DE3146471C2 - Verfahren zur Herstellung von 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)-ethanol-hydrochlorid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)-ethanol-hydrochlorid

Info

Publication number
DE3146471C2
DE3146471C2 DE3146471A DE3146471A DE3146471C2 DE 3146471 C2 DE3146471 C2 DE 3146471C2 DE 3146471 A DE3146471 A DE 3146471A DE 3146471 A DE3146471 A DE 3146471A DE 3146471 C2 DE3146471 C2 DE 3146471C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dimethoxy
hydroxyphenyl
methylamino
preparation
dimethoxyphenol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3146471A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3146471A1 (de
Inventor
Luigi Malnate Molteni
Massimo Signorini
Attilio Baranzate Mailand/Milano Trebbi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DR L ZAMBELETTI SpA BARANZATE MAILAND/MILANO IT
Original Assignee
DR L ZAMBELETTI SpA BARANZATE MAILAND/MILANO IT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DR L ZAMBELETTI SpA BARANZATE MAILAND/MILANO IT filed Critical DR L ZAMBELETTI SpA BARANZATE MAILAND/MILANO IT
Publication of DE3146471A1 publication Critical patent/DE3146471A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3146471C2 publication Critical patent/DE3146471C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/20Ethers having an ether-oxygen atom bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C43/23Ethers having an ether-oxygen atom bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring containing hydroxy or O-metal groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zur Herstellung von 1-(3,5-Di meth oxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)äthanolhydrochlorid angegeben, bei dem 2,6-Dimethoxyphenol mit wasserfreiem Chloral in Gegenwart von Katalysatoren umgesetzt wird, 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)2,2,2-trichloräthanol hydrolysiert wird und schließlich das so erhaltene 3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenylglyoxal isoliert wird; schließlich wird die letztere in Form des Bisulfits vorliegende Verbindung durch reduzierende Aminierung mit Methylamin in Gegenwart von Wasserstoff über Hydrierungskatalysatoren direkt in das gesuchte Produkt umgewandelt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von l-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)-ethanol-hydrochlorid (I). Bei dieser Verbindung handelt es sich um ein Pharmazeutikum mit bemerkenswerter Wirksamkeit wegen seiner antihypotonischen Eigenschaften.
CIi3O
OCH3
CH-CH2-NHCH3 OH
Nach der GB-Patentschrift 11 45 637 (Dr. L. Zambeletti S. p. A.) wird (I) aus Halogenketonen (II) und Methylamin über das Aminoketon (HI) nach dem folgenden Reaktionsschema erhalten:
OR
CH3O
OCH3 CH3O
CH3NH2
OCH3
(D
CO-CH2NHCH3 (ΠΙ)
worin R entweder H oder CH3CO und X entweder Cl oder Br bedeuten.
(y-Chloracetylacetosyringon (II) mit R = CH3CO und X = Cl) kann synthetisiert werden, indem das Chlorid der Acetylsyringasäure (IV) mit Diazomethan umgesetzt und das dabei gewonnene Diazoketon (V) (vgl. G B-PS 11 45 637) nach folgendem Reaktionsschema umgesetzt wird:
CH3O
OCOCH3 CH2N2 OCOCH3
I OCH3 CH3O I OCH3
/\|/ YY
Ύ T
T
COCl
COCHN2
(IV) (V)
CH3O
HCl
OCOCH3 OCH3
Dieses Herstellungsverfahren (das selbst bei der Durchführung im Labormaßstab keine besonders hohen (>5 Ausbeuten ergibt) ist im industriellen Maßstab offensichtlich unausführbar, vor allem wegen der Anwendung von Diazomethan, das ein giftiges und explosives Gas ist.
Ein weiterer Syntheseweg ist in der GB-Patentschrift 1 1 88 480 beschrieben, wonach w-Bromacctylacctosyringon (II mit R = Acetyl und X = Brom) aus 2,6-Dimethoxy-l-acetoxybcnzol durch Fries-Verschicbung mit AIu-
miniumchlorid in Nitrobenzol, Acetylierung des gewonnenen Acetosyringons (IX) und deacetylierende Bromierung hergestellt werden kann:
CH3O
OCOCH3
OCH3
OH
CH3O
AICl3
C6H5NO2
(VID)
OCH3
CH3O
OCOCH3
OCH3
(CH3CO)2O
OH
CH3O
OCH3
COCH3
(X)
COCH2Br
(H)
Bei der Überprüfung dieser Methode zeigen sich deutlich einige Nachteile: die Verwendung von Aluminiumchlorid, das sehr feuchtigkeitsempfindlich ist, und von Brom, einem äußerst reaktionsfähigen Element, der Einsatz von Nitrobenzol als Lösungsmittel, der wegen dessen Toxizität unter ökologischen Gesichtspunkten und im Hinblick auf Umweltschutzvorschriften streng überwacht werden muß. Darüber hinaus sind auch die geringen Ausbeuten bei der Fries-Verschiebung (44%) und der darauffolgenden Reaktion zwischen Bromacetosyringon und Methylamin zu berücksichtigen. Die letztgenannte Reaktion verläuft nämlich deutlich ungünstiger als die entsprechende Reaktion zwischen Chloracetosyringon und Methylamin, und zwar wegen der hohen Reaktionsfähigkeit von Brom, die zur Bildung beträchtlicher Mengen Nebenprodukte führt.
Die genannten Syntheseverfahren haben einen gemeinsamen Nachteil, sie verlangen nämlich sämtlich die Herstellung, das Zentrifugieren, Trocknen und Umsetzen von ω-Halogenacetophenonen, die sehr stark reizend vor allem auf die Augen und die Nasenschleimhäute wirken, aber auch gefährlich bei längerer Exposition und subjektiver Überempfindlichkeit sind.
Es wurde nun festgestellt, daß l-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)-ethanol (I) auf besonders vorteilhafte Weise sowohl hinsichtlich hoher Reaktionsausbeuten als auch wegen des Fehlens von reizenden, toxischen, gefährlichen und umweltverschmutzenden Reagenzien und Lösungsmitteln hergestellt werden kann, wenn der Syntheseweg des erfindungsgemäßen Verfahrens eingehalten wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von l-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)-ethanol-hydrochlorid, ausgehend von 2,6-Dimethoxyphenol, ist durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
I. a. 2,6-Dimethoxyphenol wird mit wasserfreiem Chloral in Gegenwart eines Katalysators zu l-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2,2,2-trichlorethanol in bekannter Weise umgesetzt,
OR
CH3O
OCH3
CH3O
OCH3
CCl3-CHO
(XI)
(ΧΠ)
b. mit der Maßgabe, daß eine Reaktionstemperatur von 45°C aufrechterhalten wird;
das gemäß I. erhaltene Produkt (XII) wird in an sich bekannter Weise durch Erhitzen in wäßriger Lösung und anschließende Zugabe von Alkali- oder Erdalkalidisulfit entsprechend Gleichung (2)
CH3O
OH
OCH3
CH-CCl3
OH (ΧΠ)
CH3O
a) H2O
b) K2S2O5
OH
(Χίπ)
in das Alkali- oder Erdalkali-l-hydroxy-2-keto-2-(3,5-dimethoxy^4-hydroxyphenyl)-ethansulfonat iiber-Tührt;
III. das gemäß II. erhaltene Produkt (XIII) wird mit Methylamin bei 60 bis 80°C und WasserstofTdrücken von 50 bis 60 bar reduktiv aminiert;
OH CH3O I OCH3
OH CH3O I OCH3
OH
SO3K
CH3NH2
H2[Ni]
CH-CH2NHCH3
OH
Die Umsetzung von 2,6-Dimethoxyphenol XI mit wasserfreiem Chloral zum Carbinol XII in Gegenwart eines Katalysators bzw. Kondensationsmittels (Kaliumcarbonat) ist aus Ber. dtsch. ehem. Ges. 62 (1929), Seite 2279 bekannt; Umsetzungstemperaturen unter 200C werden zwingend vorgeschrieben und das als harter Kuchen anfallende Produkt wird für die Aufarbeitung zunächst zerkleinert. Die Nacharbeit bestätigte, daß stets ein hartes Produkt anfällt, wodurch namentlich bei Ansätzen in industriellem Maßstab Austrag und Weiterverarbeitung sehr problematisch werden.
Überraschenderweise liefert die im Rahmen der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehene Einhaltung einer Umsetzungstemperatur von 45°C eine Reaktionsmasse mit wesentlich günstigeren Konsistenzeigenschaften.
Die Stufe II des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der Literatur selbst nicht, aber die Umsetzung einer ähnlichen, vom Guajakol abgeleiteten Verbindung mit wäßriger Bisulfitlösung zum entsprechenden Sulfonat in Pharmaz. Zentralhal!e92 (1953), Seite 237 u. f. beschrieben. Weiterhin erfolgt dort zwar eine reduktive Aminierung des Sulfonats (mit Isopropylamin) unter Anwendung von Raney-Nickel/Wasserstoff, jedoch bei 45°C und Normaldruck unter Bildung des Ketons, welches erst in einer nachfolgenden Hydrierstufe mit Pd/C das Aminolendprodukt ergibt. Demgegenüber wird in Stufe III des erfindungsgemäßen Verfahrens das Sulfonat XIII unmittelbar zum Endprodukt I hydriert.
Als Katalysatoren werden in Stufe I zweckmäßigerweise Alkalimetallphosphate und -carbonate benutzt. Das als reine, kristalline Verbindung gewonnene l-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2,2,2-trichlorethanol (XII) wird dann in Wasser gekocht und aus der so erhaltenen Lösung Kalium-l-hydroxy-2-keto-2-(3,5-dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-ethansulfonat (XIII) mit Kaliummetabisulfit ausgefällt.
Der dritte und letzte erfindungsgemäße Schritt besteht in der reduzierenden Aminierung der Verbindung (XIII); er wird ausgeführt mit Methylamin und Raney-Nickel bei 60 bis 800C und einem Druck von 50 bis 60 bar.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Beispiel
a) l-3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2,2,2-trichlorethanol (XIl)
47 g wasserfreies Chloral und 50 g 2,6-Dimethoxyphenol wurden in einen bei 45°C thermostatisierten Reaktor eingeführt. Nach Erhalt einer homogenen Lösung wurde ein Gemisch von 6,4 g Kaliumcarbonat und 1,6 g Natriumphosphat portionsweise unter Rühren innerhalb von drei Stunden zugefügt. Nach Beendigung der Zugabe wurde das Gemisch weiterhin bei derselben Temperatur bis zum Dickwerden gerührt. Dann wurde das Rühren beendet und das Gemisch über Nacht bei 45°C stehengelassen. Das Gemisch wurde unter Wasser lange Zeit geknetet und filtriert. Das erhaltene rötlichgelbe Produkt kristallisierte aus wäßrigem Ethanol aas.
Ausbeute: 82 g (83,9% der auf der Basis von Dimeihoxyphenol errechneten Ausbeute).
Analyse: Chlor 34,7% (theoretisch 35,27%),
Schmelzpunkt: 160 bis 1620C, Reinheit 97,5% (GC).
b) Kalium-l-hydro>;y-2-keto-2-(3,5-dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-ethansulfonat (XIII)
70 g der Verbindung (XII) wirden in 2 1 Wasser suspendiert und etwa 20 Stunden unter Rückflußkühlung erhitzt. Die erhaltene dunkle Losung wurde gekühlt, über Holzkohle filtriert, mit Kaliumcarbonat neutralisiert und schließlich mit 42 g Kaliunmetabisulfit versetzt. Die Lösung wurde unter Vakuum auf die Hälfte des Anfangsvolumens konzentriert, bis sich ein kristalliner Niederschlag abzuscheiden begann. Das Gemisch wurde über Nacht bei 4°C stehengelassen, und der Niederschlag wurde abfiltriert.
Ausbeute: 66 g (86%), Schmelzpunkt 215 bis 22O0C (Zersetzung) kein Chlor, S 9,5% (theoretisch 9,7%).
c) l-(3,5-I)imethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-methylaminoethanol (I)
56 g der Bisulfit-Verbindung ι XIII) wurden in 250 ml einer 40%igen wäßrigen CH,NH2-Lösung gelöst, der 50 ml Wasser zugesetzt waren, !»er dunkelroten Lösung wurden ungefähr 12 g Raney-Nickel zugefügt. Dann wurde das Gemisch hydriert mit üinem Anfangsdruck von 60 bar Wasserstoff und bei einer Erhitzung auf 600C. Nachdem die theoretische Meni;i; Wasserstoff absorbiert war, wurde der Katalysator abfiltriert, und die Lösung wurde bei Unterdruck konzentriert, bis eine dicke Suspension entstand, die nach dem Abkühlen abgesaugt wurde. Das erhaltene kristalline Produkt wurde mit Wasser gewaschen, dann (um es in Hydrochlorid umzuwandeln) in 100 ml Wasser suspend crt und mit konzentrierter HCl behandelt, bis ein pH von 1 bis 2 erreicht war. Die Lösung wurde dann mit Tiei kohle behandelt, filtriert und bis zur beginnenden Kristallisation unter Vakuum abgedampft, worauf unter Rühien 150 ml Aceton zugefügt wurden. Die dabei erhaltenen farblosen Kristalle wurden abgesaugt und mit Aceton gewaschen. Es wurden 39,1 g des Hydrochlorids der Verbindung (I) gewonnen.
Schmelzpunkt: 175°C,
Analyse: gefunden C!: 31,48% (berechnet 13,5%).

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von l-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)-cthanol-hydrochlorid, ausgehend von 2,6-Dimethoxyphenol, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    I. a. 2,6-Dimethoxyphenol wird mit wasserfreiem Chloral in Gegenwart eines Katalysators zu l-(3,5-
    Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2,2,2-trichlorethanol in bekannter Weise umgesetzt b. mit der Maßgabe, daß eine Reaktionstemperatur von 450C aufrechterhalten wird;
    II. das gemäß I. erhaltene Produkt wird in an sich bekannter Weise durch Erhitzen in wäßriger Lösung und anschließende Zugabe von Alkali- oder Erdalkalidisulfit in das Alkali- oder Erdalkali-1 -hydroxy-2-keto-2-(3,5-dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-ethansulfonat überführt;
    III. das gemäß II. erhaltene Produkt wird mit Methylamin bei 60 bis 8O0C und Wasserstoffdrücken von 50 bis 60 bar in Gegenwart von Raney-Nickel als Katalysator reduktiv aminiert.
DE3146471A 1980-11-28 1981-11-24 Verfahren zur Herstellung von 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)-ethanol-hydrochlorid Expired DE3146471C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT26293/80A IT1148741B (it) 1980-11-28 1980-11-28 Procedimento per la preparazione dell'1-(3,5-dimetossi-4-idrossifenil)-2-(n-metilammino)etanolo cloridrato

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3146471A1 DE3146471A1 (de) 1982-07-01
DE3146471C2 true DE3146471C2 (de) 1986-06-12

Family

ID=11219155

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3146471A Expired DE3146471C2 (de) 1980-11-28 1981-11-24 Verfahren zur Herstellung von 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)-ethanol-hydrochlorid

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4408074A (de)
JP (1) JPS6011022B2 (de)
DE (1) DE3146471C2 (de)
ES (1) ES8207125A1 (de)
FR (1) FR2495143B1 (de)
IT (1) IT1148741B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534580A1 (fr) * 1982-10-13 1984-04-20 Synthelabo Derives de phenyl-1 piperidino-2 propanol, leur preparation, et medicaments qui les contiennent
US4540819A (en) * 1983-04-28 1985-09-10 Smithkline Beckman Corporation Process for preparing secondary amines

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1200886A (en) * 1966-09-23 1970-08-05 Allen & Hanburys Ltd Phenylaminoethanol derivatives
IT1051652B (it) * 1967-05-11 1981-05-20 Zambeletti Spa L Farmaco ad azione ipertensiva a base di i(3,5 dimetossi 4 idrossifenil)2 monometilaminoetanolo
IT1044780B (it) * 1970-06-12 1980-04-21 Zambeletti Spa L 2 idrossi 2 feniletilamine sostituite quali sostanze vasoattive e processo per la loro preparazione

Also Published As

Publication number Publication date
JPS57120554A (en) 1982-07-27
JPS6011022B2 (ja) 1985-03-22
FR2495143B1 (fr) 1986-04-04
ES507440A0 (es) 1982-09-01
US4408074A (en) 1983-10-04
DE3146471A1 (de) 1982-07-01
IT8026293A0 (it) 1980-11-28
ES8207125A1 (es) 1982-09-01
FR2495143A1 (fr) 1982-06-04
IT1148741B (it) 1986-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0007040B1 (de) Herstellung von 1-Desoxy-nojirimycin und N-substituierten Derivaten
DE3146471C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)-ethanol-hydrochlorid
DE3043159A1 (de) Cyclische acetale des glutaminsaeure- (gamma)-semialdehyds, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung
DE2648054C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dichlornitroanilinen
EP0003052B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Methyl-5-chlormethylimidazol
DE1643329B2 (de) Verfahren zur herstellung von nitroaminodiarylaethern
CH629180A5 (de) Verfahren zur herstellung von hydrazobenzol.
EP0184751A2 (de) Neue Diaminoalkyldiphenylether, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung
DE10222330A1 (de) Verfahren zur katalysatorfreien Herstellung von Alkoxybenzonitrilen
DE69810084T2 (de) Verfahren zur herstellung von 2-hydroxy-6-trifluormethylpyridin
DE2617967C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4-Diamino-5-benzylpyrimidinen
DE2535337C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-naphthalin-7-sulfonsäure
EP0280936B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3,5,6-Tetrafluorbenzoesäure
DE1046063B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, amoebicid wirkender Acetanilide
DE3337707C2 (de)
DE2223193C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Amino-benzylaminen
DE1643329C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitroaminodiarylathern
DE1593871C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Nitroaminodiaryläthern
EP0057665B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Acylamino-3,4-phthaloyl-acridonen
AT225182B (de) Verfahren zur Herstellung von α-Niederalkyl-β-(3,4-dihydroxyphenyl)-alaninen
AT274806B (de) Verfahren zur Herstellung von in 2-Stellung substituierten 1,3-Diazacyclopentenen-(2)
DE2355917A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochreinem 1.3-bis-(beta-aethylhexyl)-5-amino- 5-methyl-hexahydropyrimidin
AT341500B (de) Verfahren zur herstellung von 1- (4-amino-3,5-dihalogen-phenyl)-2-amino-athanolen-(1)
DE2632956C2 (de) Tetraalkylierte Biscyclohexylamin-Derivate
AT234698B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Sulfanilamido-2,6-di-nieder-alkoxy-pyrimidinen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee