DE3146471A1 - Verfahren zur herstellung von 1-(3,5-dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(n-methylamino)aethanolhydrochlorid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von 1-(3,5-dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(n-methylamino)aethanolhydrochloridInfo
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Description
4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)äthanolhydrochlorid.
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Verfahren zur Herstellung von 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)
-äthanolydrochlorid (I). Bei dieser Verbindung handelt es sich um ein Pharmazeutikum mit bemerkenswerter Wirksamkeit
wegen seiner antihypotonischen Eigenschaften (vgl. z.B. Britische Patentschrift 1 145 637 der Anmelderin der
vorliegenden Erfindung).
(I)
CHg-NHCH.
In dem Britischen Patent 1 145 637 der Anmelderin wird ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung (I) beschrieben,
bei dem Halogenketone nach Formel (II) mit Methylamin kondensiert wird und das dabei gewonnene Aminoketon
(III) nach dem folgenden Reaktionsschema katalytisch reduziert wird:
OCH
3 ΟΗ,ΚΗ,
COCH X
(II)
(III)
3H6A71
worin R entweder H oder CHoCO und X entweder Cl oder Br
bedeuten.
cü-Chloracetylacetosyringon (II mit R = CH3CO und X = Cl)
kann synthetisiert werden, indem das Chlorid der Acetylsyringasäure (IV) mit Diazomethan umgesetzt und das dabei
gewonnene Diazoketon (V) (vgl. Britische Patentschrift 1 145 637) nach folgendem Reaktionsschema abgebaut wird:
OCOCH.
(V)
COCH2Cl
(ID
Dieses Herstellungsverfahren (das selbst bei der Durchführung im Labormaßstab keine besonders hohen Ausbeuten
ergibt) ist im industriellen Maßstab offensichtlich unausführbar, vor allem wegen der Anwendung von Diazomethan,
das ein äußerst giftiges Gas ist, das nicht nur bei Erwärmung sondern auch bereits beim Kontakt mit nicht völlig
glatten Oberflächen explodieren kann.
Nach einem weiteren Verfahren (beschrieben in der Niederländischen
Patentschrift 7307100) läßt sich CJ -Chloracetosyringon (II mit R = Wasserstoff und X - Chlor) gewinnen,
indem o~-(3,5-Dimethoxy-4-benzyloxybenzoyl)methylacetat
(IV), gelöst in Eisessig, mit Sulfurylchlorid chloriert wird und anschließend das dadurch gewonnene Zwischenprodukt
(VII) mit konzentrierter Salzsäure behandelt wird. Während
3U6471
dieser Behandlung laufen folgende Vorgänge gleichzeitig ab: eine Hydrolyse, eine Debenzylierung und eine Decarboxylierung,
die zu dem erwähnten ^-Chloracetosyringon führen. Die Reaktion verläuft folgendermaßen:
(VI)
SO2Cl2
CO-CH-COOCH-
Cl (VII)
HCl
(ΓΙ)
COCH2Cl
Das letztgenannte Verfahren läßt sich zwar in industriellem Maßstab durchführen, es besitzt aber schwerwiegende
Nachteile, einerseits wegen der lästigen Schwierigkeiten, die sich bei der Neutralisierung und Beseitigung von Mutterlaugen
(nämlich Essigsäure und Salzsäure) ergeben, und wegen der Beseitigung von Schwefeldioxid, das sich während
der Chlorierung mit Sulfurylchlorid in äquimolaren Mengen
selbstätig freisetzt. Darüber hinaus liegt die Gesamtausbeute der Reaktion weit unterhalb des theoretischen
Wertes, und dieser Sachverhalt wird noch dadurch erschwert, daß bei der Umwandlung der Verbindung (VI) In
>■*> -Chloracetosyringon
(II) ein starker Abfall des Molekulargewichts eintritt.
Ein weiterer Syntheseweg ist in der Britischen Patentschrift 1 188 480 der Anmelderin der vorliegenden Erfindung
beschrieben, wonach oJ-Bromacetylacetosyringon (II
mit R = Acetyl und X = Brom) aus 2,6-Dimethoxy-l-acetoxybenzol
durch Fries-Vertauschung mit Aluminiumchlorid in Nitrobenzol, Acetylierung des so gewonnenen Acetosyringons
(IX) und deacetylierende Bromierung hergestellt werden kann. Das Reaktionsschema kann folgendermaßen
zusammengefaßt werden:
OCX)CH.
AlCl
(VIII)
OCH.
OCOCH.
OCH.
COCH.
OCH.
(X)
(II)
Bei der überprüfung der vorgenannten Methode zeigen sich
deutlich einige Nachteile: die Verwendung von Aluminium-Chlorid, das sehr feuchtigkeitsempfindlich ist, die Verwendung
von Brom, einem äußerst'reaktionsfähigen Element, die Verwendung von Nitrobenzol (als Lösungsmittel), das
wegen seiner hohen Toxizität unter ökologischen Gesichtspunkten und im Hinblick auf Umweltschutzvorsehriften streng
überwacht werden muß. Darüber hinaus sind auch die geringen
3Η6471
Ausbeuten bei der Fries-Vertauschung (44 %) und der darauffolgenden Reaktion zwischen Bromacetosyringon und
Methylamin zu berücksichtigen. Die letztgenannte Reaktion verläuft nämlich deutlich ungünstiger als die entsprechende
Reaktion zwischen Chloracetosyringon und Methylamin, und zwar ausdrücklich wegen der äußerst hohen Reaktionsfähigkeit
von Brom, die zur Bildung beträchtlicher Mengen Nebenprodukte führt.
Alle vorgenannten Syntheseverfahren haben einen gemeinsamen Nachteil, sie verlangen nämlich sämtlich die Herstellung,
das Zentrifugieren, Trocknen und Umsetzen von CP-Halogenacetophenonen, die sehr stark reizend vor allem
auf die Augen und die Nasenschleimhäute wirken, aber auch gefährlich bei längerer Exposition und subjektiver Uberempfindlichkeit
sind.
Es wurde nun festgestellt, daß 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-(N-methylamino)äthanol
(I) auf ganz besonders vorteilhafte Weise sowohl hinsichtlich hoher Reaktionsausbeuten
als auch wegen des Fehlens von reizenden, toxischen, gefährlichen und umweltverschmutzenden Reagenzien
und Lösungsmitteln hergestellt werden kann, wenn der folgende Syntheseweg eingehalten wird:
Reaktionsschema:
31464^1
(η)
OHJH2
(XIII)
CH-CHgHHCU-,
OH (D
Im ersten Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens herden
daher 2,6-Dimethoxyphenol (XI) und wasserfreies Chloral
kondensiert, so daß sich 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)
-2,2,2-trichloräthanol (XII) ergibt. In "Pharmazeutische
Zentralhalle für Deutschland, 92.r 237-241 (1953)" ist \
eine vergleichbare Reaktion zwischen Guajacol und Chloralhydrat beschrieben.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß unter den in der ,
genannten Arbeit angegebenen Reaktionsbedingungen die Reaktion zwischen (XI) und Chloralhydrat überhaupt nicht
eintritt oder - bei Verlängerung der Reaktionszeiten und in Gegenwart von Chloralhydrat in hohem Überschuß - ein
stark verunreinigtes Produkt (XII) bei sehr niedriger Ausbeute (18 bis 20 %) entsteht.
Andererseits hat es sich unerwarteterweise gezeigt, daß
. 9_ 3H6471
die Reaktion bei der Durchführung mit wasserfreiem ChIoral
glatt abläuft und sich Ausbeuten von mehr als 80 % ergeben. Als Katalysatoren wurden zweckmäßigerweise Alkalimetallphosphate
und -carbonate benutzt. Das als reine, kristalline Verbindung gewonnene 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)
-2,2,2-trichloräthanol (XII) wurde dann in
Wasser gekocht und aus der so erhaltenen Lösung wurde Kalium-l-hydroxy-2-keto-2-(3,5-dimethoxy-4-hydroxyphenyl)
äthansulfonat (XIII) mit Kaliummetabisulfit ausgefällt.
Der dritte und letzte erfindungsgemäße Schritt besteht in der reduzierenden Aminierung der Verbindung (XIII); er
wird ausgeführt mit Methylamin und Raney-Nickel (oder einem anderen Hydrierungskatalysator), zunächst bei 1 bis
10 at und Raumtemperatur, während später die Temperatur auf 60 bis 80° C und der Druck auf 50 bis 60 at erhöht
wurde; die letztgenannten Temperatur- und Druckwerte können aber auch von Beginn dieses Verfahrensschritts an eingehalten
werden.
Stattdessen kann die Bisulfit-Verbindung (XIII) zunächst
der reduzierenden Aminierung mit Methylamin in Gegenwart von Raney-Nickel bei einem Wasserstoffdruck zwischen 1 und
10 at und bei Raumtemperatur unterworfen werden. Das bei dieser Reaktion gewonnene u>-Methylamino-3,5-dimethoxy-4-hydroxyacetophenon
(III) wird dann zu 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-N-methylaminoäthanol
(I) hydriert. Zur Durchführung dieser Reaktion sind die am häufigsten verwendeten
Hydrierkatalysatoren (Raney-Nickel, Palladium auf Kohlenstoff, Platinoxid usw.) brauchbar.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung ohne damit ihren Schutzbereich einschränken zu wollen.
3U6471
a) 1-3,5-Dlmethoxy-4-hydroxyphenyl) -2,2 ,2-trichloräthanol
(XII)
47 g wasserfreies Chloral und 50 g 2,6-Diemthoxyphenol wurden
in einen bei 45° C thermostatisierten Reaktor eingeführt. Nach Erhalt einer homogenen Lösung wurde ein Gemisch
von 6,4 g Kaliumcarbonat und 1,6 g Natriumphosphat portionsweise unter Rühren innerhalb von drei Stunden zugefügt.
Nach Beendigung der Zugabe wurde das Gemisch weiterhin bei derselben Temperatur bis zum Dickwerden gerührt.
Dann wurde das Rühren beendet und das Gemisch über Nacht bei 45° C stehengelassen. Das Gemisch wurde unter Wasser
lange Zeit geknetet und filtriert. Das erhaltene rötlichgelbe Produkt kristallisierte aus wäßrigem Äthanol aus.
Ausbeute: 82 g (83,9 % der auf der Basis von Dimethoxyphenol errechneten Ausbeute).
Analyse: Chlor 34,7 % (theoretisch 35,27 %) , Schmelzpunkt 160 bis 162°C, Reinheit 97,5 % (GC).
Analyse: Chlor 34,7 % (theoretisch 35,27 %) , Schmelzpunkt 160 bis 162°C, Reinheit 97,5 % (GC).
b) Kalium 1 -Hydroxy-2-keto-2- (3 ,5-dimethoxy-4-rhydroxyphenyD-äthansulfonat (XIII)
70 g der Verbindung (XII) wurden in 2 1 Wasser suspendiert und etwa 20 Stunden lang im Rücklauf gekühlt. Die erhaltene
dunkle Lösung wurde gekühlt, über Holzkohle filtriert, mit Kaliumcarbonat neutralisiert und schließlich mit
42 g Kaliummetabisulfit versetzt. Die Lösung wurde unter Vakuum auf die Hälfte des Anfangsvolumens konzentriert,
bis sich ein kristalliner Niederschlag abzuscheiden begann. Das Gemisch wurde über Nacht bei 4° C stehengelassen, und
der Niederschlag wurde abfiltriert. Ausbeute: 66 g (86 %), Schmelzpunkt 215 bis 220° C (Zersetzung),
kein Chlor, S 9,5 % (theoretisch 9,7 %)-.
c) 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-methylamlnoäthanol· (I)
56 g der Bisulfit-Verbindung (XIII) wurden in 250 ml einer
40 %igen wäßrigen CH3NH2-Lösung gelöst, der 50 ml Wasser
zugesetzt waren. Der dankelroten Lösung wurden ungefähr 12 g Raney-Nickel zugefügt. Dann wurde das Gemisch hydriert
mit einem Anfangsdruck von 60 at Wasserstoff und bei einer Erhitzung bis auf 60° C. Nachdem die theoretische Menge
Wasserstoff absorbiert war, wurde der Katalysator abfiltriert, und die Lösung wurde bei Unterdruck konzentriert,
bis eine dicke Suspension entstand, die nach dem Abkühlen über die Pumpe filtriert wurde. Das erhaltene kristalline
Produkt wurde mit Wasser gewaschen, dann (um es in Hydrochlorid umzuwandeln) in 100 ml Wasser suspendiert und mit
konzentrierter. HCl behandelt, bis ein pH von 1 bis 2 erreicht
war. Die Lösung wurde dann mit Tierkohle behandelt, filtriert und bis zur beginnenden Kristallisation unter Vakuum
abgedampft, worauf unter Rühren 150 ml Aceton zugefügt wurden. Die dabei erhaltenen farblosen Kristalle wurden über
die Pumpe filtriert und mit Aceton gewaschen. Es wurden 39,1 g des Hydrochlorids der Verbindung (i) gewonnen;
Schmelzpunkt 175° C.
Analyse: gefunden Cl: 13,4 8 % (berechnet 13,5 %) ·
Analyse: gefunden Cl: 13,4 8 % (berechnet 13,5 %) ·
a) uJ -Methylamlno-3,5-dimethoxy-4-hydroxyacetophenon(III)
hydrochlorid
56 g der Bisulfit-Verbindung (XIII), erhalten entsprechend Beispiel 1 b, wurden in 250 ml 40 %igem wäßrigen Monomethylamin
und 50 ml Wasser gelöst. Die dunkelrote Lösung wurde über etwa 10 g Raney-Nickel bei Umgebungstemperatur und
Normaldruck hydriert, bis die theoretische Menge Wasserstoff
3H6471
absorbiert war. Der Katalysator wurde abfiltriert, und die Lösung wurde unter Vakuum bis zu einer dicken Suspension
konzentriert. Das Gemisch wurde abgekühlt und filtriert, so daß sich ein amorpher Niederschlag ergab, der
in Wasser suspendiert und nochmals filtriert wurde. Das Ketoamin wurde in Hydrochlorid umgewandelt, indem es in
etwa 3-fachem Volumen Methanol suspendiert und die Suspension wurde mit eisessiggesättigtem Äther angesäuert.
Ausbeute: 36 g Hydrochlorid.
Schmelzpunkt 235° C, Cl 13,3 % (theoretisch 13,6 %).
Schmelzpunkt 235° C, Cl 13,3 % (theoretisch 13,6 %).
b) 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2-methylamlnoäthanol
(I) hydrochlorid
36 g des Hydrochlorids (VI) wurden in 180 ml Wasser gelöst,
und die Lösung wurde bei 60° C und 60 at über 4 g Raney-Nickel hydriert. Nach Beendigung der Hydrierung wurde der
Katalysator abfiltriert, und die Lösung wurde unter Vakuum bis zur beginnenden Kristallisation konzentriert. Die Suspension
wurde unter Rühren in 150 ml Aceton gegeben. Das entstehende kristalline weiße Pulver wurde abfiltriert.
Ausbeute: 29 g.
Schmelzpunkt 175° C, Cl 13,45 % (theoretisch 13,6 %).
Schmelzpunkt 175° C, Cl 13,45 % (theoretisch 13,6 %).
Claims (4)
- Patentansprüche :Vl. Verfahren zur Herstellung von 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl) ^-'-2-(N-methylamino)äthanolhydrochlorid, gekennzeichnet durch folgende Schritte:a) Kondensieren von 2,6-Dimethoxyphenol mit wasserfreiem Chloral zu 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2,2,2-trichloräthanol,b) unter Erwärmen eine wässerige Lösung von 1-(3,5-Dimethoxy-4-hydroxyphenyl)-2,2,2-trichloräthanol mit einem Alkalimetall- oder einem Erdalkalimetallmetabisulfit umsetzen, um ein Alkalimetall- oder ein Erdalkalimetall-1-Hydroxy-2-keto-2-(3,5-dimethoxy-4-hydroxyphenyläthansulfonat zuerhalten, undc) dieses Äthansulfonat nach folgendem Reaktionsschema mit Methylamin in Gegenwart von Hydrierungskatalysatoren umsetzenReaktionsschema:3H647-1OHOCH.OCH.b)CH-CH2HHCH-OH (I)
- 2. Vorfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Raney-Nickel als Katalysator verwendet wird.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierende Aminierung bei Wasserstoffdrücken von etwa 50 bis 60 at und 60 bis 80° C vorgenommen wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die reduzierende Aminierung zweistufig vorgenommen wird, indem das Co -Methylamino-3,5-dimethoxy-4-hydroxyacetophenon isoliert und dann zum Endprodukt hydriert wird.
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