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Die Erfindung betrifft einen Wäschetrockner mit einem Gehäuse, einer in dem Gehäuse drehbar angetriebenen Trommel zum Bewegen der Wäsche, einer vorzugsweise einen Brenner umfassenden Einrichtung zum Erzeugen von Wärme und einer zur Steuerung dienenden Elektronik, wobei das Gehäuse eine Belade-/Entladetür aufweist, und wobei das Gehäuse derart mit einer Verkleidung ausgestattet ist, dass es allseitig eine im Wesentlichen ebene, vorzugsweise glatte Außenhaut bildet.
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Der hier in Rede stehende Wäschetrockner gehört zu den Wäschereimaschinen, wie sie regelmäßig von gewerblichen Wäschereien eingesetzt werden. Zuverlässigkeit, geringer Wartungsaufwand und das Einsparen von Energie und sonstige Umweltaspekte stehen im Vordergrund.
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Mit Wäschetrocknern der hier in Rede stehenden Art sollen Textilien unterschiedlicher Textiltypen schonen, effizient und mit reproduzierbarem Ergebnis getrocknet werden. Trocknungsprogramme lassen sich auf ganz besondere Anforderungen abstimmen.
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Wäschetrockner der hier in Rede stehenden Art, insbesondere zur gewerblichen Anwendung, sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen aus der Praxis bekannt. Sie haben regelmäßig den Nachteil, dass sie im konstruktiven Aufbau äußerst zerklüftet ausgeführt sind. Oberflächen sind regelmäßig technisch bedingt und aufgrund der technisch bedingten Strukturen nur schwer zu reinigen. Dies führt in der Praxis bereits nach kurzem Einsatz zu einem unansehnlichen Erscheinungsbild. Außerdem strahlen die bekannten Trockner insbesondere im Bereich der Belade-/Entladetür enorme Wärme ab. Dies bedeutet nicht nur eine ganz erhebliche Energieverschwendung sondern auch ein unangenehmes Arbeitsklima im Bereich solcher Trockner. Hinzu kommt eine ganz erhebliche Schallabstrahlung solcher Trockner, die das Arbeitsumfeld abermals belastet.
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Aus der
DE 1 435 046 A ist ein gattungsbildender Wäschetrockner mit einem feststehenden Gehäuse und einer drehbar im Gehäuse angetriebenen Trommel zum Bewegen von Wäsche bekannt. Die Verkleidung des Gehäuses erstreckt sich vom Bodenbereich bis zur Oberkante des Wäschetrockners. Die Wäschetrommel ist durch einen pneumatischen Kolbenzylindersatz aus einer waagerechten Lage in eine vorwärts gekippte Lage kippbar. Das Gehäuse weist eine Be- und Entladetür auf der Vorderseite auf, welche als Schiebetür ausgeführt ist. Die zur Steuerung dienende Elektronik ist, wie alle Bestandteile des bekannten Wäschetrockners, im Gehäuse untergebracht. Dies ist in Bezug auf die im Betrieb auftretenden Temperaturen und dem dabei entstehenden Wärmestau problematisch.
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Die
US 3 398 459 A zeigt ebenfalls einen Wäschetrockner, bei dem das Gehäuse auf der Innenseite eine wärmeisolierende Auskleidung und eine Schiebetür mit transparentem Fenster auf der Vorderseite zum Be- und Entladen aufweist. Auch hier ist die Elektronik im Gehäuse angeordnet, mit den gleichen Nachteilen.
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Auch die
US 4 015 930 A zeigt einen Wäschetrockner. Der Wäschetrockner weist auf der Vorderseite des Gehäuses eine Beladetür und auf der Hinterseite eine Entladetür auf. Die Beladetür ist als Schiebetür ausgeführt. Der Wäschetrockner entlädt auf ein Entladeband. Die wesentlichen Bestandteile der Elektronik sind außerhalb des Gehäuses in einem seperaten Steuerungskasten angeordnet, der mit Abstand zum Gehäuse seitlich an diesem befestigt ist. Durch die auf der Vorder- und Rückseite des Gehäuses angeordnete Be- und Entladetür sowie den seitlich angeordneten Steuerungskasten ist es nicht möglich derartige Wäschetrockner platzsparend – mit möglichst geringem Abstand nebeneinander – zu positionieren.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wäschetrockner der gattungsbildenden Art, insbesondere zur gewerblichen Anwendung, derart auszugestalten und weiterzubilden, dass er möglichst platzsparend eingesetzt werden kann. Außerdem sollte die Elektronik stabil arbeiten, frei von schädlichen Temperatureinflüssen.
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Die voranstehende Aufgabe ist durch einen Wäschetrockner gemäß Anspruch 1 gelöst. Danach ist der gattungsbildende Wäschetrockner dadurch gekennzeichnet, dass auf der Vorderseite eine Beladetür und auf der Rückseite eine Entladetür ausgebildet ist, wobei die wesentlichen Bestandteile der Elektronik außerhalb des Gehäuses in einem separaten Steuerungskasten mit Bedienelementen angeordnet sind, der mit Abstand zum Gehäuse an diesem befestigt ist, und wobei der Steuerungskasten mit zum Entladen geeignetem Abstand zum Gehäuse im Wesentlichen vor der Entladetür angeordnet ist.
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Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass man den Wäschetrockner mit einem besonderen Gehäuse ausstattet, nämlich mit einer allseitigen Verkleidung, dergestalt, dass das Gehäuse bzw. die Verkleidung eine im Wesentlichen ebene, vorzugsweise glatte Außenhaut bildet, und zwar auf allen Seiten des Trockners. Mit anderen Worten ist der – gewerbliche – Trockner mit einer Außenhaut umgeben, so dass es äußerst einfach ist, den Wäschetrockner von der Außenseite her zu reinigen bzw. im tagtäglichen Betrieb ansehnlich sauber zu halten.
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In weiter erfindungsgemäßer Weise ist zur Begünstigung einer einfachen Handhabung beim Beladen und Entladen auf der Vorderseite des Wäschetrockners eine Beladetür und auf der Rückseite eine Entladetür vorgesehen bzw. ausgebildet.
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Des Weiteren sind die wesentlichen Bestandteile der Elektronik außerhalb des Gehäuses bzw. außerhalb der Verkleidung in einem separaten Steuerungskasten angeordnet, der mit Abstand zum Gehäuse an diesem, rücksackartig, befestigt ist. Mit anderen Worten ist außerhalb des Gehäuses bzw. der von der Verkleidung gebildeten Außenhaut, rückseitig, ein separater Steuerungskasten vorgesehen, der mit erheblichem Abstand zu der Außenhaut des Wäschetrockners beispielsweise über seitliche Lochbleche angeordnet ist. Dadurch ist bezüglich der innerhalb der Maschine auftretenden erheblichen Temperaturen, welche für die Steuerungselektrik/Elektronik schädlich sind, Abhilfe geschaffen.
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Zudem ist der Steuerungskasten mit zum Entladen geeignetem Abstand zum Gehäuse im Wesentlichen vor der Entladetür angeordnet, so dass das Entladen der Wäsche bei geöffneter Entladetür im Bereich zwischen der Verkleidung des Gehäuses und dem Steuerungskasten ungehindert stattfindet.
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In ganz besonders vorteilhafter Weise erstreckt sich die Verkleidung des Gehäuses vom Bodenbereich bis hoch zur Oberkante der Maschine oder darüber hinaus. Dies bedeutet, dass der Wäschetrockner insgesamt verkleidet ist, nämlich von der tiefsten Stelle am Boden bis zur oberen Kante der maschinenbaulichen Teile oder zumindest geringfügig darüber hinaus. Durch diese Maßnahme ist nicht nur eine quasi homogene Außenhaut des Wäschetrockners geschaffen, vielmehr auch die Voraussetzung für eine thermische und/oder schalltechnische Kapselung der wärme- und/oder schallemittierenden Bereiche des Trockners.
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In ganz besonders vorteilhafter Weise ist das Gehäuse und/oder die Verkleidung des Gehäuses aus schallabsorbierendem und ggf. wärmeisolierendem Material hergestellt. Ebenso ist es denkbar, dass die Innenseite der Verkleidung bzw. des Gehäuses mit schallabsorbierendem und/oder wärmeisolierendem Material ausgekleidet ist. Durch diese Maßnahme lässt sich die Wärme- und Schallabstrahlung zur Seite und nach schräg unten ganz erheblich reduzieren.
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Beliebige schallabsorbierende Materialien können zur Innenauskleidung verwendet werden. So lassen sich beispielsweise Aluschaum-Paneelen verwenden.
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Zur einfachen Handhabung und zur Reduktion des erforderlichen Raumes können die Türen als Schiebetüren – regelmäßig vertikal bewegbar – ausgeführt sein.
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Zumindest die Beladetür kann mit einem Glasfenster ausgestattet sein, um nämlich den Wäschefall sichtbar zu machen, der u. a. für das Trocknungsergebnis verantwortlich ist. So wird beispielsweise angestrebt, dass sich die Wäsche bei „11.00 bis 12.00 Uhr”, d. h. kurz vor der oberen Position innerhalb der Trommel, von der Trommel löst und innerhalb der Trommel nach unten fällt. Zum Trommelantrieb sei insoweit ausgeführt, dass ein frequenzgesteuerter Trommelantrieb von Vorteil ist.
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Ein Glasfenster ist regelmäßig in Bezug auf Wärme- und Schallschutz nachteilig. Dies wird in vorteilhafter Weise dadurch kompensiert, dass das Glasfenster der Beladetür eine wärme- und/oder schalldämmende Verglasung aufweist, vorzugsweise eine Doppelverglasung. Durch die Doppelverglasung der Fronttür (Beladetür) lässt sich die Wärmeabstrahlung und Schallemission ganz erheblich reduzieren.
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Sofern bei dem Wäschetrockner zwei Öffnungen/Türen vorgesehen sind, nämlich frontseitig eine Beladetür und rückseitig eine Entladetür, ist es von weiterem Vorteil, wenn zum Entladen geeignete Maßnahmen vorgesehen sind. So ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn zum rückseitigen Entladen das die Trommel umfassende Oberteil der Maschine insbesondere entlang einer umlaufenden Gehäusefuge, unterhalb der Trommel, um eine horizontale Kippachse nach hinten kippbar ist. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung lässt sich das obere Gehäuseteil gemeinsam mit der darin befindlichen Trommel horizontal nach hinten kippen, so dass die getrocknete Wäsche regelrecht aus der Trommel herauskippbar ist. Das Kippen des Oberteils der Maschine kann pneumatisch betrieben werden. Grundsätzlich ist eine hydraulische Betätigung ebenfalls denkbar, wobei die Verwendung von Hydrauliköl im Wäschereibereich grundsätzlich als problematisch erachtet wird.
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Das Entladen der Maschine kann durch eine weitere Maßnahme begünstigt werden, nämlich dadurch, dass innerhalb der Maschine bzw. innerhalb der Trommel eine Luftströmung erzeugt wird, die zur Entladetür hin gerichtet ist. Durch diese Maßnahme lässt sich die getrocknete Wäsche regelrecht aus der Trommel heraus blasen.
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Zum einfachen Abtransport der getrockneten Wäsche bietet es sich an, unmittelbar unterhalb der Entladetür ein Entladeband vorzusehen, auf das die Wäsche entladen und von dort abtransportiert wird.
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Wie bereits zuvor ausgeführt, ist für die erfindungsgemäße von ganz besonderer Bedeutung, dass das Gehäuse bzw. die Verkleidung des Gehäuses Schall- und Wärmeemission ganz erheblich reduziert. In Bezug auf die Wärme bedeutet dies, dass innerhalb der Maschine erhebliche Temperaturen auftreten, die gegenüber herkömmlichen Trocknern gestaut werden.
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Der Steuerungskasten selbst kann zumindest eine, vorzugsweise zwei von der Rückseite her öffenbare Türen sowie Bedienelemente aufweisen, die allesamt von der Vorderseite des Wäschetrockners her nicht sichtbar sind. Weitere Bedienelemente des Wäschetrockners sind vorzugsweise seitlich angeordnet, beispielsweise in Form von Tasten und/oder eines Displays, insbesondere in Ausführung eines Touch-Panels. Auch die Vorkehrung einer Fernbedienung über HF-Signale, Bluetooth, Infrarot, etc. ist denkbar. Auch die Fernbedienung über einen Organizer oder ein ähnliches Handheld-Gerät lässt sich realisieren. Dies kann insbesondere in Bezug auf eine konkrete Programmauswahl oder Generierung einzelner Programmschritte von Vorteil sein.
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Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
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1 in einer schematischen Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wäschetrockners,
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2 in einer schematischen Schrägansicht den Gegenstand aus 1 von rechts,
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3 in einer schematischen Schrägansicht den Gegenstand aus 1 von links,
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4 in einer schematischen Rückansicht den Gegenstand aus 1,
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5 in einer schematischen Seitenansicht den Gegenstand aus 1 von links,
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6 in einer schematischen Seitenansicht den Gegenstand aus 1 von rechts und
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7 in einer schematischen Draufsicht den Gegenstand aus 1.
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1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wäschetrockners zum Einsatz in kommerziellen Wäschereien. Der Wäschetrockner umfasst ein Gehäuse 1 und eine in dem Gehäuse 1 drehbar angetriebene Trommel 2 zum Bewegen der in den Figuren nicht gezeigten Wäsche. Ein ebenfalls in den Figuren nicht gezeigter Brenner dient zum Erzeugen von Wärme. Außerdem ist eine zur Steuerung des Wäschetrockners dienende Elektronik 3 vorgesehen.
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Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Wäschetrockners ist auf der Vorderseite eine Beladetür 4 und auf der Rückseite eine Entladetür 5 vorgesehen, nämlich zum separaten Beladen und Entladen. Das Gehäuse 1 ist derart mit einer Verkleidung 6 ausgestattet, dass es allseitig eine im Wesentlichen ebene, vorzugsweise glatte Außenhaut bildet, wie es sich den 1 bis 7 insgesamt entnehmen lässt. Durch diese Maßnahme lässt sich der Wäschetrockner von der Außenseite her ideal säubern, wobei sämtliche maschinenbaulichen Elemente innerhalb des Gehäuses 1 bzw. innerhalb der Verkleidung 6 mehr oder weniger gekapselt, zumindest aber verdeckt sind.
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Die Figuren lassen des Weiteren erkennen, dass sich die Verkleidung 6 des Gehäuses 1 vom Bodenbereich 7 bis hoch zur Oberkante 8 der Maschine erstreckt. Die Maschine bzw. der Trockner ist somit insgesamt von der Verkleidung 6 umgeben, wobei die Verkleidung 6 des Gehäuses 1 und/oder das Gehäuse 1 bzw. Teile des Gehäuses 1 aus schallabsorbierendem und wärmeisolierendem Material hergestellt ist/sind. Genauergesagt ist die Verkleidung 6 auf der Innenseite mit schallabsorbierendem und wärmeisolierendem Material ausgekleidet, so dass die seitliche Emission von der Oberkante 8 bis schräg nach unten ganz erheblich reduziert ist. Durch diese Maßnahme ist ein positiver Beitrag zum unmittelbaren Arbeitsumfeld des Wäschetrockners geleistet.
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Die Figuren lassen des Weiteren gemeinsam erkennen, dass auf der Vorderseite die Beladetür 4 und auf der Rückseite die Entladetür 5 jeweils vorgesehen ist, wobei die Türen 4, 5 als vertikal verschiebbare Schiebetüren ausgeführt sind. Ein einfaches und dabei raumsparendes Öffnen und Schließen des Wäschetrockners ist dadurch möglich.
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Die Beladetür 4 weist zur Beobachtung des Wäschefalls eine wärme-/schalldämmende Verglasung auf, wobei diese in ganz besondere vorteilhafter Weise als Doppelverglasung ausgeführt ist.
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1 zeigt dabei besonders deutlich, das in die Frontfläche integrierte Sichtfenster 9, welches gemeinsam mit dem Gehäuse 1 bzw. der Verkleidung 6 die vorderseitige Außenhaut bildet.
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2 lässt deutlich erkennen, dass die Verkleidung 6 bzw. die durch die Verkleidung 6 gebildete Außenhaut vom Bodenbereich 7 bis zur Oberkante 8 der Maschine bzw. sich sogar darüber hinaus erstreckt, so dass der Wäschetrockner insgesamt verkleidet bzw. mit einer Außenhaut umgeben ist. Auf der rechten Seite, in der Seitenwand der Verkleidung 6, ist ein Bedientableau 10 mit Bildschirm vorgesehen.
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Die 2 und 3 lassen erkennen, dass auf der Rückseite des Gehäuses 1 bzw. der Verkleidung 6 ein separater Steuerungskasten 11 angeordnet ist, nämlich mit Abstand zum Gehäuse 1. Die Beabstandung ist durch seitliche Bleche/Lochbleche 12 realisiert.
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Die 5 und 6 zeigen den Wäschetrockner von beiden Seiten, wobei dort der beabstandete Steuerungskasten 11 mit der darin befindlichen Steuerungselektronik erkennbar ist. Im Bereich zwischen dem Steuerungskasten 11 und dem eigentlichen Gehäuse 1 bzw. der Verkleidung 6 findet die Ausgabe der Wäsche über die Entladetür 5 statt, die sich lediglich der Draufsicht gemäß 7 auf der Rückseite des Gehäuses 1 entnehmen lässt.
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Die Figuren zeigen des Weiteren eine umlaufende Gehäusefuge 13, entlang derer sich das Oberteil 14 des Gehäuses 1 mit der darin befindlichen Trommel 2 nach hinten entlang einer Kippachse 15 kippen lässt, um den Entladevorgang nach hinten, in den Bereich zwischen Steuerungskasten 11 und Verkleidung 6, zu begünstigen.
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Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Wäschetrockners wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Ansprüche verwiesen.
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Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wäschetrockners lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, dieses jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 2
- Trommel
- 3
- Elektronik/Steuerungselektronik
- 4
- Beladetür
- 5
- Entladetür
- 6
- Verkleidung (des Gehäuses)
- 7
- Bodenbereich
- 8
- Oberkante
- 9
- Sichtfenster
- 10
- Bedientableau, Bedienelemente
- 11
- Steuerungskasten
- 12
- seitliches Blech/Lochblech
- 13
- umlaufende Gehäusefuge
- 14
- Oberteil des Gehäuses
- 15
- Kippachse