DE1435523A1 - Verfahren zur Herstellung von Synthesefaeden aus Polyvinylalkohol mit guter Formstabilitaet und Wasserloeslichkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Synthesefaeden aus Polyvinylalkohol mit guter Formstabilitaet und Wasserloeslichkeit

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DE1435523A1 DE19641435523 DE1435523A DE1435523A1 DE 1435523 A1 DE1435523 A1 DE 1435523A1 DE 19641435523 DE19641435523 DE 19641435523 DE 1435523 A DE1435523 A DE 1435523A DE 1435523 A1 DE1435523 A1 DE 1435523A1
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Shigekazu Onishi
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Kurashiki Rayon Co Ltd
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F6/00Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof
    • D01F6/02Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D01F6/14Monocomponent artificial filaments or the like of synthetic polymers; Manufacture thereof from homopolymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds from polymers of unsaturated alcohols, e.g. polyvinyl alcohol, or of their acetals or ketals

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Description

Verfahren zur Herstellung von Synthesefäden aus Polyvinylalkohol mit guter Formstahilität und Wasserlüslichkeit
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Synthesefäden aus Polyvinylalkohol mit guter Formstabilität und Wasserlöslichkeit durch Verspinnen einer wässrigen Polyvinylalkohollösung im Trocken- oder Halbschmelzverfahren und Verstrecken der Fäden in mehreren Stufenβ
Es sind bereits Verfahren zur Herstellung leicht wasserlöslicher Synthesefäden aus Polyvinylalkohol (nachstehend abgekürzt PVA/ mit einem Erweichungspunkt von 70 bis 90°0 bekannt, gemäss denen eine wässrige PVA-Lösung im Trockenverfahren versponnen wirde wonach die ersponnenen Fäden nach dem Trocknen einem Heissstrecken bei hohen Temperaturen von mindestens i20°C und einem Heissfixieren bei etwa 2000C unterworfen werden, „
-2-
feleue Unterlagen (αλ?§ι αι*2Νγ.ι satis
ν.4.9.ipo7).
Die Textilien, die aus leicht wasserlöslichen synthetischen PVA-Fäden hergestellt sind, wobei diese Fäden beispielsweise als Unterlage für chemische Spitzen verwendet werden, haben den Nachteil, dass bei Temperatur— und Keichtigkeitsschwankunsren eine erhebliche Dehnung und Zusammenziehung oder peilung bewirkt wirrt, wenn dir voru'fbten PVA-Karlen nicht formstabil sind, so -iasp joV'hc i«'äden für flie Si-itzenherstellung nicht eeriirnct bind. I'm fliese Nnrhtcile zu beseitigen, ist versucht worden, die Abme^i,uns:sbtnbi1 i tat durch geeignete Auswahl der Hi tzQf i xi erungsbedingunsren bei rlcr Herstellung der PVA-Synthese— fäden (höhere Temperatur, 1 liner ere Behandlunffszeit) zu vorbeiiaorne Andererseits lUoot jedoch dann die Tiasserlüalichkoit naoh„ Um fliese einander widersprechenden Eiuflütio!? ^inznütellsn, ist lediglich ein Verfahren zur Ver— bsäsonins der als Unterlage für chemische Spitzen zu -verwendenden PVA-FUden bekannt, nach dem die Hitzeftxierungsbedinsungen zufriedenstellend reguliert werden.
zahlreichen Experimenten und Untersuchungen über dai» niedertempereiturige Strecken von synthetischen PVA-FUden wunle erfi.ndunffsffcmäss die Gewinnung von synthetischen PVA-Fädnn mit guter Abmeusunes stabil it at und ^asserlijslichkeit durch Gin Verfahren ermöglicht^ das sich, von den bislang bekannten erundlogend unterscheidet^,. , · ,
I>us Verfahren nach der» Erfindung ist.da.dur,ch gekennzeichnet, dass die wässrige Polyvinylalkohollösung eine Konzentration
— *-
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von wehr als JO% hat und dass die erhaltenen Polyvinyl— alkoholfäden einem niedertemperaturiEten Strecken bei einem feuchtigkeitsgehalt von 50 bis 12<H nnd hei einer Umgebungstemperatur von 0 bis 100°C um das 1|1- bis 3,0-fache unterworfen werden, dass sie dann bis zu einem Feuchticrkeitsgehalt von k bis 20$ getrocknet und einem nochmaligen niedertemperaturigen Strecken bei weniger als 160°C um das 2— bis 6—fache unterworfen werden und dass die so erhaltenen Fäden ssur Aufrechterhaltung der In ihnen hervorgerufenen Spannung bei konstanter Länge fixiert werden.
Das niedertemperaturige Strecken der ersten Stufe wird vorzugsweise bei einer Temperatur durchgeführt, die unter 100°C liegt, um ein überflüssiges Trocknen der Fäden zu vermeiden» Bei einem Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 120% ist es schwierig, beim Strecken einheitliche Fäden zu erhalten, und bei weniger als 50% ist es nahezu unmöglich, die zweite niedertenperaturige Streckstufe durchzuführen, so dass ein derart niedriger Feuchtigkeitsgehalt für die Verbesserung der Festigkeit der herzustellenden Fäden nicht wünschenswert ist«
Ein Streckverhältnis von mehr als 3 ist nicht vorteilhaft, weil dies die »weite Streckstufe beeinflussen und die Qualität der Erzeugnisse herabsetzen würde«
Wenn dl« zweite niederteaperaturige Streckstufe bei mehr als
809808/0590
- It _
16O°C durchgeführt wird, wird die Kristallisation der Fäden erheblich gesteigert und demzufolge die Wasserlöslichkeit der hergestellten Fäden verringert, und ein Feuchtigkeitsgehalt von mehr als 20% vermindert die Löslichkeit der Erzeugnisse, während bei weniger als h% nur schwierig gestreckt werden kann, so dass die Festigkeit der hergestellten Fäden niedrig ist, und keine geeignete Spannung innerhalb der Fäden hervorgerufen werden kann, so dass die Löslichkeit entsprechend verringert wird,, Am besten geeignet ist ein Streckverhältnis von etwa 2- bis b-fach. Darüber wird die Kristallin!tat gesteigert und damit die Löslichkeit verschlechtert, während darunter in den Fäden keine geeignete Spannung hervorgerufen werden kanne
Um die in denFäden nach dem niedertemperaturigen Strecken her vorgerufene Spannung ausreichend zu fixieren, ist es vorteilhaft, die Fäden auf eine Spule aufzuwickeln, um ihre konstante Länge zu gewährleisten, auf der sie für eine lange JSeit hei Raumtemperatur, belassen werden«,
Der hler verwendete Ausdruck "Halbschmelzverfahren" bedeutet, dass die Spinnlösung mit eher PVA-Konzentration von 47 his b5% durch eine Spinndüse in einen Luftstrom versponnen wird, dessen Temperatur niedriger ist als die, bei der die Spinnlösung geschmolzen wirdQ Der unterschied zwischen diesem Verfahren und dem Trockenverfahren (bei dem die Spinnlösung eine
8098ÖS/059Q-
PVA-konzentration. von 30 bis kb% hat) besteht darin, dass die durch eine Düse versponnene Spinnlösung auf einen solchen Verfestigungsgrad abgekühlt wird, dass das Lösungsmittel (Wasser) bei der Ausbildung der Fäden in diesen verbleibt0
Einzelheiten der Erfindung sind den nachfolgend aufgeführten Beispielen zu entnehmen,
Beispiel 1
Eine hl %ige konzentrierte, wässrige PVA-Lösung mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad γοη 1700 wurde im Halbschmelz— verfahren versponnen. Die erhaltenen Fäden wurden auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 80% eingestellt und bei niedriger Temperatur um das 1,2—fache gestreckt. Dann wurden sie bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 10% getrocknet und bei niedriger Temperatur von 100°C auf das 4,0-faohe gestreckt« Dabei wurden Fäden von b,75 Denier mit innerer Spannung erhalten, die auf eine Spule gewickelt und auf dieser bei 20 (5 und 65$ relativer Feuchte für 24 Stunden belassen wurden, um die Spannung zu fixieren. Die dadurch erhaltenen PVA-Fäden hatten eine Trockenfestigkeit von 4,0 g/dt eine Trockendehnbarkeit von 15* und lösten sich ti Wasser von 8h°0e Sie hatten also gute Forinstabilität und Wasserlöslichkeit,
Beispiel 2
Eine %3%ige konzentrierte, wässrige Lösung von PVA mit einem
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durchsohnittliehen Polymerisat!onssrad von 1700 wurde im Trockenverfahren versponnen. Die erhaltenen Fäden wurden auf einen Fpuphtiekeitsgehalt von.90% gebracht und bei niedriger Temperatur um das 1,2-fache sestreclcte Dann wirrlensie bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 12^ ffetrocknet und bei niedriger Temperatur von 100°C auf das 3-fache gestreckto Die erhaltenen Fäden hatten eine innere. Spannung und wurden auf eine Spule gewickelt, auf der sie bei 20°C und 65% relativer Feuchte für 2h Stunden belassen wurden,, Dabei entstanden Fäden mit 300 Denier und einer Trockenfestigkeit von 2,5 s/ä und einer Trockendehnbarkeit von 19,01^, die sich in Wasser von 92 C lösten. Sie hatten also «rute Formstabilität und Wasserlöslichkeit,
Beispiel 3
Eine *t3-%ige konzentrierte, wässrige Lösung von PVA mit einem durchschnittlichen Polymerisationsgrad von 1200 wurde im Trockenverfahren versponnene Die erhaltenen Fäden wurden bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 100% um das 1,2-fache gestreckt, dann zur Verminderung des Feuchtigkeitsgehaltes auf 10<& getrocknet und nochmals bei niedriger Temperatur von 100 C auf das ^,0-fache gestreckt. Die erhaltenen Fäden wiesen innere Spannung auf und wurden auf eine Spule gewickelt und auf dieser bei 20°C und 55% relativer Feuchte für 2k Stunden belassen,,
80 980 9/0 59.0.
—· 7 ·—
Die so gewonnenen Fäden hatten eine Stärke von 300 Denier und eine Trockenfestigkeit von 3,0 g/ät eine Trockendehnbarkeit von 10,0% wnd lösten sich in ¥asser von 73°Ce Sie hatten also gute Forrastabilität und Wasserlöslichkeitβ
-t f> ·.; ι η
Patentansprüche;
Ra/kn - 16 236
BAD ORIGINAL
80 98 0 5/0 5 90'

Claims (1)

PATl:NI >a IVW**L. ι er B ERLI N - DAHLEM 33 · FODBIcLSMALUCC oo tciei-p ρρπριμπιι1; TFLEX 0524244
1. 0311 - 762907 · TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0184057 TEL. 0811 · 225585 . TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524244
P 14 35 523»8 Berlin, den 7« August 1968 Kurashiki Rayon Company Ltd.
Pat ent ans pruch:
Verfahren zur Herstellung von Synthesefäden aus Polyvinylalkohol mit guter Formstabilität und Wasserlöslichkeit durch Verspinnen einer wässrigen Polyvinylalkohollösung im Trocken— oder Halbschmelzverfahren und Verstrecken der Fäden in mehreren Stufen, dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Poly— vinylalkohollösung eine Konzentration von mehr als 30% hat und dass die erhaltenen Polyvinylalkoholfäden einem nieder— temperaturigen Strecken bei einem Feuchtigkeitsgehalt von
ο bis 120% und bei einer Umgebungstemperatur von 0 bis 100 C um das 1,1- bis 3»0—fache unterworfen werden, dass sie dann bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von k bis 20% getrocknet und einem nochmaligen nledertemperaturigen Strecken bei weniger als 160 C um das 2— bis 6-fache unterworfen werden und dass die so erhaltenen Fäden zur Aufrechterhaltung der in ihnen hervorgerufenen Spannung bei konstanter Länge fixiert werden«
Unterlagen tM. .7 · ι **> *
Ka/kn - 16 236
8G38QS/U5
DE19641435523 1963-04-23 1964-04-23 Verfahren zur Herstellung formstabiler und wasserlöslicher Polyvinylalkoholfaden Expired DE1435523C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2084363 1963-04-23
JP2084363 1963-04-23
DEK0052765 1964-04-23

Publications (3)

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DE1435523A1 true DE1435523A1 (de) 1968-11-21
DE1435523B2 DE1435523B2 (de) 1973-02-01
DE1435523C DE1435523C (de) 1973-09-06

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DE1435523B2 (de) 1973-02-01
US3383447A (en) 1968-05-14
GB1049696A (en) 1966-11-30
AT248604B (de) 1966-08-10
CH437625A (de) 1967-06-15

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