DE2256908C2 - Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Di- und Polyhydroxycarbonsäuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Di- und Polyhydroxycarbonsäuren

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    • C07C59/01Saturated compounds having only one carboxyl group and containing hydroxy or O-metal groups
    • C07C59/10Polyhydroxy carboxylic acids
    • C07C59/105Polyhydroxy carboxylic acids having five or more carbon atoms, e.g. aldonic acids

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Di- und/oder Polyhydroxycarbonsäuren durch Hydrolyse von epoxydierten ein- oder mehrfach ungesättigten Carbonsäuren.
Es ist bekannt, daß Epoxycarbonsäuren alkalisch oder sauer hydrolysiert werden können (siehe u. a. ]. prakt. Chem. 122 [1929} S. 201-213; J. Am. Chem. Soc. 52 [1930J, S. 1186-1191). Der Herstellung von Di- und Polyhydroxycarbonsäuren auf diesem Wege stehen jedoch die Nachteile entgegen, daß die Reaktion relativ langsam verläuft, Nebenreaktionen — hauptsächlich in Form von Homopolymerisationen des Epoxids — ablaufen, die die Ausbeute vermindern und schließlich die Tatsache, daß zur Gewinnung der freien Di- und Polyhydroxycarbonsäuren sowohl bei alkalischer als auch bei saurer Hydrolyse weitere Verfahrensstufen angeschlossen werden müssen. So resultieren beispielsweise bei saurer Hydrolyse Teil- oder Vollester von Hydroxycarbonsäuren, die zunächst alkalisch verseift werden müssen. Die anschließende Überführung dieser Verseifungsprodukte sowie der bei alkalischer Hydrolyse anfallenden Hydroxycarbonsäuresalze in die freien Säuren erfordert wegen der Möglichkeit der Veresterung der Hydroxylgruppen wiederum besondere Maßnahmen.
Es wurde gefunden, daß sich die geschilderten Nachteile bei der Herstellung von höheren Di- und Polyhydroxycarbonsäuren aus den entsprechenden Epoxiden durch ein Verfahren vermeiden lassen, we'ches dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Hydrolyse in einer wäßrigen Lösung von Alkalisalzen aliphatischer Mono- und/oder Polycarbonsäuren, gegebenenfalls im Gemisch mit Salzen der herzustellenden Di- und/oder Polyhydroxycarbonsäuren, bei einer Temperatur zwischen 200 und 350° C durchführt.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kommen die Salze solcher Carbonsäuren in Frage, die unter den Reaktionsbedingungen stabil und in Form ihrer Salze löslich sind. Bei den Carbonsäuren kann es sich um gesättigte oder ungesättigte, geradkettige oder verzweigte, gegebenenfalls auch heterosubstituierte Verbindungen handeln, die einzeln oder als Gemisch eingesetzt werden können. Werden ausschließlich Salze von Monocarbonsäuren eingesetzt, so kommen mit Rücksicht auf ausreichende Löslichkeit t,5 vornehmlich Verbindungen mit bis zu IOC-Atomen in Betracht.
Als Beispiele für zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Verbindungen sind Salze der Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Capronsäure, Caprylsäure, Pelargonsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Azelainsäure und Sebacinsäure zu nennen.
Bevorzugt werden Salze von Dicarbonsäuren allein oder im Gemisch'mit Monocarbonsäuren eingesetzt In derartigen Gemischen können auch Salze von Monocarbonsäuren mit mehr als 10 C-Atomen vorliegen, insbesondere werden Salze der in dem erfindungsgemäßen Verfahren herzustellenden Di- und Polyhydroxycarbonsäuren eingesetzt
Die beschriebenen Carbonsäuren werden vor allem in Form der Alkali- und Erdalkalisalze, vorzugsweise in Form der Natriumsalze eingesetzt. Das Mengenverhältnis von Epoxysäure zu hydrolysierendem Salz ist weitgehend variabel. Die Konzentration der Salzlösungen soll jedoch mindestens 2%, vorzugsweise 20% bis fast gesättigt bei ca. 900C sein.
Sofern das Ausgangsmaterial Bestandteile enthält, die Alkali verbrauchen, kann es zweckmäßig sein, diesen Verlust durch Anwendung entsprechender zusätzlicher Mengen an Alkali oder Alkalisalzen zu kompensieren.
Die hydrolysierende öffnung des Epoxydringes erfolgt vermutlich durch die Hydroxylionen, die durch hydrolytische Spaltung der Carbonsäuren Salze in wäßriger Lösung auftreten. Hierbei ist es als durchaus überraschend anzusehen, daß keine Reaktion des Oxiranringes mit den Anionen der carbonsauren Salze und keine Homopolymerisation des Epoxids eintritt.
Im Verlauf der Umsetzung findet zwischen der entstandenen Dihydroxycarbonsäure und dem Salz der hydrolysierenden Carbonsäure kein Austausch der Kationen statt. Überraschenderweise liegen die Dihydroxysäuren nach Abkühlung des Reaktionsgemisches praktisch quantitativ als freie Säuren vor und können von der wäßrigen Lösung mechanisch abgetrennt werden. Die wäßrige Lösung der hydrolysierenden Salze kann im Kreislauf in das Verfahren zurückgeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist anwendbar auf Epoxycarbonsäuren der allgemeinen Formel
R2 R3
R1-C C-R4-COOH
in der Ri, R2, R3 Wasserstoffatome, Alkyl- oder Epoxyalkylreste und R4 einen Alkylen- oder Epoxyalkylenrest bedeuten und die 6 bis 24 C-Atome enthalten. Bevorzugte Ausgangsstoffe sind die durch Epoxidation nativer ungesättigter Fettsäuren bzw. deren Gemischen erhaltenen Substanzen, beispielsweise epoxidierte Lauroleinsäure, Myristoleinsäure, Palmitoleinsäure, ölsäure, Gadoleinsäure, Erucasäure, Ricinolsäure, Linolsäure, Linolensäure und Arachidonsäure.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet es, in kurzer Reaktionszeit epoxydierte Carbonsäuren praktisch ohne Verlust an Zusatzchemikalien mit hohen Ausbeuten, die in der Regel über 90% d. Th. liegen, zu Hydroxycarbonsäuren zu hydrolysieren. Der besondere Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß die herzustellenden Carbonsäuren als freie Säuren anfallen. Die nach dem erfindungsgemäßer. Verfahren hergestellten Di- und Polyhydroxycarbonsäuren eignen sich u. a. in Form ihrer Lithiumsalze als Dickungsmittel für Schmierfette.
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Beispiel 1
125 g 9.10-Epoxystearinsäure wurden mit 500 g 19,6%iger Dinatriumazelatlösung in einem Nickelautoklaven unter Rühren auf 260° C erhitzt Nach Erreichen der Reaktionstemperatur wurde abgekühlt Die entstandene Dihydroxystearinsäure wurde bei 90° C abgetrennt Der Umsetzungsgrad der Epoxycarbonsäure war 100%, die Ausbeute an Dihydroxystearinsäure 95% d.Th.
Beispiel 2
250 g 9.10-Epoxystearinsäure und eine Lösung von 207 g Dinatriumsebacat in 1200 ml Wasser wurden im Rührautoklaven auf 250°C erhitzt Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wurde die Dihydroxystearinsäure abfiltriert und getrocknet Das Ausgangsmaterial war zu 100% umgesetEi, die Ausbeute an Dihydroxystearinsäure betrug 91 °/o d. Th.
Beispiel 3
1 kg 70%ige 9.10-Epoxystearinsäure wurde mit einer Lösung von 0,780 kg Dinatriumazelat und 0,027 kg Natronlauge in 4,8 kg Wasser in einem Rührautoklaven auf 270° C erhitzt. Nach Erreichen der Reaktionstemperatur wurde auf 90° C abgekühlt und die rohe Dihydroxystearinsäure von der wäßrigen Dinatriumazelatlösung abgetrennt. Der Umsatz war quantitativ; die Ausbeute betrug 96% d. Th.
Beispiel 4
Beispiel 3 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß an Stelle von Dinatriumazelat 0,638 kg Dinatriumadipat eingesetzt wurden. Der Umsatz war quantitativ; die Ausbeute an Dihydroxystearinsäure betrug 94% d. Th.
Beispiel 5
125 g rohe (70%ige) 9.10-Epoxystearinsäure wurden mit einer Lösung von 48,6 Maieinsäure in 500 g 7,4%iger Natronlauge auf 260°C erhitzt. Nach Abkühlung wurde Dihydroxystearinsäure abgetrennt. Der Umsatz betrug 97%, die Ausbeute 77% d. Th.
Beispiel 6
125 g 9.10-Epoxystearinsäure wurden mit einer aus 29,2 g Azelainsäure und 166 ml 7,5%iger Natronlauge hergestellten Dinatriumazelatlösung mit Rührautoklaven auf 250°C erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde die resultierende Dihydroxystearinsäure abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Der Umsatz betrug 100%, die Ausbeute 84% d. Th.
Beispiel 7
50 g 9.10-Epoxystearinsäure wurden mit einer Lösung aus 63,2 g Azelainsäure und 393 g 7,5%iger Natronlauge hergestellten Dinatriumazelatlösung auf 290° C erhitzt. Die resultierende Dihydroxystearinsäure wurde nach Abkühlen auf 90cC abgetrennt Der Umsatz betrug 100%, die Ausbeute 94% d. Th.
Beispiel 8
125 g 9.10-Epoxystearinsäure wurden mit 500 g 7%iger Natriumacetatlösung im Autoklaven auf 2500C erhitzt Die Dihydroxystearinsäure wurde nach Abkühlen auf Raumtemperatur abfiltriert Der Umsatz betrug 96%, die Ausbeute 75% d. Th.
Beispiel 9
In einer Versuchsreihe wurde die Wiederverwendung der zur Hydrolyse von Epoxystearinsäure eingesetzten wäßrigen Dinatriumazelatlösung untersucht 125 g rohe (70%ige) Epoxystearinsäure wurden mit einer wäßrigen Lösung von 97,5 g Dinatriumazelat und 3,4 g überschüssiger Natronlauge in 500 ml Wasser auf 2500C erhitzt. Die entstandene Dihydroxystearinsäure wurde bei 900C abgetrennt und die Dinatriumazelatlösung unter Zusatz von 3,4 g Natronlauge erneut eingesetzt. Bei 5maliger Wiederverwendung der Dinatriumazelatlösung für die Hydrolyse von jeweils 125 g Epoxystearinsäure betrug die Ausbeute an Dihydroxystearinsäure durchschnittlich 94% d. Th.
Beispiel 10
125 g rohe (70%ige) Epoxystearinsäure v/urden mit 97,5 g Dinattiumazelat, 500 ml Wasser und 28 g Natriumdihydroxystearat auf 2500C erhitzt. Nach Abkühlen auf Raumtemperatur wurde die feste Dihydroxystearinsäure abfiltriert und getrocknet. Das Filtrat wurde angesäuert und das ausgeschiedene Säuregemisch ebenfalls abfiltriert und getrocknet. Die Ausbeute an Dihydroxystearinsäure wurde durch Periodsäuretitration der Produkte I und II ermittelt. Sie betrug nach Abzug der zur Hydrolyse in Form von Natriumdihydroxystearat eingesetzten Dihydroxystearinsäure 95% d. Th. Der Umsatz war quantitativ.
Beispiel 11
125 g eines Epoxyfettsäuregemisches, das durch Peressigsäure-Oxidation eines Fettsäuregemisches der Zusammensetzung
21% Linolsäure
52% Ölsäure
8% Linolensäure
19% gesättigte Ci6-Q8-Fettsäuren
erhalten worden war, wurden mit 500 g 20%iger Dinatriumazelatlösung im Nickelautoklaven unter Rühren auf 260°C erhitzt. Nach Erreichen der Reaktionstemperatur wurde abgekühlt.
Das entstandene Produktgemisch wurde bei 90°C abgetrennt. Der Umsatz war quantitativ. Die Ausbeute an Di- und Polyhydroxycarbonsäuregemisch betrug 72% d. Th.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von höhermolekularen Di- und/oder Polyhydroxycarbonsäuren durch Hy- > drolyse von entsprechenden Mono- und/oder Polyepoxycarbonsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse in einer wäßrigen Lösung von Alkalisalzen aliphatischer Mono- und/oder Polycarbonsäuren, gegebenenfalls ι ο im Gemisch mit Salzen der herzustellenden Di- und/oder Polyhydroxycarbonsäuren, bei einer Temperatur zwischen 200 und 350° C durchführt.
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