DE376721C - Schreibmaschine - Google Patents

Schreibmaschine

Info

Publication number
DE376721C
DE376721C DEU6892D DEU0006892D DE376721C DE 376721 C DE376721 C DE 376721C DE U6892 D DEU6892 D DE U6892D DE U0006892 D DEU0006892 D DE U0006892D DE 376721 C DE376721 C DE 376721C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
segment
type
typewriter
levers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEU6892D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Underwood Typewriter Co
Original Assignee
Underwood Typewriter Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Underwood Typewriter Co filed Critical Underwood Typewriter Co
Application granted granted Critical
Publication of DE376721C publication Critical patent/DE376721C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms

Landscapes

  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • gchreibmaschine:
    liitr diese: Anmerdüng, i'st gemäß" demUizionsvertcage vorab z.. Juni igti die pciflrität auf Grund
    der Anmeldung- in den Gereinigten Staaten. von Amerika vom io. August igr5 Beansprucht.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schreib-
    maschine;, beider es.däxau£ ankommt,. eine'rizög-
    lichst einfache,. wohlfeile und gedrängte Bauart
    zur erzielen. Die Maschine soll- geringe Außen-
    maße erhalten.,, die sie, als- tragbare Maschine ge-
    eignet. machen:
    In: erster. Linie wird- diesen Zweck dadurch er-
    reicht, daß; die Tastenhebel: derart gelagert sind;
    daß,sie bis.nahe an, die Schwingzapfen der stsah=
    lenartig- sich; ausbreitenden- Typenhebel- konver-
    gieren.. Dieunterhalb:der.Tygenhebefliegenden
    Tastenhebel# verlaufen: in@ den= lotrechten Be-
    wegunpebenen-.detijeweilig; zugehörigenTypen-
    hebel-und sind@mitden.vorderen;Aie Tasten-tra-
    geraden; paralleh zueinander- gerichteten Teilen
    durch abgrkräpfte.- Teile verbunden.- Jeder
    Tastenhebel ist zugleich: mit dem- zugehörigen
    Typenhebel: an. einem dünnwandigen. Bock ge-
    lagert, der gabelartig: über ein- Tragsegment
    greift,. wodurch für eine Abnehinbarkeit der ein-
    zelheri Böcke mit ihrem# zugehörigen. Typen-
    hebet und Tastenhebel: gesorgt ist. Zuz diesen
    Zweck. sind besondere Führungsleisten= an: dem
    Segment vorgesehen:; welche' die genau' richtige
    Lage der Böcke sichern. A uehe ist ds.s Segment
    selbst auf= einer Querstange angebracht,, so daß
    es-zusammen mit säxntlicheit#Ty;Sen-und`Tasteu:-
    hebeln aus der Maschine herausgehoben werden
    kann: Um= eine weitergehende gedr'.ängte- B,ae
    art zu'- erzielen;. sind, die-Tastenhebel. sowie auch
    die Typenhebel und-, auchk die ZwisehenhebeY- je
    an einer Seite des zugehörigen Tragbocles- ge-
    lagert, wobei der Zwischenhebel: seitlich abge-
    kröpft ist,- um, den Teil, mit dem er seinen,. An:
    schluß. an, den, Typenhebel findet, in= die Ebene
    des- Boekes-überzuführenso@ daß# die Böcke. mit
    den zugehörigen, Gestängen lückenlos- auf dem
    Segment einander folgen. Um die gedrängte
    Bauart noch weiter zu fördern, sind die einzelnen Gestänge, die unter anderen Umständen mit anderen Teilen bei der Bewegung zusammenfallen würden, derart abgekröpft, daß sie bei dieser Bewegung nicht mit den genannten Teilen zusammenstoßen können. Schließlich ist auch die Leertaste am vorderen Teil der Tastatur so eingerichtet, daß sie nach hinten über die anderen Tasten hinweg umgelegt werd@ri , kann, so daß bei der Verpackung die Leertaste aus dem Wege geräumt werden kann.
  • Abb. i der Zeichnung zeigt in schematischer Anordnung die Seitenansicht eines Typenhebel-. gestänges in der Druckstellung. Abb. 2 zeigt in schaubildlicher Darstellung einen Typenhebellagerbock. Abb. 3 zeigt einen Höhenschnitt der Maschine, von vorn nach hinten geschnitten. Abb. - ist ein Grundriß der iY1aschine, und Abb. 5 zeigt die vordere Ansicht, teilweise im Schnitt des Typenhebels, des Hilfshebels, der Lagerböcke und des Tastenhebels in einer solchen Anordnung, daß diese vier Teile im zusammengesetzten Zustande nur den Raum von zwei derartigen Teilen einnehmen.
  • Die Typen 2, die auf den Typenhebeln 3 sitzen, treffen beim Ausschwingen der Hebel die verschiebbare Schreibwalze i oben, an einer Stelle, die vor der lotrechten Ebene, die durch die Mitte derSchreibwalzenachse in deren Längsrichtung geführt ist, liegt. Die Tvpenhebel3 sind mit ihren hinteren Enden bei .1 drehbar gelagert und vermögen 'fast um einen Winkel von i8o ° auszuschwingen. Für gewöhnlich liegen die Typen ungefähr in der gleichen Höhe wie die Tasten 5 und auch fast in der gleichen Höhe wie die höchste Stelle der Schreibwalze i, so daß eine Maschine von verhältnismäßig geringer Höhe erzielt wird und der Schreiber die Schrift dadurch lesen kann, daß er nach unten blickt. Die Tasten 5 sind auf den vorderen Enden der Hebel 6 angebracht, die nach hinten sich erstrecken, jedoch vor der Schreibwalze endigen und auf Zapfen 7 drehbar gelagert sind. Die Schreibwalze liegt daher in tiefer Läge hinter der Gruppe Tastenhebel und Typenhebel.
  • ' Die Tastenhebel 6 sind mit den Typenhebeln durch Zwischenhebel 9 verbunden, die auf Zapfen ß drehbar gelagert sind und Arme 9 besitzen, die aufwärts gerichtet sind und mittels Stifte io in Schlitze ii der Hubteile der Typenhebel eingreifen. Die Schlitze haben eine verhältnismäßig große Länge und sind so gekrümmt, daß eine Beschleunigung in der Bewegung der Typenhebel während der Ausführung des Anschlages erzielt wird.
  • In der Nähe der Drehzapfen .1 der Typenhebel ist, wie aus der Zeichnung erkennbar, nur verhältnismäßig geringer Raum vorhanden, infolge der geringen Länge der Typenhebel und der Notwendigkeit, einen übergroßen « inkel 'der Typen gegenüber den Typenhebeln zu vermeiden, so daß es nötig ist, die Typenhebel in ihrer Gesamtheit in einem möglichst geringen Bogen anzuordnen. Die Typenhebel bestehen demgemäß aus dünnem .Metallblech und werden an ebenfalls dünnen Böcken 1z drehbar gelagert, die möglichst dicht aneinander auf dem Segmentstück 13 angebracht sind. Die Zapfen für die Tastenhebel 6 und auch die Zapfen 8 für die Zwischenhebel 9 sind an diesen Böcken 12 angebracht, die konvergierend angeordnet sind, während die Typenhebel dicht an ihnen anliegen. Auch die Tastenhebel 6 erstrecken sich an den Böcken 12 entlang, und zwar jeder Tastenhebel unmittelbar unter dem zugehörigen Typenhebel, so daß die Tastenhebel bei der gedrängten Anordnung der Maschinenteile keinen besonderen Raum für sich in Anspruch nehmen.
  • Die Zwischenhebel cl besitzen kurze Arme il, die durch liniegelenke 1,5 mit den Tastenhebeln 6 verbunden sind, in derWeise, daß die Zwischenhebel gleichfalls dicht an den Böcken 12, und zwar über den Tastenhebeln und unter den Typenhebeln liegen, so daß auch die Zwischenhebel 9 an dieser Stelle keinen besonderen Raum für sich beanspruchen. Zwischen den Enden der Zwischenhebel 9 sind diese mit einer Abkröpfung 16 versehen, um in die Ebene der Lagerböcke 12 überzugehen, so daß der obere Teil eines jeden Zwischenhebels 9 auf derselben Seite des Typenhebels liegt, wie der zugehörige Lagerbock 12. nie oberen Enden 1 7 der Zwischenhebel 9 sind .abgebogen, so daß beim Ausführen des Druckanschlages die Zwischenhebel nicht durch die Lagerböcke 12 behindert werden (A.bb. i).
  • Die Zwischenhebel 9 überkreuzen die Typenhebel 3, d, h., sie sind von einer Stelle unterhalb der Typenhebel aufwärts geführt, bis zur Anschlußstelle io mit den Typenhebeln oberhalb deren Drehzapfen .4, wobei die Länge eines jeden Zwischenhebels zwischen den Zapfen S und io großer ist, als der Abstand zwischen den Zapfen R und 4.
  • Wie aus Abb. -1 ersichtlich ist, erstrecken sich die hinteren Teile der Tastenhebel icq unmittelbar bis unter die konvergierenden Typenhebel und besitzen vorn nach außen divergierende Abbiegungen 18, um am äußersten vorderen Ende zur Aufnahme der Tasten parallel gerichtete Teile i9 zu bilden. Die Tastenhebel arbeiten in konvergierenden Ebenen, wobei auch die Kraft, die auf die Hebel übertragen wird, annähernd in den Bewegungsebenen der Tastenhebel angreift, so daß das Bestreben. sich zu verbiegen oder eine fehlerhafte Arbeitsweise auszuführen, auf ein sehr geringes Maß verringert oder ganz ausgeschlossen ist. Es ergibt . sich dies aus der Tatsache, daß die Tasten eines jeden Tastenhebels- annähernd in der Ebene befestigt sind. die als Verlängerung der hinteren, vom Drehzapfen aus sich erstreckenden Teile zu 'betrachten sind. Ein gegenseitiges Sichkreuzen der Tastenhebel wird -dadurch -vermieden, daß die Hebelteile i9 von den Tasten »ab sich annähernd parallel zueinandererstrecken, was durch die abgebogenen Teile 18 erzielt wird, die besonders stark konvergieren zwischen den. Tastentragteilen und den hinteren; unter den Typenhebeln liegenden Teilen.
  • Jeder Tastenhebel i9 kann in der Nähe des Segmentstückes 13 eine nach oben gerichtete Abbiegung 2o und eine nach unten gerichtete Abbiegung 21 erhalten, die unter dem Zwischenhebel 9 sich erstreckt.
  • Die Zapfen 7 der Tastenhebel liegen in einem Bogen, der konzentrisch zu den Typenhebelzapfen q. verläuft, desgleichen liegen auch die Drehzapfen der Zwischenhebel in einem konzentrischen Bogen. Der Ausschlag der Zwischenhebel kann durchweg gleich groß sein, und der Arm 14 kann so kurz oder so lang gewählt werden wie es sich in jedem einzelnen Falle ergibt, um den Tasten einen gleichmäßigen Hub zu erteilen. An jeden Zwischenhebel 9 greift eine Rückzugsfeder 22 an, die mit ihrem anderen Ende bei 23 mit dem Tastenhebel verbunden ist, so daß jeweilig der Lagerbock, der Typenhebel und der zugehörige Tastenhebel zusammen als ein einheitliches Ganzes bilden.
  • Jeder Lagerbock 12 ist unten gabelförmig gestaltet, und die Gabelschenkel 24 und 25 liegen zu den beiden Seiten des Segmentstücks 13, das vorn und hinten mit entsprechenden Führungsschlitzen bzw. Führungsleisten 26 ausgestattet ist, zwischen welche die Lagerböcke passen. Jeder Lagerbock i2 kann mit einer Verriegelungszunge 27 versehen sein, die seitlich von dem Material des Bockes abgebogen ist und unter einem Ansatz 28 an dem genuteten Teil des Segmentes bzw. in eine Aussparung an einer Führungsleiste 26 des letzteren greift. An der vorderen Seite des Segments befinden sich also untere und obere Rippen, die als Sitz für die Lagerböcke dienen, wobei die Zungen 27 unter die oberen Rippen eingreifen. Die Zunge federt nach außen, wenn der Bock 12 in seine Arbeitsstellung niedergedrückt wird, kann jedoch mit Hilfe eines Werkzeuges zurückgedrückt werden, wenn der Bock abgenommen werden soll. Die Nuten in dem Segmentstück 13 können dicht aneinander liegen, so- daß die Böcke i2 in dichter Aufeinanderfolge, die für den gedrängten Bau erforderlich ist, angeordnet werden können, während das ganze Lagerbocksystem eine sehr zuverlässige, feste und kompakte Unterstützung für die Typenhebel und die anderen Teile bildet, `das mit geringen Kosten herstellbar ist.
  • Das Segmentstück 13 ist mit Hilfe von Schrauben 29 an einem Querstabe 3o befestigt und letzterer ist mit Hilfe von Schrauben 31- an Knaggen 32 angeschraubt, die an den Maschinengestellseitenteilen 33 nach innen vorragen: Man ist somit in der Lage, den genannten Querstab 3o zusammen mit dem Segmentstück i3 und dem ganzen Typenhebelgestänge als ein einheitliches Ganzes herauszuheben. Um das Herausheben zu erleichtern, ist der Führungskamm 34. der Tastenhebel mit Hilfe von Armen 35 und Schrauben 36 an der vorderen Kante des Stabes 3o befestigt (Abb. q.), so daß auch dieser Führungskamm mit den übrigen Teilen zusammen abgehoben und wieder eingesetzt werden kann. Der Führungskamm 34 dient auch zum Tragen eines Polsters 38, das mit dem Führungskamm durch die Arme 37 verbunden ist und die Ruhelagerungfürdie Typenhebel bildet. Die Arme 37 sind auch noch mit Anschlägen 39 versehen, gegen die dieTastenhebel sich von unten stützen, wenn sie ihre Ruhelage einnehmen. Aus dem Obigen ist zu entnehmen, daß zum Abheben des ganzen Tastenhebelsystems es nur der Lösung der Schrauben 31 bedarf.
  • Die Schreibwalze ist auf einem Wagen gelagert, der in Abb. 3 durch den Rahmen 40 schematisch angedeutet ist und die Zahnstange .41 trägt, die unter der Einwirkung der Hemmklinken 42 und 43 steht. Letztere (q.3) ist an dem schwingbaren Arm 44 drehbar befestigt, der unter der Einwirkung der Rückzugsfeder ¢5 steht und durch eine gemeinsame Stange .a.6 bewegt werden kann, die unter die Tastenhebel sich erstreckt, jedoch in der Maschine verbleibt, wenn das Typenhebelsystem zusammen mit dem Tasterihebelsystem herausgehoben wird. Die gemeinsame Stange 46 ist gleichfalls mit einer Rückzugsfeder 47 verbunden. Die Stange 4.6 hat in Richtung von vorn nach hinten eine bedeutende Ausdehnung und kann durch eine Anzahl von Vorsprüngen 48 in Tätigkeit gesetzt werden, die sich unten an den Tastenhebeln befinden, und zwar in solchen Lagen, daß die Universalstange 46 durch jeden Tastenhebel i9 gleichartig bewegt wird.
  • Die Universalstange 46 ist an Armen 49 befestigt, die am Maschinengestell bei 5o drehbar gelagert sind. Einer dieser Arme kann auf einen Zapfen 51 einwirken, der an dem Arm 52 angebracht ist. Letzterer ist durch den Zapfen 53 mit der Zugstange 54. verbunden, deren hinteres Ende an dem schwingbaren Arm a:4 angeschlossen ist. Die Feder 45 dient nicht allein zum Zurückziehen des- schwingbaren Armes ¢1 sondern auch zum Zurückziehen der Stange 5¢ und des Armes 52.
  • Die Leertaste 55 ist in üblicher Weise vorn an der Tastatur angebracht und erstreckt sich an dieser entlang. Sie ist derart drehbar gelagert, daß sie aufwärts und rückwärts über die Tastatur bis zu einer- hinteren Stellung- umgelegt werden kann, wie in punktierten Linien in Abb. 3 angedeutet ist, um die Abmessungen der Maschine für den Transport zu verringern. Zu diesem Zweck sind die Tragarme 56, die mit der Taste 55 zusammen einen Bügel bilden, der den vorderen Teil des Maschinengestells umschließt, drehbar auf den Zapfen 57 gelagert. Dadurch, daß diese Arme außen am Maschinengestell angebracht sind, wird das Umlegen. der Leertaste 55 erleichtert, da bei diesem Umlegen die verschiedenen Teile der Maschine unberührt bleiben.
  • In der Arbeitsstellung ruhen die Arme 56 auf den Zapfen 58, die an den nach uzten hängenden Armen 59 außen am Maschinengestell angeordnet sind und auf den Zapfen 57 befestigt sein können, auf denen die inneren Enden dieser Zapfen mit dem Bügel 6o befestigt sind, der an einem Ende eine wagerechte Stange 61 zurückzudrücken vermag, die an ihrem hinteren Ende einen Nocken 62 trägt. Dieser Nocken schlägt gegen das Ende des Armes 52 an, um die Stange 54 rückwärts zu schieben und somit einen Ausschlag des schwingenden Armes :1.1, zu bewirken. Die Stange 61: ist gleichfalls mit einer Rückzugsfeder 63 versehen.

Claims (7)

  1. PATENT-ANspRÜciiE: i. Schreibmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenhebel (6) bis nahe an die Schwingzapfen (q,) der strahlenartig sich ausbreitenden Typenhebel (3) konvergieren, zweckmäßig in der `Leise, daß die unterhalb der Typenhebel (3) liegenden Teile der Tastenhebel in den lotrechten Ebenen. der zugehörigen Typenhebel liegen und mit den vorderen parallelen, die Tasten tragenden Teilen (i9) durch abgekröpfte Teile (z8) verbunden sind.
  2. 2. Schreibmaschine nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lagerung für die Typenhebel (3) und. die Tastenhebel (6) aufnehmenden Böcke (z2) gabelartig ausgebildet sind und mit der Gabelung über ein Tragsegment (i3) greifen.
  3. 3. Schreibmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem zugehörigen Tastenhebel (6) und dem Typenhebel (3) jeweilig. ein einheitliches Ganzes bildende Bock (i2) abnehmbar zwischen Führungsleisten (26) an dem Segment gehalten, wird.
  4. 4. Schreibmaschine nach Anspruch i bzw.2., dadurch gekennzeichnet, daß das Segment (i3) an einer abnehmbaren Querstange (30) angebracht ist, sm daß es zusammen mit sämtlichen Typen und Tastenhebeln aus der Maschine herausgehoben werden. kann.
  5. 5. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenhebe' (6) sowie der Typenhebel (3) und auch der Zwischenhebel (9); auf der einen Seite des zugehörigen dünnsandigen Tragbockes (i2) gelagert und der Zwischenhebel seitlich abgekröpft ist, derart, daß dieser den Typenhebel in der Ebene des Bockes (i2) erfaßt, und die Böcke (i2) mit den zugehörigen Gestängen lückenlos an dem Segment (i3) einander folgen.
  6. 6. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (9) eine größere Länge besitzt als dem Abstande seines Drehzapfens (8) von dem Drehzapfen (.4) des zugehörigen Typenhebels (3) entspricht und in seinem oberen Teil eine Ausbuchtung (i7) erhält, die es ermöglicht, daß beim Anschlagen der Typen der Befestigungszapfen (io) an dem Typenhebel (3) über den oberen Teil des Bockes (i2) bzw. über den Drehzapfen (4.) übergreift.
  7. 7. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenhebel (6) eine Ausbuchtung (2i) 'besitzt, mit der er um den unteren Teil des winkelförmigen Zwischenhebels (9) herumgreift und somit letzterem eine tiefe Lagerung an dem Bock (i2) ermöglicht, zur Erzielung einer gedrängteren Bauart der Maschine. B. Schreibmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine am Bock (Z2) vorgesehene federnde Zunge (27)., die in eine Aussparung an einer Führungsleiste (26) des Segmentes (i3) einzuschnappen vermag, wenn derBock (i2) bis zu seiner richtigen L age über das Segment gestreift ist. g. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet,. daß. der Tastenhebel (6) nahe seinem Drehzapfen (7) derart nasch oben ausgebuchtet ist, daß der Drehzapfen (7) hinter dem Segment angeordnet sein. kann und beim Niederdrücken der Tasten (5) die sie tragenden Hebel (6) durch das Segment nicht behindert werden,. zum Zweck, die Bauart noch gedrängter zu gestalten. zo. Schreibmaschine nach Anspruch i bzw. q:, dadurch gekennzeichnet, daß- auch der Führungskamm (3g.) mit Hilfe von Atmen (35) an. der Querstange (3o) befestigt ist,. so daß das Herausheben der gesamten inneren Einrichtung. der- Maschine mit Leichtigkeit erfolgen kann. ii. Schreibmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. die Leertaste (55) mit den- vorragenden Teilten (56) der Tragarme aufwärts- und rückwärts über die Tastatur. umlegbar angeordnet ist:
DEU6892D 1915-08-10 1920-01-28 Schreibmaschine Expired DE376721C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US376721XA 1915-08-10 1915-08-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE376721C true DE376721C (de) 1923-06-02

Family

ID=21895653

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEU6892D Expired DE376721C (de) 1915-08-10 1920-01-28 Schreibmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE376721C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048931B (de) * 1953-05-27 1959-01-22 Jardine John Ltd Typenhebelbewegungsvorrichtung an einer Schnellschreibmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1048931B (de) * 1953-05-27 1959-01-22 Jardine John Ltd Typenhebelbewegungsvorrichtung an einer Schnellschreibmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69411192T2 (de) Schloss für kassetten für die herstellung von schubladenschränken
DE1034140B (de) Briefordnermechanik
DE647638C (de) Rechenmaschine o. dgl.
DE376721C (de) Schreibmaschine
DE10353179B4 (de) Ordnermechanik
DE947686C (de) Rasierhobel
DE581078C (de) Zeilenschaltvorrichtung
DE3146392C2 (de) Briefordnermechanik
DE704600C (de) Briefordnermechanik
DE2365245B2 (de) Tabuliereinrichtung
DE360042C (de) Universalschiene
DE961977C (de) Aufreihvorrichtung fuer Briefordner
AT200101B (de) Aufreihvorrichtung für Briefordner
DE2443750A1 (de) Tabuliereinrichtung fuer schreibmaschinen
DE2152199A1 (de) Tuerschloss mit einem verriegelungsund klinkenmechanismus
DE151196C (de)
DE1802753C3 (de) Farbbandgabel für eine Schreibmaschine oder eine ähnliche Maschine
DE506038C (de) Loseblaetterbuch mit gelenkig miteinander verbundenen Buchrueckenhaelften, die je eine Reihe Aufreihstifte tragen und Hilfsmittel aufweisen, um ein Versetzen einer Reihe mit Bezug auf die andere Reihe zu ermoeglichen
DE1950172C (de) Einrichtung zum Steuern und Sperren von Funktionsgliedern in kraftangetriebe nen Schreib- oder ähnlichen Maschinen
DE1814448C (de) Vorrichtung zum Sperren von mit Anschlagflachen versehenen Tasten an Schreib und ähnlichen Buromaschinen
DE377416C (de) Vorrichtung zum Halten von steifen Schreibblaettern gegen die Schreibwalze
DE383975C (de) Rechenmaschine
DE856302C (de) Einspanngeraet fuer die Loseblattbuchfuehrung
DE296396C (de)
DE694360C (de) Vielzaehlwerksrechen- und Registriermaschine