DE1436495A1 - Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus einer Anzahl mittels einer Foerderbahn einem Stapeltisch kontinuierlich angelieferter Druckereierzeugnisse - Google Patents
Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus einer Anzahl mittels einer Foerderbahn einem Stapeltisch kontinuierlich angelieferter DruckereierzeugnisseInfo
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Description
- Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus einer Anzahl mittels einer Förderbahn einem Stapeltisch kontinuierlich angelieferter Druckereierzeugnisse Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus einer Anzahl mittels einer Förderbahn einem Stapeltisch kontinuierlich angelieferter Druckereierzeugnisse.
- Eine derartige Vorrichtung ist z.B. ein-unentbehrliches Hilfsmittel in einer Grossdruckerei, wo die Druckereierzeugnisse, beispielsweise aus einer Rotationspresse in einem Schuppenstrom kontinuierlich anfallen und wo es gilt, diesen Schuppenstrom in leichter zu handhabende Stapel überzuführen.
- Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt. Bei der einen der bekannten Vorrichtungen sind zwei über eine Weiche wechselweise gespiesene Förder-Bahnen vorgesehen, die je auf einen Stapeltisch auslaufen. Bei der andern bekannten Vorrichtung ist eine Förderbahn vorgesehen, die jeweils einen von mehreren baggerartig umlaufenden Stapeltischen speist.
- Bei beiden bekannten Vorrichtungen ist der Auslauf der Förderbahn ortsfest angeordnet, mrährend der jeweils gespeiste Stapeltisch abgesenkt wird, zum Zwecke, dass die Stapeloberseite jeweils etwa bündig mit dem Auslauf der Förderbahn zu liegen kommt.
- Abgesehen davon, dass der Platzbedarf der bekannten Vorrichtungen wegen den zwei getrennten Förderbahnen oder wegen der Mehrzahl der vorgesehenen Stapeltische recht erheblich sein kann, besteht der wesentliche Nachteil der bekannten Vorrichtungen darin, dass es praktisch nicht möglich ist, die Absenkgeschwindigkeit der Stapeltische (bzw. die Umlaufgeschwindigkeit bei baggerartig umlaufenden Stapeltischen) derart einzustellen, dass die Relativlage zwischen Auslauf der Förderbahn und Stapeloberseite unter Berücksichtigung aller diese Relativlage beeinflussenden Faktoren konstant @@-halten werden wenn.
- Diese Faktoren sind z.B. die Dicke des einzelnen Druckereierzeugnisses, die Fördergeschwindigkeit der Förderbahn, die Anzahl Exemplare der pro Längeneinheit der Förderbahn geförderten Druckereierzeugnisse.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die weitgehende Vermeidung der Nachteile der bekannten Vorrichtungen unter gleichzeitiger Verminderung des konstruktiven, insbesondere steuertechnischen Aufwandes.
- Die vorliegende Erfindung stützt sich auf die Kenntnis, dass zur Bildung eines sauberen Stapels die Einhaltung einer bestimmten Relativlage zwischen Auslauf der Förderbahn und Stapeloberseite entscheidend ist und dementsprechend ist der Erfindung die Aufgabe zugrundegelegt, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der diese Relativlage zwangsläufig erhalten bleibt.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die vorgeschlagene Vorrichtung erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf der Förderbahn in vertikaler Richtung bewegbar geführt und mittels eines mit ihm verbundenen, den Stapel übergreifenden Armes auf der Oberseite des Stapels abgestützt ist.
- Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung ist mithin der Stapeltisch fest angeordnet und es ist der wachsende Stapel selbst, der die Höhe des Auslaufes der Förderbahn, mithin dessen Relativlage zu der Oberseite des Stapels, bestimmt.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der auf dem Stapel abgestützte Teil des Armes ein angetriebenes Mitnahmeorgan tragen, wobei der Stapeltisch auf an sich bekannte Weise den Stapel mindestens auf der dem Auslauf der Förderbahn gegenüberliegenden Seite begrenzende Anschläge aufweisen kann.
- Dieses Mitnahmeorgan, das zusammen mit den Anschlägen die Bildung eines sauber aufgeschichteten Stapels unterstützt, kann mindestens eine an ihrem Umfang gleichmässig verteilte Erhebungen tragende Rolle mit einer zur Stapeloberseite parallelen Drehachse aufweisen, welche Rolle über die jeweils der Stapeloberseite zugekehrten Erhebungen abgestützt ist.
- Es können auch mehrere Mitnahmeorgane vorgesehen werden, wobei dann ein Teil der Mitnahmeorgane direkt mit den jeweils der Stapeloberseite zugekehrten Erhebungen und ein Teil der Mitnahmeorgane über federnde Andrückschienen mit den jeweils der Stapeln seite zugekehrten Erhebungen auf der Stapeloberseite abgestützt qind.
- Zweckmässig sind die Erhebungen durch Kugellager gebildet, deren Innenring achsparallel zu der Rolle an dieser befestigt ist und deren Aussenring frei drehbar ist und über den Umfang der Rolle vorsteht.
- Die Erhebungen können auch p fest mit der Rolle verbundene Nocken sein, wobei die Rolle dann vorteilhaft über eine Rutschkupplung angetrieben ist.
- In jedem Falle, da das Mitnahmeorgan Erhebungen trägt, wird durch diese Erhebungen dem Auslauf der Förderbahn eine Art Schüttelbewegung übertragen, die den Uebergang der Druckereiexemplare vom Auslauf der Förderbahn auf die Stapeloberseite begünstigt und damit zur störungsfreien Aufschichtung des Stapels beiträgt.
- Zur-Unterstützung der Vertikalbewegung des Auslaufes der Förderbahn kann daselbst ein mi t der Förderbahn angetriebenes und mit dem Auslauf bewegbares Kopplungsorgan, zweckmässig eine Kreisbürste, vorgesehen werden, das reibschlüssig mit der dem Auslauf zugekehrten Seite des Stapels zusammenwirkt, d.h. an dem wachsenden Stapel nach Massgabe der Wachstumsgeschwindigkeit gewissermassen emporklettert.
- Dieses Kopplungsorgan kann über eine eine und ausrückbare Kupplung angetrieben sein.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 2 die vorderen Anlageschienen in zwei Stellungen im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1, Fig. 4 und 5 Seitenansichten einer anderen Ausführung in zwei verschiedenen Stellungen, Fig. 6 eine Draufsicht zur Fig. 5.
- Die Ausführung nach Fig. 1 bis 3 zeigt einen Stapel 1 einer Anzahl aufeinandergeschichteter txemplare von Zeitungen, die auf einem Stapeltisch 2 ruhen.
- Die Exemplare werden in einem kontinuierlichen Strom 3 von einem Transportband 4 dem Stapel 1 zugeführt.
- Das Transportband 4 bildet den Auslauf einer nicht näher dargestellten Förderbahn und wird von einem Arm 5 getragen, der um den Drehpunkt 6 gelagert ist und sich auf die Höhe des Stapels einstellt.
- Ueber dem schwenkbaren Arm 5 ist ein weiterer Arm 7 angeordnet, dessen vorderes Ende eine e Rolle 8 trägt, die über Bänder und Rollen ihren Antrieb über die Antriebsriemen 4a, 4b, 4c vom Arm 5 aus erhält.
- Gleichzeitig mit der Rolle 8 werden rechts und links von der Rolle befindliche Rollen 9 und 10 angetrieben (Fig. 3), welche über getrennte Arme 5a, 5b ebenfalls am Arm 7 befestigt sind.
- Der Arm 7 hängt durch ein Verbindungsstück 7a mit dem Arm 5 zusammen, so dass die Bewegung des Armes 5 von der Bewegung des Armes 7 abhängig ist.
- Am Arm 7 ist ferner eine angetriebene Andruckrolle 11 angeordnet, die den Strom 3 gegen das Ende des Transportbandes 4 bzw. gegen deren vordere Rolle 12 presst und dadurch über das Transportband hinaus auf den Stapel 1 befördert.
- Die angetriebene Rolle 8 besitzt am Umfang verteilt vier Kugellager 13, die über den Umfang der Rolle hinausragen und zwischen sich einen solchen Zwischenraum lassen, dass sich mindestens ein Exemplar mit dem vorderen Ende einschieben lässt. Um die Exemplare zwischen die Kugellager 13 zu führen, sind am Arm 7 federnde Andrückschienen 14, 15 befestigt, deren unteres Ende 16 frei ausläuft. Auf den Andrückscienen 14, 15 laufen die seitlichen Rollen 9, 10, die mit ihren Kugellagern 17, 18 die Andrückschienen 14, 15 berühren.
- Der Stapel 1 wird an der Vorderseite durch die Anlageschienen 19, 20 (Fig. 2, 6) begrenzt, welche jeweils an einem Arm 21 schwenkbar gelagert sind. Letzs tere stehen mit Tragarmen 22 in gelenkiger Verbindung-.
- Die Tragarme 22 stützen sich über ein Teil 23 und eine Laufrolle 24 auf eine drehbare Nockenscheibe 25 ab.
- Die Anordnung ist so getroffen, dass der Tisch 2 auf den Tragarmen 22 ruht und mit diesen gesenkt n1rerden kann, wenn die Nockenscheibe 25 sicl) in Wichtung des Pfeiles 26 dreht und infolgedessen die Laufrolle 24 von dem Nocken 27 abläuft.
- Unter dem Tisch 2 befindet sich ein Transportband 28, welches sich in Richtung des Pfeiles 29 bewegt und den fertigen Stapel 1 weiterbefördert.
- Die Anordnung arbeitet in der Weise, dass ein Zählwerk die Anzahl der Exemplare zählt und nach dem letzten Exemplar des Stapels eine Drehung der Nockenscheibe 25 veranlasst, die sich in Richtung des Pfeiles 26 bewegt. Hierdurch fällt die Laufrolle 24 in die Stellung 24a, der Tisch 2 gelangt in die Stellung 2a und die Tragarme 22 in die Stellung 22a. Gleichzeitig schwenken die Anlageschienen 19, 20 in die Stellungen 19a, 20a, vgl. Fig. 6. Der Stapel 1 fällt nach Senken des Tisches 2 auf das Transportband 28 und wird von diesem weiterbefördert.
- Die in den Stapel 1 einlaufenden Exemplare des Stromes 3 werden von den Kugellagern 13 der Rolle 8 erfasst, bis zu den Anlageschienen 19, 20 mitgenommen und gleichzeitig niedergedrückt. Die federnden Andrücksehienen 14, 15 führen unter der Wirkung der Rollen 9, 10 eine schwingende Bewegung aus und bewegen dabei die oberen Exemplare des Stapels 1, um das Einlaufen in die richtige Lage bis zum Anstoss an die Anlageschienen zu erleichtern.
- Der Stapel 1 wird auf diese Weise immer höher, wobei die Rollen 8, 9, 10 den Arm 7 und über das Verbindungsstück 7a den schwenkbaren Arm 5 sowie das Transportband 4 in die höhere Lage mitnehmen. Sobald der Stapel 1 vollzählig und in die Stellung la weiterbefördert ist, fallen die Rollen 8, .9, 10 und damit der Arm 7 und der schwenkbare Arm 5 in die gestrichelt dargestellte Lage. Der Tisch 2 und die Stapelschiene 19, 20 gehen in ihre ursprüngliche Lage zurück. Letzteres bewirkt die Nockenscheibe 25, welche mit ihrem Nocken 27 die Tragarme 22 und damit den Tisch 2 hebt.
- Damit der schwenkbare Arm 5 mit dem Transportband 4 und dem Arm 7 sowie allen daran befindlichen Einrichtungen von der Rolle 8 gehoben werden kann, ist der Arm 5 durch ein Gegengewicht (nicht dargestellt) ausbalanciert. Es bedarf daher keiner grossen Kraft, um die Vorrichtung auf die wachsende Höhe des Stapels einzustellen.
- Die Variation gemäss Fig. 4 und 5 unterscheidet sich von der vorhergehenden Llusführurl in der nOrrnn des Armes 30, der als Winkelhebel ausgebildet ist, wobei an dem Gelenk 31 die Verlängerung 30a des Winkelhebels auf verschiedene Winkel eingestellt werden kann.
- Hierdurch wird ermöglicht, dass die Rolle 8 eine grössere oder kleinere Ausladung erhält und sich damit auf verschiedene Formate der Exemplare einstellen lässt.
- Die Andrückrolle 11 ist mit einem besonderen Arm 32 an dem Hebel 30 befestigt. Ueber das Verbindungsstück 30b ist eine feste Verbindung mit dem schwenkbaren Arm 5 und dem Transportband 4 hergestellt.
- In der Fig. 4 ist der Stapel 1 nahezu komplett, während Fig. 5 den Weitertransport des Stapels in die Stellung la zeigt.
- Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung kann eine weitere Anprdnung kombiniert werden. Diese besteht darin, dass eine am Arm 5 angetriebene Rolle 33 mit am Umfang radial nach aussen gerichteten Borsten in die dem Transportband 4 zugekehrte Seite 34 des Stapels 1 eingreift und mit höher werdendem Stapel an diesem in Richtung des Pfeiles 35 hochklettert. Dies unterstützt das Emporsteigen des Armes 5 mit dem Transportband 4 mit wachsender Höhe des Stapels 1. ITach Fertigstellung und Abtransport des Stapels fällt die Rolle 33 in die strichpunktiert dargestellte Lage 33a zurück und beginnt an dem neuen Stapel wieder hochzuklettern.
- Die Rolle 33 erhält ihren Antrieb über eine ein- und ausrückbare Kupplung. Es ist daher möglich, sowohl die Rolle 8 allein, als auch die Rollen 8 und 33 gemeinsam arbeiten zu lassen. Je nach Stärke und Umfang der zu stapelnden Objekte kann es von Vorteil sein, nur eine Einrichtung oder beide gemeinsam in Tätigkeit zu setzen.
Claims (13)
- P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Bilden eines Stapels aus einer mittels Aufall einer Förderbahn einem Stapeltisch kontinuierlich angelieferter Druckereierzeugnisse, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf (12) der Förderbahn (4) in vertikaler Richtung bewegbar geführt und mittels eines mit ihm verbundenen, den Stapel (1) übergreifenden Armes (7) am Stapel (1) abgestützt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf dem Stapel abgestützte Teil des Armes ein angetriebenes Mitnahmeorgan (8, 9, 10) trägt, wobei der Stapeltisch (2) auf an sich bekannte Weise den Stapel (1) mindestens auf der dem Auslauf (12) der Förderbahn (4) gegenüberliegende0Seite begrenzende Anschläge (19, 20) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnahmeorgan mindestens eine an ihrem Umfang gleichmässig verteilte Erhebungen (13, 17, 18) tragende Rolle (8, 9, 10) mit einer zur Stapeloberseite parallelen Drehachse aufweist, welche Rolle über die jeweils der Stapeloberseite zugekehrten Erhebungen abgestützt ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit mehreren Mitnahmeorganen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Mitnahmeorgane (8) direkt mit den jeweils der Stapeloberseite zugekehrten Erhebungen (13) und ein Teil der Mitnahmeorgane (9, 10) über federnde Andrückschienen (14, 15) mit den jeweils der Stapel zugekehrten Erhebungen auf der Stapeloberseite abgestützt ind.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebungen Kugellager (13, 17, 18) sind, deren Innenring achsparallel zu ist der Rolle an dieser befestigt 9ind und deren Aussenring frei drehbar ist und über den Umfang der Rolle (8, 9, 10) vorsteht.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ; Erhebungen fest mit der Rolle verbundene Nocken sind.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle mit den Nocken über eine Rutschkupplung angetrieben ist.
- 8.# Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm eine federnd über dem Auslauf der Förderbahn angeordnete, angetriebene Andrückrolle trägt.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Andrückschienen einerends an dem Arm befestigt sind und andernends unter den Erhebungen der Mitnahmeorgane hindurchführen.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Auslauf der Förderbahn ein mit dieser angetriebenes und mit dieser vertikal bewegbares Kupplungsorgan angeordnet ist, das mit der dem Auslauf der Förderbahn zugekehrten Seite des Stapels in Reibschluss steht.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsorgan eine Kreisbürste ist, deren Borsten in die an den Auslauf der F6rderbahn angrenzende Seite des Stapels eingreifen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb des Kopplungsorgans eine eine und ausrückbare Kupplung vorgesehen ist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslauf der F8rderbahn unter der Wirkung einer der Schwerkraft entgegenwirkenden Kraft, z. B. eines Gegengewichtes steht.
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