DE144008C - - Google Patents
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- DE144008C DE144008C DENDAT144008D DE144008DA DE144008C DE 144008 C DE144008 C DE 144008C DE NDAT144008 D DENDAT144008 D DE NDAT144008D DE 144008D A DE144008D A DE 144008DA DE 144008 C DE144008 C DE 144008C
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- DE
- Germany
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- shaft
- axis
- nose
- worm wheel
- pulley block
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Links
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 claims description 8
- 239000003638 reducing agent Substances 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D3/00—Portable or mobile lifting or hauling appliances
- B66D3/12—Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
- B66D3/16—Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable operated by an endless chain passing over a pulley or a sprocket
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Transmission (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der nachstehend beschriebenen Erfindung bildet ein Hebezeug mit ausrückbarem
Vorgelege, und besteht die Erfindung in den besonderen Mitteln, durch welche das Vorgelege ausgerückt und sowohl in seiner
ausgerückten als auch in der eingerückten Stellung, wenn die Lastrolle belastet ist, festgehalten
wird.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung, und zwar geben Fig. τ und 2 Seitenansichten
des Flaschenzuges mit eingerücktem Vorgelege. Fig. 3 stellt eine Seitenansicht mit ausgerücktem
Vorgelege dar. Fig. 4 zeigt einen Querschnitt von Fig. 3 und Fig. 5 ist eine andere Seitenansicht
zu Fig. 4.
Die Achse c mit auf dieser lose gelagerten Lastrolle und Schneckenrad kann in Schlitzlöchern
χ des Gehäuses / auf- und abgeschoben werden. Die eigentliche Lagerung der Achse c
erfolgt durch fest auf der Achse angeordnete Stützflächen d und /, welche aneinander stoßen
und vom Mittelpunkt der Achse c verschieden weit entfernt sind. Diese Stützflächen kommen
abwechselnd zur Auflagerung auf am Gehäuse feste Ansätze a. Mit der Achse c ist auf der
einen Seite ein Arm g verbunden, an dem eine Zugschnur, eine Kette oder.dergl. e befestigt
ist. Ruht nun die Achse c mit ihren Stützflächen d auf den Ansätzen a, so ist das
Schneckenrad in Eingriff mit der Schnecke, und die Last kann unter Zwischenschaltung des
Vorgeleges gehoben werden. Soll nun das Vorgelege ausgerückt werden, so wird ein Zug
an der Schnur e ausgeübt und der Arm g gedreht. Hierbei findet auch ein Drehen der
Achse c um die Kante q statt, in der die Flächen d und f aneinander stoßen. Hierbei
wird die Achse c, die eine seitliche Verschiebung nicht ausführen kann, in den Schlitzlöchern
χ einfach geradlinig hochgehoben und nach dem Umkippen, da sie auf der Fläche f
aufruht, in dieser Höhe festgestellt. Es kann zum Festhalten der Achse in der angehobenen
Stellung noch eine besondere Vorrichtung angebracht werden, indem an der Fläche f ein
Ansatz h sitzt, der unter die Nase k eines durch , Feder i beeinflußten Hebels m fällt,
nachdem er diese bei seiner Drehung zur Seite geschoben hat. Der Ansatz h wird so lange
festgehalten, bis ein Zug an der Handkette n> ausgeübt und die Schneckenwelle 0 in Drehung
versetzt wird. Hierbei trifft ein an dieser sitzender Nocken ρ bei jeder Umdrehung der
Welle gegen eine Verlängerung des Hebels m und dreht diesen von dem Ansatz h ab, so
daß derselbe frei wird. An dem Hebel m sitzt ferner ein Stift s oder dergl., der beim
Ausschwingen des Hebels m gegen den Arm g trifft und diesen so weit dreht, daß die Welle
um die Kante q kippt und sich senken kann.
Damit die Achse c beim Lastheben mit Vorgelege in ihrer Tief lage verharrt, das Schneckenrad
also im Eingriff mit der Schnecke gehalten wird, ist an der Achse c ein Arm η vorgesehen,
der, wenn die Achse gesenkt ist, unter einen Ansatz t des Gehäuses tritt, so daß die
Achse vollständig festgehalten wird und eine Bewegung derselben nur im unbelasteten Zustande
eintreten kann, wenn ein Zug an der Kette e ausgeführt -wird. Damit ein zufälliges
Drehen des Hebels g bei belasteter Rolle und dadurch ein Niederstürzen hochgewundener
Lasten ausgeschlossen ist, ist an der Fläche d die Nase ^ und an dem Ansätze α die Aussparung
y angebracht. Die Nase \ legt sich bei einer Belastung der Achse c entgegen der
Wirkung der Feder ν in die Aussparung^ ein,
so daß das Vorgelege dadurch besonders gesichert ist und ein Ausheben desselben, da ein
ίο Kippen der Achse c um die Kanten q nicht
vorkommen kann, vollständig ausgeschlossen ist. Ist die Lastrolle entlastet, so wird diese
und die Achse durch die Feder y, die das Gewicht dieser Teile ausgleicht, gehoben, dadurch
wird die Nase ^ frei, so daß ein Kippen der Achse c um die Kante q im unbelasteten
Zustande leicht erfolgen kann.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:
20i. Ein Flaschenzug mit ausrückbarem Vorgelege, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (c), auf der das Schneckenrad nebst Kettenrolle gelagert ist, mit vom Mittelpunkt der Welle verschieden weit entfernten, aneinander stoßenden Stützflächen (d und f) versehen ist, welche abwechselnd zur Auflagerung auf am Gehäuse feste Ansätze (a) gebracht werden können, derart, daß beim Aufruhen der Stützflächen (d) auf den Ansätzen (a) das Schneckenrad im Eingriff mit der Schnecke ist, während beim Äufruhen der Stützflächen (f) auf den Ansätzen (a) die Welle (c) sich in Schlitzen (x) des Gehäuses gehoben hat und so außer Eingriff mit der Schnecke gekommen ist. - 2. Eine Ausführungsform des Flaschenzuges nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Armes (n) an der Welle (c), der sich beim Senken des Schneckenrades unter einen Ansatz (t) des Gehäuses (I) schiebt und dadurch die Welle (c) mit dem Schneckenrade feststellt, so daß dieses, wenn belastet, nicht ausgerückt werden kann.
- 3. Eine Ausfuhrungsform des Flaschenzuges nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer besonderen Feststell- und Auslösevorrichtung für die gehobene Welle (c) vermittels eines Hebels (in), der mit einer Nase (k) über einen Ansatz (h) der Welle (c) greift, während beim Drehen der Antriebswelle ein an dieser sitzender Nocken (p) gegen den Hebel (m) trifft und dadurch einerseits den Ansatz (h) freigibt und andererseits den Arm (g) in Drehung versetzt, infolgedessen die Welle (c) von selbst wieder in ihre Tieflage zurücksinken kann.
- 4. Eine Ausführungsform des Flaschenzuges nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer besonderen Nase fa) an der Fläche (d), die sich bei einer Belastung der Lastrolle in eine Aussparung (y) des Ansatzes (a) legt und dadurch ein Kippen der Achse (c) um die Kante (q) noch besonders verhindert, während die Achse (c) mit der Nase (ς) in unbelastetem Zustande des Flaschenzuges zwecks Freigabe der Nase fa) und zwecks leichleren Kippens der Achse durch die Feder (ν) gehoben wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE144008C true DE144008C (de) |
Family
ID=411470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT144008D Active DE144008C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE144008C (de) |
-
0
- DE DENDAT144008D patent/DE144008C/de active Active
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