DE2315960C3 - Verfahren zur Herstellung von Fäden aus Polyamiden mit hohen Glasumwandlungstemperaturen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Fäden aus Polyamiden mit hohen GlasumwandlungstemperaturenInfo
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Description
in der η2,3 oder 4 ist, bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Polyamide aus 9,9-Fluorendipropylamin
und Terephthalsäure mit einem Molekulargewicht von wenigstens 15 000 verspinnt
oberhalb von 100° C liegt, sondern es ist offenbar
notwendig, daß auch die Naß- Tg oberhalb von 1000C
liegt
Versuche haben ergeben, daß Polyamide aus Terephthalsäure und 9,9-Fluorendialky!aminen beträchtlich
höhere Glasumwandlungstemperaturen haben und daß auch die Naß- Tg oberhalb von 100° C liegt So wurden
folgende Werte gemessen:
40
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Polyamidfäden mit verbesserten Eigenschaften, insbesondere
hinsichtlich der Beständigkeit bei der Kochwäsche.
Die guten Eigenschaften von Textilien aus Polyamid- und Polyesterfäden sind allgemein bekannt. Es muß
jedoch als Nachteil angesehen werden, daß textile Flächengebilde wie z. B. Wäschestücke aus Polyamiden,
z. B. aus Caprolactam oder Adipinsäure und Hexamethylendiamin, oder z. B. auch aus Polyethylenterephthalat
nicht knitterfrei kochwaschbeständig sind. Wenn es auch zutrifft, daß Flächengebilde aus vollsynthetischem
Material sich in bezug auf Pflegeleichtigkeit von Natur aus günstiger verhalten als solche aus nicht entsprechend
ausgerüsteter Baumwolle oder Reyon, so werden vollsynthetische Textilien bei einer Kochwäsche doch so
unansehnlich, daß Bügeln oder Heißmangeln notwendig ist. Dies ist vor allem auf die verhältnismäßig niedrigen
Glasumwandlungstemperaturen (Tg) dieser Polyamide und Polyester schon in trockenem Zustand zurückzuführen,
die um wenigstens 40°C bzw. 20° C unterhalb von 100°C liegen. Es ist bekannt, daß im allgemeinen die Tg
im nassen Zustand (Naß- Tg) erheblich unterhalb der Tg im trockenen Zustand (Trocken- Tg) liegt. So beträgt
diese Temperaturdifferenz z. B. bei Nylon 6 und bei Nylon 66 etwa 6O0C. Es ist daher zu erwarten, daß
bleibende Knitterbildung dann eintritt, wenn die Waschtemperatur schon oberhalb der Naß- Tg liegt.
Daher genügt es allein nicht, wenn die Trocken-Tg-
umwandlungs- 9,9-Fluorendi
temperatur äthyj- propyl- butyl-amin-
(FDÄA-T) (FDPA-T) (FDBA-T)
Tg (trocken)
Tg (naß)
Tg (naß)
210°C
149° C
149° C
1920C
130° C
130° C
169° C
1060C
1060C
Die Schmelzpunkte der genannten Polyamide liegen oberhalb 200° C, außerdem zeichnen sich die Polymeren
durch eine hohe Temperaturbeständigkeit von mehr als 300°C aus.
Die genannten Polyamide sind nach Wissen der Anmelderin vorher niemals zu Fäden verarbeitet
worden. Da sie jedoch aus der Schmelze verarbeitbar sind, wurden im Laufe der Entwicklungsarbeiten
zunächst Versuche durchgeführt, schmelzgesponnene Fäden herzustellen. Hierbei zeigt sich, daß die
Orientierung der erhaltenen Fäden, gemessen durch ihre optische Doppelbrechung, mit steigender Abzugsgeschwindigkeit zunimmt. Die Fäden erreichten eine
Zugfestigkeit von 1,6 g/dtex bei 18—25% Bruchdehnung und waren dem Weitwinkel-Röntgendiagramm
nach praktisch amorph. Dennoch besaß das Kraft-Dehnungs-Diagramm der Fäden die gleiche Gestalt wie das
eines verstreckten kristallisierbaren Materials. In Übereinstimmung mit dem Befund, daß die unverstreckten
Fäden schon kaum mehr eine ausnutzbare
Streckreserve enthielten, zeigt sich in Versuchen, daß
die Fäden in bekannter Weise weder kalt noch heiß nennenswert verstreckbar waren.
Auch durch Verstrecken oberhalb von Tg nach speziellen Methoden konnten z. B. schmelzgesponnene
FDPA,T-Fäden dem Weitwinkel-Röntgendiagramm nach nicht kristallisiert werden. In den nachfolgenden
Beispielen sind die Eigenschaften der schmelzgesponnenen Fäden denen erflndungsgemäSer trockengesponnener
gegenübergestellt, um zu zeigen, daß entgegen den allgemeinen Erwartungen eine Verbesserung durch den
Trockenspinnprozeß erreicht wird.
Obgleich die aus dem Schmelzfluß hergestellten Fäden in ihrer Festigkeit an der unteren Grenze der
Verarbeitbarkek lagen, gelang die Herstellung eines Gewebes, das einen ausgezeichneten Griff aufwies und
das auf sein Knitterverhalten unter Kochwaschbedingungen geprüft werden konnte. Obgleich die Beurteilung
des Vsrsuchsgewebes selbst einem entsprechenden Polyester-Vergleichsgewebe gegenüber verbessert war,
genügte das Ergebnis dennoch nicht den hohen Anforderungen der Praxis. (Beurteilung nach I. F.
Krasny, »Knitterwiderstand von Geweben: Laboratoriums- und Trageprüfung«; Am. Dyestuff Rep. 1965, H.
3, S. 70-73).
Die Ursache hierfür kann darin gesehen werden, daß schon die trockenen Fäden ein nicht befriedigendes
elastisches Erholungsvermögen besaßen. Ein gutes dehnungselastisches Verhalten erscheint demnach neben
der Lage von TJg- als eine weitere notwendige
Voraussetzung für eine knitterfreie Kochwäsche. In der Anwendung von Polymeren mit höheren Molekulargewichten,
deren Verspinnung aus Lösung und Teilkristallisation der Fäden durch Verstreckung unter besonderen
Bedingungen wurde ein Verfahren gefunden, durch das sowohl die Festigkeit der Fäden bei gleicher
Dehnung als auch insbesondere das elastische Verhalten der Fäden entscheidend verbessert wurde.
Zum Stand der Technik wird auf die DT-OS18 16 106
verwiesen, die sich auf Fäden aus Polyamiden der Terephthalsäure bezieht Es handelt sich hier jedoch um
sog. »vollaromatische« Polyamide, deren Kette aus durch Amidgruppen verbundene Benzolringe in paraOrientierung
bestehen, und die nicht aus der Schmelze verspinnbar sind. Bei solchen Polymeren besteht
überhaupt nicht die Möglichkeit, eine andere Verformungsweise zu wählen als die Verspinnung aus
Lösungen. Man kann jedoch nicht davon ausgehen, daß hierdurch die Verarbeitung an sich schmelzspinnbarer
Polymerer aus Lösungen nahegelegt wird, da üblicherweise Schmelzspinnverfahren den Lösungsspinnverfahren
sowohl aus technischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen vorzuziehen sind.
Gegenstand der Erfindung sind Fäden aus Polyamiden der Terephthalsäure, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polyamide aus wiederkehrenden Einheiten der allgemeinen Formel
in der π 2,3 oder 4 ist, bestehen und Glasumwandlungstemperaturen
(Tg-naß und -trocken) von mehr als 100° aufweisen.
Weiterhin wurde gefunden, daß man solche Fäden durch Verspinnen von Lösungen von Polyamiden der
Terephthalsäure in Dimethylformamid, Hexamethylphosphortriamid
und/oder N-Methylpyrrolidon unter
Zusatz von Lithiumchlorid unter teilweisem Verdampfen des Lösungsmittels, Auswaschen des restlichen
Lösungsmittels und Verstrecken der Fäden zwischen 110- 1500C um das 2- bis4fache, herstellen kann, wenn
man Polyamide verwendet, die aus wiederkehrenden Einheiten der allgemeinen Formel
-O—C—f >-C-N-(CH3
O OH
in der η 2,3 oder 4 ist, bestehen.
Die erfindungsgemäßen Fäden haben zwar niedrigere Festigkeitswerte als Nylon 6 oder Nylon 66, doch sind
diese Werte für die meisten textlien Einsatzgebiete durchaus ausreichend. Dagegen ist das Verhalten von
Textilien aus den neuen Polyamidfäden bei der Kochwäsche sehr viel besser; nicht nur als das der
genannten Polyamide, sondern sogar auch als das von Textilien aus Polyäthylenterephthalat.
Zur Herstellung der Polyamide geht man zweckmäßig von den Salzen aus 9,9-Fluorendialkylamin und
Terephthalsäure aus, die beim Zusammenbringen von Diamin und Dicarbonsäure in Äthanol-Wasser entstehen.
Zur Kondensation wird das Salz entweder drucklos 160 Min. auf 2850C erhitzt oder es wird eine wäßrige
Lösung des Salzes unter erhöhtem Druck bei Temperaturen von 220 bis auf etwa 290° C ansteigend
polykondensiert bis das entstehende Polyamid ein ausreichend hohes Molekulargewicht aufweist. Polyamide
aus 9,9-Fluorendipropylamin und Terephthalsäure mit Molekulargewichten von wenigstens 15 000 (el.
Viskosität von 1,49) bzw. wenigstens 30 000 (rel. Viskosität von 2,05) lassen sich zu Fäden mit den
angestrebten Eigenschaften verspinnen. Die Viskosität
wird ermittelt an lgew.-%igen Lösungen in Dimethylformamid
bei 25° C
Zur Verspinnung wird das Polyamid in einem der genannten Lösungsmittel, vorzugsweise in Dimethylformamid,
unter Zusatz einer geringen Menge Lithiumchlorid gelöst Die Lösung sollte eine Konzentration
von 25 bis 32% aufweisen. Man verwendet eine übliche
Trockenspinnapparatur mit Spinnschacht, durch den ein auf etwa 150—1600C erhitzter Luftstrom mit einem
geringen Oberdruck hindurchströmt Ein Teil des Lösungsmittels verdampft; der Rest wird anschließend
ausgewaschen. Man verwendet zum Waschen vorzugsweise Wasser von 20 bis 250C, doch können auch andere
mit dem Lösungsmittel mischbare Flüssigkeiten, die das Polyamid nicht lösen, eingesetzt werden. Die lösungsmittelfreien
Fäden werden getrocknet und anschließend verstreckt, vorzugsweise um das 2—4fache.
Zur Verstreckung können übliche Streckapparaturen
verwendet werden. Bevorzugt sind Dampf- oder Heißluftstreckwerke.
Das Verfahren wird durch Beispiele im einzelnen erläutert:
1.) 300 g Polyamid aus Terephthalsäure und 9,9-FIuorendipropylamin
(FDPA,T-Polyamid) mit dem Molekulargewicht Mn 22 000 werden in 700 g
Dimethylformamid unter Zusatz von 30 g Lithiumchlorid gelöst Die gut homogenisierte Lösung
wird mittels einer 30-Loch-Düse (Durchmesser der öffnungen 250 μ) in heiße Luft von etwa
150° C versponnen. Der Abzug beträgt etwa
120 m/min. Die Fäden enthalten noch etwa 40% Lösungsmittel und werden mit Wasser von 25° C
lösungsmittelfrei gewaschen und danach getrocknet Die lufttrockenen Fäden werden nun in einem
Heizrohr von 25 cm Länge bei einer Temperatur von U0°C im Verhältnis 1 :2 verstreckt Die Fäden
haben einen Einzeltiter von 6,36 dtex, eine Reißfestigkeit
von 2 p/dtex und eine Dehnung von 42%. Der Anfangsmodul beträgt 31 p/dtex.
2.) Man arbeitet entsprechend Beispiel 1, führt jedoch die Verstreckung bei 15O0C mit demselben Streckverhältnis von 1 :2,0 durch. Die Fäden haben dann einen Einzeltiter von 632 dtex, eine Reißfestigkeit von 2,8 p/dtex, eine Dehnung von 24% und einen Anfangsmodul von 40 p/dtex.
2.) Man arbeitet entsprechend Beispiel 1, führt jedoch die Verstreckung bei 15O0C mit demselben Streckverhältnis von 1 :2,0 durch. Die Fäden haben dann einen Einzeltiter von 632 dtex, eine Reißfestigkeit von 2,8 p/dtex, eine Dehnung von 24% und einen Anfangsmodul von 40 p/dtex.
3.) Man arbeitet entsprechend Beispiel 1, führt jedoch die Verstreckung bei 150° C durch und wählt das
Verstreckungsverhältnis 1 :2,5. Die Fäden haben dann einen Einzeltiter von 5,3 p/dtex, eine Reißfestigkeit
von 3,6 p/dtex, eine Dehnung von 18% und einen Anfangsmodul von 56 p/dtex.
Das verbesserte zugelastische Verhalten von trockengesponnenem gegenüber schmelzegesponnenem FDPA,T-Garn geht aus Tabelle 1 hervor. Sowohl die bleibende Dehnung als auch die Arbeitsverluste wurden durch die Trockenverspinnung im Vergleich zum schmelzegesponnenen FDPA.T-Polyamid erheblich verringert.
Das verbesserte zugelastische Verhalten von trockengesponnenem gegenüber schmelzegesponnenem FDPA,T-Garn geht aus Tabelle 1 hervor. Sowohl die bleibende Dehnung als auch die Arbeitsverluste wurden durch die Trockenverspinnung im Vergleich zum schmelzegesponnenen FDPA.T-Polyamid erheblich verringert.
Nach Röntgen-Weitwinkeluntersuchungen ist in allen drei Beispielen das trockengesponnene Endlosgarn
teilweise kristallin, während schmelzegesponnenes Garn unabhängig von der Abzugsgeschwindigkeit in
allen Fällen amorph war.
Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, daß die Orientierung von
schmelzegesponnenen FDPA,T-Fäden, gemessen durch
die Doppelbrechung, mit zunehmendem Abzug zwar erheblich ansteigt daß aber durch das beschriebene
Trockenspinnverfahren Doppelbrechungswerte erreichbar sind, wie sie bei schmelzegesponnenen Fäden
auch nicht annähernd erhalten wurden.
Die Beurteilung der Gewebeeigenschaften nach I. F K r a s η y (vgl. oben) fiel erheblich besser aus als die von
Geweben aus bekannten Polyamiden und Polyestern.
Zugelastische Prüfung von Polyamiden aus 93-Fluorendipropylamin
und Terephthalsäure.
Prüfbedingungen: Einspannlänge der Kapillaren 10 mm, Temperatur 25° C, Be- und Entlastungsgeschwindigkeit
1%/sec.
schmelzgesponnen trockengesponnen Beispiel 3
Dehnung, % 5 5 10 10 5 5 10 10
Dehnungs- 7 24 38 57 3 11 22 30 Verluste, %
Orientierung und Kristallinität bei Endlosgarnen aus Polyamiden aus 9,9-Fluorendipropylamin und Terephthalsäure
(FDPA,T-Polyamid)
schmelzgesponnen trockengesponnen (entspr. Beispiel 1 mit unterschied!.
Abzug)
Abzug, m/Min. 120 300 500 120 Festigkeit, p/dtex 0,95 1,3 1,6 2,0
Dehnung, % 34,7 24,5 23,5 42,0
Doppelbrechung 0,0020 0,0044 0,0053 0,0172 Kristallinität amorph amorph, amorph teil-
krist
Bei den in den Vergleichsbeispielen verwendeten schmelzegesponnenen Polyamiden handelt es sich um
FDPA,T-Polyamid mit einem Molekulargewicht Mn von
etwa 9000 (17 rel 1,3) mit einer Schmelzviskosität von 4300 Poises (bei 2820Q (Tabelle 1) bzw. Mn 9800 (η rel
132) mit einer Schmelzviskosität von etwa 7000 Poises
(282° C) (Tabelle 2). Es wurde bei einer Pumpenblocktemperatur von 3000C bzw. 3100C versponnen mit
einem Abzug von 500 m/min (Tabelle 1) bzw. 120 und 300 m/min (Tabelle 2). Der Faden (Tabelle 1) wies eine
Festigkeit von 137 p/dtex und eine Dehnung von 23,1 %
auf.
Claims (2)
1. Fäden aus Polyamiden der Terephthalsäure, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyamide aus
wiederkehrenden Einheiten der allgemeinen Formel
-O—
OH
in der π 2,3 oder 4 ist, bestehen und Glasumwandlungstempera
türen (7£-naß und -trocken) von mehr als 100°
aufweisen.
2. Verfahren zur Herstellung von Polyamidfäden
durch Verspinnen von Lösungen von Polyamiden der Terephthalsäure in Dimethylformamid, Hexamethylphosphortriamid
und/oder N-Methylpyrrolidin unter
Zusatz von Lithiumchlorid unter teilweisem Verdampfen des Lösungsmittels, Auswaschen des restlichen
Lösungsmittels und Verstrecken der Fäden zwischen 110-150° um das 2- bis 4fache, dadurch gekennzeichnet,
daß man Polyamide verwendet, die aus wiederkehrenden Einheitender allgemeinen Formel
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315960 DE2315960C3 (de) | 1973-03-30 | Verfahren zur Herstellung von Fäden aus Polyamiden mit hohen Glasumwandlungstemperaturen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732315960 DE2315960C3 (de) | 1973-03-30 | Verfahren zur Herstellung von Fäden aus Polyamiden mit hohen Glasumwandlungstemperaturen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2315960A1 DE2315960A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2315960B2 DE2315960B2 (de) | 1977-06-08 |
DE2315960C3 true DE2315960C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
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