DE2340400A1 - Neue faeden, fasern, filme und folien aus arylaliphatischen polymeren und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Neue faeden, fasern, filme und folien aus arylaliphatischen polymeren und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
DT 3791/3825
RHONE-POULENC-TEXTILE, Paris / Frankreich
Neue Fäden, Fasern, Filme und Folien aus arylaliphatischen
Polymeren und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft Fäden, Fasern, Filme und Folien, die aus einem arylaliphatischen Polymeren bestehen.
Aus aromatischen oder arylaliphatischen Polyamiden gebildete
Fäden und Fasern sind bereits im Prinzip bekannt. Ausserderr. ist in der US-Patentschrift 3 418 275 ein Film beschrieben, der aus
einem Polymeren hergestellt ist, das aus der Umsetzung von N, N-Diphenyl-p-phenylendiamin
und Oxalylchlorid stammt, und in dor Veröffentlichung von L.B. Sokolo und L.V. Turetskü, Vysokoraol.
Soed., k_, 1817, 1962, ist das Polymere beschrieben, das durch
Flüssig-Gas-Grenzflächenpolykondensation aus p-Phenylendiamin
und Oxalylchlorid erhalten ist.
Ferner ist in der französischen Patentschrift 1 578 154 ein nilgemeines
Verfahren zur Herstellung von aromatischen oder arylaliphatischen Polyamiden durch Umsetzung eines aromatischen DiI;:;ocyanats
und einer aromatischen oder aliphatischen Dicarboneäure
mit zumindest drei Kohlenstoffatomen in Lösungsmittelmedium beschrieben.
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Es wurden nun neue Fäden, Fasern, Filme und Folien mit guten mechanischen Eigenschaften und einem guten Elastizitätsmodul
geschaffen, die aus einem arylaliphatischen Polymeren bestehen und durch Nass- oder Trockenspinnen oder -filmbilduhg einer Lösung dieses Polymeren "erhalten sind, die dadurch gekennzeichnet
sind, dass das Polymere aus der Umsetzung von p-Phenylendiisocyanat und Oxalsäure in im wesentlichen stöchiometrischer Menge in
Anwesenheit eines organischen polaren aprotischen und wasserfreien
Lösungsmittels stammt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung dieser
neuen Fäden, Fasern, Filme und Folien, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man die Umsetzung zwischen p-Phenylendiisocyanat
und Oxalsäure in einem organischen polaren aprotischen und wasserfreien Lösungsmittelmedium vornimmt, wobei die Temperatur im Verlaufe der Reaktion mit einer Geschwindigkeit zwischen 1 und 5*C
je Minute bis zu maximal 15O"C erhöht wird, dass man ein Produkt
wie beispielsweise Lithiumchlorid oder Calciumchlorid zumindest, wenn die Viskosität des Reaktionsmediums über 6000 P steigt, zugibt und dass man die erhaltene Lösung einer Formgebung durch
Nass- oder Trockenspinnen öder Nass- oder Trockenllberführung in einen Film oder eine Folie unterzieht.
Die erfindungsgemässen Fäden und Fasern besitzen interessante mechanische Eigenschaften im Vergleich zu denjenigen von Fäden und
Fasern, die aus anderen arylaliphatischen Polymeren erhalten sind, und weisen unter anderem einen Elastizitätsmodul über 2000 g/tex
auf. Ihre Wärir.eeigenschaften sind ebenfalls interessant.
Bei dem erfindungsgemässen Verfahren werden die Reagentien bei einer Temperatur im Bereich zwischen 0 und ^O0C bei Atmosphärendruck
oder unter partiellem Vakuum zusaranengebracht, wobei die Temperatur dann im Verlaufe der Reaktion mit einer Geschwindigkeit
zwischen 1 und 50C je Minute und vorzugsweise zwischen 1 und 20C
je Minute bis zu maximal 15O°C erhöht wird, und es wird ein Produkt,
wie "beispielsweise Lithiumchlorid oder Calciumchlorid vor
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dem Erstarren des Reaktionsmediums zugegeben.
Unter im wesentlichen stöchiometrischer Menge sind im Sinne der
vorliegenden Erfindung MolVerhältnisse Oxalsäure:Diisocyanat in
der Nähe von 1 und vorzugsweise zwischen 0,90 und 1,20 zu verstehen.
Als Lösungsmittelmedium verwendet man ein organisches polares und aprotisches Lösungsmittel, wie beispielsweise:
lineare oder cyclische Amide oder Phosphoramide, wie beispielsweise
Dinethylacetamid, N-Methylpyrrolidon, Hexamethylphosphorsäuretriamid
und dgl., oder gegebenenfalls ein Gemisch dieser Lösungsmittel oder
Sulfone, wie beispielsweise Tetramethylensulfon und dgl..
Das Lösungsmittelmedium kann gegebenenfalls einen gewissen Mengenanteil
an gegenüber den Reagentien unter den Arbeitsbedingungen inerten Lösungsmitteln, wie beispielsweise Xylol, Toluol und dgl.,
enthalten. ,
Das Vorhandensein von Verbindungen, wie beispielsweise LiCl, CaCIp
und dgl., ist notwendig, und ihr Einbringen kann zu Beginn oder vorzugsweise im Verlaufe der Reaktion vorgenommen werden. Das
Mischen der Reagentien wird vorzugsweise bei Zimmertemperatur vorgenommen.
Die beiden Reagentien können gleichzeitig oder aufeinanderfolgend in dem Lösungsmittel gelöst werden, oder sie können getrennt ge~
löst und dann die beiden Lösungen gemischt werden. Die Konzentration der Gesamtheit der Reagentien in der Ausgangslösung beträgt
zwischen 10 und 50 % und vorzugsweise zwischen 15 und 35 ^,
ausgedrückt als Gewicht des Polymeren je 100 g Lösung. Die verschiedenen P Ttandteile werden in ein Reaktionsgefäss eingebracht,
das mit eineia System zum Bewegen, einer Thermometerhülse, einem
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aufsteigenden Kühler und einer Zuführung für trockenen Stickstoff ausgestattet ist.
Das Gemisch der Bestandteile wird während einigen Minuten bis zu 1 Stunde unter Rühren bei Zimmertemperatur gehalten, eine
Zeitspanne, während der eine starke Entwicklung von CO2 und CO
stattfindet und die Temperatur auf etwa 40 bis 450C steigt.
Dann bringt man die Temperatur auf 80 bis 1200C. Das Gemisch
wird pastenartig, und man setzt dann das Lithiumchlorid oder Calciumchlorid zu, das eine Erniedrigung der Viskosität des Mediums hervorruft, was ermöglicht, den Arbeitsgang unter Erhöhung
der Temperatur auf etwa 140 bis 150*C fortzusetzen.
Die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs liegt vorzugsweise in der Grössenordnung von 1'C je Minute, und die Dauer des Arbeitsgangs beträgt zwischen 2 und 5 Stunden.
Dann kann man das Reaktionsmedium bei der zuvor erreichten maximalen
Temperatur bis zur Stabilisierung der Viskosität halten. Die Gesamtdauer des Arbeitsgangs überschreitet dann 8 Stunden
nicht.
Die gegebenenfalls durch Verdünnen des Endgemischs mit der erforderlichen
Menge Lösungsmittel erhaltene Endlösung hat eine Viskosität zwischen 1000 und 6000 P. Während des ganzen Arbeitsgangs
hält man ausreichend in Bewegung, um ein homogenes Erhitzen, das für einen guten Ablauf der Reaktion unerlässlich ist, sicherzustellen.
Gegebenenfalls kann man das Polymere aus seiner Lösung durch Ausfällen abtrennen und es in konzentrierter Schwefelsäure
für das spätere Spinnen wieder lösen.
Die Inhärentviskosität der erhaltenen Produkte beträgt über 0,5.
In dem zweiten Abschnitt der Herstellung der Fäden und Fasern gernäss der Erfindung wird die im dem ersten Abschnitt erhaltene
Lösung auf nassem oder trockenem Wege nach den üblichen Verfahren
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gesponnen oder zu einem Film oder einer Folie geformt. Vorzugsweise
wird sie nassgesponnen, beispielsweise durch eine in ein wässriges Koagulationsbad, das 20 bis 80 Gew.-# Lösungsmittel
enthält, eingetauchte Spinndüse. Man unterzieht das erhaltene Gel einer Verstreckung auf einen Grad zwischen 1,2 und 2 an der
Luft oder in einer Flüssigkeit, wie beispielsweise siedendem Wasser oder einem Gemisch von Wasser und Lösungsmittel, und dann
einem Waschen mit Wasser, beispielsweise im Gegenstrom. Nach Abpressen und Trocknen kann der Faden einer Wärmebehandlung unter
einer schwachen Spannung, die zwischen 0,8 und 1,2 g/tex betragen kann, beispielsweise in einem Ofen, dessen Temperatur auf etwa
300 bis 4000C gebracht ist, unterzogen werden. Der Faden kann anschliessend
einer leichten zusätzlichen Verstreckung auf einen Grad in der Grössenordnung von 1 bis 1,5 bei erhöhter Temperatur,
beispielsweise einer Temperatur in der Grössenordnung von 300 bis
4000C, unterzogen werden.
Die erfindungsgemässen Fäden, :?asern, Filme und Folien sind bei
allen industriellen Anwendungen brauchbar, bei denen erhöhte Eigenschaften bezüglich mechanischer Festigkeit, Ermüdungsfestigkeit
und Wärmefestigkeit erforderlich sind, wie beispielsweise für Reifenkords, Transportbänder, Riemen und Gurte und dgl..
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
In diesen Beispielen ist die Viskosität bei 25"C mit einer Vorrichtung
Epprecht-Rheomat 15 gemessen*
Die Inhärentviskosität ist bei 25'C mit einer Lösung mit 0,5 g
in 100 em^ Lösungsmittel gemessen, wobei dieses letztere entweder
N-Methylpyrrolidon oder konzentrierte Schwefelsäure mit einer Dichte von 1,83 ist.
In 2,500 kg wasserfreiem N-Methylpyrrolidon, das in das Reaktions-
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gefäss eingebracht ist, löst man 400 g (2,5 Mol) p-Phenylendiisocyanat
und 225 S (2,5 Mol) wasserfreie Oxalsäure. Im Verlaufe der ersten Stunde bei Zimmertemperatur wird das im Bewegung gehaltene
Gemisch opak, und es findet eine starke' Entwicklung von COp und CO
statt, während die Temp'eratur auf einen Wert zwischen 30 und 400C
ansteigt. Durch Erhitzen des Reaktionsgefässes steigt die Temperatur
anschliessend um etwa 10C je Minute. Bei etwa
85°C setzt man 97 S Lithiumchlorid zu und setzt die Temperaturerhöhung
bis auf 14O°C fort. Die Lösung wird dann bei dieser Temperatur·
gehalten, bis ihre Viskosität, die in regelmässigen Abständen bestimmt wird, sich nicht mehr ändert. Diese Stabilisierung der
Viskosität ist nach 3 Stunden erreicht. Die Lösung, deren Konzentration auf 11 #, ausgedrückt in Gewicht je 100 g Lösung, durch
Verdünnen eingestellt wird, hat eine Viskosität von 1500 P. Die in Schwefelsäure gemesse Inhärentviskosität beträgt 0,9·
Die so erhaltene Lösung wird durch eine Spinndüse mit 64 öffnungen
von 0,05 nun Durchmesser in ein Koagulierungsbad extrudiert, das 55 Gew.-^ N-Methylpyrrolidon und 45 Gew.-^ Wasser von 20 *C enthält.
Das Gel wird anschliessend an der Luft über eine erste Rolle, die mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 13 m/Minute gedreht wird, und
dann über eine zweite Rolle mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 20 m/Minute geführt, wodurch der Faden auf einen Grad von 1,54 '.
verstreckt wird. Nash Waschen mit Wasser und Trocknen bei 120#C
wird der Faden 1 Minute in einen Ofen bei 325*0 unter einer Spannung
von 1 g/tex geführt. Dann unterzieht rr.an ihn einer Vers treckung
auf einen Grad von 1,2 in einem Rohr von 2 ro Länge und 15 mm Durchmesser,
das auf 325"C erhitzt ist und in dem der Faden mit einer
Geschwindigkeit von 5 m/Minute geführt wird.
Das erhaltene Garn weist die folgenden Charakteristiken, gemessen an einem Einzelfaden, auf:
Zerre issfe st igkeit 38,4 g/tex
Bruchdehnung 2,3 %
Elastizitätsmodul 2508 g/tex
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Die gemäss Beispiel 1 erhaltene Lösung des arylaliphatischen
Polymeren wird durch die gleiche Spinndüse in ein Bad extrudiert, das 60 Gew.->% N-Methylpyrrolidon und 40 Gew.-% Wasser von 200C
enthält. Dann nimmt man eine Verstreckung an der Luft auf einen Grad von 1,4 vor, wonach mit Wasser gewaschen und bei 120eC getrocknet
und dann eine Wärmebehandlung während einer Minute bei 375*C unter einer Spannung von 1 g/tex vorgenommen wird. Der
Faden wird anschliessend einer Verstreckung auf 1,20 in dem gleichen Rohr wie in Beispiel 1, das jedoch auf 350eC erhitzt ist,
unterzogen.
Das Garn weist dann die folgenden Eigenschaften, gemessen an einem Einzelfaden, auf:
Zerreissfestigkeit 53*3 g/tex
Bruchdehnung 2,9 %
Elastizitätsmodul 2340 g/tex
Die gemäss.Beispiel 1 erhaltene Spinnlösung wird durch die gleiche
Spinndüse in das gleiche Bad wie in Beispiel 2 extrudiert. Dann wird der Faden auf einen Grad von 1,33 in einem Bad verstreckt,
das 63 Gew.-% N-Methylpyrrolidon und 37 Gew.-^ Wasser von 900C
enthält. Nach Waschen mit Wasser und Trocknen bei 120*C wird
der Faden dann eine Minute bei 3250C unter einer Spannung von
1*2 g/tex behandelt und anschliessend in dem gleichen Rohr wie in
Beispiel 1 auf einen Grad von 1,29 bei einer Temperatur von 325eC verstreckt.
Das erhaltene Garn weist die folgenden Eigenschaften, gemessen an einem Einzelfaden, auf:
Zerreissfestigkeit 36,9 g/tex
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Bruchdehnung 1,9 %
Elastizitätsmodul 2804 g/tex
Elastizitätsmodul 2804 g/tex
Man -wiederholt Beispiel j5, wobei jedoch die Temperatur des letzten
Verstreckens auf einen Grad von 1,29 verändert wird,das bei 3500C
durchgeführt· wird. Das erhaltene Garn weist die folgenden Eigenschaften,
gemessen an einem Einzelfaden, auf:
Zerreissfestigkeit 54,7 g/tex
Bruchdehnung 2,94 %
Elastizitätsmodul 2584 g/tex
Die gleiche Spinnlösung wie in Beispiel 1 wird durch eine Spinndüse,
die 64 öffnungen von 0,08 mm Durchmesser aufweist, in ein Koagulierungsbad extrudiert, das 55 Gew.-% N-Methylpyrrolidon
und 45 Gew.-% Wasser enthält. Dann wird der erhaltene Faden an
der Luft auf einen Grad von 1,33 verstreckt und anschliessend mit Wasser gewaschen, bei 120eC getrocknet und dann direkt in
dem gleichen Rohr von 2 m Länge wie in Beispiel 1 auf einen Grad von 1,39 bei einer Temperatur von 3500C verstreckt.
Das erhaltene Garn weist die folgenden Eigenschaften, gemessen an einem Einzelfaden, auf:
Zerreissfestigkeit 40,6 g/tex
Bruchdehnung . 2,66 %
Elastizitätsmodul 2265 g/tex
Die gleiche Lösung wie in Beispiel 1 wird durch die gleiche Spinndüse in ein Koagulierungsbad, das 60 Gew.-^ N-Methylpyrrolidon
und 40 Qe\i.-% V/asser enthält, bei einer Temperatur von
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5O°C extrudiert. Das erhaltene Gel wird ansehliessend in siedendem
Wasser auf einen Grad von 1,47 verstreckt. Dann wird es mit Wasser gewaschen und ansehliessend bei 1200C getrocknet. Dann
wird es während einer Minute bei 3750C unter einer Spannung von
1 g/tex behandelt.
Das erhaltene Garn weist die folgenden Eigenschaften, gemessen an einem Einzelfaden, auf:
Zerreissfestigkeit 26,1 g/tex
Bruchdehnung 1,5 %
Elastitzitätsmodul 2069 g/tex ·
Man wiederholt Beispiel 1, wobei man jedoch den Faden nach Trocknen
bei 120*C 1 Minute lang bei 325eC unter einer Spannung von 1,2
g/tex behandelt und ihn dann in dem gleichen Rohr von 2 m Länge auf einen Grad von 1,2 bei einer Temperatur von 350 *C verstreckt.
Das erhaltene Garn weist dann die folgenden Eigenschaften, ge- :
messen an einem Einzelfaden, auf:
Zerreissfestigkeit 53j9 g/tex
Bruchdehnung 2,9 %
. Elastizitätsmodul 2480 g/tex
In 100 g wasserfreies N-Methylpyrrolidon, das in ein Reaktionsgefass
eingebracht ist, löst man 32 g (0,2 Mol) p-Phenylendiisocyanat
und 18 g (0,2 Mol) wasserfreie Oxalsäure. Im Verlaufe der ersten Stunde bei Zimmertemperatur wird das unter Bewegen
gehaltene Gemisch opak, und es findet eine starke Entwicklung von CO2 und CO statt, während die Temperatur auf 40 bis 450C
steigt. Durch Erhitzen des Reaktionsgefässes steigt die Reaktionstemperatur ansehliessend um 10C je Minute. Bei etwa 85*C
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setzt man 3*5 6 Lithiumchlorid zu und setzt die Erhöhung der Temperatur
bis, auf 14O°C fort. Die Lösung wird dann bei dieser
Temperatur gehalten, bis ihre Viskosität, die in regelmässigen Abständen bestimmt wird, sich nicht mehr verändert. „ Diese Viskositätsstabilisierung
ist nach 3 Stunden errreicht. Die Lösung, deren Konzentration durch Verdünnen auf 10 ^, bezogen auf das
Gewicht des Polymeren je 100 g Lösung, eingestellt wird, hat eine Viskosität von 1200 P. Die Inhärentviskosität des Polymeren,
gemessen in Lösung in Schwefelsäure, beträgt 0,9.
Die Lösung, deren Konzentration 10 % beträgt, wird ansehliessend
mit einer Rate von 4,1 ml/Minute bei einer Temperatur von 25#C
nassgesponnen. Die Spinndüse, die 64 öffnungen von 0,08 ir.m Durchmesser
aufweist, wird in ein Koagulationsbad eingetaucht, das aus einem Gemisch von 50 Gew.-% N-Methylpyrrolidon und 50 Gew.-^
Wasser besteht, wobei die Temperatur des Bads 250C beträgt. Das
Gel wird ansehliessend an der Luft über eine erste Rolle, die Ihm
eine Geschwindigkeit von 13 m/Minute erteilt, und dann Über ejne areite
Rolle,die ihm eine Geschwindigkeit von 18 m/i'Jnute erteilt, geführt,
wodurch eine Vers treckung auf einen Grad von 1,4 erzielt wird. Nach Waschen mit Wasser auf den Rollen weist das erhaltene Garn
eine Zerreissfestigkeit von 25 g/tex und eine Bruchdehnung von 15 % und einen Elastizitätsmodul von 600 g/tex auf. Das Garn
wird ansehliessend in einen elektrisch erhitzten Ofen geführt, in dem es an der Luft auf eine Temperatur von j500*C gebracht
wird, wobei die Verweilzeit unter einer Spannung von 1 g/tex eine Minute beträgt.
Das erhaltene Garn weist die folgenden Eigenschaften, gemessen an einem Einzelfaden, auf:
Zerreissfestigkeit 35 g/tex
Bruchdehnung 3 bis 4 % ,
Elastizitätsmodul 4200 g/tex
Zu Vergleichszwec>en wurde ein anderes Garn aus Diisocyanato-4-,4-1—
-diphenylmethan nach dem folgenden Verfahren hergestellt;
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Man bringt in ein Reaktionsgefäss 50g (0,2MoL) 4-,4f-Diisocyanato-cLiphenylmethan,
18 g (0,2 Mol) wasserfreie Oxalsäure und 1J50 enr
N-Methylpyrrolidon ein. Die Konzentration der Monomeren in dem
Reaktionsgemisch beträgt J54, j5 Gew.-%. Das Auflösen der Reagentien
erfolgt bei Zimmertemperatur unter Bewegen. Man beobachtet eine starke Entwicklung von COp und CO und einen Temperaturanstieg
auf 40 *C. Das Reaktionsgefäss wird dann in Ölbad eingetaucht, um in 1 Stunde 1000C zu erreichen. Zu diesem Zeitpunkt der Reaktion
setzt man zu dem pastenartig gewordenen Gemisch 6,4 g Lithiumchlorid zu, das eine Herabsetzung der Viskosität des Mediums bewirkt
und eine erneute Erhöhung der Temperatur bis auf 1450C, die
nach 2 1/2 Stunden erreicht werden, ermöglicht.
Die erhaltene sehr viskose Lösung wird mit N-Methylpyrrolidon bis zu einer Konzentration von 20 Gew.-# an Polymeren;, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Lösung, verdünnt. Die Viskosität der Lösung beträgt 2000 P und die Inhärentviskosität des Polymeren,
gemessen mit einer Lösung in N-Methylpyrrolidon, 0,9·
Das Nassspinnen dieser Lösung wird unter Bedingungen durchgeführt,
die denen für das erfindungsgemässe Produkt entsprechen.
Nach Waschen sind die Eigenschaften des Garns die folgenden:
Zerreissfestigkeit 12 g/tex
Bruchdehnung 16 %
Elastitizitatsmodul 580 g/tex
Nach Führen in einen Ofen bei 325eC sind die Eigenschaften die
folgenden:
Zerreissfestigkeit 16 g/tex
Bruchdehnung 6 %
Elastizitätsmodul 450 g/tex
Wenn ir.an die Eigenschaften des erfindungsgemässen Garns mit den-
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jenigen des aus der Umsetzung von 4,4' —Diisocyanato-cöphenylmethan und
Oxalsäure stammenden Produkts vergleicht, stellt man fest, dass die Bruchdehnung und der Elastizitätsmodul für das aus der Reaktion
von p-Phenylendiisocyanat und Oxalsäure stammende Produkt
eindeutig höher sind.
Eine Lösung des aus der Umsetzung von p-Phenylendiisocyanat und
Oxalsäure stammenden Polymeren in N-Methylpyrrolidon wird nach
der Arbeitsweise von Beispiel 8 hergestellt, wobei die zugegebene Menge an Lithiumchlorid 6,9 g beträgt.
Die Lösung wird auf eine Konzentration an Polymerem von 12 Gew.-^,
bezogen auf das Gesamtgewicht, und eine Viskosität von 1400 P verdünnt. Die Inhärentviskosität des Polymeren, gemessen mit
einer Lösung in Schwefelsäure, beträgt 0,8.
Diese Lösung, deren Temperatur 25eC beträgt, wird durch eine
Spinndüse mit 64 öffnungen von 0,08 mm Durchmesser mit einem :
Durchsatz von 4,1 ml/Minute in ein Koagulationsbad nassgesponnen, das aus 60 Gew.-% N-Methylpyrrolidon und 40 Gew.-^ Wasser besteht
und dessen Temperatur 30eC betragt.
Nach Verstrecken des Gels in dem Bad auf einen Grad von 1,2,
Führen in Luft und Waschen mit Wasser auf Rollen beträgt die Zerreissfestigkeit des Garns 25 g/tex, die Bruchdehnung 16 % und
der Elastizitätsmodul 550 g/tex.
Man führt dieses Garn anschliessend in einen Ofen bei 375°C
während 30 Sekunden unter einer Spannung von 0,8 g/tex. Das erhaltene
Garn weist die folgenden Eigenschaften auf:
Zerreissfestigkeit 30 g/tex
Bruchdehnung 4 %
Elastizitätsmodul 3900 g/tex
":-·.-■■■ r ν Λ09808/1101
Claims (2)
1. Fäden, Fasern, Filme und Folien mit gubaa mechanischen Eigenschaften,
die aus einem arylaliphatischen Polymeren bestehen und durch Spinnen
oder Filmbildung einer Lösung dieses Polymeren auf nassem oder trockenem Wege erhalten sind,, dadurch gekennzeichnet, dass das
Polymere aus der Reaktion von p-Phenylendiisocyanat und Oxalsäure in im wesentlichen stöchiometrischer Menge in Anwesenheit eines
organischen polaren aprotischen und wasserfreien Lösungsmittels stammt. . ,
2. Fäden und Fasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ihr Elastizitätsmodul über 2000 g/tex beträgt.
13·/ Verfahren zur Herstellung von Fäden, Fasern, Folien und
Filmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die ; Reaktion zwischen p-Phenylendiisocyanat und Oxalsäure in organischem polarem aprotischem und wasserfreiem Lösungsmittelmedium
durchführt, wobei die Temperatur im Verlaufe der Reaktion mit einer Geschwindigkeit zwischen 1 und 59C je Minute und vorzugsweise
zwischen 1 und 2°C je Minute bis zu maximal 1500C erhöht wird,
dass man ein Lithium-' oder Calciumchlorid zumindest dann, wenn die
Viskosität des Reaktionsmediums über 6000 P steigt, zusetzt und dass man die erhaltene Lösung einer Formgebung durch Spinnen oder
Überführung in einen Film auf nassem oder trockenem Wege vornimmt.
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