DE2857282C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07F—ACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
- C07F9/00—Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic System
- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/28—Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
- C07F9/30—Phosphinic acids R2P(=O)(OH); Thiophosphinic acids, i.e. R2P(=X)(XH) (X = S, Se)
- C07F9/32—Esters thereof
- C07F9/3205—Esters thereof the acid moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic
- C07F9/3211—Esters of acyclic saturated acids which can have further substituents on alkyl
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N57/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
- A01N57/18—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds
- A01N57/20—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-carbon bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals
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- C07F9/30—Phosphinic acids R2P(=O)(OH); Thiophosphinic acids, i.e. R2P(=X)(XH) (X = S, Se)
- C07F9/301—Acyclic saturated acids which can have further substituents on alkyl
Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung
von DL-2-Amino-4-(hydroxy)(methyl)phosphinoylbuttersäure
(nachfolgend als DL-AMPB bezeichnet) mit herbiciden und
antifungiciden Aktivitäten.
Die Herstellung von DL-AMPB durch Umsetzen eines Esters
von 2-Halogenethylmethylphosphinsäure mit einem Ester
von Acetoaminomalonsäure ist aus der JP-OS 48-91 019/1973
bekannt. Weiterhin ist von H. Groß et al ein Verfahren
gezeigt worden, bei dem man die Verbindung über den
β-Chlorethylester von β-Chlorethylmethylphosphinsäure
erhält (J. Pract. Chem., 318, 157 (1976)) und P. Mastalerz
et al haben eine Synthese der vorliegenden Verbindung
durchgeführt unter Verwendung eines Dialkylmethylphosphonits
und eines Dialkylacetats eines 3-Halogenpropanals (Rocz.
Chem., 49, 2127 (1975)).
Es wurde nun gefunden, daß man DL-AMPB weniger aufwendig
und weniger teuer herstellen kann, indem man
- a) Acrolein mit einem Dialkylmethylphosphinit der allgemeinen Formel (II) CH₃-P(OR₁)₂ (II)worin R₁ eine Niedrigalkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, in einem Lösungsmittel der allgemeinen Formel (III)R₂OH (III)worin R₂ eine Niedrigalkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Allylgruppe, eine Phenylgruppe oder eine substituierte Phenylgruppe bedeutet, unter Ausbildung eines Acetals eines Esters von 3-Oxopropylmethylphosphinsäure der allgemeinen Formel (IV) worin R₁ und R₂ die vorher angegebenen Bedeutungen haben, bei -50 bis 100°C in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors in einem Inertgasstrom umsetzt,
- b) die Verbindung der allgemeinen Formel (IV) mit einer Mineralsäure oder einer organischen Säure in einem wäßrigen Lösungsmittel in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors in einem Inertgasstrom behandelt unter Erhalt eines Esters der 3-Oxopropylmethylphosphinsäure der allgemeinen Formel (V) und
- c) den Ester der allgemeinen Formel (V) einer Strecker'schen Reaktion, wie sie für eine Aminosäuresynthese angewendet wird, unterwirft.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ist insbesondere
darin zu sehen, daß man als Ausgangsprodukt Acrolein, das
leicht und billig zur Verfügung steht, verwenden kann.
Lösungsmittel der allgemeinen Formel R₂OH sind Alkanole mit
1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie Methanol, Ethanol oder
Allylalkohol, sowie Phenol oder ein substituiertes Phenol.
Ein geeigneter Polymerisationsinhibitor für die Stufe a)
ist beispielsweise Hydrochinon. Als Inertgas kann beispielsweise
Stickstoff oder Kohlendioxid verwendet werden.
Geeignete wäßrige Lösungsmittel für die Stufe b) sind
Wasser, wäßriges Aceton, wäßriger Alkohol, wäßriges
Dioxan, wäßriges Tetrahydrofuran. Geeignete Mineralsäuren
sind Chlorwasserstoffsäure und Schwefelsäure,
und eine geeignete organische Säure ist beispielsweise
Bernsteinsäure. Als Inertgasstrom kann beispielsweise
Stickstoff verwendet werden, und ein geeigneter Polymerisationsinhibitor
ist Hydrochinon. Die Reaktionstemperatur
liegt zwischen 30 und 80°C und die Reaktionszeit
zwischen 20 Minuten und 3 Stunden.
Der so erhaltene Ester von 3-Oxopropylmethylphosphinsäure
wird einem Strecker'schen Verfahren unterworfen.
Der Ester wird der Umsetzung in einem Reaktionssystem
wie Natriumcyanid/Ammoniumchlorid/wäßrigem Ammoniak
oder Blausäure/wäßrigem Ammoniak bei 80 bis 140°C während
2 bis 5 Stunden unterworfen. Nachdem das Reaktionsgemisch
zur Trockne konzentriert wurde, wird die erhaltene
Aminonitrilverbindung mit einer Säure oder einem Alkali hydrolysiert
unter Erhalt der erfindungsgemäßen Verbindung
DL-AMPB.
Zur Isolierung der vorliegenden Verbindungen wird der konzentrierte
Rest des Hydrolysats mit Alkohol zur Entfernung
von unlöslichen anorganischen Salzen extrahiert;
das Extrakt wird mit gepulverter Kohle entfärbt und Kristalle
aus einem Lösungsmittelsystem aus Wasser und Alkohol
auskristallisiert. Auf diese Weise kann man DL-AMPB
leicht gewinnen.
In einen 100-ml-Rotkolben wurden 12,5 g Acrolein und
15 mg Hydrochinon und 45 ml wasserfreier Ethylalkohol
gegeben. Die erhaltene Mischung wurde bei -10°C in einem
Stickstoffstrom gerührt und dann wurden über einen Zeitraum
von 20 Minuten 13,6 g Diethylmethylphosphonit
tropfenweise zugegeben. Nach weiterem 30minütigem Rühren
bei der gleichen Temperatur wurde die Mischung 2 Stunden
bei 0°C und anschließend 3 Stunden bei Raumtemperatur
gerührt und weitere 12 Stunden erfolgte die Umsetzung
bei 70°C. Nachdem man das so erhaltene Reaktionsgemisch
durch Abdampfen von Ethanol unter vermindertem Druck
konzentriert hatte, wurde der Rückstand unter vermindertem
Druck destilliert, wobei man eine Fraktion
mit einem Siedepunkt von 85 bis 91°C/0,23 mbar erhielt
und zwar von 12,2 g eines hellgelben Öls aus Ethyl-3,3-
diethoxypropylmethylphosphinat.
In einer Mischung aus 15 ml destilliertem Wasser und
60 ml Aceton wurden 6,5 g Ethyl-3,3-diethoxypropyl
methylphosphinat, die gemäß Beispiel 1 erhalten worden
waren, gelöst. Zu der erhaltenen Mischung wurden
10 mg Hydrochinon gegeben und 0,5 mg konzentrierte
Chlorwasserstoffsäure und die Mischung wurde bei
50°C 1 Stunde in einem Stickstoffstrom gerührt. Nach
Abkühlung auf 0°C wurde der pH mit NaHCO₃ auf 6 eingestellt
und dann wurde das Reaktionsgemisch unter vermindertem
Druck bei einer Temperatur von nicht mehr
als 40°C konzentriert. Zu dem so erhaltenen Rückstand
wurden 30 ml Ethanol gegeben und unlösliche anorganische
Salze wurden durch Filtrieren entfernt und anschließend
wurde das erhaltene Filtrat zur Trockne konzentriert,
wobei man 3,8 g eines hellgelben Öls aus Ethyl-3-oxo
propylmethylphosphinat erhielt.
Zu 2,5 g des gemäß Beispiel 2 erhaltenen Ethyl-3-
oxopropylmethylphosphinats wurden 1,05 g Kaliumcyanid,
0,95 g Ammoniumchlorid und 7 ml 28%iger Ammoniak gegeben
und die erhaltene Mischung wurde 3 Stunden bei
130°C umgesetzt.
Das Reaktionsgemisch wurde wie es war zur Trockne konzentriert.
Nach Zugabe von konzentrierter Chlorwasserstoffsäure
zu dem erhaltenen Rückstand wurde die
Mischung 6 Stunden unter Rückfluß zur Vornahme der
Hydrolyse erhitzt. Das Reaktionsgemisch wurde unter
vermindertem Druck zur Entfernung von überschüssigen
Mengen an Chlorwasserstoffsäure zur Trockne eingedampft.
Der erhaltene Rückstand wurde mit 25 ml Ethanol
behandelt und unlösliche anorganische Salze wurden
durch Filtrieren entfernt. Das so erhaltene Filtrat
wurde nach Entfärbung mit Kohlepulver zur Trockne eingedampft,
wobei man einen hellgelben Sirup erhielt.
Der Sirup wurde in 3 ml destilliertem Wasser gelöst
und die erhaltene Lösung wurde mit 5 N kaustischem
Soda auf pH 3,0 bis 3,5 eingestellt. Nach Zugabe von
8 ml Ethanol ließ man die erhaltene Lösung bei Raumtemperatur
stehen, wobei Kristalle ausfielen, die durch
Filtrieren gesammelt wurden und wobei man 1,9 g weiße
Nadeln von DL-AMPB erhielt.
In 4,5 ml Wasser wurde der in Beispiel 2 erhaltene Ethylester
von 3-Oxopropylmethylphospinsäure gelöst. Zu der
erhaltenen Lösung wurden 1,2 ml Blausäure und 11 ml
28%iger wäßriger Ammoniak gegeben und dann wurde die
Mischung 1,5 Stunden bei 90°C umgesetzt.
Anschließend wurden 7 ml einer 30%igen wäßrigen
Lösung aus Natriumhydroxid zugegeben und die Mischung
wurde auf 170°C während 50 Minuten zur Durchführung der
Hydrolyse erhitzt. Nachdem das Reaktionsgemisch zur
Entfernung von überschüssigen Mengen an Ammoniak auf etwa
5 ml konzentriert worden war, wurde das so erhaltene
Konzentrat mit 5 N wäßriger Chlorwasserstoffsäure
auf pH 1 eingestellt und so wie es war zur Trockne konzentriert.
Der Rückstand wurde mit 30 ml heißem Ethanol
zur Entfernung von unlöslichen Bestandteilen extrahiert.
Das Extrakt wurde in gleicher Weise wie in
Beispiel 3 behandelt, wobei man 2,2 g weißer Nadeln
von DL-AMPB erhielt.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von DL-2-Amino-4-(hydroxy) (methyl)phosphinoylbuttersäure der Formel (I) dadurch gekennzeichnet, daß man
- a) Acrolein mit einem Dialkylmethylphosphinit der allgemeinen Formel (II) CH₃-P(OR₁)₂ (II)worin R₁ eine Niedrigalkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeutet, in einem Lösungsmittel der allgemeinen Formel (III)R₂OH (III)worin R₂ eine Niedrigalkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Allylgruppe, eine Phenylgruppe oder eine substituierte Phenylgruppe bedeutet, unter Ausbildung eines Acetals eines Esters von 3-Oxopropylmethylphosphinsäure der allgemeinen Formel (IV) worin R₁ und R₂ die vorher angegebenen Bedeutungen haben, bei -50 bis 100°C in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors in einem Inertgasstrom umsetzt,
- b) die Verbindung der allgemeinen Formel (IV) mit einer Mineralsäure oder einer organischen Säure in einem wäßrigen Lösungsmittel in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors in einem Inertgasstrom behandelt unter Erhalt eines Esters der 3-Oxopropylmethylphosphinsäure der allgemeinen Formel (V) und
- c) den Ester der allgemeinen Formel (V) einer Strecker'schen Reaktion, wie sie für eine Aminosäuresynthese angewendet wird, unterwirft.
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