DE1443840A1 - Verfahren zur Herstellung von Peroxyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Peroxyden

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DE1443840A1 DE19621443840 DE1443840A DE1443840A1 DE 1443840 A1 DE1443840 A1 DE 1443840A1 DE 19621443840 DE19621443840 DE 19621443840 DE 1443840 A DE1443840 A DE 1443840A DE 1443840 A1 DE1443840 A1 DE 1443840A1
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hydrogen peroxide
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/28Oxygen or compounds releasing free oxygen
    • C08F4/32Organic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C407/00Preparation of peroxy compounds
    • C07C407/003Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Peroxyden Es ist bekannt, daß man Peroxydikohleusäureester aus Halogenkohlensäureestern und frisch bereitetem Natriumperoxyd herstellen kann.
  • Mach dieser Verfahren sind zwei Reaktionsstufen erforderlich. In einer zeitraubenden ersten Stufe stellt man aus wäßriger Natronlauge und einer wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd bei Temperaturen unterhalb +150C eine Lösung von Natriumperoxyd her. In einer zweiten Stufe wird diese Lösung dann unter Rühren zu eine Chlorkohlensäureester htnzugetropft. Nach Zugabe der Natriumperoxyd-Lösung soll @an bis zur Beendigung der Reaktion noch 30 Minuten rühen. Das Reaktionsgefäß wird mit einer Eis/Kochsalz-Mischung gekühlt.
  • Nach diese Verfahren benötigt man aber verhältnismäßig lange Reaktimszeiten und erhält Ausbeuten, die den Anforderungen der Technik noch nicht genügen. Für die Herstellung von Diisopropylpercarbonat ist beispielsweise eine Reaktionsdauer von 90 Minuten erforderlich, wobei die für die Herstellung der Natriumperoxyd@Lösung benötigte Zeit noch nicht berücksichtigt ist, und lan erhält Ausbeuten von nur 81 bis 89 % der Theorie.
  • Es wurde mm ein Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Peroxydikohlensäureestern durch Umsetzung von einem Halogenkohlensäureester, Wasserstoffperoxyd und Natronlauge+), dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Mischung einer wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd Bit den Halogenkohlensäureester kolloidal zerteilt, dieser Mischung die Natronlauge in dem Maße zufügt, daß die Temperatur der Mischung zwischen -100 und +500C liegt, dabei die Reaktionswärme durch mittelbaren oder unzittelbaren Wärmeaustausch abfffhrt und de Reatkionsgemisch vor oder nach der Beendigung der einstufigen Umsetzung ein gesättigtes perhalogeniertes organisches Lösungsmittel hinzusetzt.
  • +) gefunden, das Als Ausgangsstoffe geeignete Halogenkohlensäureester haben die Formel X-CO-OR in denen X Halogen, vorzugsweise Brom und besonders Chlor und R einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder araliphatischen Rest bedeutet. Bevorzugt sind Halogenkohlensäurealkylester, deren geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe 1 bis 10 Kohlenstoffatome haben, beispielsweise Chlorkohlensäure-methylester, Chlorkohlensäure-äthylester, chlorkohlensäure-isopropylester, Bromkohlensäure-isopropyleste, Chlorkohlensäure-n-butylester, Chlorkohlensäure-isobutylester, Chlorkohlensäurehexylester, Chlorkohlensäure-äthyl-hexylester und Chlorkohlensäure-3,5,5-trimethylhexylester. Ein geeigneter Kalogenkohlen säurecycloalkylester ist Chlorkohlensäure-cyclohexylester, ein geeigneter Halogenkohlensäurearalklester ist Chlorkohlensäurebenzylester. Die Ualogenkohlensäureester werden nach bekannten Verfahren hergestellt. Wasserstoffperoxyd wird in handelsüblicher wäßriger Lösung, vorzugsweise in einer Konzentration von 30 bis 60 %, eingesetzt. Als Natronlauge verwendet man eine vorzugsweise 15 bis 30% ige wäßrige Lösung von Natriumhydroxyd.
  • Die Molverhältuisse zwischen dem Halogenkohlensäureester, Wasserstoffperoxyd und Natronlauge liegen zweckmäßig im Bereich zwischen etwa 2 n 0,9 bis 1,2, 1,9 bis 2,3.
  • Die kolloidale Zerteilung der Reaktionspartner erreicht man mit Hilfe von drehenden und schlagenden Rührwerken, Schüttelmaschinen usw. , aber auch mittels Ultraschallwellen. Vorzugsweise geeignet für das Verfahren ist eine mit hoher Prall-und Schallfrequenz arbeitende Kolloidmaschine.
  • Die Reaktion verläuft stark exotherm. Die Abführung der Reaktionswärme kann durch mittelbaren WErmeaustausch, beispielsweise über Einstromapparate wie Röhrenaustauscher oder Kühlschlangen erfolgen. Vorteilhaft verwendet man eine Kühlspirale aus Edelstahl, die mit einer Kältesole beschickt ist, deren Temperatur zwischen -5° und -40°C, vorzugsweise zwischen -15° und -25°C, liegt. Nan kann aber auch die Reaktionswärme durch unmittelbaren Wärmeaustausch abführen. In diesem Falle setzt man dem Reaktionsgemisch eine niedrigsiedende inerte Flüssigkeit, beispielsweise einen aliphatischen Kohlenwasserstoff wie Butan oder Isobutan hinzu. Der Siedepunkt dieser Flüssigkeit soll bei Nornaldruck nicht höher liegen als die Reaktionstemperatur, so daß eine fortlaufende Verdampfung der Flüssigkeit erfolgt, wobei die bei der Reaktion anfallende Reaktionswärme verbraucht wird. Die in einem KUhler außerhalb der Reaktionszone kondensierten Dämpfe werden der Reaktionsmischung in flüssiger Form wieder zugeführt.
  • Die Peroxydikohlensäureester sind bekanntlich sehr instabil. So zersetzt sich beispielsweise Diisopropylpercarbonat spontan schon zwischen +12° und +20°C, und selbst bei Temperaturen um -100C werden am reinen Diisopropylpercarbonat Zersetzungserscheinungen beobachtet. Aus der Literatur ist es zwar bekannt, daß die Neigung zur Zersetzung vermindert wird, wenn man als Lösungsmittel für die Peroxydikohlensäureester Xylol oder Perchloräthylen verwendet. Zum Beispiel haben ca. 30%ige Lösungen von Diisopropylpercarbonat in Perchloräthylen bei Raumtemperatur eine Halbwertszeit von 4 1/2 Tagen, in Xylol von 14,2 Tagen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man wesentlich stabilere Lösungen von Peroxydikohlensäureester, besonders von Diisopropylpercarbonat erhält, wenn man als Lösungsmittel wasserstofffreie,Fluor, Chlor und/oder Brom enthaltende gesättigte Kohlenwasserstoffe oder deren Gemische als Lösungsmittel verwendet. Beispielsweise hat eine 40%ige Lösung von Diisopropylpercarbonat in Tetrachlorkohlenstoff bei Raumtemperatur eine halbwertszeit von 22 Tagen, Andere geeignete gesättigte Perhalogenalkane sind beispielsweise Monofluortrichlormethan, Trifluortrichloräthan, Tetrafluordichloräthan und Octafluorcyclobutan.
  • Dementsprechend setzt man bei dem erfindungsg'emäßen Verfahren dem Reaktionsgemisch vor oder nach der Beendigung der einstufigen Umsetzung eines dieser gesättigten halogenhaltigen organischen Lösungsmitteln hinzu, wobei die Menge dieses Lösungsmittels zweckmäßig so bemessen ist, daß eine etwa 30 bis 60%ige Lösung des Peroxydikohlensäureesters entsteht. Natfilich kann man diese Konzentration auch niedriger oder hoher wählen, wenn auch durch eine -solche Maßnahme kein besonderer Fortschritt erzielt wird.
  • In vielen Fällen fmirt man die Umsetzung in der Weise durch, daß man den Halogenkohlensäureester und die wäßrige Wasserstoffperoxyd-Lösung vorlegt, diese Mischung kolloidal zerteilt und die Natronlauge in dem Maße hinzufügt, daß die Temperatur im Reaktionsmedium zwischen -10°und +50°C, vorzugsweise zwischen +5°und +100C,liegt. Die Reaktion ist beispielsweise im Falle des Diisopropylpercarbonats nach 15 bis 20 Minuten beendet, wobei sich ein Nachmischen von ca, 15 Minuten empfiehlt. Die Isolierung des Umsetzungsproduktes erfolgt nach bekannten Methoden durch Abtrennen der wäßrigen Phase. Das phlegmatisierend wirkende Lösungsmittel wird vor oder nach. der Beendigung der Ümsetzung zugegeben, die Lösung des Peroxyds nach Abtrennung der wäßrigen Phase mit Eiswasser gewaschen und anschließend mit Natriumsulfat oder einem ähnlich wirkenden Mittel getrocknet. Die Ausbeuten an Peroxydikohlensäureesternliegen hierbei zwischen 91 und 95 % der Theorie. Aus der Lösung kann der Peroxydikohlensäureester in bekannter Weise durch schonende Destillation isoliert werden.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man Peroxydikohlensäureester in einem Einstufen-Verfahren in höheren Ausbeuten und in kürzeren Zeiten als nach bekannten Verfahren. Sie werden außerdem in Lösungen erhalten, die bei Raumtemperatur stabiler sind als die bisher bekannten Lösungen.
  • Peroxydikohlensäureester werden als aktive Katalystoren bei der Polymerisation von ungesättigten Verbindungen verwendet.
  • Beispiel In einem Stutzen aus Jenaer Glas von 5 1 Inhalt wird eine Kühlspirale befestigt, deren Windungen einen Zylinder von 120 bis 150 mm lichter Weite bilden. Die Spirale wird mit Kältesole von -220C gespeist. In diesen Zylinder führt man das Arbeitsaggregat der Mischsirene, Typ MS 2, der Firma Hans Kotthoff, Köln-Rodenkirschen, so ein, daß der Stator auf dem Boden aufsitzt. Nun legt man 1226 g Chlorkohlensäure-isopropylester und 533 g 34,4 gew.%iges wäßriges Wasserstoffperoxyd vor, emulgiert die Mischung mit 2800 U/Min V?iA läßt im Laufe von 15 bis 20 Minuten 2420 g 17,3%ige Natronlauge so schnell zufließen, daß 0 o die Reaktionstemperatur 6 bis 8 C beträgt. Anschließend rührt man noch 15 Minuten, fügt 1100 g Tetrachlorkohlenstoff hinzu und trennt die organische von der wäßrigen Phase ab. Man wEsht die organische Phase mit Eiswasser, trocknet über Na2SO4 und erhält 1973 g einer 49,5%igen Lösung von Diisopropyl-percarbonat, was einer Ausbeute von 95 % der Theorie entspricht.
  • Führt man einen Vergleichsversuch ohne Kühlspirale durch und kühlt mittels eines Kältebades, so benötigt man für die Zugabe der Natronlauge 50 Minuten, und die Ausbeute liegt bei 67 %.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : . Verfahren zur Herstellung von Lösungen von Peroxydikohlensäureestern durch Umsetzung von einem Halogenkohlensäureester, Wasserstoffperoxyd und Natronlauge, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung einer wäßrigen Lösung von Wasserstoffperoxyd mit dem Halogenkohlensäureester kolloidal zerteilt, dieser Mischung die Natronlauge in dem Maße zufügt, daß die Temperatur der Mischung zwischen -10 und +50°C liegt, dabei die Reaktionswärme durch mittelbaren oder unmittelbaren Wärmeaustausch abführt und dem Reaktionsgemisch vor oder nach der Beendigung der einstufigen Umsetzung ein gesättigtes perhalogeniertes organisches Lösungsmittel hinzusetzt.
  2. 20Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als halogenhaltiges, organisches Lösungsmittel Tetrachlorkohlenstoff verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionswärme durch einen in das Reaktionsgemisch eintauchenden und mit Kälte sole gespeisten Wärmeaustauscher abführt.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionswärme mit Hilfe einer bei der Reaktionstemperatur siedenden reaktionsinerten Flüssigkeit abführt.
DE19621443840 1962-10-06 1962-10-06 Verfahren zur Herstellung von Peroxydikohlensaureestern Expired DE1443840C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0037990 1962-10-06
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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1443840A1 true DE1443840A1 (de) 1968-10-31
DE1443840C DE1443840C (de) 1973-06-07

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2925868A1 (de) * 1978-06-30 1980-01-03 Ppg Industries Inc Verfahren zur herstellung eines peroxidicarbonats
US4394328A (en) * 1978-06-30 1983-07-19 Ppg Industries, Inc. Production of peroxydicarbonates

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DE2925868A1 (de) * 1978-06-30 1980-01-03 Ppg Industries Inc Verfahren zur herstellung eines peroxidicarbonats
US4394328A (en) * 1978-06-30 1983-07-19 Ppg Industries, Inc. Production of peroxydicarbonates

Also Published As

Publication number Publication date
AT243234B (de) 1965-10-25
GB1055985A (en) 1967-01-25
FR1371033A (fr) 1964-08-28

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