DE2363536A1 - Verfahren zur herstellung von 2,2'anhydro-1beta-d-arabinofuranosyl-5-fluorcytosin - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2,2'anhydro-1beta-d-arabinofuranosyl-5-fluorcytosin

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Description

it'Dez. 1973
Dr. !ng. Ä. von der Werft Dr.Franz Lederor 2363536 PATENTANW.t.trt
RAN 4O6O/59
F. Hoffmann-La Roche & Co. Aktiengesellschaft, Basel/Schweiz
Verfahren zur Herstellung von 2,2-Anhydro-lß-D-arabinofuranosyl-5-fluoroytosln
2,2-Anhydro-lß-D-arabinofuranosyl-5-fluorcytosin (im folgenden als AAFC bezeichnet) ist eine bekannte Verbindung, deren wertvolle medizinische Eigenschaften von Fox et al, kürzlich beschrieben wurden (Cancer Research ^2, 2269 (1972)). Das Herstellungsverfahren (eine Modifizierung der Methode von Kikugawa et al, die in J. Org.Chem. 21, 284 (1972) beschrieben ist) besteht in der Umsetzung eines Vilsmeier-Haak Reagenzes mit 5-Fluorcytidin mit anschi!essender Isolierung von AAFC in Form des Formiatsalzes durch Ionenaustausch-Chromatographie.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von AAFC und dessen Säureadditionssalzen durch selektive Hydrolyse der 3'-0-Acylgrüppe von 3'-0-Acyl-2,2-anhydro-lß-D-aräbinofuranoayl-5-fluorcytosinen oder deren Säureadditionssalzen. Die 3'-0-Acylderivate von AAFC sind
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Mez/2.11.73
in der Deutschen Offenlegungssohrift No. 2 112 724 beschrieben und leicht erhältlich. ·
Gemäss der vorliegenden Erfindung können AAFC und dessen Säureadditionssalze in hoher Reinheit und mit nahezu quantitativer Ausbeute durch saure Hydrolyse von J5'-Q-Acyl-2,2-anhydro-lß-D-arabinofuranosyl-5-fluoreytosinen bzw. deren Säureadditionssalzai erhalten werden. Die selektive Spaltung der ^'-O-Acylbindung bei gleichzeitiger Stabilität der 2,2-Anhydrobindung unter den Hydrolysebedingungen muss als Überraschend angesehen werden, im Hinblick auf den Hinweis von Kikugawa et al. (wie oben zitiert, Seite 286),dass die verwandte Verbindung 2,2-Anhydroarabinosylcytosin in wässriger Lösung innerhalb von 15 Minuten bei Raumtemperatur quantitativ zu Aräblnosylcytosin gespalten wird. Darüber hinaus wurde auf Seite 287 des genannten Artikels gezeigt, dass die Verbindung in saurer wässriger Lösung labil ist. Demgegenüber gaben Doerr und Fox (J.Org.Chem. ^2, 1462 (I967)) an, dass die Anhydrobindung in 2,2-Anhydroarabinosylcytosin stabil in Wasser oder Säuren ist, instabil dagegen in Lösungen mit höherer Hydroxylionenkonzentration. Ferner wurde angegeben^ dass die genannte Verbindung in freier Form eine relativ starke Base 1st, die in Wasser zu Aräblnosylcytosin auto-= hydrolysiert.
Geeignete 3'-O-Acylgruppen des Ausgangsmaterials sind organische Reste wie C^g-Alkanoylgruppen, z.B. Acetyl, Butyryl, HexanoyIj monocyclische Aroylgruppen, wie z.B. Benzoyli C, ,-alkylsübstitüierte monocyclische Aroylgruppen, wie z.B. Toluoylj C^ o-Cyeloalkanoylgruppen, wie z.B. Cyclopentanoyl und gesättigte oder ungesättigte heterocyclische Hydrocarbonoyigruppen, die Schwefel··, Stickstoff- oder Sauerstoff-Heteroatome enthalten, wie z.B. Thionyl, Pyrroloyl, Furoyl, Pyrazolbyl, Furazanoyl, Isothiazoloyl, Indoloyl und so weiter.
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Eine besonders bevorzugte Acylgruppe 1st der Acetylrest.
Das saure Medium, in dem die selektive Hydrolyse vor sich geht, soll zweckmässigerweise einen pH-Wert unter etwa 3 haben, vorzugsweise einen pH-Wert von etwa 0. Das Medium kann wässrig sein oder einen C, ^.-Alkohol vorzugsweise Methanol, bzw. entsprechende Gemische enthalten.
Für das erfindungsgemässe Verfahren geeignete Säuren sind anorganische Säuren, beispielsweise Mineralsäuren, wie HCl, HBr, HpSOi,, HNO, oder HJPO1^ oder Sulfonsäuren,wie p-Toluolsulfonsäure oder Methansulfonsäure, Starke organische Säuren, wie z.B. Oxalsäure oder Trifluoressigsäure können aber ebenfalls mit Erfolg angewendet werden. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden Mineralsäuren, insbesondere HCl,in einem niederen Alkenol, vorzugsweise in Methanol, verwendet. Auf diese Weise wird AAPC in kristalliner Form in hoher Ausbeute direkt aus dem Reaktionsmedium in Form des Hydrochlorids erhalten.
Die für die Umsetzung erforderliche Temperatur ist nicht von ausschlaggebender Bedeutung. Im allgemeinen wird eine Temperatur im Bereich von etwa 20° bis zur Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches angewandt. Vorzugsweise wird die Reaktion.bei der Rückflusstemperatur des Reaktionsgemisches durchgeführt. Die Tatsache, dass die 2,2-Anhydrobindung unter diesen strengen Bedingungen intakt bleibt, muss als überraschend angesehen werden.
Es ist ohne weiteres klar, dass die Natur des erhaltenen AAFC-Säureadditionssalzes von der zur Hydrolyse verwendeten Säure abhängt. Daher wird z.B. bei Verwendung von Salzsäure im .Reaktionsmedium AAFC in Form des Hydrochlorides erhalten, das direkt aus dem Reaktionsgemisch auskristallisiert.
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Sind andere Säureadditionssalze erwünscht, so kann entweder eine andere Säure zur Hydrolyse verwendet werden, oder aber das Hydrolyseprodukt kann in an sich bekannter Weise einem Ionenaustausch unterworfen werden. Auf diese Weise kann AAFC z.B. in Form der folgenden Säureadditionssalze erhalten werden: Formiat, Hydrochlorid, Hydrobromid, Sulfat, Phosphat, Acetat, Oxalat, Succinat, Maleat, Benzoat usw. Erfindungsgemäss erhaltene, physiologisch nicht verträgliche Säureadditionssalze des AAFC können in physiologisch verträgliche Säureadditionssalze überführt werden in dem man jene in an sich bekannter Weise, z.B. mit Ionenaustauschern,behandelt.
Beispiel 1
20 g rohes 3l-0-Acetyl-2,2l-anhydro-lß-D-arabinofuranosyl-5-fluorcytosin-hydrochlorid wurde mit 80 ml 3N wässriger Salzsäure unter kräftigem Rühren während 20-30 Minuten zum Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsprodukt kristallisierte aus dem Reaktionsgemisch schon bei erhöhter Temperatur aus und wurde nach Zusatz von 250 ml 2-Propanol und Abkühlen unter leichtem Unterdruck abfiltriert. Es wurden 17 g (98,5$) 2,2'-Anhydro-lß-D-arabinofuranosyl-5-fluorcytosin-hydrochlorid erhalten, F. 184° (Zers.). = 238 und 280 nmj [a]^5 « 43,59°.
XJ
Das Ausgangsmaterial kann folgendermassen hergestellt werden:
26 g Fluorcytidin werden in einem Gemisch aus 20 ml Dimethylformamid und 200 ml Acetonitril suspendiert und das Gemisch wird bis zum beginnenden Rückfluss unter kräftigem Rühren erhitzt, Dann werden 30 g 2-Acetoxy-2-methylpropionsäurechlorid hinzugesetzt. Kurz nach Erhalt einer klaren Lösung beginnt das Reaktionsprodukt in Form voluminöser weisser Nadeln auszukristallisieren. Es wird noch etwa 30 Minuten
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unter Rühren weiter zum Rückfluss erhitzt, Dann wird das Reaktionsprodukt abgekühlt, mit 500 bis 1000 ml Aceton aufgeschlämmt und unter vermindertem Druck durch einen harten Filter filtriert. Man erhält 32 g (97$) 3'-0-Acetyl-2,2'-anhydro-lß-D-arabinofuranosyl-5-fluorcytosin-hydrochlorid, F. 270-275°.
Beispiel 2
33 S 3'-0-Acetyl-2,2'-anhydro-lß-D-arabinofuranosyl-5-fluorcytosin-hydrochlorid wurden mit 600 ml Methanol und 20 ml methanolischer HCl (gesättigt bei 25°) während 45 Minuten zum Rückfluss erhitzt. Nach Abkühlung des Reaktionsproduktes wurde unter vermindertem Druck filtriert. Man erhielt 24,4 g reines 2,2'-Anhydro-lß-D-arabinofuranosyl-5-fluorcytosinhydrochlorid. Einengung des Filtrates lieferte weitere 3*6 g (Gesamtausbeute 98$).
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Claims (7)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Anhydro-lß-D-aräbinofuranosyl-5-fluorcytosin und seinen Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, dass man die 3'-O-Acylgruppe eines 3*-O-Acyl-2,2'-anhydro-lß-D-arabinofuranosyl-5-fluorcytosins oder eines Säureadditionssalzes davon durch Umsetzung mit einem sauren Medium bei einer Temperatur zwischen etwa 20° und der RUckflusstemperatur des Reaktionsgemisches selektiv hydrolysiert.
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die 3'-0-Acylgruppe eine Acetylgruppe ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder ,2, dadurch gekennzeichnet« dass das Reaktionsgemisch zum Rückfluss erhitzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3* dadurch gekennzeichnet, dass das saure Medium eine wässerige oder C, nalkoholische Mineralsäure ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet s dass das saure Medium methanolische Salzsäure ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet; dass das saure Medium wässerige Salzsäure ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass das saure Medium einen pH-Wert aufweist, der kleiner ist als 3·
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DE2363536A 1973-01-11 1973-12-20 Verfahren zur Herstellung von 2>2*-Anhydro-l-ß-Darabinofuranosyl- 5-fluorcytosin Expired DE2363536C3 (de)

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