DE2363536B2 - Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Anhydro-l-ß-Darabinofuranosyl- 5-fluorcytosin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,2'-Anhydro-l-ß-Darabinofuranosyl- 5-fluorcytosin

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07HSUGARS; DERIVATIVES THEREOF; NUCLEOSIDES; NUCLEOTIDES; NUCLEIC ACIDS
    • C07H19/00Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof
    • C07H19/02Compounds containing a hetero ring sharing one ring hetero atom with a saccharide radical; Nucleosides; Mononucleotides; Anhydro-derivatives thereof sharing nitrogen
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    • C07H19/06Pyrimidine radicals

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Description

2,2'-Anhydro-l/?-D-arabinofuranosyl-5-fluorcytosin (im folgenden als AAFC bezeichnet) ist eine bekannte Verbindung, deren wertvolle medizinische Eigenschaften von Fox et al., kürzlich beschrieben wurden (Cancer Research 32, 2269 [1972]). Das Herstellungsverfahren (eine Modifizierung der Methode von K i k u g a w a et al, die in J. Org. Chem. 37, 284 [1972] beschrieben ist) besteht in der Umsetzung eines Vilsmeier-Haak-Reagenzes mit 5-Fluorcytidin mit anschließender Isolierung von AAFC in Form des Formiatsalzes durch lonenaustausch-Chromatographie.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von AAFC und dessen Säureadditionssalzen durch selektive Hydrolyse der 3'-O-Acylgruppe von 3'-O-Acyl-2,2-anhydro-Ij3-D-arabinofuranosyl-5-fluorcytosinen oder deren Säureadditionssalzen. Die 3'-O-Acylderivate von AAFC sind in der deutschen Offenlegungsschrift 21 12 724 beschrieben und leicht erhältlich.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein J'-O-Acyl-2,2'-anhydro-l/f-D-arabinofuranosyl-5-fluorcytosin oder ein entsprechendes Säureadditionssalz in stark saurem Medium bei einem pH-Wert von etwa O unter Rückfluß erhitzt.
Gemäß der Erfindung werden AAFC und dessen Säureadditionssalze in hoher Reinheit und mit nahezu quantitativer Ausbeute erhalten. Die selektive Spaltung der i'-O-Acylbindung bei gleichzeitiger Stabilität der 2,2-Anhydrobindung unter den strengen Hydrolysebedingungen muß als überraschend angesehen werden. Zwar geben Doerr und Fox (J. Org. Chem. 32, 1462 [1967)) an, dall die Anhydrobindung in der verwandten Verbindung 2,2-Anhydroarabinosylcytosin stabil in Sauren ist, instabil dagegen in Lösungen mit höherer ! lydroxylioncnkonzcntration. Die gleichen Autoren fanden jedoch, daß das Hytlrochlorid dieser Verbindung beim Rückflußkochen in I N-Schwefelsäure nach 2 Stunden unter Spaltung tier 2,2'-Anhydrobindung zu etwa 2 3% Arabitiosylcylosin und etwa 8% Arabinosyliiraiil hydrolysiert wird.
Geeignete 3'-O-Acylgnippen des Ausgangsmaterials
sind organische Reste wie Ci-Cg-Alkanoylgruppen,
■■z.B. Acetyl, Butyryl, Hexanoyl; monocyclische Aroylgmppen, wie z.B. Benzoyl; Ci—d-alkylsubstituierte monocyclische Aroylgruppen, wie z.B. Toluoyl; C4—Cg-Cycloalkanoylgruppen, wie z. B. Cyclopentanoyl und gesättigte oder ungesättigte heterocyclische Hydrocarbonoylgruppen, die Schwefel-, Stickstoff- oder Sauerstoff-Heteroatome enthalten, wie z. B. ThienoyL Pyrroloyl, Furoyl, Pyrazoloyl, Furazanoyl, Isothiazoioyl, IndoloyL Eine besonders bevorzugte Acylgruppe ist der Acetylrest
■' Das saure Medium, in dem die selektive Hydrolyse vor sich geht, soll einen pH-Wert von etwa O haben. Das Medium kann wäßrig sein oder einen Ci-Q-Alkohol, vorzugsweise Methanol, bzw. entsprechende Gemische enthalten.
Für das erfindungsgemäße Verfahren geeignete Säuren sind Mineralsäuren, wie HCl, HBr, H2SO4, HNO3 oder H3PO4 oder Sulfonsäuren, wie p-Toluolsulfonsäure oder Methansulfonsäure, Starke organische Säuren, wie z. B. Oxalsäure oder Trifluoressigsäure können aber ebenfalls mit Erfolg angewendet werden. In bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden Mineral-
-'-> säuren, insbesondere HCl, in einem niederen Alkanol, vorzugsweise in Methanol, verwendet Auf diese Weise wird AAFC in kristalliner Form in hoher Ausbeute direkt aus dem Reaktionsmedium in Form des Hydrochloride erhalten.
»" Die Reaktion wird bei der Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches durchgeführt
Die Natur des erhaltenen AAFC-Säureadditionssalzes hängt von der zur Hydrolyse verwendeten Säure ab. Daher wird z. B. bei Verwendung von Salzsäure im
'■"> Reaktionsmedium AAFC in Form des Hydrochlorides erhalten, das direkt aus dem Reaktionsgemisch auskristallisiert.
Sind andere Säureadditionssalze erwünscht so kann entweder eine andere Säure zur Hydrolyse verwendet
4» werden, oder aber das Hydrolyseprodukt kann in an sich bekannter Weise einem Ionenaustausch unterworfen werden. Auf diese Weise kann AAFC z. B. in Form der folgenden Säureadditionssalze erhalten werden: Formiat, Hydrochlorid, Hydrobromid, Sulfat, Phosphat,
·· Acetat, Oxalat, Succinat, Maleat, Benzoat. Erfindungsgemäß erhaltene, physiologisch nicht verträgliche Säureadditionssalze des AAFC können in physiologisch verträgliche Säureadditionssalze überführt werden in dem man jene in an sich bekannter Weise, z. B. mit
"■" Ionenaustauschern, behandelt.
Beispiel 1
20g rohes J'-O-Acetyl^'-anhydro-l/i-D-arabinofuranosyl-5-fluorcytosin-hydrochlorid wurde mit 80 ml Vi J-N wäßriger Salzsäure unter kräftigem Rühren wahrend 20—30 Minuten zum Rückfluß erhitzt. Das Reaktionsprodukt kristallisierte aus dem Reaktionsgemisch schon bei erhöhter Temperatur aus und wurde nach Zusatz von 250 ml 2-Propanol und Abkühlen unter '·" leichtem Unterdruck abfiltriert. Es wurden 17 g (98,5%)
2,2'-Anhydro-l//-D-arabinofuranosyl-.5-fluorcytosinhyilrochlorid erhalten, F. 184" (Zers.).
UV: A,,,.,, = 238 und 280 nm;[.xj /," =43,39°.
Das Ausgangsmaterial kann folgendermaßen herge-■ stellt werden:
26 g Fliiorcytidin werden in einem Gemisch aus 20 ml Dimethylformamid und 2(M) ml Acetonitril suspendiert, und das Gemisch wird his /11111 beginnenden Rückfluß
3 4
unter kräftigem Rühren erhitzt Dann werden 30 g
2-Acetoxy-2-methylpropionsäurechlorid hinzugesetzt Beispie! 2
Kurz nach Erhalt einer klaren Lösung beginnt das 33 g 3'-O-Acetyl-2,2'-anhydro-10-D-arabinofurano- Reaktionsprodukt in Form voluminöser weißer Nadeln syl-S-fluorcytosin-hydrochlorid wurden mit 600 ml
auszukristallisieren. Es wird noch etwa 30 Minuten unter 5 Methanol und 20 ml methanolischer HCl (gesättigt bei
Rühren weiter zum Rückfluß erhitzt Dann wird das 25°) während 45 Minuten zum Rückfluß erhitzt Nach Reaktionsprodukt abgekühlt, mit 500 bis 1000 ml Abkühlung des Reaktionsproduktes wurde unter ver- Aceton aufgeschlämmt und unter vermindertem Druck mindertem Druck filtriert Man »rhielt 24,4 g reines
durch einen harten Filter filtriert Man erhält 32 g 2^'-Anhydro-l^-D-arabinofuranosyl-5-fluorcytosinhy-
(97%) 3'-O-Acetyl-2.2'-anhydro-l/?-D-arabinofurano- io drochlorid. Einengung des Filtrates lieferte weitere 3,6 g
syl-S-fluorcytosin-hydrochlorid, F. 270-273°. (Gesamtausbeute 98%).

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2,2'-An- !iydro-lß-arabinonjranosyl-5-fluorcytosin und seinen Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man ein 3'-O-Acyl-£2'-anhydro-lß-D-arabinofuranosyI-5-fluorcytosin oder ein entsprechendes Säureadditionssalz in stark saurem Medium bei einem pH-Wert von etwa 0 unter Rückfluß erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 3'-O-Acy !gruppe eine Acetylgruppeist ■' ' i·"
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das saure Medium eine wäßrige oder eine Ci — Q-alkoholische Mineralsäure ist
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das saure Medium methanolische Salzsäure ist
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das saure Medium wäßrige Salzsäure ist
DE2363536A 1973-01-11 1973-12-20 Verfahren zur Herstellung von 2>2*-Anhydro-l-ß-Darabinofuranosyl- 5-fluorcytosin Expired DE2363536C3 (de)

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