DE1436709B2 - Schalt- und Klinkeneinrichtung an einer Tastatur für eine elektrische Schreibmaschine - Google Patents
Schalt- und Klinkeneinrichtung an einer Tastatur für eine elektrische SchreibmaschineInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Schalt- und Klinkeneinrichtung
an einer Tastatur für eine elektrische Schreibmaschine mit am Schreibtnaschinenrahmcn schwenkbar
gelagerten Tastenhebeln zur Betätigung von unterhalb der Tastenhebel am Rahmen schwenk- und verschiebbar
gelagerten Zwischenhebeln zum Erzeugen eines Code und Auslösen einer Kupplung für die Maschinenfunktionen;
mit einer am Rahmen drehbar gelagerten Antriebswelle für die Zwischenhebel und mit
einem den Zwischenhebel in seine Ausgangslage zurückführenden Federelement.
Bei einer bekannten derartigen elektrischen Schreibmaschine (DT-AS 1 078 591) wird die Schiene zum Auslösen
der Kupplung für die Maschinenfunktionen unmittelbar durch die Zwischenhebel betätigt, was den
Nachteil hat, daß auch bei versehentlichem schwachen Anschlag einer Taste ein Typenabdruck ausgelöst werden
kann.
Ferner ist es bei derartigen Schreibmaschinen bekannt (US-PS 3 086 635; VDi-Nachrichten, 29. Nov.
1961, Nr. 48/S. II), jedem Zwischenhebei eine Federklinke
zuzuordnen, die den Zwischenhebel in betätigter Lage verklinkt. Auf Grund von Herstellungstoleranzen
und Justiermängeln besteht jedoch bei dieser bekannten Schreibmaschine die Gefahr, daß die Schiene zum
Auslösen der Kupplung für die Maschinenfunktion noch nicht ausreichend bewegt worden ist, um die
Kupplung zu schalten, während andererseits der zugeordnete Zwischenhebei bereits durch die Federklinke
arretiert ist. In diesem Fall kommt es zu einer Blök- ft5
kierung der Tastatur, da die übliche Kugelsperre das Niederdrücken weiterer Tasten ausschließt. .Schließlich
kann bei dieser bekannten Maschine auch der Fall auftreten, daß zwar ein Tastenhebel ausreichend niedergedrückt
wird, um über den jeweiligen Zwischenhebel und die Auslöseschiene die Kupplung zu schalten, der
Zwischenhebel jedoch noch nicht verklinkt ist, so daß ein fehlerhafter Code oder kein Code abgegeben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannte Schalt- und Klinkeneinrichtung so weiterzubilden,
daß bei zu schwachem oder ungenügendem Niederdrücken einer Taste kein Typenabdruck ausgelöst
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Schalt- und Klinkeneinrichtung, die erfindungsgemäß gekennzeichnet
ist durch am Rahmen verschwenkbar gelagerte Klinken, die mit am Zwischenhebel befindlichen
Blockierelementen in einen kraftschlüssigen Eingriff zur Verhinderung des Auslösens bei zu schwachem Tastenanschlag,
dagegen bei genügend starkem Tastenanschlag in einem formschlüssigen Eingriff zum Halten
der Zwischenhebel in ihrer unteren Arbeitsstellung und zum Auslösen des Antriebs durch die Klinken bringbar
sind. Man erreicht durch die Klinken den Vorteil, daß wenn ein Zwischenhebel so weit niedergedrückt ist,
daß über eine Klinke die Betätigungsschiene die Kupplung einrückt, der betreffende Zwischenhebel auch zuverlässig
durch die Klinke arretiert ist. Die Kupplung für die Maschinenfunktionen kann folglich nur dann geschaltet
werden, wenn die Verriegelung eines Zwischenhebels erfolgt ist. Wird dagegen ein Tastenhebel
nur leicht berührt bzw. nicht ausreichend gedruckt, wird der kraftschlüssige Eingriff der Klinke mit dem
Blockierelement am Zwischenhebei nicht gelöst und der. betreffende Zwischenhebei verbleib: in seiner Ruhelage.
Die Klinken üben somit in vorteilhafter Weise zugleich eine Kupplungs-Schalifunktion und Zwischenhebel-Sperrfunktion
aus, wenn ein Tastenhebe! ausreichend niedergedrückt wird, andererseits bilden sie
Sicherungselemente, die das Auslösen der Maschinenfunktionen bei ungenügendem Niederdrücken einer Taste
zuverlässig verhindern.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken als Winkelhebel
mit einem eine Schiene zum Auslösen der Kupplung für die Maschinenfunktion betätigenden Arm und
mit einem eine Nase aufweisenden Arm ausgebildet sind, wobei die Nase mit dem Blockierelement am Zwischenhebei
zusammenwirkt.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispicls näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Schrägansicht eines Teiles der Tastatur, wobei eine Taste und die Leertaste mit den zugeordneten
Mechanismen in normaler Stellung gezeigt sind,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Tastatur in normaler Stellung, teilweise im Schnitt,
F i g. 3 eine Ansicht ähnlich der F i g. 2, aus der der Zustand des Mechanismus ersichtlich ist, nachdem eine
Taste angeschlagen worden ist,
F i g. 4 eine Ansicht, bei der ein Zwischenhebel in die
Codierstellung gebracht worden ist,
F i g. 5 eine Schrägansicht der Einrichtung in Betrieb, wobei ein Tastenhebel und Zwischenhebel in die Ausgangsstellung
zurückgeführt sind und ein weiterer Zwischenhebei in der Codierstellung gesperrt ist,
F i g. 6 eine vergrößerte Schrägansicht eines Zwischenhebels in Codierstellung und
F i g. 7 eine vergrößerte Teilansicht, bei der ein Zwischenhebei in der Normalstellung und ein anderer Zwischenhebei
in der Codieistellting gezeigt ist.
Die folgende Beschreibung ist auf die Mechanismen beschränkt, die auf ein Anschlagen der Tasten und der
Leertaste ansprechen.
Gemäß F i g. 1 weist die Tastatur den üblichen Satz von Tasten 11 und die Leertaste 12 auf. Die ersteren
sind dabei an Tastenschäften 13 befestigt und die letztere ist in üblicher Weise mit einer im Maschinenrahmen
10 gelagerten Schwenkschiene 14 verbunden. Ein Mechanismus 15 spricht auf das Anschlagen der Taste
I ί an, und es ist für jede Taste ein solcher Mechanismus
vorgesehen; ein Schrittschaltmechanismus 16 spricht auf das Anschlagen der Leertaste 12 an und bewirkt
eine Betätigung eines nicht dargestellten Auslösemechanismus, um den Wortabstand zu erzielen; die Mechanismen
15 und der Schrittschaltmechanismus 16 werden dabei in einer noch zu beschreibenden Weise
gesperrt, damit eine Speicherung eines Leertastensignals erreicht wird.
Der Tastenhebel 13 besteht vorzugsweise aus einem Stück mit einem Tastenhebel 17, dessen inneres Ende
I7ii auf einer Welle 18 schwenkbar befestigt ist, die
quer zur Maschine verläuft und mit dem Rahmen 10 verbunden ist. Der Tastenhebel 57 weist einen hinteren
Teil !76 auf, der z. B. bei 17c ausgespart ist, so daß er ein Ende einer Feder 19 aufnehmen kann, deren anderes
Ende am Rahmen 10 festgelegt ist. Die Feder 19 spannt den Tastenhebel 17 im Gegenuhrzeigersinn vor,
die Schwenkbewegung des Tastenhebels ist dabei durch obere und untere Anschläge 20 und 21 begrenzt,
welche am Rahmen 10 befestigt sind (F i g. 2). Ein Anschlagen der Taste 11 schwenkt den Tastenhebel 17 im
Uhrzeigersinn, bis das äußere Ende 17c/ am unteren Anschlag 21 anliegt.
Wie in F i g. 1 gezeigt, ist ein Zwischenhebel 22 direkt unterhalb eines jeden Tastenhebels 17 angeordnet,
liegt mit ihm in einer Ebene und wird schwenkbar von einer am Rahmen befestigten Welle 23 gehalten, die
sich durch einen Schlitz 22<? im äußeren Ende 22£>
erstreckt. Eine Feder 24 ist mit einem Ende an dem Zwischenhebelende 226 befestigt. Das andere Ende der Feder
24 ist mit dem Rahmen 10 so verbunden, daß der Zwischenhebel 22 nach rechts und im Uhrzeigersinn
vorgespannt ist, wie in den F i g. 1 und 2 gezeigt ist. Das andere oder innere Ende 22c des Zwischenhebels 22
weist eine Öffnung 22dauf, die etwa quadratisch ist und
durch die eine Anschlagschiene 25 greift, die mit dem Rahmen 10 verbunden ist und die bogenförmigen und
linearen Bewegungen des Zwischenhebels begrenzt, wie sie im einzelnen weiter unten beschrieben werden.
Der Zwischenhebel 22 enthält einen Ansatz 22p, der unterhalb eines üblichen Armes 26 und im geringen Abstand
vom unteren Teil dieses Armes angeordnet ist. Der Arm 26 ist über einen Stift 26,7 schwenkbar am
Tastenhebel 17 angebracht und wird im Uhrzeigersinn durch eine Feder 26b vorgespannt, die mit ihren entgegengesetzten
Enden an dem Arm und Tastenhebel befestigt ist. Der Arm 26 weist eine Lippe 26c auf, die an
der unteren Kante des Tastenhebeis 17 anliegt und die Bewegung im Uhrzeigersinn begrenzt. Wenn die Taste
II angeschlagen wird, legt sich der untere Teil des Armes
26 gegen den oberen1 Teil des Ansatzes 22p und dreht den Zwischenhebel im Gegenuhrzeigersinn um
die Welle 23 und entgegen der Vorspannung der Feder 24 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung, wobei diese Bewegung
durch die Anschlagschiene 25 begrenzt wird. Die Vorspannung der Feder 24 ist so groß, daß sie den Zwischenhebel
22 in der normalen Stellung (F i g. 2) gegen die Anschlagschiene (25) entgegen der Kraft einer eine
Klinke 37 vorspannenden Feder 39 hält. Dabei wirkt die Klinke 37 über die Nase 37d mit einem Blockierelement
22/7 des Zwischenhebels zusammen und stellt einen kraftschlüssigen Eingriff her. Wenn eine Taste
angeschlagen wird, während die Verklinkung nicht ganz erreicht und dann wieder freigegeben wird, ist die
Feder 24 so kräftig, daß sie die Reibungskraft zwischen der Nase 37d der Klinke 37 und dem Blockierelement
22/7 überwindet und den Zwischenhebel in die Ausgangsstellung zurückführt.
Der Zwischenhebel 22 weist am inneren Ende einen nach abwärts gerichteten Fortsatz 22e auf, der so angeordnet
ist, daß er in einem Führungsschlitz 27 auf- und abgleiten kann, der in einem am Maschinenrahmen
10 befestigten Kamm 28 ausgebildet ist. In der unteren Stellung (F i g. 3) nimmt der Fortsatz 22e eine Lage ein,
in der er nacheinander einen oder mehrere aus einer Gruppe von Umsetzungsbügeln 29 erfaßt, die schwenkbar
auf einer am Rahmen 10 befestigten Welle 30 befestigt sind, sondern daß ein Code erzeugt wird, der der
angeschlagenen Taste 11 entspricht. Wenn der Zwischenhebel die in F i g. 3 gezeigte Stellung einnimmt,
liegt die obere Kante der Öffnung 22c/an der Anschlagschiene
25 an und verhindert damit eine weitere Abwärtsbewegung des Zwischenhebeis.
Wie in F i g. 2 gezeigt, weist der Zwischenhebel 22 zwei untere Flächen 22/und 22^· auf, die in im Abstand
übereinander und parallel angeordneten Ebenen liegen und durch eine Aussparung 22Λ getrennt sind, die eine
Anschlagfläche 22y enthält. Eine Antriebswelle 31 ist drehbar im Rahmen 10 unterhalb der Anschlagfläche
22/ gelagert und mit zwei Anschlagteilen 32 und 33 versehen, die in einem Winkel von 90" versetzt sind. Wenn
der Zwischenhebel 22 durch Niederdrücken des Tastenhebels 17 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung geschwenkt
wird, wird die Anschlagsfläche 22/in die Bewegungsbahn
des Anschlagteiles 32 gebracht, der bei Drehung der Antriebswelle 31 den Zwischenhebel 22
linear nach links entgegen der Vorspannung der Feder 24 bewegt, so daß entsprechende Bügel 29, wie in
F i g. 4 gezeigt, geschwenkt werden und damit ein Code erzeugt wird, der dem niedergedrückten Tastenhebel
17 entspricht. Eine fortgesetzte Drehung der Antriebswelle 31 bewirkt, daß der Anschlagteil 33 an der Zwischenhebelfläche
22/" angreift, wodurch der Zwischenhebel nach oben bewegt wird, so daß die Feder 24 in
die in F i g. 2 gezeigte Stellung zurückkehren kann. Dabei wird der Zwischenhebel zwangläufig in die normale
Stellung exakt im Zyklus des Arbeitsganges zurückgeführt.
Der Zwischenhebel 22 weist einen nach unten ragenden Sperrfortsatz 22k auf, der bei einer Abwärtsbewegung
des Zwischenhebeis in die in F i g. 3 gezeigte Stellung in eine Kugelsperre 34 eingreifen kann. Diese Kugelsperre
weist eine Führungsschiene 35, die mit den Enden am Rahmen 10 befestigt ist, sowie einen Satz
von Kugeln 36 auf, wobei zwei benachbarte Kugeln jeweils eine seitliche Verschiebung um einen Betrag ausführen
können, der etwas größer ist als die Dicke des Zwischenhebel-Sperrfortsatzes 22k. Wenn somit ein
Zwischenhebel 22 in die in F i g. 3 gezeigte Stellung niedergedrückt wird, sperren die Kugeln 36 jeden anderen
Zwischenhebcl wirksam aus, bis der niedergedrückte Zwischenhebel die Kugelsperre verläßt. Dadurch
ist es nicht möglich, eine andere Taste 11 anzuschlagen,
bis der Druckvorgang, der durch eine vorausgehende Tastenbetätigung eingeleitet wurde, beendet
ist.
Wie in den F i g. 2, 5 und 6 dargestellt, weist der Zwischenhebel 22 einen nach abwärts gerichteten Arm 22
auf, der ein seitlich verlaufendes Blockierelement in Form eines Fingers 22/7 besitzt, welcher mit einer Klinke
37 zum Sperren und Betätigen der Kupplung für die Maschinenfunktionen zusammenwirkt, wobei für jeden
Zwischenhebel eine gleichartige Klinke vorgesehen ist. Die Klinke 37 ist auf einem Zapfen 38 schwenkbar gelagert,
der in der Führungsschiene 35 befestigt ist. Die Klinke 37 weist einen Ansatz 37a auf, an dem ein Ende
der Feder 39 angebracht ist, deren anderes Ende am Rahmen 10 befestigt ist, so daß die Klinke im Gegenuhrzeigersinn,
wie in F i g. 6 gezeigt, vorgespannt wird. Die Klinke 37 enthält einen Arm 37b und einen Arm
37c, der in eine Kupplungsbetätigungsschiene 40 eingreift und diese niederdrücken kann. Der Klinkenarm
376 ist mit der Nase 37d versehen, die sich gegen den Finger 22n des Zwischenhebels legt, wenn die Bauteile
ihre normale oder unwirksame Stellung einnehmen (F i g. 2), wobei die Klinke 37 entgegen dem Zug der
Feder 39 in ihrer nicht sperrenden Stellung gehalten wird. Wenn der Zwischenhebel 22 in die in F i g. 6 gezeigte
Stellung niedergedrückt wird, gibt der Finger 22n den Arm 376 der Klinke frei und ermöglicht, daß
die Klinke sich im Gegeniihrzeigersinn drehen kann, so
daß der Arm 37b über den Finger 22/7 gleitet und ihn blockiert, wodurch der Zwischenhebel in der niedergedrückten
Stellung gehalten wird, in der er von der Antriebswelle 31 erfaßt und angetrieben werden kann.
Eine derartige Schwenkbewegung der Klinke 37 durch die Feder 39 drückt auch den Arm 37c nach unten gegen
die Kupplungsbetätigungsschiene 40, so daß die Schiene nach abwärts bewegt wird und die Kupplung
für die Maschinenfunktionen auslöst.
Wenn diese Kupplung ausgelöst ist, wird die Antriebswelle
31 gedreht und ein Arbeitszyklus ausgeführt.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß eine bestimmte Mindestabwärtsbewegung des Zwischenhebels erforderlich
ist, damit die Feder 39 die Klinke 37 so drehen kann, daß die Kupplung ausgelöst und ein Arbeitszyklus
eingeleitet wird. Ist die Bewegung kleiner als diese Mindestbewegung, z. B. wenn die Schreibkraft eine Taste
lediglich antippt, erfolgt kein Ansprechen. Infolgedessen kann eine ungewollte oder ungeeignete Tastenbetätigung
keinen falschen Code oder ein Verklemmen der Mechanismen der Maschine bewirken.
Die Klinke 37 dient einem weiteren wichtigen Zweck. Damit die Maschine bis zu ihrer vollen Kapazität
genutzt werden kann, ist es notwendig, daß ein Zwischenhebel verklinkt wird, der während eines Arbeitszyklus
niedergedrückt wurde, welcher von einem ersten niedergedrückten Zwischenhebel eingeleitet wurde,
so daß unmittelbar nach dem ersten eingeleiteten Zyklus ein weiterer Zyklus eingeleitet werden kann.
Somit kann eine geübte Schreibkraft einen Tastenhebel anschlagen, bevor ein Arbeitszyklus, der durch einen
vorausgehenden Tastenhebelanschlag eingeleitet worden ist, abgeschlossen ist. In den F i g. 5 und 7 sind zwei
Zwischenhebel 22 und 22' und ihre zugeordneten Klinken 37 und 37' dargestellt. Der Zwischenhebel 22' ist
niedergedrückt worden, damit ein Arbeitszyklus einger leitet wird, der bis zu der Stelle fortgeschritten ist, an
der der Anschlagteil 33 den Zwischenhebel in die normale Stellung, d. h. in die Stellung nach F i g. 2 zurückführt.
Dieser Teil des Zyklus nimmt etwa 12,5 Millisekunden in Anspruch und läßt die Tastatur in einem Zustand,
in dem eine weitere Taste 11 angeschlagen und ihr Signal gespeichert werden kann, bis der Zyklus vollständig
durchgeführt ist. Infolgedessen hat eine Betätigung einer solchen anderen Taste 11, wie in den F i g. 5
und 7 gezeigt, den zugehörigen Zwischenhebel 22 niedergedrückt, wobei die zugehörige Klinke 37 im Gegenuhrzeigersinn
gedreht wird, um den Zwischenhebel in der niedergedrückten Stellung zu sperren und die
Kupplungsbetätigungsschiene 40 abwärts zu bewegen und sie dort festzuhalten. Wenn der Arbeitszyklus in
etwa 50 Millisekunden vollständig abgeschlossen ist, nehmen der Zwischenhebel 22 und die Schiene 40 eine
Stellung zum selbsttätigen Codieren des gespeicherten Signales ein, d. h. die Antriebswelle 31 greift in den
Zwischenhebel 22 ein, wie in Verbindung mit F i g. 4 beschrieben, so daß entsprechende Bügel 29 gedreht
werden und anschließend der Zwischenhebel in die normale Stellung zurückkehrt sowie die Klinke 37 aus
ihrer Sperrstellung freigegeben wird.
Auf Grund der Tatsache, daß die Leertaste auf einer Schreibmaschine durch eine Betriebsfrequenz charakterisiert
ist, die größer als für jede andere Taste ist, ist es wichtig, daß sie mit einem zuverlässigen und unempfindlichen
System gekoppelt ist, das bei hohen Geschwindigkeiten arbeiten kann und das so mit den übrigen
Tasten-Systemen in Sperreingriff kommt, daß eine Fehlbetätigung ausgeschlossen ist. Dadurch ist es möglich,
einen Tastenhebel niederzudrücken und das Signal während eines Schrittschaltzyklus zu speichern, der
Druckvorgang beginnt jedoch so lange nicht, bis der Schrittschaltzyklus beendet ist. Wenn eine Taste angeschlagen
worden ist, um einen Druckvorgang einzuleiten und die Leertaste vor Abschluß des Druckvorganges
gedrückt worden ist, wird das Leertastensignal gespeichert, damit es am Ende des Druckvorganges verwendet
werden kann. Die Mechanismen, die diese Vorgänge bewirken, sind gegenseitig so gesperrt, daß die
beiden verschiedenen Arbeitsspiele sich nicht überlappen können.
Der Mechanismus, der eine Schrittschaltbewegung speichert, wird nun in Verbindung mit F i g. 1 beschrieben.
Eine Lagerschiene 80 trägt schwenkbar einen Bügel 90, der zwei im Abstand voneinander angeordnete
Arme 90a und 906 aufweist, durch die sich die Lagerschiene 80 erstreckt und die miteinander über eine
Kreuzschiene verbunden sind. Der Bügelarm 90a enthält einen Anschlagfinger 90c, der in die Eingriffsstellung
und aus ihr heraus relativ zum Anschlag 70/Oder 70g auf einem Kupplungsglied 70e bewegt werden
kann, wobei der Finger 90c normalerweise in Nichteingriffsstellung steht. Der Bügelarm 906 weist einen
Schlitz (nicht gezeigt) auf, der im freien Ende ausgebildet ist und drehbar und gleitend einen Stift 91 aufnimmt,
der an einem Arm 92 eines Bügels 93 befestigt ist, der schwenkbar mit dem Rahmen 10 über einen
Stift 94 verbunden ist. Der andere Arm 95 des Bügels 93 ist mit der Kupplungsbetätigungsschiene 40 verbunden,
so daß eine Bewegung der Schiene 40 den Bügel 93 verschwenkt, der seinerseits auf Grund der Stift-
und Schlitzverbindung den Bügel 90 verschwenkt. Nimmt man an, daß eine Taste 11 angeschlagen worden
ist, wird die Kupplungsbetätigungsschiene 40 nach unten bewegt, wie oben ausgeführt. Diese Bewegung
wird über die Bügel 93 und 90 auf den Anschlagfinger 90c übertragen, wodurch der Finger in die Anschlagposition
gebracht wird. Der Anschlag 7Of ist gegenüber dem oberen Teil des Anschlagfingers 90c so angeordnet,
daß die Auflagerflächen des Fingers und Anschlages
um einen kleinen Winkelbetrag, z. B. 3°, verscho-
ben sind, wenn der Anschlagfinger in der Anschlugcingriffstellung
steht. Wenn somit der Anschlag-Finger 90c die Anschlageingriffstellung auf Grund der Betätigung
einer Taste Il einnimmt, um einen Druckvorgang einzuleiten, und die Leertaste niedergedrückt wird, bevor
der Druckvorgang abgeschlossen ist, damit die Kupplung 16 einrücken kann, kann der Anschlag 7Of
sich nur um 3° drehen, bevor er auf den Anschlagfinger 90c trifft, wobei ein solcher Eingriff unmittelbar ein Lösen
der Kupplung bewirkt.
Ein solches Einrücken der Kupplung ergibt sich aus der Abwärtsbewegung des Zwischenhebelfingers 65a
vom Anschlag 70c auf dem Kupplungselement 70 weg. Die Bewegung der Kupplungselemente um 3Q bewirkt,
daß der Anschlag 70c im Uhrzeigersinn um 3° in eine Stellung gedreht wird, in der er über dem Ende des
Zwischenhebelfingers 65a liegt, und er verhindert somit eine unmittelbare Rückkehr des Fingers in die Kupplungslösestellung.
Mit anderen Worten bedeutet dies, daß die Leertasten-Arbeitserfolge, die während eines
Druckvorganges eingeleitet wird, wirksam gespeichert wird, bis der Druckhub vollendet ist, was etwa 32 Millisekunden
nach Einleitung des Druckvorganges der Fall ist. Zu dieser Zeit erfolgt das Wiedereingreifen der
Kupplung 16, wodurch der Schrittschaltzyklus eingeleitet wird.
Wenn eine Taste 11 während eines Schrittschaltzyklus
angeschlagen worden ist, werden die Elemente des Schrittschaltkupplungsmechanismus in einer Weise
wirksam, daß der Zwischenhebel 22 so lange gesperrt wird, bis ein Schrittschaltzyklus abgeschlossen ist, der
bei einer Drehung der Kupplung 16 von 180° auftritt, wobei die Welle 73 mit 600 U/min gegenüber
1200 U/min für die Antriebswelle 31 umläuft. Der Druckvorgang wird nicht eingeleitet, bis die Schrittschaltung
fast abgeschlossen ist. Während des Anfangsteiles der Schrittschaltung, etwa bei 12,5 Millisekunden,
während dem der Zwischenhebel 65 sich in der Kugelsperre befindet, ist kein Niederdrücken einer Taste 11
möglich. Wenn der Zwischenhebel 65 die Kugelsperre verläßt, kann ein Zwischenhebel 22 so weit niedergedrückt
werden, daß sein Sperrfortsatz 22k in die Kugelsperre eingreifen und sein Finger 22n den Arm 37b der
Klinke 37 freigeben kann, so daß letzterer den Zwischenhebel 22 verklinkt. Zu dieser Zeit kann der verklinkte
Zwischenhebel 22 die Kupplungsbetätigungsschiene nur so weit nach abwärts drücken, wie dies
durch die Bügel 90 und 93 zugelassen wird, die durch die Nockenoberfläche 70/gesteuert werden, wobei diese
Bewegung nicht ausreicht, um ein Kupplungsspiel einzuleiten. Damit bleibt während des übrigen Teils des
Schrittschaltkupplungsspieles der Zwischenhebel 22 in der Arretierstellung, da der Anschlagfinger 9Oc(F i g. 1)
auf der Nockenoberfläche 70/ des Bauteiles 70 gleitet und somit über die Bügel 90 und 93 ein volles Niederdrücken
der Kupplungsbetätigungsschiene 40 verhindert. Am Ende des Schrittschaltkupplungsspieles haben
sich der Anschlagfinger 90c und der Bügel 90 so weit im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, daß ein volles
Niederdrücken der Kupplungsbetätigungsschiene 40 möglich ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 409 586/260
Claims (2)
1. Schalt- und Klinkeneinrichtung an einer Tastatur für eine elektrische Schreibmaschine mit am
Schreibmaschinenrahmen schwenkbar gelagerten Tasthebeln zur Betätigung von unterhalb der Tastenhebel
am Rahmen schwenk- und verschiebbar gelagerten Zwischenhebeln zum Erzeugen eines
Code und Auslösen einer Kupplung für die Maschinenfunktion; mit einer am Rahmen drehbar gelagerten
Antriebswelle für die Zwischenhebel und mit einem den Zwischenhebel in seine Ausgangslage zurückführenden
Federelement, gekennzeichnet durch am Rahmen (10) verschwenkbar ge!agerte
Klinken (37), die mit am Zwischenhebei (22) befindlichen Blockierelementen (22n) in einen kraftschlüssigen
Eingriff zur Verhinderung des Auslösens bei zu schwachem Tastenanschlag, dagegen bei
genügend starkem Tastenanschlag in einen formschlüssigen Eingriff zum Halten der Zwischenhebel
in ihrer unteren Arbeitsstellung und zum Auslösen des Antriebs durch die Klinken (37) bringbar sind.
2. Schalt- und Klinkeneinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinken (37) als Winkelhebel mit einem eine Schiene (40) zum Auslösen
der Kupplung für die Maschinenfunktion betätigenden Arm (37c) und mit einem eine Nase (37d)
aufweisenden Arm (376) ausgebildet sind, wobei die Nase (37d) mit dem Blockierelement (22n) am Zwischenhebel
(22) zusammenwirkt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |