DE1266306B - Verfahren zur Herstellung von 2',3'-O-Isopropyliden-purinribonucleosiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2',3'-O-Isopropyliden-purinribonucleosiden

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DE1266306B
DE1266306B DEA40962A DEA0040962A DE1266306B DE 1266306 B DE1266306 B DE 1266306B DE A40962 A DEA40962 A DE A40962A DE A0040962 A DEA0040962 A DE A0040962A DE 1266306 B DE1266306 B DE 1266306B
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DE
Germany
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isopropylidene
hydrogen chloride
purine
acetone
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Osamu Simamura
Yoshio Tsuchia
Tadao Takenishi
Tetsuya Kato
Hisao Mori
Takashi Meguro
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Ajinomoto Co Inc
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Ajinomoto Co Inc
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/16Purine radicals

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2',3'-O-Isopropyliden-purinribonucleosiden Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2',3' - O - Isopropyliden - purinribonucleosiden in technisch einfacher und wirtschaftlicher Weise. Die Verfahrensprodukte haben eine sehr große Bedeutung als Ausgangsmaterialien für die Synthese von in 5'-Stellung substituierten Ribonucleosiden, von denen den 5'-Ribonucleotiden und den Verbindungen vom Coenzymtyp jetzt ein besonders großes Interesse nicht nur vom biologischen, sondern auch vom industriellen Standpunkt aus zukommt. Die Natriumsalze der natürlich vorkommenden Purin-5'-ribonucleotide haben bekanntlich ein angenehmes, fleischähnliches Aroma, und einige von ihnen sind im Begriff, Handelsprodukte als Würzstoffe zu werden.
  • Die bekannten Verfahren zur Herstellung der 2',3'-O-Isopropyliden-purinribonucleosideumfassendie Umsetzung der Purinribonucleoside mit Aceton, das in einem großen Überschuß in Gegenwart gewisser Metallchloride, besonders von wasserfreiem Zinkchlorid, vorliegen muß. Da die Reaktionen reversibel sind und die N-Glycosidbindung in saurem Medium Feuchtigkeit gegenüber labil ist, ist es notwendig, vor Durchführung der Reaktion das Wasser vollständig zu entfernen.
  • Die Tatsache, daß die Ketalbildung durch Säure beschleunigt wird, war Anlaß zu Synthesen von Isopropylidenderivaten der Zucker-, und Pyrimidinribonucleosidserie in Gegenwart von Säuren. Jedoch ist die N-Glycosidbildung in den Purinribonucleosiden Säuren gegenüber so labil, daß unter diesen Bedingungen die C-N-Bindung in beträchtlichem Ausmaß gespalten wird.
  • Mit besserem Erfolg wurde auch zur Herstellung von 2',3'-O-Isopropyliden-purinribonucleosiden p-Toluolsulfonsäure und vor allem Di-p-nitrophenylhydrogenphosphat in Gegenwart von 2,2-Dimethoxypropan verwendet. Das erstgenannte Verfahren hat den Nachteil, daß es rigoros den Ausschluß von Feuchtigkeit vor und während der Reaktion erfordert, wenn das Endprodukt in hoher Ausbeute erhalten werden soll, und die dazu notwendigen Trockenprozeduren sind sehr beschwerlich. Das letztgenannte Verfahren erfordert die Entfernung des Katalysators und die Abtrennung des Endproduktes von der Reaktionsmischung, Operationen, die bei der Verfahrensführung in großtechnischem Maßstab schwierig durchzuführen sind.
  • Das Verfahren zur Herstellung von 2',3'-Isopropyliden-purinribonucleosiden durch Umsetzung von Purinribonucleosiden und Aceton in Gegenwart von Säurekatalysatoren beruht gemäß der Erfindung darauf, daß die Umsetzung in Gegenwart von Alkohol und mindestens 4 Mol Chlorwasserstoff oder mindestens 5 Mol Schwefelsäure je Mol Purinribonucleosid bei 20 bis 40°C durchgeführt wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich gegenüber den vorbekannten Verfahren durch eine vereinfachte -Verfahrensführung aus, da die zuvor immer notwendigen Trockenprozeduren wegfallen (was nicht ausschließt, daß gelegentlich ein Vortrocknen der Reaktionsteilnehmer wünschenswert sein kann), weiterhin durch eine leichte Isolierung des Endproduktes, durch die Anwendung der leicht zugänglichen und billigen Salz-und Schwefelsäure als Säurekatalysatoren, die in geringer Menge angewendet werden, und dadurch, daß die Gesamtmenge an Aceton und Alkohol geringer ist als die nach den vorbekannten Verfahren benutzte Acetonmenge.
  • Zur Abtrennung der Reaktionsprodukte sind lediglich Neutralisation und Konzentration der Lösung erforderlich.
  • Werden Purinribonucleoside in Chlorwasserstoff enthaltendem Aceton ohne Alkoholzusatz gelöst, dann erhält man nur 20 bis 30 °/o Ausbeute an Isopropylidenverbindung, während durch den Zusatz von Alkohol als Lösungsmittel die Ausbeute bis zu 94 °/o betragen kann. Die in den Tabellen I und II unter Bildungsgeschwindigkeit von Isopropylideninosin angegebenen Werte wurden mittels der üblichen papierchromatografischen und der UV-Methode zur quantitativen Analyse von 2',3'-O-Isopropyliden-inosin in der Reaktionsmischung bestimmt.
    Tabelle I
    Inosin 0,8 g (3 Millimol), Temperatur 27°C
    Äthanol Katalysator Bildungsgeschwindigkeit
    Aceton äthanol
    Aceton Katalysator Inosin von 2',3'-Isopropyliden-inosin (°/o)
    (ccm) (ccm) (M01) 15 Minuten 30 Minuten
    7,5 9,1 1,21 Chlorwasserstoff 4 80 85
    7,5 9,5 1,27 Chlorwasserstoff 5 91 93
    7,5 9,9 1,32 Chlorwasserstoff 6 91 91
    7,5 10,2 1,36 Chlorwasserstoff 8 94 93
    7,5 - 10,9 1,45 Chlorwasserstoff 10 92 90
    7,5 9,5 1,27 Chlorwasserstoff 5 91 93
    7,5- 9,2 1,23 Chlorwasserstoff 5 - 93
    7,5 5,5 _._.0,73 Chlorwasserstoff 5 - 90
    7,5 3,6 0,48 Chlorwasserstoff 5 - 90
    7,5 1,7 0,23 Chlorwasserstoff 5 91 88
    30,0 1,7 .-.0,06 Chlorwasserstoff 5 - 64 . .
    7,5 9,9 1,32 Chlorwasserstoff 6 91 91
    7,5 7,4 0,99 Chlorwasserstoff 6 91 88
    7,5 4,9 0,65 Chlorwasserstoff 6 89 89
    15,0 18,3 1,22. Chlorwasserstoff 10 95 93
    15,0 15,0 1,00 . Schwefelsäure 5 64 70
    15,0 15,0 " 1,00 Schwefelsäure 10 87 86
    - Tabelle II
    Inosin 0,8 g (3 Millimol)
    Temperatur Aoeton Äthanol Chlorwasserstoff Bildungsgeschwindigkeit
    Inosin von 2',3'-Isopropyliden-inosin (°/0)
    (O CD (ccm) (ccm) (MO)) 15 Minuten I 30 Minuten
    20 1 7,5 - 9,7 5,5 85 94
    30 1 7,5. 9,7 5,5 88 93
    40 1 7,5 9,7 5,5 90 90
    Die Katalysatoren müssen in den Alkoholen vor der Reaktion gelöst sein. Selbst wenn die Reaktionsmischung nach der Reaktion stehengelassen wird, sind die Produktverluste wegen der Spaltung der C-N-Bindung so gering, daß sie vernachlässigt werden können. Nach Beendigung der Reaktion wird die Mischung mit verdünnter Alkalilösung neutralisiert und auf einen pH-Wert von 7 bis 9 eingestellt, um die Stabilität der Nucleoside bei hohen Temperaturen zu gewährleisten, denen die Lösung bei den Maßnahmen zur Wiedergewinnung der Lösungsmittel ausgesetzt sein kann. Nach Entfernung der Lösungsmittel durch Abdestillieren wird er Rückstand gekühlt, und das Endprodukt kristallisiert in Form eines feinen weißen Pulvers aus.
  • Beispiel 1 216 ccm Aceton wurden 320 ccm 0,5 Grammol Chlorwasserstoff enthaltendem Äthanol zugefügt, dieser Lösung 23 g getrocknetes Inosin zugesetzt und die erhaltene Mischung bei Raumtemperatur gerührt. Innerhalb von 5 Minuten wurde eine klare Lösung erhalten, die weitere 30 Minuten gerührt und dann in eine verdünnte wäßrige Ammoniumhydroxydlösung gegossen wurde. Die Lösung wurde auf pH 8 eingestellt, unter vermindertem Druck auf 200 ccm konzentriert und gekühlt.. Die dabei erhaltenen 2',3'-O-Isopropyliden-inosin-Kristalle wurden abfiltriert und getrocknet. Ausbeute: 20,8 g (79 °/o); Schmp.: 278°'C.
  • Der Schmelzpunkt zeigte nach dem Vermischen "mit einer authentischen Probe keine Erniedrigung. -'Die Elementaranalyse stimmte mit den berechneten Werten überein, desgleichen das Papierchromatogramm (Butanol zu Essigsäure zu Wasser = 4 : 1: 5) mit dem von 2',3'-O-Isopropyliden-inosin; bei weiterer Konzentration der Mutterlauge und gründlichem Waschen des Niederschlags mit Wasser wurden weitere 0,7 g 2',3'-O-Isopropyliden-inosin erhalten.
  • Beispiel 2 8 g Inosin wurden einer Mischung von 75 ccm Aceton, 75 ccm Äthanol und 0,24 Grammol Chlor wasserstoff zugefügt; die erhaltene Mischung wurde 10 Minuten gerührt, sodann in eine wäßrige Ammoniumhydroxydlösung gegossen, danach der pH-Wert der Lösung auf 8 eingestellt und die Lösungsmittel durch Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Die abgesetzten 2',3'-O-Isopropyliden-inosin-KristalIe wurden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es wurden 7,8 g eines Produktes erhalten, dessen Papierchromatogramm, das mit denselben Lösungs= mitteln wie im Beispiel 1 entwickelt wurde, in Ultraviolettem Licht nur einen Flecken zeigte. Schmp.: 278°C; Ausbeute: 81°/o.
  • Beispiel 3 30 g Guanosin wurden einer Mischung von 500 ccm Aceton und 500 ccm Äthanol, die 2 Grammol Chlorwasserstoff enthielt, zugesetzt, und die Mischung wurde 30 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Die erhaltene Lösung wurde in 10°/oige wäßrige Ammoniumhydroxydlösung gegossen und auf pH 8 bis 9 eingestellt. Unter vermindertem Druck wurde das Äthanol abdestilliert und damit die Lösung auf ein Volumen von 200 ccm konzentriert und gekühlt. Die erhaltenen 2',3'-O-Isopropyliden-guanosin-Kristalle wurden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute betrug 27,4 g (78 °/o). Der Schmelzpunkt lag bei 296°C. Der Mischschmelzpunkt mit einer authentischen Probe zeigte keine Erniedrigung. Das Papierchromatogramm zeigte nach Entwicklung mit demselben Lösungsmittelsystem wie im Beispiel 1 im ultravioletten Licht nur einen Flecken.
  • Beispiel 4 306 ccm einer äthanolischen Chlorwasserstofflösung, die 2,5 Grammol Chlorwasserstoff enthielt, wurde einer Lösungsmischung von 400 ccm Aceton und 500 ccm Äthanol zugegeben, und der Lösung wurden 28,3g Guanosin zugesetzt. Die Mischung wurde 15 Minuten bei Raumtemperatur gerührt und in 10°/oige wäßrige Ammoniumhydroxydlösung gegossen, bis der pH-Wert der erhaltenen Mischung 8 bis 9 betrug. Nach Einengen und Kühlen, wie es im Beispiel 3 beschrieben ist, fiel kristallines 2',3'-O-Isopropylidenguanosin aus, das abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wurde. Sein Gewicht betrug 28,4 g. Die Analyse der Kristalle durch Papierchromatografie ergab, daß der Reinheitsgrad der Kristalle mehr als 95°/o betrug, so daß die Reinausbeute etwa 84°/o war. Beispiel 5 10 g Adenosin wurden einer Mischung von 94 ccm Aceton, 110 ccm Äthanol und 0,2 Grammol Chlorwasserstoff zugesetzt, die erhaltene Mischung 10 Minuten gerührt und in wäßrige Ammoniumhydroxydlösung gegossen. Dann wurde der pH-Wert der Lösung auf 8 eingestellt, und die flüchtigen Lösungsmittel wurden unter vermindertem Druck abdestilliert. Der kristalline Niederschlag, der sich beim Kühlen gebildet hatte, wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute betrug 10,45 g (91 °/o); der Schmelzpunkt lag bei 216°C; das in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise entwickelte Papierchromatogramm zeigte nur einen einzigen Fleck im UV-Licht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 2',3'-O-Isopropyliden-purinribonucleosiden durch Umsetzung von Purinribonucleosiden und Aceton in Gegenwart von Säurekatalysatoren, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Umsetzung in Gegenwart von Alkohol und mindestens 4 Mol Chlorwasserstoff oder mindestens 5 Mol Schwefelsäure je Mol Purinribonucleosid bei 20 bis 40°C durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Journal of the American Chemical Society, Bd. 79 [1957], S. 3250/3251.
DEA40962A 1961-08-29 1962-08-17 Verfahren zur Herstellung von 2',3'-O-Isopropyliden-purinribonucleosiden Pending DE1266306B (de)

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