DE8810085U1 - Sprühwasser-Abschreckvorrichtung für Strangpreßprofile - Google Patents

Sprühwasser-Abschreckvorrichtung für Strangpreßprofile

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Description

I BOEHMakT &BOEH(VfBRT Sprühwaeeer-Abeehreckvorrichtung für Strangpreßprofile
Die Neuerung betrifft eine Sprühwasser-Abschreckvorrichtung für Strangpreßprofile, insbesondere aus Leichtmetall (Leichtmetallegierungen), die preßwarm aus einer Strangpresse austreten und auf eine Auslaufbahn geführt werden.
Gewöhnlich werden derartige Strangpreßprofile auf der Auslaufbahn mittels einer Ausziehvorrichtung ausgezogen, die den Strang an seinem vorderen Ende aufnimmt und dann längs der Auslaufbahn auszieht.
Eine Sprühwasser-Abschreckvorrichtung der genannten Art sollte möglichst nahe der Vorderkante der Matrize angeordnet sein, damit zwischen dem Austreten des StrangpreBproflies und der Abschreckung möglichst wenig Zeit vergeht. Ziel einer Sprühwasser-Abschreckvorrichtung ist zu» einen die Abschreckung der Strangpreßprofile zur Erreichung eines angestrebten Lösungszustandes und zum anderen die vollständige oder teilweise "Abkühlung" der Strangpreßprofile zum Zwecke ihrer einfachen und beschädigungsfreien Handhabung bis in eine neben der Auslaufbahn angeordnete Streckbank, wo die Strangpreßprofile kaltgestreckt werden. Das bei der Sprühwasser-Abschreckung geschaffene abgeschreckte Gefüge des StrangpreBprofils bietet grundsätzlich gute voiauseefesüngen für die anschließende Aushärtung und schafft somit ein breites Spektrum für die durch Ausharten erreichbaren Werkstoffeigenschaften.
Der Neuerung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art so auszubildenr daß die individuelle Kühlung durch Abschrecken von unterschiedlichen StrangpreBprofilen verzugsfrei
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- 2 -ohne Wasserflecken ermöglicht ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Sprühwasser-Abschreckvorrichtung der eingangs beschriebenen Art die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung sind jeweils am Eintritt und am Austritt des Sprühtunnels Luftdüsen zur Bildung je eines Luftvorhanges vorgesehen, mit welchen ein Austragen des SprUhwassers aus dem Sprühtunnel und damit unter anderem die Bildung von Wasserflecken auf den Strangpreßprofilen außerhalb des Sprühtunnels vermieden werden, wobei die Luftdüsen zweckmäßigerweise an der Sprühhaube angeordnet sind.
Die Luftvorhänge lassen eich dabei durch eine schwenkbare Anordnung der Luftdüsen optimieren.
Mittels in weiterer Ausgestaltung der Heuerung vorgesehenen getrennten Einstellvorrichtungen für die Luftmengen am Eintritt und am Austritt des Sprühtunnels ist eine Anpassung an die unterschiedlich regelbaren Kühlzonen am Eintritt und am Austritt des Sprühtunnels möglich.
Bei einer konstruktiven Ausgestaltung der Neuerung sind die SprühwaseeE-Düsenreihen in*Längsrichtung dee Sprühtunnels angeordnet und reihenweise und/oder individuell zu- und abschaltbar auegebildet, um eine individuelle Kühlung je nach Gestalt und Wandstärke der Strangpreßprofile zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck dient auch eine weitere Ausgestaltung der Neuerung, wonach die Sprühwasserdusen mindestens teilweise in der Sprührichtung winkelverstellbar
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angeordnet sind.
Damit eine Auetreten von sprühwaeser zuverlässig vermieden wird, sind die nächst Eintritt und Austritt angeordneten Sprühwasserdüsen schräg nach innen in den Sprühtunnel hinein gerichtet.
Die Sprühwasserdüsen können Flachstrahldüsen mit in Auelaufrichtung schmalem und quer dazu langgezogenem Sprühbild oder Vollstrahldüsen mit kreisförmigem oder rechteckigem Sprühbild umfassen, wobei eine Vollkegeldüse und je eine Flachstrahldüse jeweils gemeinsam winkelverstellbar zu Düsenpaaren zusammengefaßt sind.
Die Düsen können als wasserreiche Düsen und/oder Nebeldüsen betrieben werden, wobei die zerstäubung durch den Wasser-Eigendruck (3 bis 25 bar) oder durch Luftdruck (Zweistoffdüsen) erfolgt.
Der Sprühtunnel kann in Längerichtung gesehen in mehrere, individuell in ihrer Kiihlwirkung und -leistung einstellbare Zonen jeweils begrenzter Länge unterteilt sein.
Abgesehen von der reihenweisen oder individuellen Betätigung de- Düsen bzw. Düsengruppen sowie deren Winkelverstellbarksit können zur Anpassung der Kühlleistung an das jeweilige Profilgewicht und die gewünschte PreBgeschwindigkeit sowie Endtemperatur der Wasser- bzw. Luftdruck sowie die Anzahl der Zonen und die Art der Kühlung (durch wasserreiche Düsen und/oder Nebeldüsen) vorgewählt werden.
Die Neuerung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Bs zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anordnung einer Sprühwasser-Abschreckvorrichtung zwischen einer Presse und einer Strang-Trennvorrichtung längs einer Auslaufbahn für Strangpreßprofile gemäß der Neuerung;
Fig. 2 eine Stirnansicht in vergrößertem Maßstab der Sprühwasser-Abschreckvorrichtung nach Fig. 1 in angehobener Ruhestellung und strichpunktiert in auf einen Tisch abgesenkter Betriebsstellung;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Sprühhaube der Vorrichtung nach Fig. 2 mit weiteren Einzelheiten;
Fig. 4 einen schematIschen Schnitt durch eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Sprühhaube einer Sprühwasser-Abschreckvorrichtung nach der Neuerung und
Fig. 5 eine Teilansicht in Längsrichtung einer Sprühhaube gemäß Fig. 4.
In der Übersicht nach Fig. 1 1st mit Bezugszahl 2 eine Strangpresse für Leichtmetallegierungen, insbesondere Aluminiumlegierungen, bezeichnet. Aus der Matrize 4 der Strangpresse 2 werden Strangpreßprofile in Austritterichtung 6 ausgepreßt.
Unmittelbar anschließend an die Strangpresse 2 ist eine SprUhwasser-Abschreckvorrichtung 8 gemäß der Neuerung mit einer SprUhhaube 10 und einem darunter befindliehen Tisch 12 angeordnet. Die Oberseite des Tisches 12 befindet sieh auf gleicher Höht wit der lusgepreste Strang und dit Oberseite der in Austrittstiohtung folgenden Auslaufbnhn 14. Ungs d«s pressenseitlgetA Ende· dieser Auelaufbahn 14 litt eine positionierter«, stationäre SXgn 16 sus Abtrennen «#« ««ffeipfviton stringes ingeordnet.
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Seitlich von der Auslaufbahn 14, d.h. in Fig. 1 unterhalb, ist ein erster Quertransport 18 angeordnet, auf welchem die abgetrennten Stränge in Richtung quer zur Auslaufbahn zu einer Streckbank 19 transportiert werden. Von der Streckbank 19 werden die Stränge dann auf einem zweiten Quertransport 20 zum Ablängen der Profile auf Fertigmaß auf einen Sägerollgang 21 überführt.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist die Haube 8 der Sprühwasser-Abschreckvorrichtung mittels Hubstangen 22, 24 anhebbar, die mittels Elektro- oder Hydraulikantrieb 26 und Gleichlaufwelle 28 betätigbar sind (Fig. 3). Die nicht gezeigte Ausziehvorrichtung, welche längs der Auslaufbahn 14 in Austrittsrichtung 6 des Stranges verfahrbar ist, kann den Strang entweder unmittelbar nach dem Austreten aus der Matrize 4 greifen und an der Sprühwasser-Abschreckvorrichtung 8 vorbei führen (erst dann wird die Sprühhaube 10 in ihre in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Betriebeposition auf den Tisch 12 abgesenkt) oder hinter der Sprühwasser-Abschreckvorrichtung greifen.
Die Sprühhaube 10 weist eine Deckwand 30 und Seitenwände 32 auf. Auf den Innenseiten dieser Hände sind Düsenreihen angeordnet, und zwar drei Düsenreihen 36 an der Deckwand und je eine Düsenreihe 38 an jeder Seitenwand. An dem (ortefesten) Tisch sind weitere drei Düsenreihen 40 mit nach oben gerichteten Düsen vorgesehen.
Bei der Variante nach den Pig« 4 und S sind in der Deckwand 32 der Spruhhaube 10 am Tiech 12 jeweils nur zwei Düeenreinen 36, 40 angeordnet, während auch hier in jeder seitenwand eine Düsenreihe 38 angeordnet ist.
Hie «ue den flg. 4 und S besondere deutlich zu
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erkennen ist, umfaßt jede Düsenreihe Paare von Kegelstrahldüsen 42 und Flachstrahldüsen 44. Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß die Flachstrahldüsen 44 ein in Austrittsrichtung des Stranges schmales (MaB a in Fig. 5) und in Richtung quer dazu langgezogenes Sprühbild ergeben, während das Sprühbild der VoI!strahldüsen entsprechend deren Sprühwinkel
(s. Fig. 4) kreisförmig oder rechteckig ist.
Es ist ferner aus den Fig. 4 und 5 besonders deutlich erkennbar, daß die Flachstrahldüsen 42 zueinander bzw. gegenüber den Vollkegeldüsen versetzt angeordnet sind.
Fio. 5 zeigt, das das nächst dem Eintritt 51 bzw. Austritt der 3prühhaube gelegene Düsenpaar 45 schräg nach innen auf.den von der Sprühhaube 10 und dem Tisch 12 gebildeten Sprühtunnel gerichtet ist, so daB der Sprühnebel innerhalb der Kühlvorrichtung bleibt. ;
Die Düsenreihen 36, 38, 40 können einzeln zu- und abschaltbar ausgebildet sein.
In der Sprührichtung verstellbare seitliche Düsen üben eine richtungsrelevante Abschreckwirkung auf das zit kühlende Strangpreßprofil aus.
Die zueinander versetzten Flachstrahldüeen 44 vermeiden Interferenzen und somit unkontrollierte Kühlmittelbeaufschlagung der Strangpreßprofile.
Gemäß rig. 2 und 3 ist auf des Tragkonstruktion 11 der SprUhhaube 10 ein mit Bezugszeiehen 13 bezeichnetes Gebläses angeordnet. Dieses Gebläse liefert Druckluft au am Eintritt 51 und an Austritt 53 schwenkbar angeordneten Luftdüsen 50, 52, welche
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über Luftleitungen 54, 55 vom Gebläse 13 versorgt werden.. Die den Düsen 15 auf der Eintrittsseite 51 und den Düsen 52 auf der Austrittsseite zugeführten Luftmengen sind individuell mit Luftmengenstellern 56, 57 einstellbar.
ober die Luftdüsen 50, 52 werden Luftvorhänge am Eintritt 51 und am Austritt 53 gebildet, welche ein Besprühen der Strangpreßprofile außerhalb des Sprühtunnels unterbinden.
Zusätzlich sind an der Eintritts- und Austrittsseite des Sprühtunnels je eine einteilige oder mehrteilige druckluftbeaufschlagte, richtungseinstellbare und ein- und .abschaltbare Abstreifvorrichtung 58,59 vorgesehen, die an den Strangpreßprofilen anhaftendes Wasser abstreifen. Damit werden Fleckenbildung und Zutritt von Wasser an die Preßmatrize verhindert.
Die Sprühwasserdüsen 42, 44, 45 können einzeln oder gruppenweise durch Verändern des Wasserdrucks in ihrer Durchsatzleistung veränderbar sein.
Normalerweise erfolgt das sprühen ausschließlich mit durch Eigendruck zerstäubtem Wasser. Für besondere Fälle kann das Wasser jedoch auch mit Druckluft zerstäubt werden. Die Sprühwasser-Düsen arbeiten dann ale Zweistoffdüsen.
Die Vorrichtung ist mittels eines nickt gezeigten
[* Bedienungeinterfaces bedienbar, in den diverse
Taster zum Senken und Anheben der Vorrichtung,
zum Betätigen dee Gebläses 13, zum reihenweisen
Fi bzw. gcuppenweieen Ansteuern dec DÜeen 42,44,45,
j zum Verändern dee Betätigungedruckee und dgl. angeordnet sind.

Claims (15)

FRIBPBICH WILHELM ELHAUS Rielasingen, Bundesrepublik Deutschland EXL 1095 Sprühwasser-Abschreckvorrichtung für Strangpreßprofile Ansprüche
1. Sprühwasser-Abschreckvorrichtung für Strangpreßprofile, insbesondere aus Leichtmetall, die preßwarra aus einer Strangpresse austreten und auf eine Auslaufbahn geführt werden, g e k e &eegr; nz ei cb &eegr; e t durch einen mit seiher Oberseite mit der Auslaufbahn (1) fluchtenden Tisch (12), der nahe dem Austritt (53) des Stranges aus der Strangpresse angeordnet ist und der untere SprühWaseer-Düsenreinen (40) aufweist, und mit einer aus \.iner Ruhestellung in eine untere Abschreckstellung gegen den Tisch verfahrbaren Sprühhaube (10), die obere und seitliche Spcübwasser-Düsenreihen (36,38) aufweist und «it dem Tisch in daran angestelltem Zustand einen Sprühtunnel bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k &bgr; &eegr; nzeichnet, daß jeweils am Eintritt (51) und am Auetritt (S3) des Sprühtunnels Luftdüsen (50,52) zur Bildung je eines Luftvorhanges vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr;-zeichnet, daß die Luftdüsen (50,52) schwenkbar an dee Sprühhaube (10) angeordnet sind.
4. vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Eineteil'
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* &bgr; &diams; ·
vorrichtungen (56,57) für die individuelle Luftmengeneinsteilung am Eintritt (51) und am Austritt (53) des Sprühtunnels vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze i c h &eegr; e t, daß die Sprühwasser-Düsenreihen (36,38,40) in Längsrichtung des Sprühtunnels angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge k en &eegr; z e i c h &eegr; e t, daß die Sprühwasserdüsen wasserreiche Düsen (für schroffe Abschreckung) und/oder Nebeldüsen (für milde Abschreckung) mit Zerstäubung durch Bigendruck und/oder Luftdruck (3 bis 25 bar) umfassen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 biß 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühwasserdüsen (42,44) mindestens teilweise in der Sprührichtung winkelverstellbar angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Sprühwaeser-Düsenreihen zu- und abschaltbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühwaeeerdüeen Flachetrahldüeen (44) mit in Austrittsrichtung schmalem und quer dazu langgezogenem Sprühbild umfassen.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
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dadurch g < k « &eegr; u &igr; 1 c h &eegr; it, daa jeweils am eintritt und am Auftritt ate sprühtunnele eine insbesondere druckiuftbeaufechlagte Wasserabstreifvorrichtung (58,59) angeordnet ist.
11.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die nächst Eintritt (51) und Austritt (53) angeordneten Sprühwasserdüsen (45) schräg nach innen in den SprUhtunnel hinein gerichtet sind.
12.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, da0 der SprUhtunnel in Längsrichtung gesehen in mehrere, individuell in ihrer Kühlwirkung regelbare Zonen jeweils begrenzter Länge unterteilt ist.
13.Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Längerichtung gesehen in mehrere Zonen begrenzter Länge unterteilt ist.
14.Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, das die Zonen in ihrer Kühlleistung individuell durch Verändern der Wasserdrücke einstellbar sind.
15.Vorrichtung nach eine« der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dae sie eine oder Mehrere Wasserdruck-Regler aufweist» die den geiranechten Wasserdruck von den eingeschalteten Düsenreihen (36,38,40) bzw. Zonen konstant halten.
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