DE1645986A1 - Verfahren zur Herstellung von 2',3'-O-Alkylidenribonucleosid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2',3'-O-Alkylidenribonucleosid

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DE1645986A1
DE1645986A1 DE19631645986 DE1645986A DE1645986A1 DE 1645986 A1 DE1645986 A1 DE 1645986A1 DE 19631645986 DE19631645986 DE 19631645986 DE 1645986 A DE1645986 A DE 1645986A DE 1645986 A1 DE1645986 A1 DE 1645986A1
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phosphorus oxychloride
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ribonucleoside
water
alkylidene
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DE19631645986
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Tetsuya Kato
Hisao Mori
Tadao Takenishi
Yoshio Tsuchiya
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Ajinomoto Co Inc
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Ajinomoto Co Inc
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    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/06Pyrimidine radicals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
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    • C07H19/04Heterocyclic radicals containing only nitrogen atoms as ring hetero atom
    • C07H19/16Purine radicals

Description

  • Verfahren zur He@stellung von 2',3'-O(-Alkylidenribonucleosid.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung sDn 2',3'-O-Alkylidenribonucleosiden in industriell vorteilhafter Weise.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von 2',3'-O-Isopropylidenribonucleosid bekannt geworden. Ein Beispiel Rierfür ist die Umsetzung von Ribonucleosid mit Keton in Gegenwart von Zinkchlorid (USt 2 482 o69). Bei diesem Verfahren stellt die Bildung eines Additionsproduktes des Zinkchlorids eine notwendige Stufe in der Herstellung des Endproduktes dar. Es ist ferner bekannt, Ribonucleosid mit Keton in Gegenwart von Dip-nitrophenylphosphat oder zusammen mit 2,2-Diäthoxypropan umzusetzen (J.A.C.S. 83, 3640 (1961)). Bei diesem Verfahren sind beschwerliche Ma#mahmen zur Entfernung des Katalysators erforderlich. So ist es beispielsweise notwendig den Katalysator mit stark basischem Ionenaustauscherharz des Oarbonattyps zu entfernen, und infolgedessen muß das Endprodukt aus einer großen Menge verdünnter Mutterlauge isoliert werden. Nach einem weiteren vorbekannten Verfahren wird das Nucleosid mit Keton in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure behandelt, wobei das Endprodukt mit Aceton aus den beim Eindampfen der Reaktionsmischung erhaltenen Trockenrückständen extrahiert werden mu#. Diese Stufe eignet sich kaum zur Durchführung im industriellen Maßstab.
  • Es wurde gefunden, da, 2',3'-O-Alkyliden-ribonucleosid aus dem entsprechenden Ribonucleosid in sehr hoher Ausbeute und leicht durchführbarer Verfahrensweise erhalten werden kann, wenn Ribonucleosid mit Keton im Verhältnis 1 t mehr als etwa 6 Mol in Gegenwart von 2-7 Mol Phosphoroxychlorid umgesetzt wird, wobei etwa mehr als/3 Mol Keton pro Mol Phosphoroxychlorid vorhanden sein müssen, oder dem Reaktionssystem weniger als etwa 2 Mol Wasser pro Mol Phosphoroxychlorid zugefügt wird. Zur Isolierung des Endproduktes wird gemäß Erfindung die Reaktionsmischung in Wasser gelöst, neutralisiert und schließ} ich konzentriert. Die Schmelzpunkte der nach einmaligem Umkristallisieren aus Wasser erhaltenen Kristalle stimmen mit den veröffentlichen Werten voll überein.
  • Das Phosphoroxychlorid reagiert mit den geringen Mengen Wasser, die in den i Ausgangsmaterialien vorhanden sein können unter Bildung von hydratisiertem Phosphoroxychlorid, das die Synthese von 2wX3lwOAlkylidenribonucleosid ebenso gut wie Phosphoroxychlorid begünstigt.
  • Unter hydratisiertem Phosphoroxychlorid sollen in der vorliegenden Erfindung die hydratisierten Phosphoroxyverbindungen verstanden werden (d.h. die Phosphoroxychloridderivate, in denen 1 oder 2 Chloratome durch Hydroxylgruppen ersetzt sind, wie beispielsweise in HOPoOl2), ebenso wie die Orthophosphorsäure, Pyrophosphorsäure, polymerisierten Phosphate und ihre Ohloride. Die Herstellung dieser Verbindungen ist bekannt (vgl.. Goubeau J. et al, Z.Anorg.Allgem.Chem. 294, 244 (1958); Grunze, Thilo, Angew.Chem. 7s, 73 (1958); Wazer, Flunk, JACS a1, 636o (1959); Sambeth, Angew.Chem. , 594 (1958)). Die gLeichzeitige Anwesenheit von Phosphoroxychlorid und Wasser im Reaktionsmedium stellt eine der zweckmä#igsten Methoden dar.
  • Mit anderen Worten: Die Anwesenheit von hydratisiertem Phosphor oxychlorid im Reaktionsmedium erfüllt denselben Zweck wie die Anwesenheit von Phosphoroxychlorid und Wasser.
  • Beispiele für Ketone, die gemäß Erfindung Verwendung finden können, sind Aceton, Methyläthylketon, Diäthylketon, Cyclo hexanon sowie alle anderen Ketone mit niederen Alkylgruppen.
  • Das gemäp Erfindung erhaltene 2',3'-O-Alkylidennucleosid kann in konventioneller Weise aus der Reaktionsmischung isoliert werden.
  • Der bequemste und einfachste Weg besteht darin, zunächst die Reaktionsmischung in Eiswasser zu lösen, sie dann mit kaustischem Alkali zu neutralisieren und schlielich das nicht ungesetzte Keton abzudampfen. Beim Ansäuern fällt dann das gebildete 2',3'-O-Alkylidenribonucleosid aus der so vorbehandelten in Mischung aus. Der Niederschlag kann aus Wasser umkristallisier@ warden.
  • Das Verfahren der Erfindung soll durch die folgenden Be Beispiele näher erläutert, jedoch hi@rauf nicht beschränkt werden.
  • Beispiel 1 2 g Guanosin wurden nach und nach unter Rühren zu 120 com Aceton, das 4,1 g Phosphoroxychlorid enthielt, gegeben und die Mischung 1 bis 2 Stunden gerührt, bis eine klare Lösung erhalten wurde. Nach 3 Stunden wurde die Reaktionsmischung sorgfältig in .500 com Eiswasser gegossen, der pH-Wert der erhaltenen Lösung mit 10 n Natronlauge auf 8 eingestellt, die Lösung konzentriert, um das Aceton zu entfernen, und der pE-Wert der Lösung mit Salzsäure zur Kristallisation auf 6 eingestellt. Es wurden 1,4 g umkristallisiertes 2',3'-O-Isopropylidenguanosin erhalten (70 O/o).
  • Beispiel 2 2 g Inosin wurden nach und nach unter Rühren der Mischung von 40 ccm Aceton und 1,7 g Phosphoroxychlorid zugegeben.
  • Das Rühren war notwendig, um die Reaktionsmischung in eine Lösung überzuführen. Der Lösungsvorgang nahm 3 Stunden in Anspruche Nach 4 Stunden wurde die Reaktionslösung in 500 ccm Eiswasser eingetropft, die erhaltene Lösung mit 10 n Natronlauge auf pH 8 bis 9 neutralisiert, sodann der pH-Wert der neutralisierten Lösung mit Salzsäure auf 4 eingestellt, um das 2',3'-0-Is opropylideninosin zur Kristallisation zu bringen.
  • Es wurden 1,84g des gewünschten Produktes erhalten (Ausbeute 80 %).
  • Beispiel 3 166 g Phosphorpxychlorid wurden allmählich zu 1,5 1 Aceton, das 1 % Wasser enthielt, zugefügt und die Mischung unter Wasserkühlung auf 30°C gehalten. Dann setzte man 10 g Inosin der Lösung in mehreren Anteilen unter Rühren zu, führte die Reaktion bei 300C durch, setzte das Rühren weitere 15 bis 20 Minuten fort, wobei man eine klare Lösung erhielt 30 Minuten nach Beendigung des Inosinzusatzes war die Reaktion beendet.
  • Den pH der erhaltenen Lösung stellte man mit 2,5 n Natronlauge auf 9 ein und hielt die Lösung unter Kühlen auf 1000. Das ausgefallene kristalline Naturiumphosphat filtrierte man ab und wusch es mit 50%igem (V/V) wäßrigen Aceton. Das Filtrat und die Waschwässer wurden vereinigt, das Aceton unter vermindertem Druck entfernt, danach die erhaltene Lösung auf 1,5 1 und konzentriert, sodann mit Eiswasser gekühlt der pH-Wert der Lösung mit 2 n Salzsäure auf 6,8 eingestellt, wobei sich ein kristalliner Niederschlag bildete, der abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet wurde. Es wurden 8,3 g des gewünschten Produktes erhalten (78,5 %). Smp. 274 - 2?60c.
  • Beispiel 4 Es wurde in derselben Weise wie in Beispiel 3 verfahren und für jeden Versuch 2 g Adenosin, Cytidin, Uridin oder Guanosin, 4 g Phosphoroxychlorid und 80 g Aceton, das 1 % Wasser enthielt, verwendet. Es wurden folgende Ergebnisse erhalten: Nucleosid Reaktions- Ausbeute an 2',3'- Schmelzdauer 0~substituiertem punkt (Stunden) Nucleosid (%) (0°c) Adenosin 1 99 216 Cytidin 2 98 224 Uridin 1 99 161 Guanosin 1 95 300 Beispiel 5 4 ccm Wasser wurden 250 ccm Methyläthylketon zugesetzt, der erhaltenen Lösung unter Rühren 33,4 g Phosphoroxychlorid nach und nach zugefügt, die erhaltene Losung unterhalb von 30°C gehalten, sodann 20 g Inosin zugesetzt und weitere 30 Minuten gerührt. Der pH-Wert der Umsetzungslösung wurde mit 2,5 n Salzsäure auf 9 bis 9,5 eingestellt, wobei bei 10°C kristallines Natriumphosphat ausfiel, das abfiltriert wurde. Das Methyläthylketon wurde entfernt und das Filtrat unter vermindertem Druck auf 200 bis 150 ccm eingeengt. Der pH-Wert der konzentrierten Lösung wurde auf 6,8 eingestellt, wobei kristallines 2' ',3'-O-Isobutylideninosin ausfiel, das abfiltriert und getrocknet wurde. Es wurden 20,3 g umkristallisierte Kristalle erhalten. was einer Ausbeute von 85 % entsprach. Smp. 274 - 277°C.
  • Analyse: C 0. berechnet für C14H18O5N4 (%) 52,17 5,63 17,38 gefunden (%) 52,01 5,89 17,64 Beispiel 6 Adenosin, Cytidin und Uridin wurden der in Beispiel 5 beschrisbenen Verfahrensweise unterworfen, wobei folgende 2',3'-O-Isobutyliden-nucleoside erhalten wurden: Nucleosid Ausbeute an 2',3'-O-Substituiertem Nucleosid (%) Adenosin 90 Cytidin 93 Uridin 99 Beispiel 7 4 com Wasser wurden 250 ccm Cyclohexanon zugesetzt und der erhaltenen Lösung nach und nach unter Rühren 33,4 g Phophoroxychlorid zugegeben, wobei die Lösung durch Wasserkühlung unterhalb von 30°C gehalten wurde, sodann setzte man der Lösungsmischung allmählich unter Rühren 20 g Inosin zu und führte die Reaktion 1 Stunde bei einer Temperatur zwischen 20 und 30°C durch. Die rohen Kristalle wurden in der in Beispiel 3 beschriebenen Weise behandelt und aus Wasser umkristallisiert.
  • Es wurden 22,8 g 2',3'-O-Cyclohexylideninosin erhalten. Die Ausbeute betrug 88 %, Smp. 283 - 286°C.
  • Analyse: G H N berechnet für C16H10O5N4(%): 55,2 5,8 16,1 gefunden (5): 54,78 5,86 16,1

Claims (1)

  1. Patentanspruch Verfahren zur Herstellung vor 2',3'-O-Alkyliden-ribonucleosiden -aus Ketonen und Ribonucleosiden, dadurch gekennzeichnet, dass 1 Mol Ribonucleosid mit mehr als 6 Mol Keton in Gegenwart t von etwa 2 bis 7 Mol Phosphoroxychlorid bei einem Verhältnis von mehr als etwa 3 Mol Keton pro Mol Phosphoroxychlorid oder in Gegenwart von weniger als 2 Mol Wasser pro Mol Phosphoroxychlorid umgesetzt wird.
DE19631645986 1962-04-20 1963-04-19 Verfahren zur Herstellung von 2',3'-O-Alkylidenribonucleosid Pending DE1645986A1 (de)

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