DE1443679A1 - Verfahren zur Herstellung von Alkaliseifen epoxydierter Fettsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alkaliseifen epoxydierter FettsaeurenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 1^43679
DR.-ING.VON KREISLER DR.-iNG. SCHONWALD DR.-ING. TH. MEYER OR. FUES DR. EGGERT DIPL.-PHYS. GRAVE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 7. Dezember 1964
SI/*·
C 21 597 IVb/12 ο )
Es 1st bekannt, Alkaliselfen gesättigter und ungesättigter
Fettsäuren dureh Utasetzung der freien Säure mit wässrigen
Alkalien oder durch Umsetzung von Fettsäuren mit Metalloxyden , -ltydroxyden und Salzen flüchtiger Säuren in der
Schmelze herzustellen. Diese bekannten Verfahren lassen sich nicht ohne besondere Massnahmen für die Herstellung
von Metallseifen epoxydierter Fettsäuren verwenden. Der Epoxyring ist gegenüber Wasser» wässrigen Alkallen und
Säuren»besondere bei höheren Temperaturen,sehr labil, wobei
sich Glykole oder Olykolderivate bilden. Ausserdem neigen Epoxyverbindungen,besonders in Gegenwart bestimmter Metallsalze, zur Polymerisation,Beispielsweise ist es zur Herstellung von Metallseifen bekannt, die freien Fettsäuren
in wässrige« Methylalkohol in ihre Alkalisalze zu Überführen. Wollt« »an hierbei Jedoch die Alkallsalze selbst isolieren,
wüsste die Lösung durch Abdampfen der Hauptmenge des Lösungsmittels konzentriert werden, um die gut löslichen Alkalieelf en auszufällen. Diese Arbeltsweise kann aber nicht als
Grundlage für ein technisches Verfahren dienen, denn eine
Änderung des leajctionemilieus dureh Verdampfen von Lösung·"
■ittol. Kommt in 4er Praxis schon wegen der damit verbundenen
Temper*! utin MtWiiiig und 4er infolgedessen eintretenden Ver-■ Infill11 mn de* Ifcxucywertes nicht infra». Man ,hat versucht,
909626/ 1285
In Anlehnung an das zuerst genannte Verfahren, die Neutralisation der Epoxyfettsäuren mit Alkalien im wässrigen
Medium bei Zimmertemperatur durchzuführen. Es wurde jedoch
gefunden, dass die so erhaltenen Produkte nicht einheitlich sind und beträchtliche Beimengungen an Ausgangsprodukten
enthalten, die die Verwendungsmöglichkeit der Epoxyseifen beeinträchtigen.
Die Verseifung der bei Zimmertemperatur nicht flüssigen Epoxyfettsäuren, z.B. der Epoxystearinsäure, mit Natriumhydroxyd in wässrigem Medium ist auch bei kräftiger Dispergierung und langer Reaktionszeit unvollständig, so dass die
Endprodukte mit grösseren Mengen freier Epoxyfettsäure und
Natriumhydroxyd verunreinigt sind.
Die bei Zimmertemperatur flüssigen bzw. halb flüssigen
Epoxyfette'äuren, z.B. die Epoxys tear ins äuz·©, lassen sich
zwar wie Ausgangssubstanz Linolsäuire bei Zimmertemperatur im wässrigen Medium mit Alkalien verseifen, doch sind die
erhaltenen Alkaliseifen der Epoxysäuren noch mit nicht um-
Epo
gesetzter freier Öxyfettsäure und der hierzu äquivalenten
Den ungünstigen Löslichkeitsverhältnissen wird ein anderes
Verfahren zur Herstellung von Epoxyfettsäureseifen besser
gerecht, bei dem eine Verseifung von epoxydierten Triglyceriden mit alkohüsohe? Natron-oder Kalilauge durchgeführt
wird. Hierbei ergeben sich jedoch grössere Schwierigkeiten aus der Unbeständigkeit der Epoxygruppe· Parallel zur Neutralisation der Carboxylgruppe bzw. zur Esterverseifung
tritt im alkalischen Medium als störende Nebenreaktion
die Spaltung der Epoxygruppe unter Bildung von Olykolen und Polymerisationsprodukten ein. Aus diesem Grund werden
beispielsweise bei der Verseifung von Epoxyfettsäureestern zu den freien Fettsäuren mit alkoholischer Kalilauge während
24 Stunden nur schlechte Ausbeut«!an Salzen der Epoxyfettsäure erhalten.
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Man muss daher bestrebt sein, die Reaktionsbedingungen so
zu wählen, dass die Verseifungereaktion beschleunigt, die Spaltungsreaktion der Epoxygruppe aber verzögert oder ganz
unterdrückt wird. Von gröester Bedeutung für eine solche
Reaktionsführung 1st die Zusammensetzung des Verseifungsraediums, die von den genannten Bedingungen und von der
Löslichkeit der Ausgangs- und Endprodukte der Reaktion abhängig 1st. Die Herstellung von Natrium« und Kaliumselfen der genannten epoxydierten Fettsäuren oder deren Ester
ist infolge ihrer teilweise beträchtlichen Löslichkeit in Wasser nur in sehr konzentriertem alkoholischen Medium
möglioh.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkallseifen epoxydierter Fettsäuren durch Umsetzung
von epoxydierten Fettsäuren oder deren Estern mit Alkalien, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Utasetzung
In 90-100£igem Alkohol durchführt, in dem die gebildete Alkaliepoxyseife auskristallisiert und diese abtrennt.
Die Erfindung hat gezeigt, dass bei einem solchen Alkoholgehalt das Reaktionsmediumsdie gewünschten Metallseifen
keine Hebenprodukte enthalten, wie sie durch Polymerisation, Hydrolyse oder Metallhydroxydbildung entstehen. Ausserdem
ermöglicht diese Reaktionsführung die Einhaltung niedriger Verseifungstemperaturen und kurzer Verseifungszelten. Aus
den hoch konzentrierten alkoholischen Lösungen kristallisieren die gebildeten Alkaliseifen der Epoxyfettsäuren in
guter Ausbeute aus und können in kristalliner Form aus dem Reaktionsgemisch abgetrennt werden. Wegen der Empfindlichkeit der Epoxygruppe wird die Umsetzung mit Alkallen bei
Raumtemperatur durchgeführt. Als Reaktionsmedium eignen sich
aliphatischen gerade oder verzwelgttjcettlge Alkohole, insbesondere mit 1-4 Kohlenstoffatomen. Zur Verseifung können
Alkalihydroxyde, Alkalioxyde, Alkalialkoholate oder Ammoniumhydroxyd und dessen Derivate verwendet werden.
Die schnelle Verseifung epoxydierter Ester durch wässrigalkoholische Alkalien bei Zimmertemper'lßu^^H^berraschend
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und war nicht zu erwarten, da die nicht epoxydierten Ester
unter diesen Reaktionsbedingungen nicht bzw. nur sehr langsam
verseifbar sind. Die Einfährung einer Epoxygreppe in einen
Fettsäureester erhöht dessen Verseifungsgeschwindigkeit erheblich.
Epoxydierte Fettsäuren und deren Ester als Ausgangsmaterial im Sinne des beanspruchten Verfahrens sind die aus den in
der Natur vorkommenden ungesättigten Fettsäuren bzw. deren Estern nach bekannten Verfahren hergestellten Produkte. Sie
enthalten die bei der Epoxydierung durch Ringöffnung der Epoxygruppe gebildeten Nebenprodukte, doch ist grundsätzlich
auch die Verwendung reiner Ausgangsstoffe möglich. Im allgemeinen handelt es sich hierbei um Fettsäuren der Kettenlänge
C11 bis Cg2 * in de** Hauptsache um epoxydierte Uhdecylensäure,
ölsäure, LinoIsäure und Linolensäure entweder
allein oder deren Mischungen untereinander oder mit gesättigten Fettsäuren, ausserdem die hiervon abgeleiteten Ester
ein- oder mehrfacher Alkohole, wie Methylalkohol.
Die Verseifung der Epoxyfettsäureester ist eine temperatur- und zeitabhängige Gleichgewichtsreaktion, bei der Verseifung
und Ringöffnung der Epoxygruppe nebeneinander verlaufen.
Bei Zimmertemperatur und in wässrig-alkoholischem Medium ist
die Verseifungsgeschwindigkeit der Ester bedeutend höher als die Ringöffnungsgeschwindigkeit der Epoxygruppe. Für die Gewinnung
von Metallseifen mit hohem Epoxysauerstoffgehalt ist
daher die Einhaltung einer geeigneten Reaktionszeit, bei der die Verseifung möglichst vollständig ist und die Epoxyringöffnung
weitgehend zurückgedrängt wird, wichtig. Die Reaktionszeit ist abhängig von der Art des Esters und dem Verhältnis
von Wasser zum Alkohol. Für Methylester beträgt die Verseifungszeit ca. 0,5 Std., für Glyceride 2 bis 4 Std. Das
Verhältnis Wasser zu Alkohol ist, wie bereits erwähnt, abhängig von der Art des Esters, des Alkohols und der Löslichkeit,
der gebildeten Alkaliseife in dem Verseifungsgemisch.
Bei bestimmten Metallseifen wird ausserdem der Polymerisationsgrad beeinflusst.
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Die Alkaliseifen der epoxydierten Fettsäuren kristallisieren aus der alkoholischen Lösung in guter Ausbeute aus,
ohne dass eine Abnahme des Epoxysauerstoffgehaltes beobachtet wird. Die Ausbeuten lassen sich durch vorsichtiges
Eindampfen der Mutterlauge im Vakuum erhöhen.
Natrium- und Kaliumseifen auf der Basis von epoxydlerter Endeoylensäure und epoxydierter Ölsäure sind weisse kristalline Pulver mit einem Schmelzpunkt von l60 bis 200°.
Die z.B. aus epoxydierter Leinölfettsäure oder epoxydiertem Ricinusöl erhaltenen sind dagegen leicht klebende Pulver, die etwas gelblich gefärbt sind und einen Schmelzbereich zwischen 150 und 200° besitzen. Die Löslichkeit der
Natrium- und Kaliumepoxyseifen in Wasser nimmt bei gleicher
Kettenlänge mit steigender Zahl der Epoxygruppen zu.
Die Möglichkeit zur Herstellung von Lithiumselfen der Epoxyfettsäuren wird nachstehend am Beispiel des epoxydierten
Methylesters der Ölsäure gezeigt, aus dem sich Lithiumepoxystearat mit Lithiumhydroxyd im Wasser-Alkohol-Geraisch darstellen lässt. Es ist ein weisses kristallines Pulver mit
einem Schmelzpunkt über 200°.
20 g epoxydlerte Ifiadecylensäure (EpO2 3*3 %) werden in 100 ml
absolutem Äthanol und 2,3 g Natrium in 135 ml absolutem Äthanol hinzugefügt. Man lässt 2K Stunden bei Zimmertemperatur stehen, saagt von dem abgeschiedenen Kristallbrei
ab, engt die Mutterlauge im Vakuum etwas ein und filtriert erneut. Das Produkt wird bei 80 bis 100° im Trockenschrank
getrocknet. Ausbeute 18 g » 78 % der Theorie, Na2O 13,8 %,
Epoxysauerstoff der isolierten Säure 3,0 %, Schmelzpunkt 150 bis 190°.
40 g epoxydiertes Methyloleat (EpO2 3*6£) werden in 150 ml
96£lgem Äthanol gelöst, unter Rühren bei Zimmertemperatur
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4,7 g LiOH 51#ig und 10 ml Wasser hinzugefügt, die Mischung
noch 2 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt, filtriert und das Produkt bei 50 bis 60° getrocknet. Ausbeute ?4 g,Li
1,91 %$ Schmelzpunkt ^200°, Epoxysauerstoff der isolierten
Säure 1,24 %*
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...-■.· BAD ORIGINAL
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Alkallselfen epoxydlerter Fettsäuren durch Umsetzung von EpoxyfettsSuren oder deren Estern mit Alkallen, dadurch gekennzeichnet» dass man die Unsetzung In 90-100£igem Alkohol durchfuhrt« In dem die gebildete Alkallepoxyselfe auskristallisiert und diese abtrennt.909826/1285
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