DE1445421C - Verfahren zur Herstellung von 5'-Ribonucleotiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 5'-Ribonucleotiden

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DE1445421C
DE1445421C DE19631445421 DE1445421A DE1445421C DE 1445421 C DE1445421 C DE 1445421C DE 19631445421 DE19631445421 DE 19631445421 DE 1445421 A DE1445421 A DE 1445421A DE 1445421 C DE1445421 C DE 1445421C
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Yoshio Yokohama; Takenishi Tadao Tokio; Kato Tetsuya Kawasaki; Mori Hisao Tokio; Yoshikawa Masaharu; Ichikawa Takehiko Yokohama; Tsuchiya (Japan)
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Description

5'-Ribonucleotide, wie 5'-Inosinat und 5'-Guanylat, haben nicht nur als Wiirzstoffe, sondern auch als Pharmazeutika Bedeutung erlangt.
Es sind schon verschiedene Methoden zur Herstellung von 5'-Ribonucleotiden durch Phosphorylierung bekanntgeworden. Soweit diese Methoden technische Bedeutung besitzen, ist ihnen gemeinsam, daß der Phosphorylierung Ribonucleoside unterworfen werden, deren 2'- und 3'-Hydroxylgruppen zuvor in einer getrennten Verfahrensstufe durch Umsetzung mit Ketonen geschützt worden sind. Nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1119 278 wird z. B. bei der Phosphorylierung von 2',3'-Isopropyliden- ^uanosin mit Pyrophosphorylchlorid eine Ausbeute von 70 bis 80°/0 an Guanosin-5'-phosphat erzielt. Pyrophosphorylchlorid ist jedoch ein relativ schwer zugängliches Reagenz und sehr reaktiv, so daß die Umsetzung bei sehr niedrigen Temperaturen, die die Anwendung von Kühlmitteln erfordern, durchgeführt verden muß.
Nach dem in J. American Chem. Soc. 83, (1961), i. 3640 bis 3645, veröffentlichten Verfahren wird als °hosphorylierungsmittel für 2',3'-O-Isopropylidenibonucleoside das, ebenfalls schwer zugängliche Tetra-p-nitrophenylpyrophosphat verwendet. In allen Tällen werden die erhaltenen Phosphorylierungsirodukte zunächst mit Wasser hydrolysiert und danach lie Alkylidenschutzgruppe mit verdünnter Säure bgespalten. Diese Hydrolysen der Zwischenprodukte sind bei Verwendung von Tetra-p-nitrophenylyrophosphat als Phosphorylierungsmittel besonders chwierig.
Es wurde nun gefunden, daß die Bildung von -Ribonucleotiden aus den entsprechenden Ribonu-'eosiden über die entsprechenden 2',3'-Alkylidenerivate ohne Isolierung von Zwischenprodukten in ner Verfahrensstufe in guten Ausbeuten gelingt, wenn lan das Ribonucleosid, gegebenenfalls in Anwesen- ;it von Protonen aufnehmenden Basen oder Äthern, mit einem Keton und mit in bestimmtem Ausmaß teilhydratisiertem Phosphoroxychlorid in bestimmten Molverhältnissen umsetzt, in üblicher Weise den erhaltenen Dichlorphosphorsäureester hydrolysiert und die Alkylidengruppe abspaltet.
Das Verfahren der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung des Ribonucleosids mit Phosphoroxychlorid im Molverhältnis von 1:2,1 bis 23 in Gegenwart von 1,5 bis 17 Mol Keton, wobei die
ίο Ketonmenge im Verhältnis zur Phosphoroxychloridmenge niedrig gehalten werden soll, bei 4 bis 8° C und unter Zugabe von 0,1 bis 0,5 Mol Wasser oder einem niedermolekularen aliphatischen Alkohol vorgenommen wird oder an Stelle des Phosphoroxychlorids mit der zugehörigen Wasser- oder Alkoholmenge bereits im entsprechenden Verhältnis teilhydratisiertes Phosphoroxychlorid verwendet wird.
Da die gemäß der Erfindung als Ausgangsmaterial verwendeten Ribonucleoside, wie Inosin, Adenosin, Guanosin und Xanthosin, auf biochemischem Wege im großtechnischen Maßstab hergestellt werden und wie Phosphoroxychlorid und die anderen für das beanspruchte Verfahren benötigten Reagenzien leicht zugänglich sind, besitzt das Verfahren gemäß der Erfindung entscheidende Vorteile gegenüber den bekannten Verfahren.
Die folgende Tabelle zeigt, daß innerhalb des weiten Verhältnisbereichs von 2,1 bis 23 Mol Phosphoroxychlorid und 1,5 bis 17 Mol Keton pro Mol Ribonucleosid befriedigende Ausbeuten erhalten werden.
1 Inosin
(Mol)
POC13
(Mol)
Aceton
(Mol)
Hydratisierungs
mittel
Phosphory-
lierungsaus-
beute (%)
35 2
3 1 2,1 3 H2O 0,1 Mol 61
4 1 4,1 3 H2O 0,1 Mol 74
40 5 1 5 4 H2O 0,1 Mol 78
6 1 5 8 H2O 0,1 Mol 74
7 1 5 11 H2O 0,1 Mol 70
8 1 6 6 H2O 0,1 Mol 76
9 1 7 1,5 H2O 0,1 Mol 70
45 10 1 7 4 H2O 0,1 MoI 80
■ 11 1 7 14 H2O 0,1 Mol 82
12 1 .7 17 H3O 0,1 Mol 78
13 1 8 2 H,0 0,1 Mol 80
1 8 5 H2O 0,1 Mol 82
50 14 1 15 6 t-BuOH 84
0,25 Mol
15 1 15 9 t-BuOH 83
0,25MoI
16 1 15 13 t-BuOH 90
0,25 Mol
1 23 6 H2O 0,1 Mol 65
Zu Reaktionsbeginn findet die Umsetzung zwischen dem Ribonucleosid und dem Keton zu dem entsprechenden 2',3'-Alkylidenribonucleosid statt, die durch Phosphoroxychlorid katalysiert wird, danach die Umsetzung von 2',3'-Alkylidenribonucleosid und dem Phosphoroxychlorid zu dem entsprechenden 2',3'-Alkylidenribonucleosid-5'-phosphat, die durch das Keton katalysiert wird. Zu hohe Phosphoroxychloridkonzentrationen zu Reaktionsbeginn führen zu Nebenprodukten, da die Phosphoroxylierungsreaktion dann bereits einsetzen kann, ehe die Blockierung der 2',3'-OH-Gruppen durch das Keton beendet ist.
3 4
Eine gewisse Hydratisierung des Phosphoroxy- Lösung 20 Minuten auf 70° C erhitzt, um die Isochlorids zu Beginn der Reaktion ist erforderlich. Auch propylidengruppe abzuspalten, und der pH-Wert auf wird durch das während der Bildung der 2',3-Alkyliden- 3,0 eingestellt. Die Reaktionslösung enthielt in einer derivate gebildete Wasser die gesamte Reaktion deut- Ausbeute von 90 % 5'-Inosinat. Sodann wurde die lieh begünstigt. 5 Lösung durch eine Kolonne mit einem aus einem
Eine zu große Wassermenge ist dagegen schädlich. m-Phenylendiamin-Resorcin-Formaldehyd-Copolymer Sie führt zu unerwünschten Wirkungen, die vermut- bestehenden Entfärbungsharz geschickt, um die anlich auf eine Spaltung der Glycosidbindung durch den organischen Substanzen zu entfernen. Das adsorbierte bei der Reaktion zwischen Wasser und Phosphoroxy- Inosinmonophosphat wurde mit 0,8n-Natronlauge chlorid gebildeten Chlorwasserstoff zurückzuführen io eluiert. Der pH-Wert des Eluats wurde auf 7,7 eingesind. stellt. Die Lösung wurde auf einen Gehalt von 15 %
Der gebildete Chlorwasserstoff kann dadurch ent- Natriuminosinat konzentriert, mit einer Menge Äthafernt werden, daß man durch die Reaktionsmischung nol, die dem Zweifachen ihres anfänglichen Volumens inertes Gas oder Luft hindurchleitet. entsprach, versetzt und in den Eisschrank gestellt. Es
Die unerwünschte Wirkung des Chlorwasserstoffs 15 wurden 1,5 g Natrium-5'-inosinat · 7,5H2O erhalten, kann man auch durch Zusatz von Protonen aufneh- was einer Ausbeute von 76°/0 entspricht,
menden Basen oder Äthern zur Reaktionsmischung Reinheitsgrad: 100%; λ max. bei 250 πιμ bei pH 1. ausschalten. Einige Beispiele für organische Basen Elementaranalyse (nach 4stündigem Trocknen der sind Pyridin oder Picolin, für Äther, Dimethyl-, Di- Kristalle bei 120° C):
äthyl-, Diisopropyläther oder Dioxan und für an- 20 Berechnet für
organische Basen Calciumhydroxyd, Calciumoxyd oder . . .
Lithiumhydroxyd. Auch Ketone, wie Aceton, Methyl- C10H11U8JN4J-JNa2 ... JN J.4,/y /0, r /,»y /0,
äthylketon oder Cyclohexanon, die ohnehin der gefunden N 14,15%, P 7,68%.
Reaktionsmischung zur Bildung der 2',3'-Alkyliden- „ . -19
nucleoside zugesetzt werden, wirken als Protonen auf- 25 B e 1 s ρ 1 e 1 2
nehmende Stoffe. Es muß jedoch vermieden werden, 1 g Inosin, 2,5 ml Phosphoroxychlorid, 0,03 ml
diese Verbindungen im Überschuß anzuwenden, da Wasser und 3,2 ml Methyläthylketon wurden bei sie die Löslichkeit der Nucleoside im Reaktions- 5° C gemischt. Nach einer Reaktionszeit von 1 Stunde
medium herabsetzen. wurde dem Reaktionsmedium 0,4 g wasserfreies
Wird die Protonen aufnehmende Verbindung, wie 30 Calciumcarbonat zugesetzt und die Reaktion weitere ein Äther oder eine anorganische Base, während der 6 Stunden bei 5° C fortgesetzt. Sodann wurde die Phosphorylierungsperiode zugesetzt, erreicht die Phos- Reaktionslösung in 20 ml Eiswasser gegossen, um den phorylierungsausbeute mehr als 90 %. Dichlorphosphorsäureester zu hydrolysieren. Die wei-
Mit einer Mischung eines niedermolekularen ali- tere Aufarbeitung erfolgte wie im Beispiel 1. Es wurden phatischen Alkohols mit Phosphoroxychlorid werden 35 1,4 g Natrium-5'-inosinat · 7,5H2O erhalten, was einer die Nucleoside weniger stark zersetzt als in einer Ausbeute von 74% entspricht.
wasserhaltigen Mischung da in diesem Fall bei der Reinheitsgrad: 99,6%; λ max. bei 250ΐημ bei pH 1.
Bildung von Dichlororthophosphorsaure gemäß der
Gleichung Beispiel 3
POCl3 + ROH -► POCl2(OH) + RCl 4° .
Ig Guanosm, 5 ml Phosphoroxychlorid, 2,4 ml
vorwiegend das entsprechende niedermolekulare ali- Methylisobutylketon und 0,03 ml Wasser wurden bei phatische Chlorid entsteht. 5° C unter Rühren vermischt und 6 Stunden reagieren
Das gemäß der Erfindung verwendete teilhydrati- gelassen. Die Reaktionslösung wurde bei —70°C sierte Phosphoroxychlorid besteht hauptsächlich aus 45 in einem Trockeneis-Aceton-Bad konzentriert und nicht hydratisiertem Phosphoroxychlorid und Di- nicht umgesetztes Phosphoroxychlorid entfernt. Sochlororthophosphorsäure. Dichlororthophosphorsaure dann wurde die Mischung in Eiswasser gelöst, der kann nach verschiedenen bekannten Methoden her- pH-Wert der Lösung auf 1,5 eingestellt und die Lösung gestellt werden (vergleiche z.B. Z. Anorg. Allgem. 30 Minuten auf 70° C erhitzt, um die Isohexyliden-Chem. 294, [1958] S. 244; Angew. Chem. 70, [1958] 50 gruppe abzuspalten. Sodann wurde der pH-Wert der S. 73; J. American Chem. Soc. 81, [1959] S. 6360; Lösung mit 6η-Natronlauge auf 3 eingestellt, die neu-Angew. Chem. 70, [1970 [1958] S. 594). tralisierte Lösung durch eine Kolonne mit einem aus
Jedoch stellt der Zusatz von Wasser oder eines einem m-Phenylendiamin-Resorcin-Formaldehyd-Coniedermolekularen aliphatischen Alkohols zu Phos- polymer bestehenden Entfärbungsharz geschickt, das phoroxychlorid einen einfachen Weg zur Herstellung 55 Harz nach dem Waschen mit Wasser mit 0,2 n-Natronteilhydratisierten Phosphoroxychlorids dar. lauge eluiert und der pH-Wert des Eluats auf 7,5 bis
Das Verfahren der Erfindung soll durch folgende 7,7 eingestellt. Die neutralisierte Lösung wurde auf Beispiele veranschaulicht werden. einen Gehalt von 25 % Guanylsäure konzentriert, mit
. -I1 Äthanol versetzt, wobei man 1 g 5'-Guanylat erhielt,
ü ei sρ 1 e 1 1 60 was einer 70%igen Ausbeute entspricht.
1 g Inosin, 5 ml Phosphoroxychlorid, 0,17 ml tert. Reinheitsgrad: 99,4%; λ max. bei 252 πιμ bei pH 7. Butylalkohol und 3,4 ml Aceton wurden bei 5°C mit- Elementaranalyse (nach 4stündigem Trocknen der einander gemischt und die Reaktion 6 Stunden unter Kristalle bei 120° C):
Rühren durchgeführt. Sodann wurde die Reaktions- Berechnet für
lösung zur Hydrolyse des Dichlorphosphorsäureesters 65
in Eiswasser gegossen, der pH-Wert der erhaltenen C10H12O8N5PNa2 ... N 17,20%, P 7,61%;
Lösung mit 6n-Natronlauge auf 1,5 eingestellt, die gefunden N 17,00%, P 7,55%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 5'-Ribonucleotiden durch Umsetzen, von Ribonucleosiden mit Ketonen zum Schutz der 2',3'-Stellung, Phosphorylieren mit Phosphoroxychlorid, gegebenenfalls in Anwesenheit von Protonen aufnehmenden Basen oder Äthern, Hydrolyse des erhaltenen Dichlorphosphorsäureesters mit Wasser und Abspaltung der Alkylidenschutzgruppe mit verdünnter Säure, dadurchgekennze ichnet, daß die Umsetzung des Ribonucleosids mit Phosphoroxychlorid im Molverhältnis von 1:2,1 bis 23 in Gegenwart von 1,5 bis 17 Mol Keton, wobei die Ketonmenge im Verhältnis zur Phosphoroxychloridmenge niedrig gehalten werden soll, bei 4 bis 8° C und unter Zugabe von 0,1 bis 0,5 Mol Wasser oder einem niedermolekularen aliphatischen Alkohol vorgenommen wird oder an Stelle des Phosphoroxychlorids mit der zugehörigen Wasser- oder Alkoholmenge bereits im entsprechenden Verhältnis teilhydratisiertes Phosphoroxychlorid verwendet wird.
DE19631445421 1962-09-10 1963-04-19 Verfahren zur Herstellung von 5'-Ribonucleotiden Expired DE1445421C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3847462 1962-09-10
JP3847462 1962-09-10
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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1445421A1 DE1445421A1 (de) 1969-03-27
DE1445421B2 DE1445421B2 (de) 1973-01-11
DE1445421C true DE1445421C (de) 1973-08-02

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