen an einem !iusfiihrun`;sbeis @i e1 ndher erl'°'iiter-t: Fig. 1 ist ein. schematisc1:.es ]#urchlaufdia=#rann der er- findun#s#em#Ll'en Einrichtung #für das 1>ontiizui:.lrlic',.e`ür- gen und Verzinken von Mohren. Fi. 2 zeigt im LI.@.gsscbnitt den erfindun _:--;er45l@cn Ofen zum kontinuierlic1 en Verzinken der geformten -tor-.re. Fig. 3 ist ein Schnitt 1C":nz-;s der -Linie in Fig. 4, ist ein Schnitt l@ri#,s der LirLie lk-l@ in Fig. 5 ist ein Schnitt 1nc#s der Linie 5---- in Fi6. 6 ist ein Schnitt läns der Linie (5-6 in Fw. 1. Da die wicr!ti en Grundedalaken der _@rfnc.?_izri ir: dc. ! v #.D U fahren und i,,itbeln zum ":oiitinuierlichen formen uiZd Verzinken von Rohren aus endlosen "-DLahls-Greifei,1 bestellen, wird die l@r- findung im folgenden be-,i@licIli eines kontinuierlichen 'Jerfahr ens beschrieben, das dazu dient, Rollre aus Lle-Lall zu formen und die so geformten Rohre zu verzinken, zu kalibrieren Lind auf die Ge- wÜnschte L".iii#e zuzusc',ineiden. Gemäß Fig. 1 wird der zum liorraen eines Rohrs dienenden ilalzvorricl tung ein 1)ta!..ls-t:reifen 1G von einer Vorratsrolle 12 aus zu;;ef;ilirt, die auf einer Achse 14 frei drehbar ist, so daß c'Ler Stahls-i,reifen der lco@itiiiuierlicii arbeitenden Ro@lrwalzvor- richtun g nach r3ed.arf zugeführt werden kann. Bei einer kon- tinuierlich arbeitenden Walzvorrichtung zum Formen eines Roh °s wird der Stal,-lstreifen im wesentlichen koi:itinuierlich verarbeitet, so daß er die vialzvorrichtung niit einer relativ konstanten Ge- schwindigkeit durchlauft. Das Vorschieben des :.taterials wird in erster Linie dadurc?, bewirkt, daß an dem Stallstreifen die zum Formen und halibrieren dienenden -;Jalzen an";reifen, welche sich reit einer rel ativ 'tonstanten seschwind4i_-?rei@ drehen, so daß der Stahlstreifen in die iialzvorrichtLL(ag hineingezoben und verar- beitet wird. Da der jeweils eine Vorratsspule 12 bildende bitahlstreifen schon nach einer kurzen Betriebszeit der WalzvorrichtunG ver- braucht ist und man der ,;alzvorrichtunv; we-en :ihres lzo,tin@i@er- lich.en D'e':riebs Haterial zufiiliren ist es ,-!iclitir , :.ittc! vorzusei2en, um das :@lic?e 1G einer 'Jorra-Ls spule r i.c dem vors ereia Lude l,", einer weiteren Vorratsspule zu verbinden, damit ein l.ickeilloser Laterialstreifen en('s,e"-it und der Betrieb der ;iaizvorric-@.tulig iiic'i1; unterbrochen zu werden braucht. Zu diese-i #,,cleck Curc-: =i.»c:;uft der Stal-i.ls Greif. en eine >jchleife 2G, deren 1 @@:it;e :#o ist, daß das I%ia-i=erial der @ialzvorric1atung kon- -:,:@-a-_ii@erl_.c"- ziz=@f:@'-@r@; ,:rerden ?c@_nii, t;@tiirend cl4.w hintere -:Lnde 16 eines Streifens in Ruhe bleibt, damit es z.ß. durch Schweißen mit dem vorderen Ende einer neuen Vorratsrolle verbunden -erden kann, die in ihre Gebrauchsstellung gebracht worden ist. Die Schleife 20 entsteht dadurch, daß der Streifen,10 unter einer .olle 22 hindurch, über eine Uolle 24, um eine Rolle 26 herum und dann nach hinten über eine Rolle 28 geführt wird, usn dann unter der Rolle 30 hindurch in die Walzvorrichtung einzutreten. Die Rollen sind jeweils frei drehbar gelagert, während die Zolle 26 durch einen -;vagen 32 unterstützt wird, dessen Räder >4 auf -einer Schiene 36 laufen, so dar sic__ der üajen in einer Richtun J be:Teer_ i@aiui, ii den bE: lsUreifen der @ja7_zvorricr)-l;ung 2 zuzuf.i"iren; mit 1=ilfe einer :i _nde -S .1--id eines Neils 4G La?u7. der '.ia_gen in der ent@ee:r,;esetzteil hic:--tung bevie@t werden, darit erneut eine äcf).leife 10 ausEebildet werde--z ?:ann. Der tagen 32 befindet sich norrlalerweise in seiner zur:ck- gezo,.#)enen Stellung, so dal: eine vollst.",_ric..ige Schleife. 20 aus dem streifeiiförnigen I:laterial vorhanden ist, die auf einer Platt- form 42 ruht, welche oberhalb der tdalzvorrichtung und unterhalb der Schiene 36 angeordnet ist. wenn das Ende eines Material- streifens erreicht wird, wird ein Teil dieses :Endes mit Hilfe eines Spannorgans 44 eingespannt, um dieses Ende festzuhalten, während das Ende 16 des Streifens mit dem :Anfang des nächsten Streifens z.B. durch Schweißen verbunden wird; dies geschieht mit Hilfe der bei,46 angedeuteten Schweißvorrichtung. Diener 4 Arbeitsgang nimmt nur wenige Sekunden in, Anspruch. In der Zwi- _ aahanzeit fährt die Vtalzvorrichtütng fort, das -benötigte ßtrei fenmaterial der Schleife 20 zu entnehmen, so daß der Via-en 32 . eön der Winde 38 weg bewegt wird, wobei. sich die Sohlete ver- kürzt. Wenn die Und en der beiden Materialstreifen miteinander' ' . verbunden worden sind, wird die 44 gelöst, a ga ` - bian erkennt somit, saß der Streifen 10 der Vorratsrolle 12 entnommen-wird, die Schleife 20 durchl@iuft und dann der r'ialzvorrichtung zugeführt wird, um einen kontinuierlichen Betrieb zu ermöSlichen.
- Nachstehend wird die Folge von Arbeitsgängen beschrieben, die mit Hilfe der erfindun#s#em# _Len :inric':aung durchgeführt werden; hierbei sind die verschiedenen Teile der #birzriclitung in der Z#:'.n-srichtung hinteinander angeordnet, so saß sie kontinuierlich in gerader niehtun@ von dem Laterialstreifen und dem daraus hergestellten Rohr durchlaufen werden können. gei dem bevorzugten Verfahren sind die iibn:essunr-#en des Streifens 10 so gewählt, saß seine Breite etwas größer ist, als es zum Formen des Rohrs erforderlich ist, damit auf beiden Seiten je eine Kante vorhanden ist, die bearbeitet werden kann, um den Streifen auf' die richtigen .Abmessungen zu bring'en, damit frisch. bearbeitetes t:iaterial an den einander gegenäber liegenden iHändern vorhanden ist, welche längs einer iaht mite4nander verbunden werden sollen; auf diese weise wird eine innigere Verbindung erzielt, wenn kontinuierlich eine Schweißnaht erzeugt wird, um ein geschlossenes Rohr herzustellen. Von der Vorrichtung 46 zum Bearbeiten der Materialkanten gelangt der ätreifen zu einer Wischvorrichtung 47, bei der es sich z:B. um ein Kissen handelt, mittels dessen Späne und andere katerialrückstände entfernt werden, die von der
2earbeitung der Kanten des ü (ireifens herr;ihrei1.- Dieser i'Irbei ts- gang wird bis jetzt bei der kontinuierlichen Erzeugung verzinkter d_ilnnwandiger Ro'.ire nicht angewendet, doch hat- es sich. gezeigt, daß dann, wenn man diese Le-:allteilchen nicht von -der Oberfl-che des T:@e älls rei_eers entfernt, die Gefahr besteht, daß sich die ketallteilchen sr@hrend_ der nac':_folge_-#2.den Arbeitsgänge, z.B. während des Erlltzens, Z"c?ztreirens, 'Üerzinkens und dergleichen, mit der" itiä erialoberfl'*-iche verbinden:, so daß ;:_indernisse im . Inneren: des geformten 11öhrs entstehen und sich eine unterwlinschte C)berflächenrauh Y.o'.reit er-;ib-@ . .1">ta-ct die losen`Eilc'1en mit '_ilfe eines "@Lissens oder Abstreifers zu, entfernen, kann snan einen Blasstrom öder dergleichen ver::rende.. -iac'i. dem' Passieren der l4eini;un@svorriclttun,! 4? tritt der .1 einen rJatz voll: riii-Uere4_.i1c.@?der Eord:Cieteü @to-"-erzeuJitn-,sTJralz-ii vor - bekannter 'LI.ons tru'-1tioil eiii, die in FiS. 1 ns@;esarwt 40' be- zeichnet sind- und dazu dienen, aus dem-flachen )Zitreifeizen rundes Uohr zu erzeugen, das reit frisch zu@esch_iii-,telien@:nten - versehen ist, welche einander `,egenber liegen und spk-Ger die @@;a'nt des Robrs bilden. :fach dem: rassieren der @.Lo'xrt@ral_vor-°@c;,.-L@n; 40' ;fel@;n t_ das geformte Rohr direkt zu eher :@d-,tsc?@=ireilworrc'lt@i.ä:! 5";, wo die aufeinander liegenden frcien=nder des zur @4ährforüi `:e- bogenen Streifens f--iteinander verse--t#eü?t werden, Lind zwar vor- zu.;swese mit -Ulfe einer kontinuierlich arbeitenden idcrs ands- schwe.ißvorrchtung, die mit einem Strom von 360 Hz Bespeist -%rrird, damit auf der Innenseite des so geformten Rohrs nur eine male Stauchung erfolgt: Anderenfalls müßte man eine unter @.'.itzunp innerhalb des Rohrs und/oder ein: tierkgzeug zum Entfernen der Anstauchung in Verbindung, @@?-e ,einer wasserailsaugvorric-1tun@ vor- seAen. Da hei ei-rie:i £Lohr von kleinem 1)urchnesser kein ausrei- c--ender @@.uxr@ zur Unterbringuntr einer solchen @Jnterstitzant;, eitties .:er':zeus zum U:fi.itfernen der lListauchun3 und von .-.itteln zum Äbsau#en von .nasser zur Verfä-un# steht, hat es sich gemäß der 3rfindunS als zvrechmäßig erwiesen, eine lioiztinuierlich ar- beitende )'jc__!wei_qvorrichturig in 2?orxn. einer Holle zu benutzen, die mit einer Strom von 360 Tlz gespeist wird unc3 so eingestellt ist, da -2 der Grönere Teil der £iis (-,auchun#; auf der Außenseite des Ro-rs entsteint, wo das gestauchte i..aterial zu;änlich ist und später en: fernt Irrerden kann. Bis jetzt ist es üblich, der Eingangsseite der Schweiß- vorric:itung a2ihlwasser zuzuführen, -@:- x die Elektrode zu kühlen. Wenn man l@ihlwasser zufahrt, bevor die gabt geschlossen worden ist, zeigt es sich jedoch, da ß Jasser in das Innere des Rohrs eindringen kaini, und hieraus können sich z . B. vr:"lirend des nach- folgenden Verzin'kens za.'_-lrec@ie Scl.Ivrierir#?reiten ergeben. @@is weitere Verbesserung bei der koni;nuierlichen Herstellung ver- zinkter dünziirandiger Hohre wird daher das 'Li,,zhlrni-t-tel nicht zum. vorderen Ende, sondern zum hinteren Ende des Rohrs geleitet, w,"ihrend der Schweißvorgang durchgeführt zvirdi d.h. zu einem Funkte, an dem die Naht bereits geschlossen ist, so daß kein Wasser in das entstehende Rohr eindringen kann. Auch in diesem Falle bleibt eine ausreä.ohende K.lung der Ele%troc:e Gewährleistet der1$Ta,ß.:#;#7;'-)nzeUt4#rf t.3 "ilil, 5. stauchte Beabeitsuns#kze@@@P entfe,, da ä -unmittelb hiüt@ . Mähtschwexßvorrichng di-# `ist: -D1r '.hixn #'i: . . ein Schneidwerk2#eugt dbil. das 410 SCh*61B=.'bathrit <<,rird, daß auf der Außenseite des -Rohrs eine gla te F1 tclie ent- ste- .t; auf diese ':`eise wird-die c@zrei@inalit verborgen, d.'._-=. es bleibt nur eine auf die Wärmeeinwirhung 'zur i ckzufü'srende Linie zurück, die durch -eine dunkle hie ballo3,7dverfärbung ge- bildet wird, Welche 1.--':ngs der bescbweißten Flüche entsteht. . Es hat sich gezeigt, dar bei der kontinuierlichen Her- stellung verzinkter dünnwandiger Rohre eine "tTeitere Verbesserung dadurcl? r@«"licli ist, dalli man die heiße Oberfl#:`.che des ' Rohrs unmittelbar nach der :--earbeituilg der dclivreißnaht abschreckt, damit nur eine minimale- Oxydation der frisclj. bearbeiteten heißen FUche stattfindet. Ziu diesem @G"recl@ wird kaltes -.Hasser auf die Oberflüche des Rohrs 53 geleitet, und zwar uiLmittelbar nach der Bearbeitung der Schweißnaht;-auf diese l,ese ergibt sich eine 'väärmebeliändlun,;svjirkunrn, durch die eine blaue Verfärbung her- vorgerufen vxrird, welc-°:e das Vorhandensein einer olydfrelen Letall.rlUche a.@L@@e_t, uxiezuTar zum TJn-torscriied von der anderen- falls auf-tr e-tenden brc:«#.unlic'Len: V,-: rf@.rbun<- d(;r irisch. bearbe- -ce`uen Oberfl:-'-che, die * a.uf das Uits;e',.en von Gxyden hinweist. Der sehr dinne lj'ilri, der sicl_. beim libk:--_'ll cn der frisch bear- beiteten lieiljen i@.@etallfl@;che reit *:lasser bildet kann später niit _Hilfe von Reinllnbeseitigt werden, während der sich andereufal_, s bildende Uxydfilm später nicht vollstC.'-_ndig bese__tigt werden 1--ann, um die- :e,rzfugutl eines einwandfreien Zinküberzugs zu erme-lichen. Bis zu diesem Puxh:te wird aus dem Stahlstreifen Ion- tinuierlich ein geschweißtes rolir .herbes te1:1_t, v;obei die einzige husnarime gegebenenfalls durch 'z.:urze Abschnitte des geformten Rohrs gebildet wird, die an der offen geblieben sind' wenn das 11olLL° ,;e`:'ei.@her der @@laric'ivunU verrutsclit, vias dann gesc::-e@ien kann, wenn die 2irLrich buzi"aus dem einen oder anderen Grunde stillgesetzt wird.. Im -Ltal^"nien des beschriebenen kontinuierlichen Verf@C Krens zum Herstellen eines Rohrs kann man eine T#7 s- sciiweißvorri chtung 54 ü1 Form eitler ;jcllu:@z"-as-Lichtbo-enschweiß- . vorrichtung vorsehen, clie gegebenenfalls benutzt iariz die :'a-, t des 2ol_rs zu schl_iet'aen, wenn. Gie @ehcsejlvieiivvorricl_runü; 50 versagen sollte. In diesem Falle wird reit einer Uberla9#>ung bezii.glieh des Anfahrens und Stillsetzens deralzvorr i_caung gearbeitet, damit eine lIckenlose äcl@.rei@@naht über die ganze Länge des Rohrs entsteht. :Bei einwandfreier Steuerung der Mn- richtung-zeigt es sich in der Praxis, daß man die ilfsscliweii- vorrichtung 54 nicht izn.bedint vozusehen braucht. Nachdem das :Rohr geschweißt worden ist, um eine lückenlose Schweißnaht über die ganze des Rohrs zu erzeugen, ,langt das -L*Lolir von den Schi@eil.',vorricla.tungen aus zu weiteren `.Zeilen der :tzi'inrichtung, die auf einer Linie mit den Schweißvorrichtungen anöeordnet sind und dazu dienen, die Aul; enfl:cli.e des Rohrs zur Vorbereitung des kontinuierlichen Verzinkens .zu waschen und zu beizen. Das -,esc=-tweißte Rohr 56 Üelail.t 'zunaclisi, zu einem üehäuse f8, das mit ei.-..ier abnehmbaren Abdeckun60 6) versehen ist. Zn dem Grehause 58 sind mehrere auf der gleichen Achse liegende rin;@förmige Verteilerorgane 62 an-eordilet, von denen jedes mit mehreren Spritzdüsen 64 versehen ist, welche in;leichniißien ainkelabständen läns der Innenseite der Verteilerorgane ange- ordnet sind, so daß Sprühstrahlen 66 auf die llußenfl#»;.clie des Rohrs 56 ueleitet werden können, das sich l:algs der Achse der Verteilerorgane bewegt. Jeder dieser Spritzköpfe ist an einen Behälter 68 für rdaschwasser anüeschlossen, und das 'tiaschwasser wird den äpri-tzköpfen 62 von. dem Beh-;:lter aus Tiber eine Zeitung v zuefiib:rt, um drr. yo,.s ging .blauf des dehUuses aus über eire '#.@i-@LLT#=: in .C;# _#1_E2_te #,L Zu --ei ## ez' z.Ler r#:#@x#estellt toi @@1#orctrni ersG-YEs (.er ==;e=-@_',ltez° de-J=en 1 _ngs te__ des 3e .Z c ..uses ctocf. L-, 1-..'@'-.@ l-i G e L1@:CN, er e e.-#i's C. Lt:'Y@,; o_ gut rZ:.i.@Pt an s. einer .e =2. @:.t# .JZ'Tisc# er. 1J21('`.. de1' eil 1F31 vol- J JJ1uC?. Ciui- die des i..-. .erden ?=änii, @::'T1?end dastolr " das üa@;1513 _t auch :1e@t und G.Cl@'vlc@':e_:L fernt ,werden hann,, ist es r@tc.l.c:h, ei-, zu verwenden, z.13. eine 3-;.i sti.äg von cti@a -Ü .rar@111@ .tl?Lal@ auf ein Liter 'r@äs s-er, urzCvoiüu--svieiso .-ird das @rasc',.vaasser auf eine Te,nperatur ut@te%_:@@1; des biedel-)unrites der r3.-_?_.-.lliisl:@1@_4 ery=i'tzt-,. z.3auf e';`xia Q30, um das L@@@tfetten der i'o- r oüerfl:'.che zu beschleün..en. Aus der Vorrichtung zur ',raschen reit der heil-,Zen i1@@11- LÖs un-gelan"t das iiohr -56 1i:= einer,- be_aGhbarten Teil des Geh__uses, der in 1 mit 7LI- bezeie@.:@e@: ist, ü:"d in dem das n 1.io_a 1....i reit . '- «nnten-#'l Q. C @, t 1 C - einer verd#_Olra,ll.;el-en be- handelt wird. :Das Gel,* :use 7L!-iin.@#l:, deme#1='.use 118 f@iir das .' mit heißer lklkalilösung und urafa@t ebenfalls zpritz- kUipfe mittels dere-f_ die verd"*r.lzte alkaliscL_e auf die Äußenflzc')e des .L',e"rs ,,;leite,. rird; es:-ist ein -gesondertes Behälter 76 vor:@ese=llen, der mit den @@z I1tC'fen verbunden so daß letzteren die v,rd-i?_j.;te al?7alisc"je L";suL_@ zu@ef',-ärt werden ?sann.. Ein Ablauf . im Boden des üeli.::i.uses dient dazu, c=ie verdünnte alkaliscre ;:aschlisung aus demeiy:use zu dem beii'.1-ter 76 zur-'-ckzuleiten. Die verdii.nrjte alkalische- zum volls t,:.;.ci,-ligeren Entfernen von lüe tt und gj'clmutz von der .k'LU.r:en- fläche des Rohrs, und die Verwendung einer ve_rd:?luiten all=alischen Waschlösung untttelbar nach der Anwendun- der starken alkalischer i:%jsun#j ermöglicht es, @@.ns-@.:arunaen hinsic?:itlicli des alkalischen i..üterials zu crzieleii, denn die stark alialiscJ?e Lsun#Z, , welche durc_i die Gbcrfl"#c-. @e des ioi@.z°s aus dem Gei-iäuse 58 in das Gehäuse 74 überf'hrt wird, k-"-rin beim. naschen mi-i.: der verd5innten alkali- schen Lösung zur ickgewonnen -werden, so daß# dieses i@yaterial da- zu bei-L-.r;igt, die @ew;.znscl.Lte der verd:nnten alkali- sc=--en LUsun@ auf recb.tzuerhr,.lten. Die verdiinTrite al@=al:isciie `,Tasch- lc-suii;kann etwa 1=;sramm Alhali auf ein Liter Wasser enthalten, und man bann sie Ebenfalls auf eine -'ei,-peratur uriterhalb ihres Slepunktes bzw. bis -.uf etwa 930 C, erhitzen., um eine bessere :iirwuri::_; bez1:-lich des Entfernens von :Wett und anderen unerwü_zscb.- ten btoffen von der überfl".cl@e des yesc>>weißten 1to-.irs zu gewUhr- leisten. dem rassieren dereli:.':uscaeile 58 und 74, in denen das «a.scilen mit G.l@aliscl,.en Li3suii -e.i. r:rfol@:t, «elExi@t ;das Rohr in ein zum @ibsp'.illen dienendese@@@-use 7£3, das s:icli an das Ge- häuse 74 ansclilici?t und v.Qn -hiilicher :u.onstrulztion ist. in dem Ueh::use 78 sind riehrere Spr.1_tzküpfe auf der @,leic=ien lic ?se ange- ordnet; diese äpritzhöpfe ähneln den in den Gel_.äusen 58 und 74 verwendeten und i@abe;i die t#ufge..be, nasser auf die Gberfl:-che des Rohrs zu sprit<<en, w:-hrend das LLohr das Gelj_:'uze 78 passiert, um noch zur'_c'#-7Lleibende Ällsalien vori de-°, riohr zu entfernen, be- vor dieses in das _3eizbad gelangt. Das zum iibspiilen dienende @iasser virä deal bpritzköpfen unter Druck zur;ef:i'.rt, und das sich am Roden des ueh@uses 7:8 sarzlelnde Jasser kann zu einem nblauf ,;eleitet werden, wenn die Kosten des dassers nic?lt zu hoch sind; anderenfalls wird das ;Yasser unter :3eif;iGung von r'riscl:-.=Gsscr erneut vrrtrc:iidet, und zwar derart, daß iGewälir dafür be^»;e'_-@, da`' die @1?,@:@1@sc@@eiboffe im Viesenzlä_c@en vollstü.i=cig 0-. abspülen, doch ist es unwirtschaftlich, das Uas.ser zu- erwärmen, wenn es nicht zwischen dem Gehcuse 78 und. einem Behälter zir- kuliert, um erneut verwendet zu werden. ' Nach dem Abspülen gelangt das Rohr 56 direkt in ein zum Beizen dienendes Geh:c-_use 8L1 von c:2zllicher Konstruktion :wie die 1 zum Waschen und Abspülen dienenden Gehiuse, das von. dem GehUuse 78 nur durch-eine Zwischenwand 82 getrennt ist. In dem Gehäuse 80 sind zwei sich in der Län-,@srichtung erstreckende, in einem seitlichen .Abstand voneinander an-,;eordnete Spritzrohre 84 (Fig.5) im oberen !feil des isehiuses und oberhalb des Rohrs 56 angeordnet, welches so unterhalb der Spritzrohre durch den :.littleren Teil des GeMusesef@_hrt wird, däß die SchiTeißnaht den Spritzrohren zugewandt ist: Jedes @jpritzrohr #,Neist mehrere Spritzdüsen 8G auf, die an der Unterseite des betreffenden iaoh_rs -so angebracht sind, daß die Sprdllstra'._:1en 83 schräg ilael- unten und äufe-ülander zu austreten, um an der @c:@lv@el'nllt ees icohrs zusa-T@rienzutreffen, d l e sich auf der Oberseite des lolirs 56 befindet.-Auf diese :,eise werden dieorühsträl?aen mit lir:.ftienl -_Druch auf die #cli@weil.naht Gerichtet, so daB. eine Reaktion mit den Oxyden er- folGen kann, die sie'. aus` dem :@@o@,:.r 1 _1;c der ge- bildet haben. kann. die gebr"-@_üchlichen Beiz@ösungen verwende., ,um das Lletallo: 2--yd zu entfernen; beis-:.ielszvreise verwendet man eine Säurelösung, die etwa 30 Volurieliprozen('-, Salzsäure in einem ,iässeriEen i,editun- eith@_l-t. Um eine riöglzchs t -=tute arküng zu erzielen, ist- es zvrecl#uij :; sig, die x;ei zlüsiui: @ auf eine `@'empera-cür , von etwa. 37 bis etwa ,:30 ## u crt#@a@len:;. eine solche Erwärmung ist jedoch nicht Lulbediii#jt er@`orderl@c:_. B.e @eizläsunÜ -@#,rihd in einem @leei@:netexz yel_@@.1'@e-r g@ . :e- specl-@ ez°t und der '@e'_ ''_i ';nr ist r._i -- den tungen 92 und 94 verbunden; das Umwälzen der Beizlösunö erfolgt 'durch eine VerdrrtngunGspumpe. Der -Behälter, die Pumpe und Blas , Gehäuse 80 sind auf der Innenseite mit Gummi verkleidet, um die ketallteile gegen die in der Beizlösung enthaltene-Säure zu scwl.tzen. - Aus dem Gehäuse 80 wird das gebeizte Rohr in ein damit fluchtendes Gehjuse 96 überführt, in dem die Reste der Zeiz- lösung von dem Rohr abgespült vierden. Das Geh<<use 96 ähnelt weitgehend dem zum !Lhspiilen dienenden Gehl:Juse 78-, d.h.- mit Hilfe von ringförmigen Spritzköpfen wird dasser auf diev_!'ellflxche des Uohrs geleitet, um die teste der l3oizlösung zu entfernen. Die vorstehend beschriebenen -#z'eliäuse, in denen das Rohr mit einer alkalischen Lösung gewäsbhen, abgespult, gebeizt und abschließend nochmals ;_ewaschen wird, können eine einheitliche lonstruiction bilden, die durch Zwisclzenivr .ende in einzelne Ab- schnitte unterteilt ist, wobei jede Zwischenwand eine üffnung für das Rohr besitzt; alle diese C.ffnun..-en liegen auf einer gemeinsamen Achse, so dar, man das Rohr nacheinander durch alle Gehäuseabschnitte hindurchführen bann. Es ist jedooh auch möGlich, getren.cite u-ehc-._use zu verwenden, die an ihren. Stirniv,#.n.den mit gleichachsigen Öffnungen versehen. sind, so daß das Uohr jeweils von einem Gehäuse in das nächste zbetreten kann, ohne gebogen zu werden. Ein wichtiges Merkmal der Erfindung besten-t in dem Ver- fahren und den i@!;itteln, die dazu dienen, das in der besc!_riebenen Preise geformte bohr im Zusammenhang mit deal Arbei ts-ängen zum Formen, ächweißen und Heini,--en des Rohrs kontinuierlich zu ver- zinx:eii. -Zu diesem Zweck wird die gereinigte Außenfläche des Stahlrohrs.gen%lgend lande mit geschmolzenem Zink in Berührung ge- bracht, damit die gewinschten Reaktionen ablaufen können, so daß sich eine 1-L7jirL1"=sc',_ich-t mit der '.evT-insc?@tei1 Dicke auf der Oberfläche des rs bildet;, hierbei ist es `,richtig, die Reakti- onen so ablaufen zu lassen' daß keine Oxydation stattfiliden kann, denn anderenfalls entstehen bei den holen @feapera-uren, bei welchen die heaktibnen durchöefUhrt werden, unervrüxzschte Oxyde des Metalls. - 1Can kann die l_;ej,#V@znschte reduzierende bzw. eine Oxydation nicht zulassende _AtmosnhUre dac-curch aufrec-htehl:alten, -daß man die Zone, in der das. Verzinken erfolFIG, in einem allseitig -ab- geschlossenen ü-e,..*,:use- anordnet, in das ein inertes oder re- duzierendes Gas eingeleit et werden '=alzn. ziwar kann man. zu diesem Zweck eine abgedichte te brischließun>_, veri;tenden, doch. ist es vorzuziehen, eine Uriischlie:Rung v@>>°zusehen, die en -i_fern-L v-rerden: kann, um die Bone, in der das verzinken erfolLt, zug,al@llch zu machen; wenn sich die@<<@sciließunü iiz ihrer #Detrebs.stellung befindet, muß sie jedoch die .äufrechternaltung der üet7 nsc_r.ten @.tulos@'z@@re e:1La@:@? ic_@erz. . Zu dem gei alnzten @t:ec> @..7iird g,e_n:::r Fig.. 2 eine rechtechie J aube 100 mit einer waagerechten oberen:.iand 1'"v-' sowie :Seiten- und Stirnwr.-,lden 104 vorgesehen-, die sich von den kanten der oberen Band aus rechtwinklig zu der oberen Jand nach unteri bis in einen .Grog .106 erstrecken, der auf einem die Verziilurlbszone vollständig uriisc%iließenden Ia'rmen 1U8 angeordnet ist und sich riacr oben öffnet. Die Unterkanten 11.0 der Seitenw:-nde 1V4 werden von dem Troaufgenomtien, so dar sich die -äübe am Boden des Troges abstützt. Der ".trog 106 ist mindestens teilweise mit einem pulverförmigen. oder _feinkörnigen T.Iaterial 11e Gefüllt, z.L. mit feinem Sand, in den sich die Unterkalten der j;'jeiteniväiide ein- betten, um eine AbdJ_chtung längs des ganzen Umfangs der raube zu bewirken, damit die Atmosphäre innerhalb der Raube aufrechterhalten werden kann. In den Wänden der ::aube sind ein oder mehrere Mxilässe 114 vorgesehen, damit man das inerte oder reduzierende Gas jeweils in einer.solchen enge zufÜhren kann, dar eine nicht oxydierende Atmosph,*re erhalten bleibt. Es hat sich gezeigt, daß sich-die Verzinkun'sreaktionen sch".eller und durchfUhren lassen, wenn das Rohr auf eine erhöhte feraperatur vorgewärmt wird, z.B. auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpiuil=_-tes von Zink, d.-1.t. auf etwa "460o C, bevor man das Rohr mit dem geschmolzenenin Be- r:zlirung bring allerdings ist eine solche Vorz@@rriung des Rohrs 1'.icht Lr_°Urder? ic''-@ . 'äcnn mit einerdes --coiirsearbiteü wird, ist es vaic@tiU, die @;et;ra_@@cl-_te Vorvr@@:r- inung derart durchzul ": @rcii, daß die nicht oxüdiereli ?:ann, ae_,.n &ndererlfal_ls vY'_rden Cie Letalloxyde, die >>ic1_ ZY@:':_re_::n des @or.::r_ae:@is mit erl-Un:es.@ese' :rzr@.d:z@7.Lezt bilden, eine eiir;:andfreie Ilerzii-kuriL; des 2o',is 17@ir@vli@h r^_c`L.C1ei1. -gei der äagestellte:x -i@z#icl::'GUri@ urfv@ht der zum Vorv@Urmen dienende «bscI=nitt ein ro: rf(*1 r@:- i.:e:C 116, c.essen £c'.se auf der 1ialu. des die L:in.ric':-l;uü@ d.ua°c:._Ir.u.fe ae=i @Lo@irs l:ie"t, =und das in Ver'oi-_idu@l, _.it der isc:@-l:ie.-u@ig lug steht. Ein inertes Gas wird Tiber einen E:inlaß 118 am vorderen Eide des roi.rf3rriigen sehUuses in dieses eingeleitet, so daß das inerte oder redu-- zierende Gas dase.:'`use in der Z"-n,sricz-LLUZG durchströmt und in die @r.scl@.liehun; oder iiaube L,u eintrl (,-t, so d&ß in dem rohrfüruigen ue'_:'.use 116 eine nicht oxydierende ritmosl)häre vor- handen ist, w-J-rend es von der--zolir, 56 passiert wird. !#n" ::ohr l:aiiiz auf beliebigeeci;@nete :,eise 1.u1d unter Ver- wendung bekannter, innen oder außen angeordneter Heizeinrich.- tungen auf die geVUnschte Temperatur erwärmt werden, jedoch wird es vorgezogen, eine Induktiönserhitzungsvorrichtung 120 zu benutzen, die in dem rohrförmigen Gehäuse 116 angeordnet ist., um eine-Erhitzung der-Rohrwand innerhalb einer möglichst kurzen Zeit zu Ermöglichen:, so daP. man mit einer g,-ringen hänge des rohrförrxSen Gehäuses auskommt. . Ferner hat es sic!)--gezeigt, daß es zur weiteren Verbesse- rung des kontinuierlichen Verfahrens zum formen und Verzinken dünnzwandiger Rohre zweckmäßig ist, die Feuchtigkeit von der Oberfläche des Rohrs zu entfernen, bevor das Bohr in die Vor- wärmvorrichtung eingeführt wird. Wenn. Feuchtigkeit, die von den vorangehenden Arbeitsgängen des Reinigend und Abspülend` herrührt, auf dem Rohr zurückbleibt, steht während dies Vorwär- mens Sauerstoff zur Verfi*isgung..Dieser Sauerstoff kann die inerte Atmosphäre in der Vorwärmvorrichtunü in eine reaktionsfähige Atmosphäre verwandeln, so daß eine O--iydation der Oberfläche des- vo.rgewdrmten Metallrohrs möglich- wird. Das Vor>>andensen solcher Oxyde auf der Oberfläche behindert das Aufbringen eines gleich- mäßigen Zinküberzugs während des nachfolgenden Arbeitsgangs,-, so daß keine optimales Ergebnis des Verzinkungsvorgangs erzielt wird. Gemäß einem weiteren L'Ierl@mal der Erfindung wird daher die Oberfläche des geformten Rohls gemäß Fi g. 1 bei 97 einem Dampf- strahl ausgesetzt,. bevor das Rohr in den #Vorw#:rmofen eintritt. Nachdem nunmehr das Vorwärmendes Rohrs und das Einführen des vorgewärmten Rohrs in die Verzznkungszone, in. der eine inerte oder reduzierende bzw. nicht oxydierende Atriosphäre aufrechter- halten wird, bescl=rieben worden ist, wird im folgenderi-äuf die neuartigen erfindungsr;e:@c_:ren T-_ittel einregängen, durch-welche das; Rohr im Zusammenhäng mit dem kontinuierlichen :Formen des Rohrs ' in Berührung mit einem Bad aus geschmolzenem .Zink -ebracht wird. Gemäß Fig. 2 und j umfal.'.t die Verzinku:rzgsvorrichtung ein langgestrecktes, waagerecht, angeordnetes GeE:L7,use 122 in Form eines Troges, der sich lUngs 'der Lahn. des riol=a-terials erstreckt so daß sich das t@ohrmaterial von einem Einlaß 124 am einen finde durch den mittleren feil des -roges zu einem Auslaß 126 am ande- ren Ende des Tro3es bewegen dann. Derrog ist ferner mit einem oder mehreren Einlc:;#.ssezi 128 versehen, die durch eine Leitung 130 Mit einem Bei-.älter 132 verbunden sind; ferner sind: @:_ittel vorgesehen, um das geschmolzene m'ii-dz aus dem Behälter 132 zu verdrängen und es den Einlässen finit einer solchen Geschwindig- keit zuzuführen, daß der 1`rog 122 im wesentlichen mit @;esohmol- zenem Zink gefüllt L;ehalten :rird, um das dein Trog -passierende zohr vollständig in das geschmolzene Zink einzutauchen. fier Einlaß 128 ist vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise in dem dem Einlaßende 124 des Troges benachbarten Teil des Troges an;eordnetx so daß das geschmolzeneden TL'rog in der Lei- chen Richtung,durchströmt, in welcher sich: das Rohr 1.ngs des @."roges bewegt, wobei der Einlaß 128 über dem lohr liegt, so daß ein oder mehrere Ströme von gescl#mblzenem Zink auf das Rohr ge- leitet werden. j,T.terh.in besitzt der TTrofS an seinem Boden 182 einen Ab- lauf 180, an `den sich ein zu dem Ziehälter 132 führendes Hohr 184 anschließt. Die Ablauföffnung hat einen kleinen Durchmesser, so daß er stg%hdig von einem dünnen Strom des geschmolzenen Zinks durchflossen werden kann, wobei jedoch die Geschwindigkeit es .&usströmens erheblich niedriger ist als die Geschwindigkeit des Zufüeng von geschmolzenem Zink' tu dein Trogt und zwar unter Be- rächsichtigung der durch die (.,ffnuii#;en: er@t,re_i:c? enden 1..enge, oo daß dasesc@:r@ölzeiie <ir@an den Znden des -Zroes iiberl*'.uft, welche den.r.lar bz-u. den Auslaß des rog.es bilden; iäi dem 2roist stets so viel gesc'#_Lriölzenes ünh vorbanden, daß das Ii_-idürc@laufe"lde hohr 50 eilgetaucht bleibt. Die -@blauföffnung 180 kommt zur sei rl@LU1g, wenn sich beim LPtrieb G_er -iiririchtung eine Störung einstellt oder dienrich@tzuz still;-esetzt wer- den . mur , um: das @esc'eraolz,erie pink aus dem =.=ro , L? :)lauf en zu lassen, bevor es sich bis unier seinen @@c1@Yiel,@-y>@.a.n.lrt a:o=:@ühlen - kann; anderenfalls -#rIrde ci_ü:s üin3- in de:r_i T'ro- ebstarren und eine "reitere "Terviendun; des ."ro des =l-'- @@lich--°r@achex, bztr. das er- starrte ?n=.@ te nus -!ei., ,ho;- entfernt @.-rerder, -:.-äs nur unter chi@rerl@JTeite@_ ölic'::ist. kann das in e#e7:#_cl@ülter- 132 ?,iit @Eeigne- ter BrerA-er oder anderer _=-eizvor r@.c`'=-.tu_@.en er'-? tzen, um die: Temperatur des Zinz Bades ober'-=alb deschmelzyli@_iilte voll wink 0 be-,rägt; vorzugsweise erl-_:.._It man zu halten,- der etwa L[0"C0 jedoch eine i-@emperätur von mehr als etwa 45e0 Güfrecf@t. Die Haube 100 is-c mit r.:ittel-z verse1_,e:n, ctie es- e1 ,".Jlicliei-, dem Behälter Zinkbarren zttzuf@i:.rew@@Lui düs verbranhte `n1 zu er- setzen. Es ist vrc':-'tig, dafür zu sorgen, daß Eine ausrceich ende Menge-des geschmolzenen. Ziinks als Uberzug. auf die Oberfl@:cfie des geformten Rohrs aufgebracht wird,.- jedoch ist . es nicht er- wünscht, zuzulassen, daß sich auf dem Rohr eine zu- @;rof e .._eiz;e des ,geec'r:st@olzenen Zinks abla',ert, denn dies würde zu einer un-- erwünschten Exhöhtung der verzinl@uii-,skosten f@ihren, urictjöder es könnten sieh L.'ic?aun;en oder Grate aus dem :-aersci@'si;en Zins bilden-. Eine Vorric,.tunL, die besonders ee,net.at_, die Dicke des @inl.zl:erzu@N zu regeln, ohne da-I' sich @Er-i#3!-iungen oder Vor- sprünge bilden, und die @es ermöGlicht, das übersch*T.ssige Zink in den be':@ater 132 zurici_szuf@ihren, w3_hrend es sich noch im gesc.'.:molzexien zustand befindet, und zwar noch innerlalb der Sclluizatmoshhc-ire umfart einen k.nggestrecl-ten 1Llotz 150 aus nichtrostendem atahl oder derle@:ch.en, der eine i-,ille 152 (L'iC.4) aufweist, welche sich in der Lr@n;sricl"-tune:über die übersehe 154 des lslotzes erstreckt; hierbei rät mindestens der vordere :feil 156 des Xlotzes noch in, den hinteren gib Glitt der haube 100 hinein. D-_e Rille 152 an der Oberseite dies Klotzes 150 besitzt einen halbrunden @Zuersc1-nitt, der zt? dem halbrunden .@uersc1-nitt des Rolirs paßt, so daß die R:" lle an der unteren aälfte des Rohr,-Angreift, wenn sich das Rohr 56 längs der Rille bewegt. Bei einer bevorzugten Ausbildun`sform entspricht der Durchmesser der rille dem Durchmesser des Rohrs oder ist etwas ,.--.rcißer als letzterer. dem Klotz 150 arbeitet eine Rolle I58 .zusammen, die auf einer quer zur BewegunGsrichtun-; des Rohrs verlaufenden Achse drehbar Gelagert ist und an ihrem Umfang eine Rille 160 von halbrundem Querschnitt aufweist, welche annähernd der halb- runden #4uerschnittsform des zu behandelnden Rohrs entsprLoht. beidem Klotz 150 entspricht der Durchmesser der Rille 160 demjenigen des Rohrs oder ist etwas größer als letzterer. Die Rolle 158 ist so angeordnett daß ihre untere kante 162 mit der Oberkante der Rille 152 fluchtets so daß dazwischen eine *an- ndh.erud kreisrunde Öffnung verbleibt, welche dem kreisrunden Querschnitt des Rohrs entspricht oder etwas größer ist als dieser. Die Uolle 158 greift somit- an der Oberseite des Rohrs 56 . an, wen_i diese s den Verzinkungstro- verläßt, um die Lage des Rohrs irr-hrend seiner lervegung durch dein: Trog und vor dem An- f--:reif en des lzoh rs an derri I>lotz 150 zu bestimmen; auf -diese 'eise v:rd das -;'ibers.uli issige öescl..riölzene Zink von der Ober- fl":cne des ztohrs abgewishct. Auch die Rolle 15b entfernt einen Teil des iiberscr-:..zssigen Zinks von de.-,!i 2olir, wenn sie an dem Rohr angreift. iss ist anzunehmen, daß das '(#iusarnmenwrken der .Rolle 158 mit dem Klotz 150 dazu führt, dar der klotz als Abstreifer wirkt, um das ixbersc -@ = ss.ige geschmolzene üink von der Auhen- flache des iiohrs zu entfernen. Dieses Abstreifen des Über- scLissigen Zinks erfolgt, wä7:irend sich das Rohr noch in der Traube 1G0 befindet, so daß ein se- -helles _@r starren des Zinks bewirla -ir@Tird, wäLirel3d gleichzeitig das j:escl-ni:olzene -.etall "een Oxydation gesc'1.atzt ist; daher 'ian:n plan das abgestreifte übersc-_i_:ssige Aink- den .e...l-cer 132 zur:ckströrien lassen, um es der erneuten Verwendung zuzuf :ren. - Der Hlotz 150 wirkt derart, daß auf der xi,.ßenf läche des Rohrs die gee,Jnscli-te zrjinl,2nen ge in Form eines Gberzugs zurück- bleibt. Uri ein Abfließen des Zinks und die Bildung von- tropfen- @fÖrmigen hns:_azen zu verhindern, ist es zvJeckmäl ig, das Zink i_ii5glichst unmittelbar nach deri. Albstreif en des übersch3_ssigen Zinks zum Lrstarren zu bringen. Zu -diesem U@Treck kann man gemäß Fig, 2 bei 164 zäun übsc'-recken- des z;inldiberzu`s .nasser zufülren, und zrar im :@resentl-i.clzen un.T.i,telyar -nach deri @Iustreten des 2ohrs aus. der- :au'ue 1(-U. Jenseitz der @eluin?@uL_@sverr@@c:tui@g wird das verzinkte r nac=@cinander, durch in r denen es durch :sui sn-tüEn von Jaaser es l'- 4 l!.ierauf -elanjt (las 2ohr zu 1@hl:brier=raizen 192 vors t --L@@ti@cer <_onstrul=aion und danach- ziz einer fliegenden :bcli.ere 1.(#4, riittels c eren das endlose bohr in .t@bsc'@.i-@ae der @evri@:schten :ü-*'-@,ize uzi-terteilt wird, .urn versandbereit erLacl,.t zu vjerd en. rie Vor- , richhaun190 zum Aufspritzen voll -,,asser 22).nelt den @e: sch- oder S-oUvorricrtungen, die nach dem U#elnigen mittels einer alkali- sci:en Lösung bzw. nach dem Beizen benutzt werden, und die '@ial- zen zum lialibrieren des Rohrs sowie die fliegende Schere sind in bekannter Weise aus:ebildet. Alternativ kann man das verzinkte Rohr nach dem :ibldihlen in einem Spritzgehäuse ähnlich dem zur l,'eirzi#-uilg mit t-Llkall/be- nutzten behandeln, in welchem die verzinkte Oberfläche mit einer Chromat- und Salpeters*'.urelösung benetzt wird, damit eine Ober- flikhenschicht aus Zinlcc-..wromat erzeu,;t wird, die im Ver-leich finit einer ewö-.znlichen verzinkten Oberfl-che einen noch größe- ren ücb.utz gegen Oxydation bietet. ;Nenn eine derartige Behand- lun` zum Ohromatisieren angewendet wird, muß man einen weiteren Abscknitt vorsehen, in dem das Rohr mit -:nasser abgespült wird, um die überschüssige Ohromatlösung zu entfernen Eine weitere Neuerung besteht darin, daß das Rohr z. B. mit Hilfe einer Markierwalze bezeichnet wird, die nach der Durch- führung des Verzinkens zur Wirkung gebracht wird- hierin unter- scheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren vorn dem bis jetzt gebräuchlichen Verfahren, bei dem das Rohr vor dem'Verzinken oder sogar noch vor dem Formen des Rohrs durch eingedrückte karkierungen gekennzeichnet wird. Gemäß der Erfindung erfolgt das Iviarkieren des Rohrs nach dem Verzinken, .denn anderenfalls würden sich die Markierungen mit dem geschmolzenen Zink füllen, so.daß sie nicht mehr sichtbar sein armirden, und außerdem hat es . sich. gezeigt, d:aß die vorher @an-:ebrüc;ten - arkerun-en ein eiiltandfreies Verzinhen des Rohrs beetrc@°.tien.e@.ß E-l. 1 - 'ist die @_.:arkernralze daher bei lc;l vor den .L,.ai L.)riervralzen lc32 an -, e o rdne t . _ .:_Lus 'der vorstehenden @escDreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung - eine einfache, ztveclz@#ißige und wirtschaftlich arbeitende Einrichtuilg vorsieht, die es erinZi;-licht, einen Stahlstreifen kontinuierlich zu einem Mohr zu formen und das geformt4 Rohr im . `:usa@n@@@ezanv mit de,:@ `wormen des Hohrs koj.1- tinulerlicI:: zu verzinken. 2#'s sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend besc-.rebenen lusfii:b:runssbes--iel die versc-i edensten h'o.'alderu.,i,@;ei@ Lund Ab:- zvandlunetl vorsehen kann, ohne den @ere_@_ch derzu verlassen.
Claims (1)
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P A T E N T A N B T H t 0 H E 1. Einrichtung zum kontinuierlichen Formen und Verzinken Ton Stahlrohren, g e k e n n z e i c h n e t durch Düttel, um-der Eir)richtung kontinuierlich endlose Stahlstreifen zuzu- führen, Littel um den Stahlstreifen so zu formen, daß er eine runde Gestalt erhUlt" bei der die Längstanten des Streifens einander gegenüber liegen, Mittel, um die freien Längskanten des Stahlstreifens längs einer lückenlosen ..;aht zu verschweißen., so daß ein volist'iadig geschlossenes endloses Hohr entsteht-, ein Werkzeug, das so angeordnet ist, daß es an dem Wulst an- greift, welcher sich gegenüber der Außenfläche des Rohre längs der Schweißnaht nach außen erstreckt,-@ittel, um die Außenflhcht den geformten Rohrs zu reinigen und HIeta-'.loxyde und .andere Ver- unreinigungen zu beseitigen, bevor das Ruhr verzinkt wird, einen Yorwäraofen, durch den das gereinigte Rohr geführt wird, um en vor dem Verzinken auf eine erhöhte Temperatur ,zu bringen" Mittel, us geschmolzenes Zink auf die gereinigte Oberfläche des vorge- wärmten Rohrs aufzubringen und das Rohr zu versinken, Mittel" um während des Vorwärmens sind den Verzinkens eine inerte Atmo- al:häre in der Umgebung des Rohrs aufrechtzuerhalten, einen Ab- streifer zum Latfernen des überschIssigen geschmolzenen Zinke von der Oberfläche des Rohre sowie durch Kalibries- und Schneid- mittel, durch welche das endlose 1%7Qhr in Abschnitte von vorbe- stimmter Länge unterteilt wird. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n m e i c h n e t durch Schneidmeaser, die so angeordnet sind, daß sie an den Z.'-;,ngskanten des der :,inrichtung zugeführten katerialstreifene angreifen, bevor der Streifen in eine runde Form gebracht wird, um die Z-In;@skanten zu bearbeiten, damit beim: nachfolgenden Schwein sen frisch bearbeitetes Metall vorhanden ist sowie durch @äittel um die Bearbeitungsabfälle von der Oberfläche des Streifens zu entfernen, .bevor der Streifen den Mitteln zum Erzeugen einer runden Form zugeführt wird. 3. Einrichtung nach: Anspruch 1, g e k e-- n n z e i a h - n e t durch Mittel, um ein Kühlmittel während des Endstadiums des Schweißvorgangs auf das geschweißte Rohr zu leiten und so die -Schweißelektrode zu kUhlen, wobei- jedoch kein Kühlmittel in das innere des geformten Rohrs gelangen kann: 4. :Einrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch Mittel, um ein Kühlmittel auf die mit Hilfedes erwähnten= Jerkzeugs bearbeitete Fläche des Rohrs zu leiten, - wobei die Zufuhr des K:zhlmittels unmittelbar hinter dem Werk- zeug erfolgt, um die Oxydation an der Oberfläche des frisch bearbeiteten heißen Nietalls auf ein Mindestmaß herabzusetzen. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, g e k s n n z e i a h n e t durch Mittel zum Zufähren eines Dampfstrahls, die so angeordnet sind, daß der Dampfstrahl vor dem Vorwärmeofen auf das. Rohr geleitet wird; um Feuchtigkeit von der Oberfläche des Rohrs'zu entfernen: . 6. Linrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e lt e n n z e i c h n e t., daß die 1xittel zum äibstrefen des über- schüssigen geschmolzenen Zinks, das während des Verzinkens auf die Oberfläche des Rohrs aufgebracht worden ist' einen. Klotz umfassen, der an seiner Oberseite- eine mit-der Bahn des Rohrs fluchtende lanL;gestreckte Rille aufweist, welche entsprechend dem Durchmesser des lrolirs bemessen ist, so -daß sie an. der unteren: :I@ilfte des @tohrs ari@reift, sovre eine liolledie in der Längs- richturig mit dem Klotz fluchtet und oberhalb desselben ange- ordnet und um eine quer zur Bahn des @'Lohrs verlaufende Achse drehbar gelagert ist, wobei die Rolle am oberen Teil des üohrs anG elfen kann, und wobei die Holle an ihrem Umfang eine Rille aufweist, die entsprechend der oberen Hälfte des !£ahrs bemessen ist und die obere Hälfte des Rohrs aufnehmen kann. 7. Einrichtung rasch Anspruch 1 ,, g e k e n n z e i c h n e t durch eine K@ihlvorrichtung" die unmittelbar jenseits _ der Verzinkungsmittel angeordnet ist und dazu dient., den Zink- Überzug auf der Oberfläche des Rohrs zum Erstarren zu bringen. $. Einrichtung nach Anspruch 1 , g e k e n n. z e i c h - n e t durch Mittel,) um das Rohr nach dem Verzi"en zu mar- kieren. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mittel, um das geformte Rohr im Zusammenhang mit den kontinuierlichen formen des Rohrs kon- tinuierlich zu verzinken, eine in fluchturig mit den Organen zum 2ormen des Uohrs angeordnet* Umschließung ümfasaea, die sieh zwischen einer Vorrichtung starr Reinigen des Rohre und Mitteln zum Kalibrieren des Rohrs befindet, ferner einen beheizten BeWälter für geschmolzenes Zink, einen innerhalb der Umdschlegung in Fluchturig mit der Bahn den ge,f ormten Rohrs längs der Ein- richturig angeordneten langgestreckten Trog mit einem Einlaß an seinem der Reir`igunßavorriahtung benachbarten Ende und eines guslaß an sein« den Kalibriermitteln benachbarten Eide, wobei sich das Rohr swisuhen des Einlaß und dem AuslaB durch einen mittleren Teil den Trogs bewegt, Mittel, um den Trog von dem Behälter aus gesah=olzeaes Ziert in einer Menge zuzufüäreawelche diejaaxige Menge überschreitet, welche von dem Rohr aufgenommen wird:, damit das Rohr beim Durchlaufen des Trogs vollständig in das geschmolzene Zink eingetaucht bleibt,. ülrerläufmittel -an - den Enden des Trogs, um das Überschüssige geschmolzene Zink aus dem. Trog in, den Behähter zurückzuleiten, sowie innerhalb der Umschließung jenseits des Auslasses -des Trogs anf:eordnete. Mittel zum Abstreifen des überschMssigen geschmolzenen Zinks von der Oberfläche des Rohrs. 10. yinrchtung nach Anspruch:, dadurch g e k e n n z e- i c h n e t s daß im Boden des Grogs ein Ablauf vorgesehen: ist, über den geschmolzenes Zink kontinuierlich aus dem Trog abgezogen werden kann, jedoch mit einer Geschwindigkeit" de erheblich niedriger ist als die Geschwindigkeit des: 2ufhrens von geschmolzenem Zink zu dem Trog. ,- 11. Einrichtung nach .nspruch 9, g e k e n n z e i c h n e t durch Mittel zum Aufrechterhalten einer nicht oxydierenden Atmo- sphäre innerhülb der Umschließung::. 12 Einri chtun ; nach Anspruch 119 dadurch S e k e -n n z e i c h n e t , daß die Atmosphäre innerhalb der Umschließung inert ist. 13. Einrichtung.nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z a i: e h n e t ., daß in: der Umschließung eine reduzierende Atmosphäre aufrechterhalten wird. f 1.. :Einrichtung nach, .iknspruch 9, g e k e n n z e i c n e t durch üittel z-.m Vorwärmen des Rohrs: vor dessen ein- treten -in die Umschließung. 15Einrahtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n. n z e i c h. n e t _ daß die Vorwärmittel elektrische Induktions- erhatzunigsm&-ttel umfassen, die vor. dem ohr vor dessen Eintreten in die Umschließung durchlaufen werden. 16. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n - Z e 1 c h n e t , daß das Rohr auf eine Temperatur von mehr als etwa 40t° C vorgewärmt wird. 17. Einrichtung nach Anspruch. 14, g e k e n n z e i c h - n e t durch IMttel zum Aufrechterhalten einer nicht oxydie- renden AtmosphKre innerhalb der Vorw^rmmittel. 18. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n .@ z eich n e t , daß die Vorwärmmittel ein rohrförmiges Organ umfassen, das in Fluchtung mit der Bahn des Rohrs und in direkter Verbindung mit einem Ende der Umschließung angeordnet ist. 19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t, daß ein inertes Gas in das rohrförmige Organ eingeleitet wird, um darin während des üorw'a'rmens eines inerte Atmosphäre aufrechtzuerhalten. 20. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t , daß ein reduzierendes Gas in das rohrförmige Organ eingeleitet wird, das durch das rohrförmige Organ in die Umschließung einströmt, um innerhalb des rohrförmigen Organs w<,ihrend des Votwärmens eine nicht oxydierende Atmosphäre auf- rechtzuerhalten, 21. Einrichtung nach Anspruch g, dadurch g e k e n n z eich n e t , daß die Knittel zum Entfernen des Überschüssi- gen geschmolzenen Zinks von der Umfangsflache des Rohrs einen- lotz urifassen, der an. seiner Oberseite eine im wesentlichen
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