DE1445659B2 - Pyridylphosphorverbindungen und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Pyridylphosphorverbindungen und verfahren zu ihrer herstellung

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DE1445659B2
DE1445659B2 DE19631445659 DE1445659A DE1445659B2 DE 1445659 B2 DE1445659 B2 DE 1445659B2 DE 19631445659 DE19631445659 DE 19631445659 DE 1445659 A DE1445659 A DE 1445659A DE 1445659 B2 DE1445659 B2 DE 1445659B2
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acid
methyl
trichloropyridyl
carbon atoms
diethyl
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Raymond Henry Midland Mich Rigtennk (V St A)
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The Dow Chemical Co, Midland, Mich (V St A)
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/547Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
    • C07F9/553Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07F9/576Six-membered rings
    • C07F9/58Pyridine rings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)

Description

R — O — P — R'
R"
in der R einen Pyridylrest mit 1 bis 4 Chlor-, Bromoder Jodatomen, Z ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, R' und R" einen Alkoxyrest mit 1 bis C-Atomen, einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, einen Aminorest oder einen Alkylaminorest mit 1 bis C-Atomen in der Alkylgruppe bedeuten, sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise
a) eine Verbindung der Formel
Il
Cl — P — R'
R"
mit einem Alkalisalz oder einem Salz eines tertiären Amins eines Halogenhydroxypyridins umsetzt, oder
b) eine Verbindung der Formel
R—Ο—Ρ—Ο—Α
Cl
in der A eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, mit einem Alkylamin mit 1 bis 4 C-Atomen in der Alkylgruppe umsetzt, oder
c) ein Halogenpyridylphosphorsäureesterdichlorid bzw. Halogenpyridylthiophosphorsäureesterdichlorid mit einem Alkalialkoholat mit 1 bis 4 C-Atomen oder Ammoniak oder einem Alkylamin mit 1 bis 4 C-Atomen in der Alkylgruppe oder nacheinander mit zwei verschiedenen dieser Reaktanten umsetzt.
Die Reaktion wird zweckmäßigerweise in einer inerten organischen Flüssigkeit unter Verwendung praktisch äquimolarer Mengenanteile der Reaktionskomponenten durchgeführt. Die'Umsetzung mit dem Halogenpyridinolsalz kann etwas exotherm sein und wird im allgemeinen bei einer Temperatur von — 50 bis 25° C durchgeführt. Die Reaktion zwischen dem Zwischenprodukt und der Aminoverbindung kann ebenfalls exotherm sein und wird im allgemeinen bei einer Temperatur im Bereich von — 10 bis 60°C durchgeführt.
Es wurde gefunden, daß diese Verbindungen als Schädlingsbekämpfungsmittel wertvoll sind und sich insbesondere zur Bekämpfung einer Reihe von Milben, Insekten, Bakterien- und Fungusorganismen eignen, wobei sie bekannten Mitteln, wie dem 0,0-Dimethyl-S-(1,2 - dicarbäthoxy - äthyl) - dithiophosphorsäureester und dem 2,2-Dichlorvinyl-dimethylphosphorsäureester wirkungsmäßig überlegen sind. Die Verbindungen werden in den üblichen Formulierungen angewendet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Die vorliegende Erfindung betrifft Pyridylphosphorverbindungen der allgemeinen Formel
Beispiel 1
O-Methyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-isopropylamino-thiophosphorsäure
9,5 g (0,05MoI) 3,5,6-Trichlor-2-pyridinol, 5,3g (0,05 Mol wasserfreies Natriumcarbonat und 100 ml Dimethylformamid wurden bei Zimmertemperatur zusammen verrührt, um das Natriumsalz des 3,5,6-Trichlor-2-pyridinols zu bilden. 9,4 g (0,05 Mol) O-Methylisopropylamino-thiophosphorsäurechlorid wur-65'den rasch unter Rühren zugegeben. Während der Zugabe stieg die Temperatur des Reaktionsgemisches auf etwa 27° C. Das Rühren wurde anschließend fortgesetzt, und die Temperatur stieg auf 60° C und wurde
bei 60 bis 650C 2 Stunden lang zur Vervollständigung der Reaktion gehalten. Das Reaktionsgemisch wurde dann filtriert, das Reaktionsmedium aus dem Filtrat durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand in Benzol dispergiert. Das Benzolgemisch wurde anschließend mit Wasser gewaschen, und das Benzol wurde aus dem gewaschenen Produkt durch Eindampfen entfernt. Man erhielt so O - Methyl - O - 3,5,6 - trichlor - pyridyl - (2) - isopropylamino-thisphosphorsäure in Form einer weißen Festsubstanz vom F. = 79 bis 81° C.
Analyse:
Berechnet
gefunden .
N 8,00, S 9,16%; N 7,72, S 10,02%.
Beispiel 2
O-Methyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(2)-isopropylaminophosphorsäure
8.2 g (0,05 Mol) 3,5-Dichlor-2-pyridinol, wäßriges 50%iges Natriumhydroxyd (entsprechend 0,05 Mol) und 200 ml Isobutylmethylketon wurden zusammen vermischt und bei der Siedetemperatur erhitzt, um ein Gemisch von etwa 100 ml Reaktionsmedium zusammen mit Reaktionswasser im Maße seiner Bildung abzudestillieren. Die zurückbleibende Lösung wurde auf etwa -40° C abgekühlt, und 7,5 g (0,05 Mol) O-Methyl-phosphorsäuredichlorid wurden auf einmal unter Rühren zugegeben. Es wurde noch 1 Stunde weiter gerührt, und man ließ die Temperatur auf 25° C ansteigen. 5,9 g (0,1 Mol) Isopropylamin wurden dann in Anteilen unter Rühren und Kühlen zu dem obigen, das Zwischenprodukt, O - Methyl - O - 3,5 - dichlorpyridyl-(2)-phosphorsäurechlorid, enthaltenden Gemisch zugegeben. Die Zugabe erfolgt innerhalb von 10 Minuten bei einer Temperatur von 0 bis 10° C. Das Rühren wurde anschließend 1 Stunde lang fortgesetzt, wobei man die Temperatur auf 25° C ansteigen ließ, um die Reaktion zu vervollständigen. Das Reaktionsgemisch wurde dann mit Wasser gewaschen, und das Reaktionsmedium wurde durch fraktionierte Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Man erhielt so die O-Methyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(2)-isopfopylamino-phosphorsäure in Form eines gelbbraunen Öls mit einem Brechungsindex nD von 1,5316 bei 25° C.
B ei s pi el 3
O-Methyl-O-3,4,5,6-tetrachlorpyridyl-(2)-isopropylamino-thiophosphorsäure
9.3 g (0,04 Mol) 3,4,5,6 - Tetrachlor - 2 - pyridinol, 4,2 g (0,04 Mol) Natriumcarbonat und Dimethylformamid wurden bei Zimmertemperatur zusammen verrührt, um das Natriumsalz des 3,4,5,6-Tetrachlor-2-pyridinols zu bilden. 7,6 g (0,04 Mol) O-Methylisopropylaminothiophosphorsäurechlorid wurden rasch zu dem Salzgemisch unter Rühren zugegeben. Während der Zugabe stieg die Temperatur des Reaktionsgemisches auf etwa 26° C. Die Temperatur des Reaktionsgemisches wurde auf 60° C erhöht und bei 60 bis 65° C 1 Stunde lang gehalten, um die Reaktion zu vervollständigen. Dann wurde das Reaktionsgemisch filtriert, das Reaktionsmedium aus dem Filtrat durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand in Benzol dispergiert. Das Benzolgemisch wurde anschließend mit Wasser gewaschen, und das Benzol wurde aus dem gewaschenen Produkt durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Man erhielt so die O-Methyl-O-3,4,5,6-tetrachlorpyridyl-(2)-isopropylaminothiophosphorsäure als Rückstand. Dieser Rückstand wurde aus Petroläther (Siedebereich 60 bis 7O0C) umkristallisiert, wobei eine weiße kristalline Festsubstanz vom F. = 77 bis 81° C erhalten wurde.
Beispiel 4
O,O-Diäthyl-O-2,4,6-tribrompyridyl-(3)-thiophosphorsäure
9,9 g (0,03MoI) 2,4,6-Tribrom-3-pyridinol, 3,2g (0,03 Mol) Natriumcarbonat und 100 ml Dimethylformamid wurden unter Rühren bei Zimmertemperatur zusammen vermischt, um das Natriumsalz des 2,4,6-Tribrom-3-pyridinols zu bilden. 5,6 g (0,03 Mol) Ο,Ο-Diäthylthiophosphorsäurechlorid wurden rasch zu diesem Salzgemisch unter Rühren zugegeben.
Innerhalb weniger Minuten stieg die Temperatur des Reaktionsgemisches auf etwa 26° C. Das erhaltene Gemisch wurde dann unter Rühren 2 Stunden bei 60 bis 650C erhitzt, um die Reaktion zu vervollständigen. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch filtriert und das Reaktionsmedium durch Destillation unter vermindertem Druck aus dem Filtrat entfernf. Man erhielt so die CO-Diäthyl-O^Ao-tribrompyridyl-(3)-thiophosphorsäure als Rückstand. Dieser Rückstand wurde in Benzol dispergiert, das erhaltene Gemisch mit Wasser gewaschen und das Benzol anschließend durch Destillation im Vakuum entfernt, wobei das Produkt in Form einer bernsteinfarbenen, viskosen Flüssigkeit mit einem Brechungsindex nD von 1,5836 bei 25° C erhalten wurde.
Beispiel 5
O-Methyl-O-2-chlorpyridyl-(3)-isopropylaminothiophosphorsäure
13,0 g (0,1 Mol) 2-Chlor-3-pyridinol, 10,6 g (0,1 Mol) wasserfreies Natriumcarbonat und 150 ml Dimethylformamid wurden bei Zimmertemperatur 1J2 Stunde zusammen verrührt, um das Natriumsalz des 2-Chlor-3-pyridinols zu bilden. 18,8 g (0,1 Mol) O-Methylisopropylamino-thiophosphorsäurechlorid wurden rasch zu dem Salzgemisch unter Rühren zugegeben. Die Temperatur des Reaktionsgemisches stieg während der Zugabe auf etwa 27° C. Das erhaltene Gemisch wurde dann 2 Stunden unter Rühren bei 60 bis 650C erhitzt, um die Reaktion zu vervollständigen. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch filtriert, das Reaktionsmedium durch Destillation unter vermindertem Druck aus dem Filtrat entfernt und der Rückstand in Benzol dispergiert. Das Benzolgemisch wurde dann mit Wasser gewaschen, und das Benzol wurde aus dem gewaschenen Produkt durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Man erhielt so O-Methyl-O-2-chlorpyridyl-(3)-isopropylamino-thiophosphorsäure in Form einer dunkelbernsteinfarbenen Flüssigkeit mit einem Brechungsindex nD von 1,5374 bei 25° C.
Beispiel 6
Diäthyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-phosphorsäureester
9,9 g (0,05 Mol) 3,5,6-TrichJor-2-pyridinol, 5,1 g (0,05 Mol) Triäthylamin und 150 ml Chloroform wur-
den zusammen vermischt und verrührt, um das Triäthylaminsalz des 3,5,6-Trichlor-2-pyridinols zu bilden. 8,6 g (0,05 Mol) Diäthylphosphorsäurechlorid wurden zu dem Salzgemisch rasch unter Rühren zugegeben. Während der Zugabe stieg die Temperatur des Reaktionsgemisches auf etwa 32° C. Es wurde anschließend 2 Stunden weiter gerührt und die Temperatur bei 60 bis 65° C gehalten, um die Reaktion zu vervollständigen. Das Reaktionsgemisch wurde dann abkühlen gelassen, das abgekühlte Gemisch mit Wasser gewaschen und das Reaktionsmedium aus dem gewaschenen Gemisch durch Eindampfen unter vermindertem Druck entfernt. Die Diäthyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-phosphorsäure wurde als bernsteinfarbene Flüssigkeit mit einem Brechungsindex nD von 1,5146 bei 250C erhalten.
Analyse:
Berechnet ... N 4,18%;
gefunden N 4,01%.
Beispiel 7
O-3,5,6-Trichlorpyridyl-(2)-di-(methylamino)-thiophosphorsäure
9,9 g (0,05 Mol) 3,5,6-Trichlor-2-pyridinol, 50%ige wäßrige Natriumhydroxydlösung (entsprechend 0,05 Mol) und 200 ml Isobutylmethylketon wurden zusammen vermischt und bei der Siedetemperatur erhitzt, um ein Gemisch von etwa 100 ml Reaktionsmedium zusammen mit Reaktionswasser im Maße seiner Bildung abzudestillieren. Das verbleibende Gemisch wurde auf etwa 3° C abgekühlt, und 8,5 g (0,05 Mol) Thiophosphorsäuretrichlorid wurden rasch unter Rühren zugegeben. Es wurde noch I1Z2 Stunden weiter gerührt, wobei man die Temperatur auf etwa 8° C steigen ließ, um so das Zwischenprodukt 0-3,5,6-Trichlorpyridyl - (2) - thiophosphorsäuredichlorid zu erhalten. Dann wurde Methylamin zu dem das Zwischenprodukt enthaltenden Gemisch zugegeben. Die Zugabe des Methylamins nahm etwa 0,33 Stunden in Anspruch, wobei die Temperatur des Reaktionsgemisches bei etwa 2O0C gehalten wurde. Es wurde 1 Stunde weiter gerührt, wobei man die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 250C ansteigen ließ. Anschließend wurde das Reaktionsgemisch mit Wasser gewaschen und das Reaktionsmedium durch fraktionierte Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Man erhielt O-3,5,6-Trichlorpyridyl-(2)-di-(methylamino)-thiophosphorsäure als Rückstand. Dieses Produkt wurde aus Petroläther (Siedebereich 86 bis 100° C) umkristallisiert. Es bildete eine weiße, kristalline Festsubstanz vom F. = 86 bis 89° C.
Analyse:
Berechnet ... N 13,1, Cl 33,2%; gefunden .... N 11,97, Cl 34,22%.
In entsprechender Weise wurden erfindungsgemäß die folgenden Produkte hergestellt:
F, 0C
Element Analy
gefunden
N ■ 7,65
N 7,89
N
S
9,23
9,12
Zoo 8,42
10,56
S 10,70
N
S
8,94
10,07
N
S
U-
3,84
8,85
N
S
3,09
7,89
N
S
8,35
21,62
O-Methyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-sec.-butylamino-
thiophosphorsäure
O-Äthyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-äthylamino-
thiophosphorsäure
O-Isopropyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-amino-
thiophosphorsäure
O-Butyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(2)-methylamino-
thiophosphorsäure
O-Isopropyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(2)-methylaminothiophosphorsäure
O-sec.-Butyl-O-S.S-dichlorpyridyl-^-methylaminothiophosphorsäure
O-Methyl-O-2,3,5-trichlorpyridyl-(4)-isopropylaminothiophosphorsäure
Diäthyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(2)-phosphorsäure
O,O-Diäthyl-O-3,5-dibrom-6-chlorpyridyl-(2)-thiophosphorsäure
O-Isobutyl-O^S-dichlorpyridyl-i^-methylaminothiophosphorsäure
O,O-Diäthyl-O-3,5,6-trichIorpyridyl-(2)-thiophosphorsäure
O-Isopropyl-O-3,5-dichIorpyridyl-(2)-isopropyIaminothiophosphorsäure
1,5500
1,5437
1,5594
62 bis 64
86 bis 89
82 bis 86
1,5351
1,4977
59 bis 61
76 bis 78
41 bis 42
7,70 8,01
' 8,35 9,54
8,51 9,72
10,14
8,51 9,72
4,67 10,32
3,19 7,30
8,51 21,5
1,5322
Fortsetzung
F, 'C
Element
Analyse, % gefunden berechnet
O-Methyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-isopropylaminothiophosphorsäure
O-Methyl-O-5-chlorpyridyl-(2)-isopropylaminothiophosphorsäure
O-Methyl-O-3,5-dibrompyridyl-(2)-isopropylaminothiophosphorsäure
0-Methyl-0-2-chlorpyridyl-(3)-isopropylaminothiophosphorsäure
O.O-Diäthyl-O-^S-trichlorpyridyl-^-thiophosphorsäure
O,O-Diäthyl-O-3,5-dibrompyridyl-(2)-thiophosphorsäure
O,O-Diäthyl-O-2-chlorpyridyl-(3)-thiophosphorsäure
O,O-Diäthyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(2)-thiophosphorsäure
O-Methyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(2)-isopropylaminothiophosphorsäure
O-Methyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-methylaminothiophosphorsäure
O-Methyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-äthylaminothiophosphorsäure
O-Äthyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-methylaminothiophosphorsäure
O-Isopropyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-methylaminothiophosphorsäure
O-Methyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-propylaminothiophosphorsäure
Methyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-isopropylaminophosphorsäure
O-Methyl-O-2-brompyridyl-(3)-isopropylaminothiophosphorsäure
O-Isobutyl-O-S^o-trichlorpyridyl-^-methylaminothiophosphorsäure
0,0-Diäthyl-0-3,4,5,6-tetrachlorpyridyl-(2)-thiophosphorsäure
O-Methyl-O-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-dimethyIaminothiophosphorsäure
O,O-Diäthyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(4)-thiophosphorsäure
0,0-Diäthyl-0-2-brompyridyl-(3)-thiophosphorsäure
0,0-Dimethyl-0-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-thiophosphorsäure
O,O-Diäthyl-O-6-chlorpyridyl-(2)-thiophosphorsäure Methyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(2)-isop'ropylamino-
phosphorsäure
O-Methyl-O-3,5-dibrompyridyl-(2)-methylamino-
thiophosphorsäure
O-Äthyl-O-3,5-dibrompyridyl-(2)-methylaminothiophosphorsäure
O-Äthyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(2)-methyIaminothiophosphorsäure
1,5258
1,5374 1,5269
1,5650 1,5145
1,5336
1,5672 1,5584 1,5507 1,5401 1,5519
1,5618 1,5310
1,5740
1,5210 1,5433
1,5745 1,5277
1,5316
79 bis 81
63 bis 68
bis 56
bis 119
bis 49
bis 95
bis 90
bis 73
N
S
N
Br
N
Br
N ·
N
P
N
Cl
N
S
N
Br
N
Br
N
S
8,22
9,89
8,96
8,10
39,63
3,33
38,88
4,81
4,40
8,53
8,04
8,20
7,52
7,52
8,29
8,17
9,54
7,77
3,57
36,45
4,13
10,42
8,00
41,15
7,28
39,32
9,22
23,67
8,16 9,33
9,98
7,93 39,5
3,45 39,5
4,97 4,43 8,89 8,71 9,30 9,31 8,01 8,01
8,33 9,22
7,20
3,63 36,9
4,43 9,83
7,45 42,5
7,19 41,0
9,29
23,5
585/558
Fortsetzung
10
F, 'C
Element Analy
gefunden
N 9,67
N 9,23
S 10,94
N
Br
Cl
P
6,89
38,74
30,09
9,62
N 3,16
Br 37,14
N
S
8,51
10,36
N
Cl
13,45
34,05
N ■
S
8,21
9,93
N 9,19
N
S
4,03
30,70
N
Cl
8,21
28,95
N
P
8,12
9,22
N 7,99
N
S
9,46
11,28
Z OO Z oo 9,43
11,42
4,54
11,89
O-Methyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(2)-methylaminothiophosphorsäure
O-Methyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(2)-äthylaminothiophosphorsäure
O-Äthyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(2)-äthylaminothiophosphorsäure
O,O-Diäthyl-O-3,5-dijodpyridyl-(4)-thiophosphorsäure O-Isopropyl-O-3,5-dibrompyridyl-(2)-methylaminothiophosphorsäure
Diäthyl-O-2,3,5-trichlorpyridyl-(4)-phosphorsäure ...
O,O-Diäthyl-O-2,6-dibrompyridyl-(3)-thiophosphorsäure
O,O-Diäthyl-O-3,5-dibrompyridyl-(4)-thiophosphorsäure
O-Propyl-O-3,5-dichlorpyridyl-(2)-methylaminothiophosphorsäure
0-3,5,6-Trichlorpyridyl-(2)-di-(methylamino)-phosphorsäure
0-Propyl-0-3,5-dichlorpyridyl-(2)-propylaminothiophosphorsäure
O-Methyl-O-6-chlorpyridyl-(2)-isopropylaminothiophosphorsäure
0,0-Diäthyl-0-2,3,64richlorpyridyl-(4)4hiophosphorsäure
O,O-Diäthyl-O-3,4,6-trichlorpyridyl-(2)-thiophosphorsäure
0-Methyl-0-2,3,6-trichlorpyridyl-(4)-isopropylaminothiophosphorsäure
O-Methyl-O-3,4,6-trichlorpyridyl-(2)-isopropylaminothiophosphorsäure
O,O-Diäthyl-O-4,6-dichlorpyridyl-(2)-thiophosphorsäure ,
O-Methyl-O-4,6-dichlorpyridyl-(2)-isopropylamino-
thiophosphorsäure
O,O-Diäthyl-O-5,6-dichlorpyridyl-(2)-thiophosphor-
säure
O-Propyl-O-5,6-dichlorpyridyl-(2)-methylamino-
thiophosphorsäure
Propyl-3,5,6-trichlorpyridyl-(2)-methylamino-
phosphorsäure ■·
O-Propyl-O-3,6-dichlorpyridyl-(2)-methylaminothiophosphorsäure
O-Propyl-O-S-chlorpyridyl-iB^methylaminothiophosphorsäure
O-Methyl-O-5-chlorpyridyl-(3)-isopropylaminothiophosphrsäure
O,O-Diäthyl-O-5-chlorpyridyl-(3)-thiophosphorsäure
1,5689
1,5167 1,5599
1,5745
1,5337 1,5398
1,5528
1,5285
1,5276 1,5440
1,5402 1,5400
1,5414 1,5165
bfs"86
bis 91
bis 70
bis 87
bis 55
bis 148
bis 62
bis 55
bis 82
bis 54
bis 71
9,76
9,30
10,14
6,94 39,6
31,9
9,67
3,45 39,5
8,88 10,17
13,80 34,99
8,16 9,34
9,97
4,00 30,4
8,02 30,5
8,34 9,23
8,89
9,99
11,40
9,99 11,40
4,97 11,36

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Pyridylphosphorverbindungen der allgemeinen Formel
Il
R — O — P — R'
R"
in der R einen Pyridylrest mit 1 bis 4 Chlor-, Brom- oder Jodatomen, Z ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, R' und R" einen Alkoxyrest mit bis 4 C-Atomen, einen Alkylrest mit 1 bis C-Atomen, einen Aminorest oder einen Alkylaminorest mit 1 bis 4 C-Atomen in der Alkylgruppe bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
a) eine Verbindung der Formel
Cl-P-R'
R"
mit einem Alkalisalz oder einem Salz eines tertiären Amins eines Halogenhydroxypyridins umsetzt, oder
b) eine Verbindung der Formel
R—Ο—Ρ—Ο—Α
Cl
in der A eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen bedeutet, mit einem Alkylamin mit 1 bis 4 C-Atomen in der Alkylgruppe umsetzt, oder
c) ein Halogenpyridylphosphorsäureesterdichlorid bzw. Halogenpyridylthiophosphorsäureesterdichlorid mit einem Alkalialkoholat mit 1 bis 4 C-Atomen öder Ammoniak oder einem Alkylamin mit 1 bis 4 C-Atomen in der Alkylgruppe oder nacheinander mit zwei verschiedenen dieser Reaktanten umsetzt.
DE19631445659 1962-04-30 1963-04-25 Pyndylphosphorverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE1445659C (de)

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