DE1436692A1 - Verfahren und Einrichtung zur Schrittschaltung eines Schreibmaschinenwagens proportional zur Schriftzeichenbreite - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur Schrittschaltung eines Schreibmaschinenwagens proportional zur SchriftzeichenbreiteInfo
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Verfahren und Einrichtung zur Schrittschaltung eines Schreibmaschinenwagens proportional zur Schriftzeichenbreite Die Findung beschäftigt sich mit den als Aufgabe sehr bekannten Yorrichtangen zur sogenanaten Proportionalschrittschaltung des ?apierwagens von Schreibmaschinen in Abhängigkeit von der tZpo- grafischen Breite des jeweils abgeschlagenen Schlriftzeichens und eohlügt ein neuartiges Verfahren und Vorrichtungen zt;, dessen Än- wendwxg vor. Die bisher bekannt gewordenen Lösungen dieser Aufgabe hassen sich zwanglos einem von fünf Verfahren zuordnen, die bei Betrach- tunt der jeweils gemeinsamen Nerkiale ,durch die Begriffe: 1) feingesahntes fchaltglied mit einem einzelnen (oder mehreren, dann grob- oder fsingestttten) $chaltaittel(a); 2) Grobgesahntes Sehaltglied mit mehreren feingestuften Schaltmitteln; 3) Direkte Wagenschritt-Wahl; 4) =orrektorüberlageraag; und 5) Klo @chaltsperre gekennzeichnet werden können. Dabei soll als (8chritt-)Schaltglied ein sit den Papierwagen starr oder Betrieblich verbundenes, gesahntes Glied, als - von e 1 a o r Schalteinheit entspricht. Mit diesen feingezahnt genannten Schaltglied kögnen eia oder mehrere Schaltmittel, s.8. SchrittschaltvElinken zusammenarbeiten,-die meist unter rüttelbarer Steuerung durch eine, durch die Schreibtasten betätigte #ithleinrichtung stehen und die Schreibweite nach Wahl unsittilbar begrenzen. _
2) Das zweitgenannte Verfahren arbeitet mit einest Schaltglied densta Teilung ahrert $obsttteiaheiten unfas:t, also - gegenüber den des erstgtmaten Verfahrene - als grobgesahnt beseichiet werden kann. Mit-dienen arbeiten stets mehrere( m ßahrittsinhsitln gestufte, den Wagenweg begrenzende s.86 8chrittechait-Klinken susmen, die wieder unter meint mittelbarer Steuerung-duroh diel .den Sohrsibtasten sugs- ordneten Uhlmittel für die, die aussufUhrends Schrittweite bestimmende Anzahl. Schrittsihheiten stehen. Die Verfahren zu 'I) und 2) können wieder unterteilt werden einer- seits in@solchs, bei denen die Steuerung der Schaltmittel durch die Wählmittel den gchöpfhub, andererseits in solche, bei denen sie den Weghub beeinflusst. 3) Das dritte bekanntgewordene Verfahren, das der direkten Vagen- sohrittwahlg sieht für jede aussufUhrende Schrittweite eine bseonds0, äber Ausgleichsgetriebe mit den fUr dis anderen 4shrittwsiten vorgesehenen verbundene, Sahritteohaltsinrichtung ' vor, die unmittelbar von den Wählmitteln stsüsrbar sind. 4) Sin weiteres Verfahr« überlagert einem, durch eins normale . sohrittschaltsinrichtung dem Ochaltglied erteilten gleich- bleibenden Schritt eine durch die Wählmittel bestimmte Weg- korrektur durch vorzeitiges oder verspätetes »rängen einer susätnlichen.8chrittschaltvorrichtung. 5) Ferner l.nt noch in verschiedenen AuetUhreagen- ein mit 1Clsma- wi.rkun4 au einem u n gesahnten Schaltglied arbeitendes Pro- portionalschrittverfahren bekannt geworden, dessen klsanende Schaltmittel durch Mloittel in ihrem Schöpf- oder Weghub beeinflusst werden. - Abb. 1a bin d zeigt eine Anordnung mit in wesentlichen radial zum Schaltglied sich erstreckenden und mit den Schalt- -glied koppelbaren Steuergliedern; in Abb. 2a bis d sind die Steuerglieder als tangential zum Schalt- glied längsverschiebliche und schwenkbare Doppelhebel mit Haken zu unmittelbarer Kupplung ausgebildet, während Abb. 3a und b sie als schwenkbare, um Schritteinheiten gestufte, tangential zum Schaltglied bewegliche Wippen zeigt, die zugleich mit der Aushebefunktion für die Halteklinke die Rastfunktion für dieselbe übernehmen und zu dieses Zweck selbst in angehobener Lage rastbar sind.
- Grundsätzlich besteht 'der Schrittschaltvorgang aus zwei seit- lich voneinander getrennten Funktionen. Erster Vorgang: Die Vorwählung der Schaltschrittgrösse mittels betätigten Tastenhobeln, und als zweiter Vorgang: Die Auslösung den vorgewählten Schaltschrittes mit Hilfe den Schaltbügels. Aufbau den Schaltschlosses nach Abb. 1: Die Wagenbewegung wird mit Hilfe einer Zahnstange 1 am Wagen und eines Ritzels 2 auf du Schaltrad 3 übertragen. Das Schalt- rad 3 besitze` hier zweiundfünfzig (52) Zähne, deren Teilung Mittels des Übersetzungsverhältnisses an Ritzel 2 einer Wagenbewegung von 098 mit (# Schalteinheit # Grundteilung der Proportionalschaltung) entsprechen söge. In die Verzahnung des Schaltrades 3 greift ein radial zur 'chaltradachse 7 schwenk- barer Schaltzahn 5 ein, dessen Brust die aperrung des'in-bekannter Weise unter Federzug nach links stehenden Wagens in seiner Ablaufbewegung bewirkt. Der ichaltzahn 5 befindet sich an einem Winkelhebel 4, der gestellfest gelagert ist und unter der Wirkung einer reder 23 steht, die ihn in Singriff mit der -Schaltradverzahnung hält.
- Am Schaltzahnrücken 6 sich abstützend und auf der Schiltradachse 7 gelagert, befindet sich eine unter Federzug 8' entgegen der Schaltraddrehrichtung stehende Blende 8, die so ausgebil- det ist, dass sie das Schaltrad 3 in einem, mehrere Zahnteilun- gen umfassenden Bereich sektorförmig umhüllt.
- Unterhalb des Schaltrades 3 befinden sich vier radial geführte, aufeinandsrfolgenden Schaltrades 3 gegenüberliegende Schubdrähte 9a, 9b, 9c, 9d zum, Zwecke der Vorwählung. Diese sind so angebracht, dass sie mit ihrin unteren, abgebo- genen Enden 10 in einer Bohrung 11 je eines Lagerstückes 15 gelagert sind, während ihre oberen Erden 12 durch je einen Schlitz 13" in einer. Führung 13 geführt und mittels Zugfedern 14 in Ruhestellung ausser Singriff mit der Schaltradversahnung gehalten werden. Die Schubdrahtlagerung ist so angeordnet,@dass sämtliche-Schubdrähte 9a bis 9d bei ihrer Betätigung in Längsrichtung mit ihrem oberen Ende 12 den Zahngrund des Schaltrades 3 erreichen können. Ausserdem sind sie seitlich so weit zueinander versetzt, dass sie sich bei Mitnahme durch das Schaltrad 3 aneinander vorbei bewegen können. Die vier Lagerstücke 15, die die, die unteren Baden 10 der Schubdrähte 9a bis 9d umschliessenden Bohrungen 11 tragen, sind mittels üalenkhebel 16 und Druckdrähte 17 an je eine von vier, von tantenhebeln 18 bewegten Vorwählschienen 19 angeschlossen und in einer Gleitführung 20 verschieblich ange- bracht.
- Zum Zwecke der Schaltachrittauslösung ist ein gestellNet ge- lagerter Ualenkwinkelhebel 21 angeordnet, der die Bewegung des bekannten Schaltbügels 25 in die Bewesungaebene des Winkelhobeln 4 überführt und diesen beim T7penhebelabschlag, an einen Ansatz 4' angreifend, in bekannter Weise aushebt.
- ßchaltvoraant nach Abb. 1: Sämtliche Schriftzeichen der Schreibmaschine sind bei der Proportionalschrift in vier verschiedene Schreibbreiten aufge- teilt, z.B, a = 4 1m; w = 3,2 zu; g = 2,4 mm; i = 1,6 V; d.h., nach jeden geschriebenen Schriftzeichen muss der Wagen die entsprechende Schrittweite = Schreibbreite durchlaufen. Wird z.B. das "a#' angeschlagen, so wird mittels einer Nase 22 am Tastenhebel 18 die Vorwählschiene 24 für vier Millimeter Schreibbreite in Bewegung gesetzt. Über den sagehörigen Druck- draht 17 und den üalenkwinkelhebel 16 wird das Lagerstück 15
entgegen dar Wirkung seiner Fender 14 zum Schaltrad 3 hin bewegt. Bierdurch wird auch der Schubdraht 9a in die ihn gerade gegen- ffberlieg6nde-Zahali4cke des Bghaltrades 3 eingeführt. Dieser Vorgang wurde während des Bewegungsablaufes des Anschlagge- triebes durchgeführt. Im letzten Moment dieses gedrückt, bis 'sie den Weg den 8®haltsahn®s 5 zum Einrasten in äas Schaltrad 3 freigibt. Zw@c@ä@ssig .3rann eine hier nicht ge- sctildertc Raetvorrichtang fULi das gerotgck 15 angeordnet werdea, die den Zweck hast, diG gezetztz Stellung des Schub- drahten 9a bis zum Schluss den".-Schaltvorganges aufrecht :u erhalten; nie wird beim Einrasten des Schaltzahnes 5 wieder gelöst, so dann der gesetzte Schubdraht 9a mittels seiner Weder 14 seine'Anfangslage wieder einnehmen kann. Durch die Anfangslage der Schubdrähte 9a bis 9d in verschieden weitem abstand von Blende 8 und Schaltzahn 5 muss auch ein ver- schieden grosser Weg des Schaltrades 3 bin aus Einrasten des Schaltsahne: 5 am Ende jedes Schaltvorganges durchlaufen werden. Entsprechend der Teilung an Schaltrad 3, die 0,8 sie Wadenweg "entspricht, russ bei eines Schaltvorgang, wie er hier beschrie- ben wwrde z.B. für das der Schaltzahn 5 über die Zahn- Iffcken am Schaltrad 3 durch die Blende 8 ausser Singriff gehal- ten werden, bis-er in die fünfte Zahnlücke einfallen kann. Dieses entspricht der Breite des geschriebenen "s" von 5 z 0,8 u = 4 u. Durch die versetzte Lage der vier Schub- drähte 9a bis 9d ist die Schriftbreiten von 4; 3,2; 2,4; 1,6 an zu erhalten. Die bekannten Nebenfunktionen eines Schaltschlosses sind hier nicht weiter erläutert, sind aber ohne grosse Schwierigkeiten zu erhalten. Z.8: kann die Leertastenachaltung durch Betätigung des Winkelhebels 4 zusammen mit eines oder zwei Schubdrähten 17, die die Grösse des Schaltweges bestimmen, erzielt werden. Der geräuschlose Wagenaufzug bedingt auch hierbei ein Nerausachwenken des Schaltzahnes 5 aus der Schaltradbahn. Das gleiche gilt beim Tabulieren. Eine Rücktaste kann auch hier in bekannter Weise-auf das Schaltrad 3 wirken. Zine Sperrschrift kann durch .. Gessnt-Yirstellung der Lagerstücke 15. bzw. Schubdrähte 9a bis 9a gegenüber den Umlenkhebeln 16 und/oder gegenüber den Schaltrad 3. erzielt werden. Aufbau des Sohaltsohlosses nach Abb. Z:' @noaW r.@ru@ror rarnrnwi, Eine an Wagen der Schreibmaschine befestigte Zahnstange 101 wirkt über ein gestellfest gelagertes Ritzel 102 und' dessen Achse 103 sui ein Sperrad 104 als feingezahatee Schaltglied, welches auf der Achse 103 befestigt ist. Die Einrichtung sieht eine Halteklinke 105 vor, die um einen Be- stellfesten Holzen 106 schwenkbar gelagert ist-und mit ihre= Sperrzahn 103a in die Verzahnung 104a des Sperrades 104 greift. Die Halteklinke 105 weist einen Arö 105b auf, an de® eine Zuggeder 107 angelenkt ist, welche die nalteklinke 105 ent- gegen den Uhrzeigersinn mit ihrem Sperrzahn 105a in der Ver- zahnung 104a des Sperrades 104 hält und gleichzeitig eine ebenfalls gestellfist gelagerte Rastklinke 108 mit deren Kante 108a entgegen dem-Uhrzeigersinn gegen eine mit einer Rastnase 105o versehene Stirnkante 105d der Schaltklinke 105_ sieht. Die Raltokxink-e 105 beoitz t an ihrem Arm 105b eine Anschlag- - - kantz 1039, über welche sie durch einen, von dem nicht darge- stellten Schaltbügel betätigten Winkelhebel 122 entgegen der - Ein zweiter Am 105f der Halteklinke 105 ist mit einen Stützwinket 105g für die Abstützung und Freigabe von Steuerklin- ken 110; 111; 112; 113 versehen.
- Diese Steuerklinken 110 bis 113 weisen je einen Zahn 110b bis 113b auf. die der Zahnteilung den Sperrades 104 entsprechend zueinander versetzt angeordnet sind und deren Zahnrücken 110c bis 113c je eine Schräge bilden. Stirnflächen 110d bis 113d an den Steuerklinkenzähnen 110b bis 113b sind derart ausgebil- det, dass sie in, wirksamen Zustand einer Anschlagnase 108c der Rastklinke 108 gegenüberliegen.
- Die Steuerklinken 110 bis 113 enthalten Langlöcher 110a bis 113a, mit denen sie entgegen der Wirkung von Zugfedern 115 auf einen, gestellfesten Führungsbolzen 114 verschiebbar angeordnet sind, um den die gleichen Federn sie zu verschwenken und ihre Zähne 110bbis 113b in Eingriff mit der Sperrad-Versahnung 104a zu bringen versuchen. Der Führungsbolzen 114 dient gleichzeitig als Anschlag für die in rig. 2n, dargestellte Ruhestellung der Steuerklinken 110 bis 113. Je eine Sperrnase 1'iüe bis 113e am linken Ende der Steuer- klinken 110 bis 113 wirkt mit jeweils zugeordneten Sperrklinken . 116 bis 119 als Wühlmitteln zusammen, die gestellfest gelagert sind Lind durch Zugfedern 120 in Anlage an einem gestellfesten Anschlag 121 gehalten werden.
- Der durch den Schaltbügel zu betätigende Winkelhebel 122 ist auf einem Bolzen 124 drehbar gelagert, der in einem gestellfesten Steuerklinken-Halteblock 12s, Fig. 2d, drehbar gelagert ist und einen'an ihm befestigten Schwenkara.124a aufweist. Der Halte- block 125 enthält lUhrungsrippen 125a bzw. 124b für die iteuerklinken 110 bis 113.
Der Winkelhebel 122 und der schwenkarg 124a des Bolzens 124 werden durch Zugfedern 126 bsw. 127 ständig in Anlage an einen Schwenkhebel 128 gehälten, der auf der Achse 103 schwenkbar plagert ist und mit einem Ara 128a durch .eine Zugfeder 't29 in Anlage aa einet gestellfesten Anschlag 130 gehalten wird. . Der ioyweakhebel 128 ist an sein« oberen Ende mit einer iolle_128a versehen, tiber welche das Wagenaufzugbasd 131 der #chreiiaaaahine läuft und dadurch leicht angehoben wird. Aa den, den iteaerkltakea-äaltoblook 125 durchragenden Bade des Bolslas 124 ist das 1Uhruagsblech 124b befestigt, das an dieser #trlie die #eitliehe Y«br«g der Steuerkliaace 110 aa- @trlir riwr rilge 1Z,@a Uyersirmt. lriricunasweise s . Hein Betätigen einer Schreibtaste wirkt der Antriebshebel des entsprechenden Typenhebelgetriebes auf eine der an sich bekannten und -ebenso wie die vorgenannten Teile - nicht dargestellten Schrittweite-Wählachienen, die den einzelnen Typen- hebelgetrieben entsprechend ihrer.pchriftseichenbreite sugeord- not sind, und schwenkt die entsprechende ßperrklinke 116 bis 119 über jeweils der Wählschiene zugeordnete Druckglieder 123 .in . ßhraiprsias aus der, die zugehörige Steuerklinke 110 bis 113 sperrenden Lage. Gleichseitig wirkt der ebenfalls nicht dargestellte #chaltbügel über den Winkelhebel 112 auf den Ars 105b der Halteklinke 10s und schwenkt diese gleichfalls im Uhrseigersinn gegen den Aa- sohlaa 109. Dadurch wird die gchaltklinke 105 mit ihren iperr- sahn 105a aus der Versahnung 104a des äperrades 104 gehoben und durch die fstilinke 108 an ihrer laataase 105a in der ausgehobenen Lass sehalten. Hei der Schwenkbewegung der Naltekllnke 105 gibt ihr &tUti- winkel 105s am Arm 1051 die Steuerklinken 110 bis 113 frei. Dadurch fällt die ausgeliiste der Steuerklinken durch die Wirkung ihrer zugeordneten Zugtodes 115 mit ihrem Zaha 110b bin 113b in dis Verzahnung 104a des Sperrades 104 ein. lach Überwindung des Trägheitswiderstands des gchreibaasehiaen- easens wird die tusselaste Steuerklinke 110 bis 113 von dein Sperrad 104 entgegen der Wirkung ihrer Zugfeder 115 mitsen®wn, - stösst mit ihrer Stirnfluchs 110d bin.113d gegen die Anschlag- aase 108o der Rastklinke 108 und verschwenkt diese in Dadurch wird die Salteklibke 105 entsperrt und kans, unterstUtst durch die als Schriee ausgebildete katte 1100 bis 1130 der jeweiligen Steuerklinke, in das iperrad'eisgreit» und somit den Wagenlauf sperreg. Da der kleinste Uageasohsitt av zwei ßohritteimheitea besteht, also 1,6 « beträgt, se steht etwa der Reg einer ichritteüäeit zur iatsgerrvisg der Raltehli:ke 10s 'utd der einer zweit« tUr deren Usfallwng in die Vernehmung 1044 des »Verreden 101 nur YItfUSuss. - Die eiapfaliose der Steuerklinken 110 bis 11s hebt *Lok seira dursl die Wirkung des ltlltwViels 105# und ihre als Sowige ausgebildete taste 110o bis 113m aus der »pIrrahersaiuaset 1Me heraus. 1ie wird dsreä die Um zugeordnete Zugteder 113 roeh . während der Vollendung den lagensehrittes 1i Ure fthesteilusg und weiterhin durch die Wirkung des $tUtawiakele 105g der Kalte- kliatke 10s unter die entsprechende ßperrhli"e 116 bin 119 i@@Q@e ä$hrt . Bei einer UgeirUckführuna von Sind zum Sinfügen oder zur Wieder- holung einen Uhrift:eichenanschlages wird die Halteklinke 105, wie bekannt, durch die Zahnröcken der Verzahnung 104a den Aperr- rides 104 ausgehoben, und zwar nur soweit, dass die Mastklinke 108 sinkt wirksam wird. . Beie ,a,@ot@nfL au, wird in bekannter leise durch Betätigen einer lateaauizugtaste eine Kupplung betätigt, die den lMea Aller das lagenaufaogband 131 zur linken Sand aufzieht. Dabei wird der,#ehweaihebel 128 durch die Straftung des Wagea- asisnibmdes'131 in Uhrseigesnina verechwenkt und dadurch der lithelhebel 122 und der #ahwenkara 124a mit den Bolzen 124 eilstall* in Uoht«t: den Arsen 103b der Schaltklinke 103 se- sehwenkt. bei dienen bewe4apvorgaag wird die #ahaltkliske 105 Goa ihrer sperrenden Lage ausgehoben und durch die Rastklinke 108 @rted. . an das;8perrad 104 an. Heim anschliessenden kurzen Zurücklaufen . des wagen» in Schreibrichtung krd die Steuerklinke 110 in. der üblichen weise durch den nächsten Zahn der Sperrverzahnung 134a - Bei oinea Wagenaufsug von Rand bis analen linken stand, der bekanntlich bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen ein Ausnahmefall ist, ist zwecks Gewährleistung einer gleichmässigen infangsrandstellung zusätzlich die Wagenaufzugtaete zu betätigen. Aufbau und Wirkungsweise des Schaltschlosses nach Abb. 3s As Papierwagen ist eine Schaltstange 201 mit Zähnen 202 befestigt. Ihre Zahnteilung t beträgt zwei Schritteinheiten e. Auf dem Bestellfesten Bolzen 209 sind in Langlöchern 208 zwei Halteklinken 203 und 204 längsverschieblich und schwenkbar gelagert. Durch Federn 207, die entgegen der Schritt-, also in areifrichtüng der Klinken wirken, werden ihre Spitzen 206 zugleich in Eingriff mit den Zähnen 202 der Zahnstange 201 gehalten. Der Abstand der Spitze 206 von der rechten Laibung des Langloches 208 ist bei den beiden Klinken um eine Schritteinheit e gestaffelt. Unter Wirkung der Wagenzugfeder (nicht dargestellt) bewegt sich der Papierwagen in Richtung des Pfeiles 248 so weit nach linke, bis eine der Halteklinken an dem Holzen 209 anliegt. In Fig. 3a und 3b beiden Klinken in einer Lagedargestellt, in der
die hintere, 203 als längere trägt, d.h. die Kraft der Wagen- feder'aufhält und die Gradakalenatellung des Papierwagens be- stimmt, die vordere, 204 als kürzere um eine ßohaltsehrittein- heit e in Greifrichtung verschoben ist, ihre Sohaltsähne 206 mithin sich decken und beide in eine und dieselbe Zahnnut der Verzahnung 202 der Behaltstange 201 eingreifen. In der anderen möglichen Lage, in der die kürzere Klinke 204 trügt, liegt die nicht tragende, längere Klinke 203 mit ihrem Zahn 206 in der dahinter um eine Zahnteilung t in Greifrichtung, also entgegen der Schrittrichtung des Pfeiles 248, liegenden Zahnnut, ohne dann die Länge ihres Langloches 208 ihren Greifweg irgendwie beein- fluset oder gar begrenzt. - Die Steuerhebel sind auf einer Achse 219 gelagert und stehen unter der Wirkung je einer Feder 24? derart, dann sie mit den -Stegen 216 gegen einen gestellfeaten Ansählag 298 anliegen.
- Die Stege 216 sind in Greifrichtung um je eine Schritteinheit e gestaffelt angeordnet.
Die Achse 219 ist in einer Wippe 220 befestigt, die durch eine, die Summe der Kraftwirkungen der Federn 247-überwindende Feder 244 tue die gestellfeate Achse 221 schwingen kann, bis sie gegen einen Lappen 229 eines bei 228 gestellfest gelagerten Anachlaghebela 227 -anliegt. Der Hebel 227 wird von einer Feder 246 gegen einen gestellfesten Anschlag 230 gezogen. Ani der Achse 219 sind ausserdem Steuerklinken 234. 235 und eine wippe 233 gelagert. Die Wippe 233 legt sich unter Wirkung einer Feder 245 gegen die rechten Enden 212' bis 215' der Steuerhebel 212 bis 215. Die Steuerklinken 234, 235 werden von je einer Feder 238 mit Ansätzen 234'. 235' in ßegenuhrzeigersinn gegen die Wippe 233 gehalten. Die.4ohrittauslösung erfolgt durch.ßtössel 239 bis 242, von denen je einer einem der Steuerhebel 212 bis 215 zugeordnet ist. Bewegt sich z.B. der Stössel 240 nach oben, so erfasst er einen Lappen 217 des Steuerhebels 213. Dieser dreht sich um die Achse, 219. wobei eine Nase 222 gegen einen Lappen 223 eines Rasthebels 224 druckt und ihn gegen die Wirkung einer Feder 225 verschwenkt,, bis die Nase 222 sich soweit nach unten bewegt hat, dass der Rasthebel 224 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückspringen kann. Der Steuerhebel 213 ist nun in seiner verschwenkten Lage gerastet. Durch die Drehung des Steuerhebels 213 wurde zugleich die Wippe 233 angehoben, so dass die Steuerklinken 234, 235 mit ihren Spitzen 237 zum Eingriff mit den Zähnen 202 der Zahn- stange 201 freigegeben wurden. Die mit der Lage einer Zahnbrust gerade übereinstimmende Spitze 237 derselben fällt mit einer Niafalluft, die mit ls bezeichnet sei, in die ihr gegenüber- liegende Zahnlücke der ßchaltstangenverzahnung 201 ein. An- schliessend werden die Halteklinken 203, 204 durch den an den Aushebeenden 210 derßelben angreifenden Steg 216 des betätigten Steuerhebels - hier 213 - ausser Eingriff mit der Zahnstange 201 gebracht. Die Halteklinken 203, 204 springen aus ihrer "Halte- lage" unter der Wirkung ihrer Federn 20? nach rechts, bis sie mit je einem Schlitz 211 unter den Steg 216 den angehobenen Steuerhebels - 213 - gelangen. Diese Schlitze 211, deren linke Kanten 211a etwas höher reichen als ihre rechten, haben-bei beiden Klinken 203, 204 gleiche Abstände von der rechten Laibung den Langloches 208, so dann bei Anlage der linken Schlitzkanten 211a an dem Steg 216 des angehobenen Steuerhebeln -_213 - auch die gegenüber der genannten Lochlaibung gestaffelten Klinkenspitzen 2Q6 der beiden Halteklinken um die oben genannte Schritteinheit o gestaffelt hintereinander liegen. In der in Tig. 3a dargestellten Ruhelage der Vorrichtung ent- spricht nun der Abstand, den die Kante 211a bis zu der Steg 216 des Steuerhebels 213 den obigen Beispiels -vorbehaltlich -" *iner .weiter unten zu beschreibenden Korrektur -- zurtickzulegen - hat, drei Schritteinheiten i, während die sinngemäss gleichen Abstände bin-zum Steuerhebel 212 zwei, bin au den Steuerhebeln 214 und 295 vier bsw. fünf Schritteinheiten bqtragen. Nach diesen Abständen -mit Korrektur - benennen sich also auch die Wege der ausgelösten der Halteklinken 203, 204, die dieselbe zurücklegt nach Betätigung der zu den genannten Steuerhebeln 212 bis 213 gehörigen Stössel 239 bin 242. In der oben geschilderten Lage, die als "Einfallage" bezeichnet sei, können nunmehr die Halteklinken 203, 204, in bekannter Heise mit ihren Schlitzen 211 über den Steg 216 des angehobenen und gerasteten Steuerhebels - 213 - übergreifend, unter der Wirkung ihrer fiedern 20? wieder in die Schaltstangenverzahnung 202 ein- fallen. Dabei.wird die eine derselben - in Beispiel die kürsere, 204, da bei Auslösung die längere, 203 als tragänd und mit dem Steg 216 drei Schritteinheiten als eingesteuert angenommen raren - gegenüber einer Zahnbrust der Schaltetangenverzahnung 202 Unfalluft vorfinden und in die entsprechende Zahnlücke einfallen; die andere - längere, 203 - wird um eine Sehritteinheit e hinter der eingefallenen (in Schrittrichtung) liegen und entsprechend in die dahinterliegende Zahnlücke einfallen. Die genannte BWall- luft der erstgenannten Halteklinke - 204 - sei mit 1h bezeichnet; sie kann mit einem Drittel bis zu der Hälfte einer Schrittein- heit e bemessen werden. Allgemein gesagt Buse dis aungelestt, also bisher' traMdo Halteklinke einen Wes von der Länge der sewübiton Anzahl Schritteinheiten abaVSlich der sinfalluft 1h suriloklepr, damit der Wagen einen' Wes von der -genannten Lftss aurfioh- logen-ham, da er ja -bis zur Anlast an den fahr 266 der tiaso- lall"enen, also ansohliossend-tragendon Halteklinke dte itroskt der Sinfallu=t 1h durchlaufaä.aste». Ist eins gerade bzn, un- gerade Anzahl Schritteinheiten s eingesteuert, eo wird dis gleiche (bzw. andere) Haltsklinks nach den nächsten #obritt wieder _ zur Tragen-komon und (nur) mit -der- sinfalluft 1h während die jeweils andere Klinke in der Unfallage einen um eins Minhoit S grösseren Abstand von der Zahnbrust der slsioitn oder der dahintorliopndon_Zahnlücke der fchaltetangebvsrsahai hat und daher nicht zum Tragen könnt. Tornor haben in der gleichen Einfallap der beiden Nalteklin- kon 203, 204 ihre Spitzen 206 von den Zähnen 237 der entsprechen- den itouorklinken 234, 233- einen Abstand -von -oinenwollsn Viel- - fachen der $ahatoiluns 1-dor Vernehmung 202 der Sohaltstanso 201. . Shdlioh.ist, in aohrittschaltriohtuns gesehen, die lhuholan der- lohne 219 no boaossen, das* bei Anlage einer der Naltaklinksn 203t 204 an Bolnon 209 und@dor achaltstansonvorsahtun.s 202 an den Zahn 206 derselben - eins "Ealtsn-Last, die 3n Augenblick der Auslegung der Halteklinken 2a3, 204 durch die Vorschwenkuns den .Steuerhobels - 21.3 - noci-bostoht - der Zahn 237 der einen der Halteklinken Z34,_233 gegenüber einer ihr gesonüborlionadon Zahnbrust der Sdhaltstangenverzahnung 202 die oben genannte Kiarallnft 1s besitzt, die wieder mit einem Drittel bis zur Hälfte einer Schritteinheit e besessen werden kann. Gemäss diesen dreifachen Festlegungen beäisst sich der Abstand der liniuen Kanten 211a der Schlitze 211 von des an weitesten links liegenden Steg 216 des Steuerhebels 212 bei der tragen- den Halteklinke zu zwei bzw. bei der nicht tragenden zu einer Schritteinheit e, beide Abstände vermindert na die oben erwähnte Korrektur, nämlich die Einfallfut 1h der Halteklin- ken 203, 204. In dieser Anordnung beträgt die kleinste zu schaltende Schrittweite zwei Schritteinheiten e. Mit je einer weiteren um eine Schritteinheit e gestaffelten Halte- und Steuerklinke (z.B. 205 bzw. 236, strichpunktiert dargestellt) und einer Schaltetangenteilung t = 3.t kann mit der Anordnung nach der Erfindung entsprechend eine kleinste Schrittweite von drei Schritteinheiten e geschaltet werden. wegen der in Verhältnis zum Papierwagen sehr geringen Masse der Halteklinken 203, 204 werden diese in der geschilderten Sinfallage bereits wieder eingefallen sein, wenn nunmehr der Papierwagen sich in Bewegung setzt und dabei nach Zurücklegen eines Weges gleich der Einfallfut 1s die eingefallene der Steuerklinken 234, 235 erreicht und mitnimmt, und sich in gleichen Zeitpunkt auch an die eingefallene der Halteklin-' . ken 203, 204 anzulegen. Die bevorzugt beschriebene Zwei-(bzw. Drei-)teiluna und Staf- faluu< sowohl der Halteklinken 203, 204 (bsw. 205)-als der 6tenerklinken 234, 235 (bsw. 236) dient bei der beschriebenen Anordnung lediglich zur Ermöglichung einer Vergrönrterung der 8ahnteilung._t der Schaltgliedes 201 auf das Zwei-(bzw. das strich- punktiert eingezeichnete Drei-)fache einer Schritteinheit e. sbensarit kann auch eine einzelne Halteklinke, ä.B. 203, die dann gestell-fest gelagert zu denken ist, mit einer einzelnen Steuer- klinke, s.B. 234 in Zusammenarbeit mit einer Zahnstangi 201 mit einer Teilung t gleich nur einer Schritteinheit e Verwendung finden, Eine Vergrösserung der Schaltschritte um je eine Schritteinheit e zur Erzielung vön Sperrschrift wird dadurch erreieht, dass eine Zugstange 232 so weit nach rechts bewegt-wird, bis Hebel 220 gegen einen gestenfesten Anschlag 231 anliegt und dadurch die Rihelage der Achse 219 um eine Schritteinheit o zurückverlegt. Dadurch kann der Hebel 220 mit de= Drehpunkt 219 fUr die ßte»er- bsbel-212 bis 215 und die Klinken 234, 235 (236) bei jedem Beärittsehaltvorgang einen um diese,Einheit e grösseren weg
Claims (1)
- Patentansprüche
1) Verfahren zur selbsttätigen Steuerung der Schrittweite eines Schreibm;schinenwagens proportional zur Breite den jeweiligen Schriftzeichens durch, von den Schriftseichen- tasten betätigte Schrittweiten-Wählmittel. mit einer gestell- fest gelagerten den Papierwagen an eine. mit ihm verbundenen Schaltglied abfangenden und durch die Schriftseichen-Tasten- betätigung aus diesem aushebbaren Halteklinke, dadurch geienaseichnet, dass um Schutteinheiten (,e`) gestaffelte Steuermittel (9a bis 9d; 110 bis 113; 212 bis 213) vorge- Gehen sind, die durch die Mhimittel (16; 116 bie 119; 239 bis -242) beim lsawahlvorgang-einseln oder gemsins«- -sit den Schaltglied (3; 104; 202) unmitt-elbar-t1Z; 110b bis 113b) mittelbar oder (237) äappelbar .sind. und dsrah dio der Zeitpunkt den Wiedereinfallens der Nnitehlinke (3; 103a; 203t .204, (20g) ) in das ichaltsli:ed ateserbar und dämit der gewählte Schrittweg den Papierwagens boxessbar ist. 2) Vorrichtung zur Ausübung den Verfahrens nach lasprseh 1, dadurah@gekennseichnet, dass die Steztermittel (rin. 1) ass, in wesentlichen radial zum iohalttlied sicb-eratreckenden Gliedern (9a bis 9d) esrsiahender %itnse bestehen, deren mit den Schaltglied (3) unmittelbar lmppelbare Baden (12) - in Bewegungsrichtung den 8ahaltgliedes (3') entgegen der Wirkung von Büakholfedern (14) bewegbar geführt und von den Uhlmitteln (24, 16) in ihrer Längsrichtung in Eingriff mit dem Schaltglied (3) bewegbar sind, und dann eine auf d*r Achse (7) des Schaltgliedes (3) unter Federwirkung (8') entgegen der Schrittrichtung schwenkbare, an sich bekannte xulisss (8) als Rastmittel fur die ausgehobene Halteklin- ke (5) vor'ehen ist, die durch das jeweils mit den Schalt- glied (3) gekuppelte Steuerglied (9) entgegen der Wirkung der Schwenkfeder (8') zur Freigabe der Halteklinke (5) rückschwenkbar ist. 3) Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel (Fig. 2) als in wesentlichen parallel bzw. tangential zur Bewegungsrichtung des Schaltgliedes (104), z.B. mit je einem Langloch (110a bis 113a) auf einem geetellfesten Bolzen (114) verschiebbare, und um diesen zwecks unmittelbarer Kupplung mit den Schalt- glied (104) schwenkbare, und mit dazu um Schrittweitenein- heiten gestaffelten Haken (110b bin 113b) versehene Doppelhebel (110 bis 113) ausgebildet sind, deren Haken (110b bis 113b) gemeinsam von einen Arm (105f) an der eingerückten Balteklinke"(105) und einzeln von als Sperrglieder (116 bis 119) ,&»gsbildeten Wählgliedern ausser Eingriff mit dem Schalt- glied (104) Sehalten sind, derart, dass beim Ausheben der Baltekiinki@ (105) sui der von seinem Wählmittel (116 bis 119) freigegsbeür,Dogpelhebel (110 bis 113) der gemeinsamen Frsigabe'durch den Arm (105f, 105g) der Halteklinke (105) zu Eingriff sind genineamer Bewegung mit den ßchalttlied (104) folgen kann, und dass durch Stirnflüchen (110d bis 113d) . _ an diesen Doppelhebel ein Rastglied (108) für die ausgehobene Halteklinke (105) aushebbar ist. @: das re»ehsenkte (s.». 213) der iteusrglieder (Z12 bis 215) restbar (222/T23). naeh,eisea tiseitweg des den Wagen.abtan- .p"en Halteklinke (Z03) reu der gewäylten Anzahl fehrittein- heitem (1) absitiliah einer notwendigen 11iatallnit (1h) abfang- bar und in. as eich bekannter Weise (Ichlitze 211) durch. das tig"»ohwnk*e (s.H. 213) der ßteaerilieder (212 bfe 915) zum Hiedeseistallen in einen, ein Vielfachen der Zääntebluag () den aehalt«lildes betragend« Abstand ihres Uhses (206) von den Zahn (23?) der Ste»shlintea (2,34) tseipbbar tote
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO0010571 | 1964-12-22 | ||
DEO0010571 | 1964-12-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1436692A1 true DE1436692A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1436692B2 DE1436692B2 (de) | 1972-10-12 |
DE1436692C DE1436692C (de) | 1973-04-19 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1436692B2 (de) | 1972-10-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |