DE1561298A1 - Tastatur fuer kraftgetriebene Schreibmaschinen - Google Patents

Tastatur fuer kraftgetriebene Schreibmaschinen

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DE1561298A1
DE1561298A1 DE19661561298 DE1561298A DE1561298A1 DE 1561298 A1 DE1561298 A1 DE 1561298A1 DE 19661561298 DE19661561298 DE 19661561298 DE 1561298 A DE1561298 A DE 1561298A DE 1561298 A1 DE1561298 A1 DE 1561298A1
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Germany
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Application number
DE19661561298
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English (en)
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Rudolf Rekewitz
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/54Selecting arrangements including combinations, permutation, summation, or aggregation means
    • B41J7/66Movable members, e.g. pins, displaceable according to a code

Description

Tastatur für kraftgetriebene Schreibmaschinen
Die Erfindung besieht sich auf eine Tastatur fUr kraftgetriebene Schreibmaschinen zum Erzeugen von binären Zeichenschritten durch auf Wählklappen wirkende» durch die Tasten steuerbare Wählschieber unter Verwendung eines Hilfsantriebes, wobei nach Schwenken der jeweiligen Wählschieber durch den Hub der zugeordneten Taste in den Bereioh des Antriebeorgane der die Wählechieber in Schubriohtung beeinflussende Antrieb ausgelöst wird«
Tastaturen dieser Art werden verwendet in kraftgetriebenen Schreibmaschinen mit eine» einzigen Typenträger} auf de» sämtliche zum Abdruck bestimmten Typenzeichen angeordnet sind uad der durch Wegsumaengetriebe eingestellt werden smö, und ir. ?emρdhireibmaschine a und Dat^neingat--ι'--;-Ί t--tr , "..ei :i i.;^r :·- ''V:-^-"'" ^ re^j-r;
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Zeichen binär zu codieren sind..
Tastaturen von bekannten kraftgetriebenen rchreibnuachinen haben in der Tiegel den Nachteil, 'laß für ihre Bedienung nur besonders an sie gewöhnte Schreibkräfte geeignet sind. Dieser Umstand wird unter anderen dadurch hervorgerufen, daß der Taotenannchlag ier verschiedenen Hedienungspersoner. nicht gleich und iimner einheitlich ist. So be3teht hauptsächlich bei schnellen Schreiben die Gefahr, daß Jer erzielte Taatenhub nicht ausreicht, die ihn zugeordneten Funktionen exakt auezufuhren
'»'«'esentIich für ein einwandfreies Funktionieren einer derartigen Tastatur i3t, da2 zuerst die Wählschieber durch TaBtenhub vor das Hilfsantricb3organ geschwenkt -.verden, möglichst in dieser Stellung verriegelt werden und erst anschließend die Auslfoung de3 Hilfsantricbec erfolgt. Um eine einwandfreie Trennung dieser verechiedcnen Stadien zu erzielen, mußte bei den bekennten Tastaturen der Tastenhub genügend groS gewählt werden, Kin großer Tastenhub beeinträchtigt jedoch die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich,
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tastatur bereitzustellen, bei 3er üe exakte -Aufeinanderfolge der Zeicheneintaststadien» ηUmIich daO zuerst die Codewähischieber vor das Hilfsantriebsor-ar. :---schwenk* ΛτΛ in iie.cr Stelling verrierje'1.-' v.er-ion υηά
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Außerdem stellt sich zur Erzielung eines einwandfreien Schreibbetriebes die Forderung, daß durch ein einziges, durch den Tastenhub erzieltes Kriterium der gesamte weitere Funktionsablauf der Tastatur gesteuert wird.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch eine Tastatur gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeder Taste der Tastatur ein durch den Tastenhub betätigbares Organ zugeordnet ist, welches bei Beeinflussung durch den Tastenhub durch Hilfskräfte über seinen gesamten Funktionshub antreibbar ist und während dieees Funktionshubes weitere Funktionsabläufe steuert.
Vorzugsweise wird dies nach einer Weiterbildung der erfindungsgemfißen Tastatur dadurch erreicht, daß in dem durch Tastenhub überstrichenen Schwenkbareich jedes einzelnen Wählschiebers eine mit einem Ansatz des Wählschiebers zusammenwirkende Sperrklinke angeordnet ist und daß im Einfallbereich dieser Sperrklinke eine den Antrieb auslösende Schwinge derart angeordnet ist, daß durch die Einfallbewegung der Sperrklinke in einen verschwenkten Wählschieber die Auslöseschwinge für die Antriebsauslösung betätigt wird.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme der Tastaturen wird ohne zusätzlichen Tastenhub die Forderung erfüllt, daß erst nach dem Schwenken der Wählschieber vor das Hilfsantriebsorgan der Hilfsantrieb ausgelöst wird, da diese Bewegung nicht vom Tastenhub selbst sondern von der Klinkenbewegung ausgelöst wird. Die Einfallbewegung der Sperrklinke ist demgemäß das einzige durch den Tastenhub herbeigeführte Kriterium, das den weiteren
Funktionsablauf steuert.
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Ea ist notwendig, die Verklinkung la Laufe der Einetellbewegung der Wählschieber wieder zu lösen. Aus diesem Orund weist nach einer Weiterbildung der erfindungsgoattfien Tastatur jede der un eine ortsfeste Jenes schwenkbar gelagerten Sperrklinken einen während der 8chubbewegung des zugeordneten Wählcchiobers mit einen Ansatz dieses Wählschiebors iusameenarbeitenden Hase auf, leren Abstand von der Lrchachse der Sperrklinke kleiner ist alo icr Abstand der Klinkenspitze von der Drehachse*
Neon einer bevorzugten Ausgestaltung der crfindungegemäeen Tastatur sind an den Wählklappen Totpunktfedern angeordnet, so daß -Uc Wählklappen aus der durch die Wöhlschiebereinstellberegung erreichten Kipplage in eine Einetellage klappen und in dieser unabhängig von der Welterbcv/egung der Wählschieber bis zur Rückstellung verharren. Vorzugsweise ist in Bereich 4er Ti'ählklappen eine durch einen Hocken beeinfluSbarc Schubstange angeordnet, durch die die Wähliclappen in ihre Auegangelage zurückstellbar sind. Der die HUckstcllbewegung der Wählklappen bewirkende Kocken ist in diesem Fall vorteilhtifterweiee auf der die linstellbewegung bewirkenden Antriebswelle angeordnete
Diese Mainahcen gewährleisten, daß die Zeit zur Auswertung der Einstellagen der Wählklappen durch entsprechende Formgebung dee Rückstellnockcns sich unabhängig von der weiteren Bewegung des betätigten Wählschiebers festlegen läßt. Die Wählechieber seilet
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werden durch Rückstellfedern in ihre Ausgangolage gebracht
Einzelheiten der Erfindung sind anhand einea in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden beschrieben, Eb zeigt:
Fig* 1 einen Schnitt durch eine Tastatur quer sur Achse des
Hilfsantrieboa und der Wählklappen, Fig 2 die prinzipielle Anordnung des Rückstelliaechanismusses fur die Wahlklappen.
Beim Betätigen einer Taste 1 der Tastatur gegen eine Rückholfeder 2 wird über einen Zwischenhebel 3 ein Wählschieber 4 in eine Kugelsperre 5 geschwenkt. Ist ein festgelegter Hub der Taste "! und 3onit eine bestimmte Schwenkbewegung de3 Wählschiebers 4 erreicht, so gleitet die Spitze 6 einer Sperrklinke 7 von einer an Codeschieber 4 angeordneten Kante θ ab und die Sperrklinke 7 dreht sich auf Grund der Kraft der an ihr angreifenden Feder 9 entgegen den Uhrzeigersinn und verklinkt dadurch den Wählschieber 4. Durch die Bewegung der Sperrklinke 7 wird außerdem die Auslöaeklappe 10 betätigt. Dadurch wird über eine nicht dargestellte Kupplung eine dreizähnige Antriebswelle Y: für eine liritteluadrehung freigegeben. Während dieser Teilumdrehung erfaßt ein Zahn dieser Antriebswelle 11 die Nase 12 des verklinkten und in die Kugelsperre 5 eingefallenen Wählschiebers 4 und schiebt diesen nach rechte. Dabei werden Ccdeklappen 13 von den je nach Codierung auf den Wählschiebern stehenden 2ähnen 14 Uhreeigereinn gedreht. Außerdea wird die Sperrklinke 7 durch
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die Cchubbewcgur.g der Wählüchiober >\ iber die nit Je-n Ansatz susamxenarbeitenier Nose 1C in.Uhrzeigersinn gedreht Da der »bstond der Xlinkenapitzc 6 von ler Drehachse 17 größer iet ale der Abstand der Hase 16 von der Drehachse Ί7, wird bei üeser Bewegung Ue Verklinkung zwischen ier Sperrklinke 7 und dem iV'khl3chieber 4 gelöst, bevor die Hase 12 aus dem Bereich der Antriebswelle konint. Der Wählachieber 4 wird auf 3rund •ier Feder '6 un die Achse 19 nach oben gezogen und legt sich mit dem Ansatz 20 gegen die Klinkenspitze 6, wodurch auch die Klinke 7 an Einfallen gehindert wird. Eer Wahlschieber 4 und •lie Sperrklinke 7 kehren unter Einfluß der Federn 6 und 9 in ihre Auogangslage zurück. Sollte die Taute 1 und danit der Zv<i?»chenhebe_ 7 noch gedruckt sein, so kommt der Ansatz 2. des Vähischiebers 4 vor den Ansatz 22 dei; Zwiuchenheboxc 3 zu liegen, so daß ein automatisches Wiederholen des Zeichens unterdrückt wird- Für ein erneutes Eintasten lea gleichen Zeichens nüssen erst die Taste 1 und 1er Zr/ischenhebel 3 die Ausgangslage eingenommen haben.
Oa vor den Freigeben des Wählschiebers 4 durch die Sperrklinke die Wählklappcn 13 bereits die Kipplage von an den Wählklappen angreifenden Totpunktfedern 23 Überschritten haben, drehen eich die Wählklappen '3 so weit, bis der auf der selben ^eIIe befestigte, in Figur 2 dargestellte Hebel 24 mit seinem Sti^t an die Kante 26 eines Schiebers 27 stö<3t, 1er von einen auf Jer Antriebswelle 4 befestigten Hocken 28 über einen Hebel 29 so gesteuert wird, daß die Kante 26 beim Verdrehen der Code-
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klappen '3 «lurch die Zühno ,14 eines V/ählachiebcrs 4 immer Vorlauf hat. Jeier der Wählklappen 13 ist ein Hebel 24 züge- or^ne*i in 3er i'igur 2 ist jedoch nur einer dargestellt:
"it dem Verarohen der Hebel 24 verschiebt 3ich auch ein in r.einer Gabel liegender Dauermagnet 30 nach rechts und schalte4: einen Schutzgaskontakt 31 · Die Länge dieser Cchaltzoit ist durch Verwendung der Totpunktfedern 23, die auch durch eine Hastfeder oJer Heibbrerasen ersetzt werden können, unabhängig von <ier weiteren Bewegung des betätigten Wählechiebere 4* Beeniet wird die Kontaktzeit von der aneteigenden Flanke 32 des Nockens 28, ier über den Hebel 2Q gegen eine Feder 33 den .Schieber 2? und lamit auch mit den Kanten 26 über die Stifte uni Hebel 24 Ue '.Vählklappen 13 zurückstellt
Nach 1 «TO0 2rehwinkel äer Antriebswelle ist die Kupplung wieder resperrt und der nächste Zahn steht in Bereitstellung* Eine P.ücklaufseit des Antriebsglicdec ist also nicht erforderlich- Zie Stoigeschwiridigkeiten zwischen Antrieb and HVähischcber und nwiichen "A'ählschieber und Wählklapper, sind dadurch relativ klein uni tragen neben ^er auf Grund des Antriebsv/inkelc der dreiniihnigen Antriebswelle von 120 herabgesetzten Antriebs drehzahl zur jeräuechT.ir.ierung bei =
In folgenden wird anhand des Ausführungsbeispiels das kurzzeitige Speiehern eines Zeichens beschrieben. Diese Speicherung wird nötig, wenn infolge einer geläufigen Eintaetkombination zwei
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Tasten so kurz hintereinander gedrückt wer.lcr., dar- die Tastatur den Befehl der ersten Töoto vor Betätigung der zweiten Taste nicht vollkommen verwertet hat,
Das gleichzeitige Drücken zweier Tasten verhindert bekanntlich die Kugelsperre 5, die nur einen V/ähluchicber 4 eintauchen läßt. Ist ein Wählijchieber 4 in die Kugelsperre gedruckt, so setzt sich ein zweiter gedrückter Wählechicbcr 30 auf die Kugeln» daß seine Nase 12 nicht vcn den Zahnen der Antriebswelle 4 erfaßt wird, da der erste gedruckte Codeicchiebor den Antrieb ausgelöst hat, erfaßt ihn ein Zahn der Antriebswelle 11 und schiebt ihn nach rechts. Während dieser Bewegung läuft die Kante 34 in horizontaler Richtung aut; der Kugelsperre ) heraus. Sobald die Kante 54 die Mitte der Kugelsperre 5 überschritten hat, kann der nächste Wahljchicber nachgedrückt und mit der Kastklinke Y verklinkt /.erJen
Die Bewegungen müssen so abgestimmt sein, daß beim Nachdrücken des zweiten Wählschiobers seine Hase 12 nicht mehr von demselben Zahn der Antriebswelle 11 erfaßt wird, der den ersten Codeschieber bewegt: Die nächste Auelösung des Antriebes ist mit dem Hinfallen der zweiten Sperrklinke 7 eingeleitet. Die Kupplung und damit die Antriebswelle wird nach 120° Drehung nicht angehalten sondern dreht nochmals un 120° und leitet sonit die Codierung des zweiten Zeichens ein»
6 Patentansprüche
2 Figuren 009812/0785 - 9 ~
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Claims (1)

  1. -9- 1561290
    Patentansprüche
    1. Tastatur für kraftgetriebene Schreibmaschinen zum Erzeugen von binären Zeichenschritten durch auf Wählklappen wirkende, durch die Tasten steuerbare Wählschieber unter Verwendung eines Hilfsantriebs, wobei nach Schwenken des jeweiligen Wählschiebers durch den Hub der zugeordneten Taste in den Bereich des Antriebeorgans der die Wählschieber in Schubrichtung beeinflussende Antriebe ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daS jeder Taste (1) der Tastatur ein durch den Tastenhub betätigbares Organ xugeordnet ist, welches bei Beeinflussung durch den Tastenhub durch Hilfskräfte über seinen gesamten Funktionshub antreibbar ist und während dieses Junktionshubes weitere FunktionsäiLäufe steuert.
    2. Tastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß in dem durch Tastenhub überstrichenen Schwenkbereich jedes einzelnen Wählschiebers (4) eine mit einem Ansatz (8) des Wählschiebers (4) »usammenwirkende Sperrklinke (7) angeordnet ist, und daß im Einfallbereich dieser Sperrklinke (7) eine den Antrieb auslösende Sohwinge (10) derart angeordnet ist, daß durch die Einfallbewegung der Sperrklinke (7) in einen yerschwenkten Wählschieber (4) die Auslöseschwinge (10) für die Antriebsauslösung betätigt wird.
    3. Tastatur nach einem der Ansprüche 1 oder 2,dadurch gekennBeichnet, daß jede der um eine ortsfeste Achse (17) schwenkbar gelagerten Sperrklinke (7) eine während der Schubbewegung des zugeordneten Wählschiebers (4) mit dem Ansatz
    (13) dieses Wählschiebers (4) susammenarbeitense Vase (6) aufweist,
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    . ·««"«· < i · AU... «. 1 Sau - in* Anoefjnöeee* t - 9
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    deren Abstand von 'ler Drehachse ('7) der Sperrklinke (7) kleiner ict als 1er Abstand :1er Xlinkenspitse (6) von 1er Drehachse f'7).
    J. Tastatur nach einen 'er Ansprüche 1 biü 3, dadurch gekennzeichnet, da2 an den Aählklappen (13) Totpunktfeiern Γ9) angeordnet sind, so laß die V/ählklappen (3) aua 1er durch die Wahlschiebereinstellbcwegung eireichten Kipplage in oinc Lnilage klappen und in dieser unabhängig von der 'V'uiterbc-'.vcgung der Töhlschieber (\) bis zur Rückstellung verharren.
    5. Tastatur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in 3ereich der «VahlV.lappen (13) eine durch einen Hocken (24) beeinflußbare Schubstange (23) angeordnet ist, durch lic die Wählklappen ('3) in ihre Ausgangslage zurückstellbar sind.
    6. Tastatur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da3 der -lie BUcks*ellbewegung der Wählklappen ('3) bewirkende Xockcn (24) auf der die tinetel1bewegung bewirkenden An triebswelle (11) angeordnet ist.
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    BAD ORIGINAL-
DE19661561298 1966-08-25 1966-08-25 Tastatur fuer kraftgetriebene Schreibmaschinen Pending DE1561298A1 (de)

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DE19661561298 Pending DE1561298A1 (de) 1966-08-25 1966-08-25 Tastatur fuer kraftgetriebene Schreibmaschinen

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US3422946A (en) 1969-01-21
GB1165822A (en) 1969-10-01

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