DE1435046A1

DE1435046A1 - Vorkonditionierer und Trockner fuer Kleider

Info

Publication number: DE1435046A1
Application number: DE19611435046
Authority: DE
Inventors: Strike George Nicholas
Original assignee: STRIKE GEORGE NICHOLAS
Current assignee: STRIKE GEORGE NICHOLAS
Priority date: 1961-11-30
Filing date: 1961-11-30
Publication date: 1968-10-24

Description

PATENTANWALT © MüncKefTS, den 30. November 196.

DIPL-ING. MARTIN LICHT Sendlinger Straße 55

— Fernsprecher: 224265 *

. Poitschedc-Konto: München 163397 [

G-eorge Nicholas Strike, /*

los Angeles 65, Kalifornien, .,-·' \_A

Cypress Avenue 1844, V₀ St. A« .S' -*^

Vorkonditionierer und Trockner , für Kleider

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäsohereimascnine, die dazu dient, nasse Wäsche zu konditionieren und zu trocknen, bevor sie entweder gebügelt oder gefaltet wird, .

Die hier betrachtete Maschine erhitzt die Kleider, während.diese durcheinander gewälzt werden, indem sie einen Strom erhitzter luft auf einen Weg leitet, längs dessen die Kleider beim umwälzen fallen? hierdurch sorgt erfindungsgemäß die Haschine für verbesserte und wirksame Berührung der Kleider mit dem Strom erhitzter Luft.

Ein anderes Erfindungsziel ist, für einen luftstrom zu sorgen, der durch die Kleider hindurch weniger gedrückt als gesogen wird und sich dabei möglichst wenig abkühlt.

Ein weiteres Erfindungsziel ist, den Heißluftfluß durch die umgewälzten Kleider von oben nach unten zu liefern, um die Flußdurchgänge aus der Trommeldrehachse herauszunehmen und hierdurch verbesserte Festigkeit und zugleich Einfachheit zu erreichen.

Die Erfindung bedient sich auch solcher Mittel, die im Betrieb zwangläufig, im Gebrauch bequem, leicht in

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eine Werkumgebung zu installieren und aus ihr herauszunehmen, wirtschaftlich in der Herstellung, verhältnismäßig einfach und allgemein überlegen und leicht zu warten sind ,r ·

Die Erfindung enthält auch neue Konstruktionseinzelheiten und neue Kombinationen und Anordnungen von Teilen, die im Verlauf der folgenden Beschreibung genauer zu erkennen sind. Jedoch.zeigen die Begleitzeichnungen und erläutert die folgende Beschreibung lediglich ein Muster der vorliegenden Erfindung,.das nur zur beispielsmäßigen Veranschaulichung gegeben wird. -

In den Zeichnungen bedeuten gleiche Bezugszeichen bei verschiedenen Ansichten ähnliche Teile.

Figur 1 ist ein senkrechter Schnitt eines erfindungsmäßigen Vorkonditionierers und Trockners für Kleider.

Figur 2.ist eine gebrochene, in einer vor der Ebene der Figur 1 gelegenen Ebene genommene' Seitenansicht,

Figur.3 ist eine in der Linie 3-3 der Figur 1 genommene Draufsicht im Schnitt. ■ Figur 4 ist ein in der linie 4-4 der Figur 1 genommener senkrechter Schnitt. .

Die dargestellte Maschine enthält allgemein ein feststehendes Gehäuse 5, einen Kipprahmen 7> der von dem Gehäuse getragen wird und seinerseits ein Trommelgehäuse 8 tragt, Mittel 9 zum Kippen des Rahmens, um das Trommelgehäuse aus einer normalen, waagerechten Lage in eine vorwärtsgekippte Lage zu bewegen, eine Heißluftführung 10, die von der Trommel an deren Längsseite getragen wird,'

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Mittel 11 zur Hitzezufuhr für die Führung, Mittel 12 zum Bewegen der durch die Mittel 11 erhitzten Luft senkrecht durch das Trommelgehäuse und von dort an die Außenluft, eine Kleiderumwälztrommel 13 innerhalb des Trommelgehäuses 8 und mit diesem kippbar und Mittel 14 zum Drehen dieser Trommel.

Das Gehäuse 5 ist mit einem Grundrahmen 16, senkrechten Kantenstücken 17 und seitlichen und hinteren Umschließungswänden oder -tafeln 18 versehen, die zum Teil Zugangstüren zum Inneren des Gehäuses enthalten können. Eine Vorderwand 19 hat eine Vorderöffnung 20, in der der Vorderteil des Trommelgehäuses gelegen ist. Oben ist das Gehäuse 5 im wesentlichen in der gezeigten Weise offen gelassen.

Der Kipprahmen 7 wird durch Zapfen 21 in Lagern 22 getragen, die oben auf 'dem Grundrahmen in der Hähe von dessen Vorderseite an den gegenüberliegenden Seiten befestigt sind. Der Rahmen ist mit einem Vorderquerstück 23, zwei rückwärts gerichteten Gliedern 24 und einem hinteren Rahmenteil ausgestaltet, der Trägerfüße 24a und Lagerträger 25 enthält. Letztere tragen die hintereinander fluchtenden Lager 26. Wie man am besten in der Figur 3 sehen kann, hat der Rahmen 7 eine umgekehrte T-Form, bei der die Arme in den erwähnten Zapfen 21 enden und die rückwärts gerichteten Glieder Abstand haben und durch Querstücke 27 verbunden sind. Die Glieder 24 und 27 umgrenzen also zusammen eine rechteckige Öffnung 28 (Figur 4).

Das Trommelgehäuse 8 ist an dem Rahmen befestigt und enthält eine zylindrische Wand 29, die hinten durch eine

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zylindrische Wand 29, die hinten durch, eine ebene Wand 50 und Torn durch eine Wand 51» die eine große Kreisöffnung 52 hat, begrenzt ist. Oben ist die Wand'29 mit einer rechteckigen Öffnung 55 und unten mit einer ähnlichen Öffnung 54 versehen, die durch die/erwähnten Glieder 24 und 27 eingerahmt wird. Das Trommelgehäuse ist,also sowohl pben und unten wie auch vorn offen,

• Die Mittel 9 zum Kippen des Rahmens' 7 und des Trommel-gehäuses 8 sind als eine Mechanik von der Art eines pneumatischen Kolbenzvlindersatzes dargestellt, der bei 55 am Grundrahmen 16 und bei 56 am Rahmen 7 angeschlossen ist. Das Ausstrecken der Mittel 9 veranlaßt ein Kippen des Rahmens und des Trommelgehäuses in Richtung nach,vorn durch die Wandöffnung 20 derart, daß die Vorderöffnung 52 der Trommel nach vorwärts aufwärts schräg gestellt wird.

Die Heißluftführung 10 sieht man am besten in den Figuren 5 und 4. Sie hat eine Bodenöffnung 57 an der Längsseite und auf gleicher Höhe mit der Öffnung 54. Die Führung paßt sich der äußeren Krümmung der Gehäusewand 29 an und endet in einer gekrümmten Haube 58, die sich an der öffnung 55 oben am Trommelgehäuse öffnet. Mittels der Führung kann also Luft von unten her geleitet und in das Innere des Trommelgehäuses 8 nach unten entladen werden»

Die Mittel 11 für die Zufuhr erhitzter Luft an die Führung werden durch den Grundrahmen 16 unter der Führungsöffnung 57 getragen» Im vorliegenden Fall sind diese Mittel als ein Satz von Gasbrennern 59 dargestellt, der thermostatisch gesteuert werden kann. Auf jeden Fall liefert er

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nach. Wunsch erhitzte Luft zur Weiterleitung durch die Führung 10 in das Innere des Irommelgehäuses. Die Mittel 11 können so entworfen sein, daß sie dampf erhitzte Iiuft liefernj in diesem .lall kann eine Luftklappe 40 in der Führung so eingestellt werden, daß der Zug und die Dampfführung den Anforderungen entsprechen,, So können die Brenner durch dampfgeheizte Luft mittels eines herkömmlichen Wärmetauschers ersetzt werden. Die Luft kann·also entweder durch unmittelbare Hitze oder durch -Dampf erhitzt werden.

Obwohl erhitzte Luft oder Dampf in der Führung 10 von selbst hochsteigt, würde die Geschwindigkeit einer solchen Bewegung normalerweise für ein wirkungsvolles Erhitzen und Trocknen von Eleidern zu langsam verlaufen. Deshalb sind die Mittel 12 zur Schaffung einer schnellen und wirkungsvollen Luftbewegung vorgesehen. Die Mittel 12 sind dargestellt als ein Ventilator oder" Gebläse 41, das durch den Grundrahmen 16 getragen und durch einen Elektromotor 42 angetrieben wird, eine Leitung oder Führung 43, die sich vom Einlaß des Ventilators herüberzieht, und eine an diese Leitung 43 angeschlossene Luftkammer 44. Der Ventilator 41 erzeugt eine Luftbewegung aus seinem Auslaß 45 heraus,_v wobei er die erhitzte Luft oder den Dampf nach oben in die Führung 10 und nach unten in das Trommelgehäuse 8 zieht«

Die Kleiderumwälztrommel 13 ist innerhalb des Trommelgehäuses 8 gelegen. Sie enthält eine gelochte, zylindrische Wand 46 dicht innerhalb der Y/and 29, eine rückwärtige

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Stirnwand .4-7, die mit' Versteifiings- oder Verstärkungsstücken 48a versehen ist, and eine kegelige Vorderwand 48_? die eine verhältnismäßig große, vordere Zugangs- und Kleiderabgabeöffnung 49 hat₀ Es ist klar, daß der Luftstrom zwischen der Führ,ungshaube 38 und der Luftkammer 44 durch das Innere der {Trommel wegen ihrer durchlöcherten Yfend 46 hindurchgeht und daß dieser Luftstrom sich senkrecht nach unten bewegt»

Ih der. Trommel 13 sind Kleiderumwälzfahnen oder -flügel 50 vorgesehen; beim Drehen der Trommel heben selbstverständlich diese, !ahnen die Kleider aus dem Luftstrom heraus und lassen sie in diesen wieder herabfallen, wenn sie sich mit ihnen.der Oberlage nähern. Da die Kleider sieh während des Fallens im Luftstrom befinden, sind sie gerade in einem losen, nicht kompakten Zustand, so- · daß sie durch die Luft- oder Dampfhitze zum Austrocknen der Feuchtigkeit wirksam durchdrungen werden„

In der verstärkten Hinterwand 47 der Trommel ist eine Antriebswelle 51 befestigt und ragt nach hinten durch eine Öffnung 52 in der Hinterwand des Trommelgehäuses 8. Diese Öffnung, kann, wie dargestellt, abgedichtet sein, um den Austritt von erhitzter Luft oder den Eintritt von atmosphä-r rischerLuft zu verhindern.

Das offene Ende der Trommel 13 geht durch die öffnung 32 im Trommelgehäuse und eine Dichtung 53 hindurch, die an dieser Stelle vorgesehen ist, um das Innere des Gehäuses abzudichten wie die Dichtung ander Öffnung 52 in der Rückwand 30 des Gehäuses. Als Folge davon muß die gesamte er-

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Mt25te Luft oder der vorgesehene Dampf durch die Trommel 1 5 zur Iiuftkammer 44 hindurchgehen.

Die Mittel 14 zum Drehen der Trommel enthalten einen Motor 54, der durch den Rahmen 7 getragen wird, und einen Antrieb 55 zwischen dem Motor und der Welle 51» Letztere ist in den erwähnten lagern 26 in der Weise montiert, daß sie die Trommel innerhalb des Trommelgehäuses freihängend trägt.

Ist der Trockner in Betrieb, so ist die Öffnung 49 der Trommel durch ein Paar Schiebetüren 56 geschlossen, die in einem an der Vorderwand 31 des Trommelgehäuses befestigten Führungsrahmen 57 gleiten* Dieser lahmen 57 hat eine solche Querabmessung, daß er den Türen 56 gestattet, sich vollständig zum Freilegen der Trommelöffnung 49 zu trennen.

Die Steuerung der Tromtneldrehung kann sowohl selbsttätig (mit Zeitschalter) als auch von Hand erfolgen; ersteres dient zum wirksamen Vorkonditionieren der Kleider und letzteres zum langsamen Herumdrehen der Trommel während ihrer vorwärtsgekippten Lage, um die getrockneten Kleider bei einer solchen langsamen Drehung durch die Öffnung 49 in einen vorn an der Maschine aufgestellten Behälterwagen herausfallen zu lassen.

Während die vorstehende Beschreibung die zur Zeit als beste angesehene Ausführung der Erfindung veranschaulicht und beschreibt, ist natürlich die Konstruktion Abwandlungen unterworfen, ohne von der Idee und dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung soll also nicht auf die besondere Konstruktionsform beschränkt werden, die dar-

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gestellt und /beschrieben ist, sondern soll sämtliche Abwandlungen decken,' die in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims

Patentanmeldung: ^B?orkonditionierer und trockner für Kleider"

Paten tans ρ r ü e h e ■ s

1 „ Ein Vorkonditionierer und Trockner für Kleider, dadurch gekennzeichnet, daß seine Srommel (15) eine gelochte, zylindrische Wand (46) und eine offen© (49) Vorderseite (48) hat und kippfähig (9) eingebaut (7) ist, durch Mittel (26, 51), die die Trommel drehbar tragen, durch einen Satz von Kleider anhebenden Fahnen (50) in der Trommel, durch ein Trommelgehäus© (8)_? innerhalb dessen die Trommel angeordnet ist und das eine offen® (32j Vorderseite (31) hat, in deren öffnung (32; sich die offene Trommelvcrderseite (49) erstreckt, durch einen Verschluß (56, 57) für die offene Gehäusevordereeit® (31) im Abstand von der offenen Trommelvordersei^Jöe_? durcli eine Luftdichtung (53) zwischen der äußeren Oberfläche des offenen (49) Trommelendes (48) und äer GehauseYor-aerssite, durch Üittel (10) zum Leiten von Heißluft aus dem unteren (27) in den oberen (38) Teil des 5?rpmmelgehäuses₉ dadurch, daß das Gehäuse eine (33) Öffnung hat, in welche äie Führung (1C) einmündet, durch iklittsl (12) zum Insaugen dieser Luft nach unten du^cli das Trommelgehäuse hindurch,

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dadurch^ daß das GeMuse eine aweite (34) Öffnung hat, aus der es die in ihm "befindliche Luft entlädt, und daß der so geschaffene Luftstrom nach unten durch die gelochte Irommel wandert und die von den iahnen in der Trommel bei ederen Drehung umgewälzten Kleider durchdringt und gegen seitlichen Austritt durch den "Verschluß und die Luftdichtung abgedichtet ist_o

■ 2_o Sin Yorkonditionierer und Trocknerfür Kleider, gekennzeichnet durch ein vorn (31) geöffnetes (52) Trommelgehäuse (8) mit einer zylindrischen Wand (29)$ die mit einer oberen (55) und unteren (34) Öffnung verseilen- ist_g durch seitlich trennbare Türen (56) zum Verschließen der offenen G-ehäusevorderseite (31) $ durch eine umdrehbare Trommel (13)* die innerhalb des Gehäuses angeordnet iat und eine offene (49) Vorderseite (48) hat ₉ die sich durch die &ehäuseöffnung (32) erstreckt und zu den von ihr abstehenden 'Gehäuse tür en (56) gerichtet-ist,, dadurch^ daß die Trommel eine gelochte^ zylindrische Wand (46) im Wanderweg der durch die genannten Öffnungen (33_S 34) gehenden Luft hat_s durch einen Satz v.on hohlen^ gelochten Fahnen (50) in der Trommel^ durch eine Luftdichtung (53) zwischen der äußeren Oberfläche des offenen Trommelendes (48) und der G-ehäusevorderseitej durch Mittel (7? 9)_s die das Gehäuse und die Trommel so haltern_s daß eine ICippbewegung aus einer waagerechten Lage der Trommel·=- drehachse (51) in deren aufgekippte Lage möglich ist_s . -»■ in der die Yorderöffnung (49) der Trommel■ nach voyn '

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gekippt ist, durch eine unten offene (37) Führung (10), um erhitztes Fluidum zur (Jberöffnung (33) des Trommel~ gehäuses zu leiten, durch llittel (12), um dieses Fluidum zu "bewegen, die an der Unteröffnung (34) des Trommelgehäuses angeschlossen (43, 44") sind, und dadurch, daß der so geschaffene Luftstrom zum Teil durch die lahnenlochung und nach unten durch die gelochte Trommel wandert und die von den Fahnen in der Trommel bei deren Drehung umgewälzten Kleider durchdringt.

3. Bei einem Vorkonditionierer und Trockner für Kleider die Kennzeichnung durch ein kippbares und nicht drehbares Gehäuse (8) mit einer Vorderwand (31) und einer Öffnung (32) darin, durch eine drehbare, luftdurchlassende Trommel (13), die innerhalb des Gehäuses angeordnet ist, mit ihr gekippt werden-kann und ein zylindrisches, offenes, in die Öffnung der Gehäuses orderwand hineinreichendes (48") und zum Teil hindurchreichendes (49) Ende hat, durch eine Luftdichtung (53) zwischen der äußeren Oberfläche des zylindrischen, offenen Endes der luftdurchlassenden Trommel und der Vorderwand des kippbaren Gehäuses, durch einen Verschluß (56, 57) für diese Öffnung in der Vorderwand des kippbaren Gehäuses in einem.dichten Abstand vor dem hindurchreichenden, zylindrischen, offenen Ende der Trommel und dadurch, daß die Luftdichtung und der Verschluß zusammenarbeiten, um die Trommel gegen seitlichen Luftaustritt aus ihr zu schließen·

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4o Bei einem Vorkonditionierer und Trockner für Kleider die Kennzeichnung wie im Anspruch 3, jedoch statt allgemein durch einen Verschluß speziell-durch waagerechte Führungen (57)? die an der äußeren Oberfläche· der Vorderwand (31) des kippfähigen Gehäuses /getragen werden,, und durch ein Paar von Schiebetüren (56), die sich in entgegengesetzten Richtungen längs dieser Führungen zwischen geschlossener Lage vor der Trommel-Öffnung (49) und weit geöffneter,.Zutritt, zur Trommelöffnung gewährender Lage bewegen lassen. *

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