DE102016107109A1 - Kücheneinbaugerät und Verfahren zum Betreiben - Google Patents

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Christian Bökenkamp
Andreas Enslin
Daniel Müllenmeister
Clemens Dwertmann
Miriam Wüstefeld
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    • F25D2400/18Aesthetic features

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kücheneinbaugerät (1) und ein Verfahren zum Betreiben eines Kücheneinbaugerätes (1) mit einem Gerätegrundkörper (2) mit einem Behandlungsraum (12) und einer an dem Gerätegrundkörper (2) angebrachten Türeinrichtung (22) zum Verschließen des Behandlungsraums (12). Die Türeinrichtung (22) umfasst eine Griffeinrichtung (3). Dabei ist der Gerätegrundkörper (2) an einer Rahmeneinrichtung (4) bewegbar aufgenommen und mittels einer Verstelleinrichtung (5) aus der Rahmeneinrichtung (4) in eine zum Betätigen der Griffeinrichtung (3) bestimmte Betriebsposition (6) herausfahrbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kücheneinbaugerät und Verfahren zum Betreiben eines Kücheneinbaugerätes mit einem Gerätegrundkörper mit wenigstens einem Behandlungsraum. An dem Gerätegrundkörper ist wenigstens eine Türeinrichtung zum Verschließen des Behandlungsraumes angebracht. Die Türeinrichtung umfasst wenigstens eine Griffeinrichtung.
  • Bei Kücheneinbaugeräten stellt neben funktionellen Aspekten auch eine ansprechende Optik ein wichtiges Merkmal dar. In der Regel sollen sich Kücheneinbaugeräte in ihrer optischen Erscheinung möglichst gut in den optischen Eindruck der umgebenden Möbelfronten einfügen. Durch ein einheitliches Erscheinungsbild von Einbaugeräten und Möbelfronten wird in der Regel ein optisch besonders ansprechender Gesamteindruck der Küche unterstützt. Dabei sind häufig Kücheneinbaugeräte gewünscht, die flächenbündige Fronten aufweisen. Unter einer flächenbündigen Front bzw. unter einem flächenbündigen Design ist dabei insbesondere zu verstehen, dass das Einbaugerät eine im Wesentlichen durchgehende bzw. durchgehend erscheinende Front aufweist.
  • Um eine optisch durchgehende Frontfläche des Einbaugerätes zu erreichen, kann beispielsweise auf Bedienknebel und andere hervorstehende Bauteile verzichtet werden. Das Einstellen von Gerätefunktionen erfolgt dann beispielsweise über Taster oder andere in die Frontfläche integrierte Bedienelemente.
  • Zum Öffnen und Schließen der Tür für den Behandlungsraum des Kücheneinbaugerätes wird allerdings ein Griff benötigt. In der Regel ist der Griff dabei an der Tür befestigt und steht über deren Front hinaus, sodass dieser zum Bedienen der Tür ergriffen werden kann. Mit einem derartigen Griff kann die Behandlungsraumtür sehr gut geöffnet und geschlossen werden. Durch den hervorstehenden Griff wird jedoch das flächenbündige Erscheinungsbild des Kücheneinbaugerätes nachteilig unterbrochen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kücheneinbaugerät und ein Verfahren zum Betreiben eines Kücheneinbaugerätes zur Verfügung zu stellen, dass das zuvor beschriebene Design ermöglicht und zudem ein komfortables Öffnen einer Türeinrichtung bietet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kücheneinbaugerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren zum Betreiben eines Kücheneinbaugerätes mit den Merkmalen des Anspruchs 12. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Das erfindungsgemäße Kücheneinbaugerät umfasst wenigstens einen Gerätekörper mit wenigstens einem Behandlungsraum und wenigstens einer Türeinrichtung. Die Türeinrichtung ist an dem Gerätegrundkörper angebracht. Die Türeinrichtung dient zum Verschließen des Behandlungsraumes. Die Türeinrichtung umfasst wenigstens eine Griffeinrichtung. Dabei ist der Gerätegrundkörper an wenigstens einer Rahmeneinrichtung bewegbar aufgenommen. Der Gerätegrundkörper ist mittels wenigstens einer Verstelleinrichtung aus der Rahmeneinrichtung heraus in eine zum Betätigen der Griffeinrichtung bestimmte Betriebsposition verfahrbar.
  • Das erfindungsgemäße Kücheneinbaugerät bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass der Gerätegrundkörper mitsamt der Türeinrichtung herausfahrbar ausgebildet ist. Dadurch kann eine zuvor verdeckte Griffeinrichtung freigegeben werden, sodass der Benutzer sie komfortabel betätigen bzw. ergreifen kann. Die Griffeinrichtung kann vor dem Herausfahren beispielsweise durch Gerätekomponenten des Kücheneinbaugerätes oder durch eine Möbelfront verdeckt sein. So kann das erfindungsgemäße Kücheneinbaugerät mit einem besonders ansprechenden Design ausgebildet werden, welches nicht durch eine sichtbare und beispielsweise an der Gerätefront angeordnete Griffeinrichtung gestört wird. Ein weiterer Vorteil liegt zudem darin, dass die Griffeinrichtung für ein manuelles Türöffnen geeignet ist. So kann auf eine aufwändige motorische Türöffnung verzichtet und eine manuell öffenbare Türeinrichtung zur Verfügung gestellt werden, welche dennoch eine ansprechende Optik mit einem verborgenen Griff bietet und somit für einen flächenbündigen Einbau geeignet ist.
  • Die Verstelleinrichtung ist insbesondere dazu geeignet und ausgebildet, den Gerätegrundkörper in einer für einen bestimmungsgemäßen aktiven Geräteeinsatz bestimmte Betriebsposition auszufahren. Insbesondere ist die Verstelleinrichtung auch dazu geeignet und ausgebildet, den Gerätegrundkörper aus einer Ruheposition heraus in die Betriebsposition und/oder aus der Betriebsposition in die Ruheposition zu verfahren. Die Ruheposition ist dabei vorzugsweise durch einen betriebsbereiten, aber nicht aktiven Geräteeinsatz gekennzeichnet. Beispielsweise ist ein aktiver Geräteeinsatz durch das Ausführen eines Behandlungsprogramms und beispielsweise dem Beheizen des Behandlungsraums gekennzeichnet. Die Verstelleinrichtung ist vorzugsweise auch dazu geeignet und ausgebildet, den Gerätegrundkörper aus der Betriebsposition zurück in die Rahmeneinrichtung in wenigstens eine Ruheposition einzufahren.
  • Insbesondere ist der Gerätegrundkörper nur soweit herausfahrbar, dass die Griffeinrichtung zum Betätigen vollständig freiliegt. Beispielsweise ist der Gerätegrundkörper über einen Weg verfahrbar, welcher weniger als die Hälfte und vorzugsweise weniger als ein Viertel der Tiefe des Kücheneinbaugerätes beträgt. Insbesondere entspricht der Weg zum Verfahren des Gerätegrundkörpers wenigstens der Stärke der Türeinrichtung. Der Gerätegrundkörper ist vorzugsweise horizontal verfahrbar.
  • Das Kücheneinbaugerät ist vorzugsweise dazu geeignet und ausgebildet, in einen Küchenmöbelkörper eingebaut zu werden. Die Rahmeneinrichtung ist insbesondere ortsfest eingebaut. Vorzugsweise ist die Rahmeneinrichtung fest in einem Möbelkörper eingebaut. Insbesondere verbleibt die Rahmeneinrichtung ortsfest während des Verfahrens des Gerätegrundkörpers.
  • Besonders bevorzugt ist das Kücheneinbaugerät als ein Gargerät ausgebildet. Der Behandlungsraum ist dann vorzugsweise als ein beheizbarer Garraum ausgestaltet. Das Gargerät ist beispielsweise ein Backofen, ein Mikrowellengerät, ein Dampfgargerät oder ein Kombigerät. Das Kücheneinbaugerät kann auch als ein anderer Typ Küchengerät ausgestaltet sein, beispielsweise als ein Geschirrspüler oder ein Kaffeevollautomat.
  • Die Griffeinrichtung ist im eingefahrenen Zustand des Gerätegrundkörpers insbesondere wenigstens teilweise und vorzugsweise vollständig verdeckt angeordnet. Die Griffeinrichtung kann im eingefahrenen Zustand des Gerätegrundkörpers für einen das Gerät bestimmungsgemäß nutzenden Benutzer unzugänglich angeordnet sein. Beispielsweise kann die Griffeinrichtung im eingefahrenen Zustand durch wenigstens eine Gerätekomponente und/oder durch umgebende Möbelkörper bzw. Möbelfronten verdeckt sein. Die Gerätekomponente kann beispielsweise eine Abdeckeinrichtung und/oder eine Blendeneinrichtung und/oder ein Gehäuseelement umfassen. Eine im eingefahrenen Zustand verdeckte Griffeinrichtung ermöglicht ein besonders ansprechendes Design der Gerätefront, welches nicht durch die Griffeinrichtung gestört ist.
  • Es ist möglich, dass die Rahmeneinrichtung wenigstens eine den Gerätegrundkörper wenigstens teilweise umgebende Abdeckeinrichtung aufweist. Eine solche Abdeckeinrichtung ist vorzugsweise dazu geeignet und ausgebildet, die Rahmeneinrichtung im Bereich der Gerätefront zu verdecken. Besonders bevorzugt ist die Abdeckeinrichtung flächenbündig mit der Türeinrichtung ausgebildet. Es ist möglich, dass die Abdeckeinrichtung die Griffeinrichtung in der Ruheposition wenigstens teilweise und vorzugsweise vollständig verdeckt. Dadurch wird die Griffeinrichtung erst durch das Herausfahren des Gerätegrundkörpers in die Betriebsposition freigegeben und für den Benutzer zugänglich. Eine Rahmeneinrichtung mit einer derartigen Abdeckeinrichtung ermöglicht die Ausgestaltung einer besonders einheitlichen Gerätefront, bei der beispielsweise nur die Fläche der Türeinrichtung und der Abdeckeinrichtung sichtbar sind.
  • In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass das Kücheneinbaugerät dazu geeignet und ausgebildet ist, flächenbündig eingebaut zu werden. Insbesondere wird unter einem flächenbündigen Einbau ein Einbau verstanden, bei dem keine aus der Ebene der Gerätefront hervorstehenden Bauteile vorgesehen sind. Bei einem flächenbündig eingebauten Kücheneinbaugerät bietet die Verstelleinrichtung mit dem ausfahrbaren Gerätegrundkörper besonders viele Vorteile. Durch die in der Ruheposition nicht sichtbare Griffeinrichtung kann zusammen mit einem flächenbündigen Einbau ein besonders ansprechendes und durchgehendes Design der Küche erreicht werden. Besonders bevorzugt ist der gesamte Frontbereich des Kücheneinbaugerätes flächenbündig ausgebildet. Insbesondere sind die Abdeckeinrichtung und die Türeinrichtung flächenbündig ausgebildet. Besonders bevorzugt weist die Türeinrichtung keine hervorstehenden Bauteile auf. Vorzugsweise ist ein flächenbündiger Einbau in ein Küchenmöbel vorgesehen. Besonders bevorzugt ist das Kücheneinbaugerät dazu geeignet und ausgebildet, flächenbündig zu einer umgebenden Möbelfront eingebaut zu werden.
  • Möglich und bevorzugt ist auch, dass das Kücheneinbaugerät blendenlos ausgebildet ist. Darunter ist insbesondere zu verstehen, dass die Front des Kücheneinbaugerätes im Wesentlichen und vorzugsweise vollständig durch die Türeinrichtung und die Abdeckeinrichtung zur Verfügung gestellt wird. Dabei umfasst die Türeinrichtung vorzugsweise wenigstens eine Bedieneinrichtung zur Bedienung des Kücheneinbaugerätes. Beispielsweise ist die Bedieneinrichtung in die Türeinrichtung integriert. Insbesondere weist ein blendenloses Kücheneinbaugerät keine Bedienblende auf.
  • In allen Ausgestaltungen ist es ebenfalls bevorzugt, dass die Griffeinrichtung als wenigstens eine Griffmulde in der Türeinrichtung ausgebildet ist oder wenigstens eine Griffmulde umfasst. Insbesondere umfasst die Griffeinrichtung wenigstens eine Griffmulde und zudem alle weiteren Komponenten, welche zum Anordnen der Griffmulde an der Garraumtür benötigt werden. Eine Griffmulde hat den Vorteil, dass diese nicht über die Türeinrichtung hervor steht und gut anzufassen ist. Dadurch eignet sich die Griffmulde besonders gut für das erfindungsgemäße Kücheneinbaugerät, bei welchem die Türeinrichtung in der Ruheposition in die Rahmeneinrichtung eingefahren wird. Die Griffmulde ist insbesondere nicht an der Front der Türeinrichtung angeordnet. Besonders bevorzugt ist die Griffmulde so an der Türeinrichtung angeordnet, dass diese im eingefahrenen Zustand bzw. in der Ruheposition vollständig verdeckt ist. Die Griffmulde ist vorzugsweise so an der Türeinrichtung angeordnet, dass diese in der ausgefahrenen Betriebsposition für den Benutzer gut zu erreichen ist. Besonders bevorzugt ist die Griffmulde seitlich an der Türeinrichtung angeordnet. Vorzugsweise ist sowohl an der linken als auch an der rechten Seite der Türeinrichtung wenigstens eine Griffmulde vorgesehen.
  • Möglich ist auch, dass oben und/oder unten an der Türeinrichtung wenigstens eine Griffmulde vorgesehen ist.
  • Besonders bevorzugt ist die Türeinrichtung seitlich angeschlagen. Eine seitlich angeschlagene Tür ermöglicht einen besonders guten Zugang für den Benutzer zum Behandlungsraum. Beispielsweise können Backbleche besonders gut in einen Garraum eingeschoben werden. Möglich ist auch, dass die Türeinrichtung unten oder oben angeschlagen ist. Gegenüber der Anschlagseite ist vorzugsweise wenigstens eine Griffmulde ausgebildet. Es ist möglich, dass auch an der Anschlagseite wenigstens eine Griffmulde vorgesehen ist. Das hat den Vorteil, dass die Anschlagseite der Türeinrichtung beliebig wechselbar ist.
  • Die Verstelleinrichtung umfasst vorzugsweise wenigstens eine Schieneneinrichtung mit insbesondere wenigstens einer Schiene zur Führung des Gerätegrundkörpers. Die Schieneneinrichtung ist vorzugsweise an der Rahmeneinrichtung befestigt, sodass der Gerätegrundkörper auf der Schieneneinrichtung bewegbar ist. Möglich ist auch, dass die Schieneneinrichtung an dem Gerätegrundkörper befestigt ist. Besonders bevorzugt sind zwei Schieneneinrichtungen vorgesehen, auf denen der Gerätegrundkörper bewegbar aufgesetzt ist. Die Schieneneinrichtung kann wenigstens ein Rollenelement und/oder Leitelement umfassen, welche auf einer Schiene der Schieneneinrichtung bewegbar gelagert ist. Das Rollen und/oder Gleitelement ist vorzugsweise an dem Gerätegrundkörper befestigt. Eine solche Schieneneinrichtung ermöglicht ein besonders leichtgängiges und zuverlässiges Verfahren des Gerätegrundkörpers.
  • Die Verstelleinrichtung umfasst vorzugsweise wenigstens eine motorische Antriebseinrichtung. Die motorische Antriebseinrichtung ist insbesondere elektrisch betreibbar. Insbesondere umfasst die Antriebseinrichtung wenigstens einen Elektromotor. Die Antriebseinrichtung kann auch wenigstens eine Getriebeeinrichtung umfassen. Eine solche motorische Antriebseinrichtung ermöglicht ein besonders komfortables Verfahren des Gerätegrundkörpers zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition.
  • Die Antriebseinrichtung umfasst vorzugsweise wenigstens einen Linearantrieb mit zwei zueinander verfahrbaren Enden. Der lineare Antrieb kann beispielsweise wenigstens ein Spindelgetriebe und/oder wenigstens ein Zahnstangengetriebe umfassen. Insbesondere ist ein Ende an dem Gerätegrundkörper angebunden. Ein anderes Ende ist insbesondere an der Rahmeneinrichtung angebunden. Durch das Verfahren der beiden Enden wird der Gerätegrundkörper insbesondere entweder in die Rahmeneinrichtung hereingezogen und/oder herausgeschoben. Der Linearantrieb umfasst insbesondere wenigstens ein verfahrbares Betätigungselement, beispielsweise eine Kolbenstange. Ein solcher Linearantrieb ermöglicht ein zuverlässiges und betriebssicheres Ein- und Ausfahren des Gerätegrundkörpers.
  • Es ist möglich und bevorzugt, dass die Antriebseinrichtung wenigstens eine Sicherheitskupplungseinrichtung umfasst. Eine solche Sicherheitskupplungseinrichtung ist beispielsweise dazu geeignet und ausgebildet, eine drehmomentabhängige Abschaltung der Antriebseinrichtung zu ermöglichen. Beispielsweise umfasst die Sicherheitskupplungseinrichtung wenigstens eine Rutschkupplung. Es ist möglich, dass die Antriebseinrichtung wenigstens eine Antriebssteuerung mit wenigstens einem Drehmomentsensor und/oder wenigstens einer Überwachung der Leistungsaufnahme umfasst. Eine solche Sicherheitskupplungseinrichtung ermöglicht einen besonders sicheren Betrieb des Kücheneinbaugerätes. So kann das Verfahren des Gerätegrundkörpers sicher abgeschaltet werden, wenn sich im Verfahrweg z. B. eine Person oder ein Gegenstand befinden.
  • Das Kücheneinbaugerät umfasst vorzugsweise wenigstens eine Bedieneinrichtung zur Bedienung der Gerätefunktionen durch einen Benutzer. Die Bedieneinrichtung umfasst vorzugsweise wenigstens ein Bedienelement. Das Bedienelement ist insbesondere dazu geeignet und ausgebildet, bei Betätigung den Gerätegrundkörper herauszufahren und/oder hereinzufahren. Besonders bevorzugt ist das Bedienelement als ein Taster ausgebildet. Das Bedienelement kann auch als Schalter oder Knopf vorgesehen sein. Das Bedienelement ist insbesondere im eingefahrenen Zustand des Gerätegrundkörpers bzw. in der Ruheposition zugänglich. So kann der Benutzer das Gerät besonders komfortabel in die Betriebsposition verfahren, indem er einfach das Bedienelement betätigt. Beispielsweise ist das Bedienelement mit wenigstens zwei Funktionen belegt. Beispielsweise führt eine erste Betätigung des Bedienelementes zu einem Einfahren bzw. Herausfahren und ein zweites Betätigen zu einem Herausfahren bzw. Hereinfahren des Gerätegrundkörpers. Das Herausfahren in die Betriebsposition kann vorzugsweise auch mit dem Einschalten des Gerätes erfolgen. Es kann auch vorgesehen sein, dass der Gerätegrundkörper nach Ablauf einer bestimmten Zeit automatisch wieder eingefahren wird. Das ist insbesondere dann der Fall, wenn während des Zeitablaufs keine oder keine bestimmten Bedienungen vorgenommen wurden. Möglich ist auch, dass ein Ausfahren des Gerätegrundkörpers wenigstens in einem Betriebsmodus gesperrt ist.
  • Die Bedieneinrichtung ist vorzugsweise in die Türeinrichtung integriert. Das ermöglicht eine optisch besonders ansprechende Ausgestaltung. Das Einstellen von Gerätefunktionen erfolgt vorzugsweise über Taster und/oder über eine berührungsempfindliche Oberfläche bzw. Touchscreen und/oder über Bedienknebel, welche vorzugsweise versenkbar sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Gerätegrundkörper wenigstens eine Wrasenaustrittsöffnung umfasst. Die Wrasenaustrittsöffnung ist insbesondere an der Türeinrichtung angeordnet. Insbesondere ist die Verstelleinrichtung dazu geeignet und ausgebildet, die Wrasenaustrittsöffnung beim Herausfahren des Grundkörpers freizugeben. Die Wrasenaustrittsöffnung ist vorzugsweise oben an der Türeinrichtung und insbesondere an einer oberen Seitenkante der Türeinrichtung angeordnet. Die Wrasenaustrittsöffnung kann auch seitlich und/oder unten an der Türeinrichtung angeordnet sein. Insbesondere ist die Wrasenaustrittsöffnung nicht an einer Frontseite der Türeinrichtung angeordnet. Die Wrasenaustrittsöffnung ist in der Ruheposition insbesondere verdeckt angeordnet. Durch eine solche Ausgestaltung wird die Gerätefront nicht durch die Wrasenaustrittsöffnung beeinflusst. Besonders bevorzugt umfasst die Türeinrichtung wenigstens eine Wrasenumlenkeinrichtung. Die Wrasenumlenkeinrichtung ist insbesondere dazu geeignet und ausgebildet, quer zur Türfront einströmenden Wrasen umzulenken und aus der Wrasenaustrittsöffnung der Tür abzuführen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich zum Betreiben eines Kücheneinbaugerätes und vorzugsweise zum Betreiben eines Kücheneinbaugerätes, wie es zuvor beschrieben wurde. Dabei wird zum Öffnen der Türeinrichtung der Gerätegrundkörper aus einer dem Gerätegrundkörper bewegbar tragenden Rahmeneinrichtung herausgefahren. Dabei wird die Griffeinrichtung in eine zum Betätigen bestimmte Betriebsposition bewegt. Insbesondere wird die Griffeinrichtung aus einer Ruheposition herausgefahren, in welcher die Griffeinrichtung von umgebenden Küchenmöbeln wenigstens teilweise und vorzugsweise vollständig verdeckt ist.
  • Auch das erfindungsgemäße Verfahren bietet viele Vorteile. Ein besonderer Vorteil ist, dass die Griffeinrichtung durch ein Verfahren des Gerätegrundkörpers in eine Position bewegt wird, in welcher sie betätigt werden kann. Dadurch kann die Griffeinrichtung verdeckt angeordnet werden, wenn das Kücheneinbaugerät nicht verwendet wird. Dadurch stört die Griffeinrichtung nicht das optische Erscheinungsbild. Zudem bietet das Verfahren die Möglichkeit, dass der Benutzer komfortabel die Griffeinrichtung betätigen kann und das Kücheneinbaugerät zugleich mit einer flächenbündigen Gerätefront ausgestattet werden kann.
  • Insbesondere umfasst die Türeinrichtung wenigstens eine Tür und vorzugsweise auch alle weiteren Komponenten, welche zum Anordnen des Türkörpers an dem Gerätegrundkörper und/oder zum Verschwenken der Tür benötigt werden. In allen Ausgestaltungen ist es dabei bevorzugt, dass die Türeinrichtung manuell öffenbar und/oder schließbar ist. Dabei kann eine Unterstützung vorgesehen sein, beispielsweise durch wenigstens einen Dämpfer und/oder wenigstens ein Vorspannelement. Möglich ist aber auch, dass die Türeinrichtung wenigstens teilweise oder auch vollständig motorisch öffenbar und/oder schließbar ausgebildet ist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Kücheneinbaugerät mit umgebenden Küchenmöbeln in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben in einer Ruheposition;
  • 2 das Kücheneinbaugerät in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben in einer Betriebsposition;
  • 3 das Kücheneinbaugerät in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben mit einer geöffneten Türeinrichtung;
  • 4 ein nicht eingebautes Kücheneinbaugerät in einer perspektivischen Ansicht schräg von hinten; und
  • 5 das Kücheneinbaugerät der 4 ohne Darstellung der Rahmeneinrichtung.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kücheneinbaugerät 1 in einer perspektivischen Ansicht schräg von oben dargestellt. Das Kücheneinbaugerät 1 ist hier in einen Möbelkörper 101 eingebaut. Der Möbelkörper 101 ist an seiner Front von Möbelfronten 102 bedeckt. In dem Bereich, in welchem das Kücheneinbaugerät 1 in den Möbelkörper 101 eingefügt ist, stellt das Kücheneinbaugerät 1 die Möbelfront 102 mit seiner Türeinrichtung 22 sowie der Abdeckeinrichtung 14 zur Verfügung. Das Kücheneinbaugerät 1 wird vorzugsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben.
  • In der hier gezeigten Ansicht sind zur besseren Übersichtlichkeit seitlich neben dem Kücheneinbaugerät 1 keine weiteren Möbelkörper 101 bzw. Kücheneinbaugeräte 1 eingezeichnet. Das Kücheneinbaugerät 1 kann aber auch bevorzugt so in einer Küche eingebaut sein, dass es an mehreren oder sogar allen Seiten an Möbelkörper 101 und deren Möbelfronten 102 angrenzt.
  • Das Kücheneinbaugerät 1 ist hier als ein Gargerät 100 ausgeführt. Im speziellen ist das Gargerät 100 hier als ein Backofen ausgeführt. Die nachfolgend beschriebenen Eigenschaften des erfindungsgemäßen Kücheneinbaugerätes 1 sowie des erfindungsgemäßen Verfahrens können aber bei jedem beliebigen Kücheneinbaugerät 1 angewandt werden. Zum Beispiel kann das Kücheneinbaugerät 1 als ein Geschirrspüler, Dampfgarer, Mikrowelle und/oder Kombigargerät und/oder Kaffeevollautomat ausgestaltet sein.
  • Das Gargerät 100 umfasst einen Behandlungsraum 12, welcher als ein beheizbarer Garraum ausgebildet ist. Dazu können dem Behandlungsraum 12 eine oder mehrere Heizquellen zugeordnet sein. Beispielsweise kann ein Beheizen durch Ober- und/oder Unterhitze, Umluft, Heißluft und/oder durch eine Gasheizquelle erfolgen. Das Gargerät 100 kann auch als ein Kombigerät ausgeführt sein, welches neben wenigstens einer der zuvor aufgeführten Heizquellen beispielsweise eine Mikrowellenquelle und/oder eine Dampfheizquelle aufweist.
  • Zum Verschließen des Behandlungsraumes 12 ist hier eine Türeinrichtung 22 vorgesehen. Die Türeinrichtung 22 ist an einem Gerätegrundkörper 2 befestigt und hier seitlich an diesem angeschlagen. So kann die Türeinrichtung 2 zur Seite hin geöffnet werden, um den Behandlungsraum 12 zu beschicken. Der Gerätegrundkörper 2 ist hier in einer Rahmeneinrichtung 4 aufgenommen, welche fest in dem Möbelkorpus 101 montiert ist. Von der Rahmeneinrichtung 4 ist hier nur eine die Türeinrichtung 22 umgebende Abdeckeinrichtung 14 sichtbar.
  • Das Gargerät 100 ist hier flächenbündig eingebaut. Dabei sind die Türeinrichtung 22 und die Abdeckeinrichtung 14 flächenbündig zueinander angeordnet. Zudem weisen die Türeinrichtung 22 und die Abdeckeinrichtung 14 keine hervorstehenden Bauteile und insbesondere keine hervorstehende Griffeinrichtung 3 auf. Durch den flächenbündigen Einbau ergibt sich auch eine flächenbündige Anordnung der Türeinrichtung 22 bzw. der Abdeckeinrichtung 14 zu den umgebenden Möbelfronten 102. Dadurch ergibt sich für die gesamte Küchenanordnung eine im Wesentlichen durchgehende bzw. durchgehend erscheinende Front.
  • Das Gargerät 100 ist hier zu dem blendenlos ausgestaltet. Durch eine solche Ausgestaltung ist die Vorderseite des Gargerätes 100 im Wesentlichen durch die Türeinrichtung 22 geprägt. Durch die blendenlose Ausgestaltung ist hier auch keine Bedienblende vorgesehen. Zum Einstellen von Gerätefunktionen durch den Benutzer ist daher eine Bedieneinrichtung 11 vorgesehen, welche in die Türeinrichtung 22 integriert ist. Über die Bedieneinrichtung 11 kann beispielsweise ein Garprogramm ausgewählt und die Garraumtemperatur vorgegeben werden. Die Bedieneinrichtung 11 kann beispielsweise eine Mehrzahl von Tasten und/oder Schaltern und/oder Knöpfen umfassen und/oder wenigstens teilweise als eine berührungsempfindliche Oberfläche bzw. Touchscreen ausgebildet sein.
  • Das Gargerät 100 ist hier in einer Ruhestellung 26 gezeigt. Die Ruhestellung ist durch einen betriebsbereiten, aber nicht aktiven Geräteeinsatz gekennzeichnet. Beispielsweise befindet sich das Gargerät 100 in der Ruheposition 26, wenn es gerade nicht durch einen Benutzer in Verwendung ist. In dieser Ruheposition 26 ist eine Griffeinrichtung 3, welche zum Verschwenken der Türeinrichtung 22 vorgesehen ist, verdeckt angeordnet. Die Griffeinrichtung 3 ist hier an einer Seite der Türeinrichtung 22 angeordnet. Dadurch wird das flächenbündige Design des Gargerätes 100 nicht durch die Griffeinrichtung 3 gestört. So ergibt sich in der Ruheposition 26 ein besonders einheitliches Gesamterscheinungsbild der Fronten in der Küche.
  • Das Gargerät 100 kann hier über eine Verstelleinrichtung 5 aus der Ruheposition 26 in einer Betriebsposition 6 verfahren werden. Dazu ist an der Gerätefront ein Bedienelement 21 angeordnet. Dieses Bedienelement 21 ist hier Teil der Bedieneinrichtung 11 und beispielsweise als ein Taster ausgebildet. Wird das Bedienelement 21 in der Ruheposition 26 betätigt, fährt der Gerätegrundkörper 2 aus der Rahmeneinrichtung 4 nach vorne heraus, während die Rahmeneinrichtung 4 mitsamt der Abdeckeinrichtung 14 ortsfest verbleiben.
  • Die 2 zeigt das Gargerät 100 in einer Betriebsposition 6. In der Betriebsposition kann das Gargerät beispielsweise zum Garen von Speisen im Behandlungsraum 12 verwendet werden. Zum Erreichen der Betriebsstellung 6 wurde der Gerätekörper 2 mitsamt der Türeinrichtung 22 aus der Rahmeneinrichtung 4 herausgefahren. Dabei wurde der Verfahrweg hier so lang eingestellt, dass die Türeinrichtung 22 zum Öffnen über die umliegenden Möbelfronten 102 hervorsteht und die Griffeinrichtung 3 gut zugänglich ist. Ein erheblich längerer Verfahrweg ist möglich, schränkt aber durch den herausstehenden Gerätegrundkörper 2 die Bewegbarkeit in der Küche ein. Der Benutzer kann die Türeinrichtung 22 über die freiliegende Griffeinrichtung 3 nun nach Belieben öffnen oder schließen.
  • Die Griffeinrichtung 3 umfasst hier eine Griffmulde 13, in welche der Benutzer eingreifen und somit die Türeinrichtung 22 bewegen kann. Die Griffmulde 13 erstreckt sich hier entlang der linken Seite der Türeinrichtung 22. Vorzugsweise ist auch an der gegenüberliegenden Seite der Türeinrichtung 22 eine Griffmulde 13 vorgesehen. So kann je nach Einbausituation des Gargerätes 100 der Anschlag rechtsseitig oder linksseitig erfolgen und es steht immer eine Griffmulde 13 zur Verfügung. Das Öffnen der Tür über die Griffmulde 13 erfolgt vorzugsweise manuell. Es kann auch eine Unterstützung vorgesehen sein, beispielsweise durch eine Dämpfereinrichtung und/oder eine Vorspanneinrichtung. Das Türöffnen kann auch motorisch unterstützt werden.
  • Die 3 zeigt das Gargerät 100 mit einer Türeinrichtung 22, welche sich hier in einer geöffneten Position befindet. So kann in den Behandlungsraum 12 beispielsweise ein Gargutträger eingeschoben werden. Die Türeinrichtung 22 ist hier linksseitig an dem Gerätegrundkörper 2 angeschlagen. Durch ein seitliches Anschlagen der Türeinrichtung 22 kann ein besonders komfortables Beladen des Behandlungsraumes 12 erfolgen, da die Türeinrichtung 22 dabei nicht im Weg ist. In der hier gezeigten Stellung ist die Griffmulde 13 an der rechten Seite der Türeinrichtung 22 gut zu erkennen.
  • Um den beim Garen von Speisen im Behandlungsraum 12 auftretenden Wrasen nach außen abführen zu können, ist im Gerätegrundkörper 2 oberhalb des Behandlungsraumes 12 ein Strömungskanal 321 vorgesehen. Bei geschlossener Türeinrichtung 22 liegt dieser Strömungskanal direkt an einem in der Türeinrichtung 22 angeordneten Strömungskanal 323. Diesem Strömungskanal 323 ist eine Wrasenumlenkeinrichtung 322 zugeordnet. Dadurch wird der eintretende Wrasen umgelenkt und nach oben durch eine Wrasenaustrittsöffnung 32 aus der Türeinrichtung 22 abgeführt. Die die Wrasenaustrittsöffnung 32 liegt in der Betriebsposition 6 außerhalb der Rahmeneinrichtung 4, sodass der Wrasen ungehindert nach oben austreten kann. In der Ruheposition 26 ist die Wrasenaustrittsöffnung 32 nicht freiliegend und stört somit auch nicht das Gesamterscheinungsbild des Gargerätes 100 bzw. der Küche.
  • Um das Gargerät 100 nach der Benutzung wieder in die Ruheposition 26 zu verfahren, muss der Benutzer lediglich das Bedienelement 21 ein erneutes Mal betätigen. Daraufhin wird der Gerätegrundkörper 2 in die Rahmeneinrichtung 4 mittels der Verstelleinrichtung 5 zurückgefahren. Dabei ist insbesondere ein Sicherheitsmechanismus vorgesehen, sodass während eines Betriebs des Gargerätes 100 ein Verfahren in die Ruheposition 26 nicht möglich ist. Beispielsweise ist auch ein Verfahren in die Ruheposition 26 dann nicht möglich, wenn die Türeinrichtung 22 nicht geschlossen bzw. geöffnet ist.
  • Möchte der Benutzer das Gargerät 100 wieder einsetzen, drückt er einfach erneut das Bedienelement 21 und der Gerätegrundkörper 2 wird wieder in die Betriebsposition 6 verfahren. Dann liegt die Griffmulde 13 wieder frei und der Benutzer kann die Türeinrichtung 22 bequem öffnen.
  • In der 4 ist das als Gargerät 100 ausgebildete Kücheneinbaugerät 1 in einer perspektivischen Darstellung in einer Ansicht von schräg hinten gezeigt. In dieser Darstellung ist die Rahmeneinrichtung 4 besonders gut zu erkennen. Diese umgibt den Gerätegrundkörper 2 an der Rückseite und oben und unten sowie an der linken und rechten Seite. Eine solche mehrseitige Aufnahme des Gerätegrundkörpers 2 in der Rahmeneinrichtung 4 ermöglicht einen stabilen und sicheren Halt sowohl in der Betriebsposition 6 als auch in der Ruheposition 26 sowie während des Verfahrens. An der Vorderseite des Gargerätes 100 ist die Rahmeneinrichtung 4 von der Abdeckeinrichtung 14 umgeben. Dadurch wird im eingebauten Zustand der Blick auf die hinter der Abdeckeinrichtung 14 liegenden Bauteile verhindert. Insbesondere werden dadurch auch die Montageeinrichtungen abgedeckt, welche für die Befestigung der Rahmeneinrichtung an dem Möbelkorpus 101 vorgesehen sind.
  • An der Unterseite der Rahmeneinrichtung 4 sind zwei Schieneneinrichtungen 15 angeordnet, von denen hier nur einer sichtbar ist. Die Schieneneinrichtungen 15 umfassen jeweils eine Schiene und darin bewegbare Rollenelemente und/oder Gleitelemente. Die Rollenelemente bzw. Gleitelemente sind an dem Gerätegrundkörper 2 befestigt, sodass dieser besonders leichtgängig über die Schienen bewegt werden kann. Durch die Schieneneinrichtungen 15 wird somit ein Verfahren des Gerätegrundkörpers 2 erreicht, welches auch bei entsprechend schweren Kücheneinbaugeräten 1 bzw. Gargeräten 100 nur entsprechend wenig Kraftaufwand erfordert.
  • In der 5 ist das Gargerät 100 aus der 4 ohne Darstellung der Rahmeneinrichtung 4 gezeigt, sodass die Verstelleinrichtung 5 besonders gut zu erkennen ist. Unterhalb des Gerätegrundkörpers 2 sind hier die beiden Schieneneinrichtungen 15 zu erkennen. An der Oberseite des Gerätegrundkörpers 2 ist die motorische Antriebseinrichtung 25 angeordnet, welche hier als Linearantrieb 35 ausgebildet ist. Der Linearantrieb 35 weist hier zwei zueinander verfahrbare Enden 351, 352 auf. Dabei ist ein erstes Ende 351 hier nicht sichtbar in dem Gehäuse des Linearantriebs 35 angeordnet. Das erste Ende 351 ist an dem Gerätegrundkörper 2 angebunden. Das zweite Ende 352 ist hier Teil einer ausfahrbaren Kolbenstange 354 und dazu vorgesehen, mit der Rahmeneinrichtung 4 verbunden zu werden. Das Verfahren der beiden Enden 351, 352 zueinander erfolgt beispielsweise über einen Spindelmechanismus oder ein Zahnstangengetriebe.
  • Durch ein Betätigen des Bedienelementes 21 wird der Ausfahrvorgang gestartet. Über ein hier nicht dargestelltes Steuergerät wird der Linearantrieb 35 aktiviert und fährt die Kolbenstange 354 aus. Dadurch vergrößert sich der Abstand zwischen den beiden Enden 351, 352 und der Gerätegrundkörper 2 wird aus der Rahmeneinrichtung 4 herausgeschoben. Nun liegt die Griffmulde 13 frei und die Türeinrichtung 22 kann vom Benutzer geöffnet werden.
  • Zum Einfahren wird das Bedienelement 21 erneut betätigt und der Einfahrvorgang gestartet. Dabei kann das Einfahren in bestimmten Situationen nicht vorgesehen sein, beispielsweise wenn das Gargerät 100 noch in Betrieb ist oder der Behandlungsraum 12 noch beheizt wird. Dazu kann beispielsweise eine entsprechende Abfrage durch das Steuergerät vorgesehen sein. Gibt das Steuergerät das Einfahren frei, wird die Kolbenstange 154 in den Linearantrieb 35 eingefahren und der Gerätegrundkörper 2 dadurch wieder in die Rahmeneinrichtung 4 zurückgezogen. Für den Verfahrweg erfolgt vorzugsweise eine Justierung der Endlagen für Betriebsposition und Ruheposition im Rahmen der Montage des Kücheneinbaugerätes. Beispielsweise können entsprechende Endlagenschalter vorgesehen sein. In der Ruheposition ist die Griffmulde 13 nun nicht mehr zugänglich und die Türeinrichtung 22 flächenbündig zu den umgebenden Möbelfronten 102 angeordnet.
  • Die Verstelleinrichtung 5 umfasst hier zudem eine Sicherheitskupplungseinrichtung 45, welche den Antrieb unterbindet, wenn für das Verfahren des Gerätegrundkörpers 2 ein bestimmtes Moment überschritten wird. Die Sicherheitskupplungseinrichtung 45 ist beispielsweise als eine Rutschkupplung im Linearantrieb 35 integriert. Möglich ist auch, dass entsprechende Kraftsensoren bzw. Drehmomentsensoren vorgesehen sind. Möglich ist auch, dass die Leistungsaufnahme der Antriebseinrichtung 25 erfasst wird und so eine Störung durch eine erhöhte Leistungsaufnahme erkannt werden kann. Durch eine solche Sicherheitskupplungseinrichtung 45 wird die Bewegung des Gerätegrundkörpers 2 sicher und zuverlässig ausgesetzt, sobald sich beispielsweise Hindernisse im Verfahrweg befinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kücheneinbaugerät
    2
    Gerätegrundkörper
    3
    Griffeinrichtung
    4
    Rahmeneinrichtung
    5
    Verstelleinrichtung
    6
    Betriebsposition
    11
    Bedieneinrichtung
    12
    Behandlungsraum
    13
    Griffmulde
    14
    Abdeckeinrichtung
    15
    Schieneneinrichtung
    21
    Bedienelement
    22
    Türeinrichtung
    25
    Antriebseinrichtung
    26
    Ruheposition
    32
    Wrasenaustrittsöffnung
    35
    Linearantrieb
    45
    Sicherheitskupplungseinrichtung
    100
    Gargerät
    101
    Möbelkorpus
    102
    Möbelfront
    321
    Strömungskanal
    322
    Wrasenumlenkeinrichtung
    323
    Strömungskanal
    351
    Ende
    352
    Ende
    354
    Kolbenstange

Claims (12)

  1. Kücheneinbaugerät (1), umfassend einen Gerätegrundkörper (2) mit wenigstens einem Behandlungsraum (12) und wenigstens einer an dem Gerätegrundkörper (2) angebrachten Türeinrichtung (22) zum Verschließen des Behandlungsraums (12), wobei die Türeinrichtung (22) wenigstens eine Griffeinrichtung (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätegrundkörper (2) an wenigstens einer Rahmeneinrichtung (4) bewegbar aufgenommen und mittels wenigstens einer Verstelleinrichtung (5) aus der Rahmeneinrichtung (4) in eine zum Betätigen der Griffeinrichtung (3) bestimmte Betriebsposition (6) herausfahrbar ist.
  2. Kücheneinbaugerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinrichtung (3) im eingefahrenen Zustand des Gerätegrundkörpers (2) wenigstens teilweise verdeckt angeordnet ist.
  3. Kücheneinbaugerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmeneinrichtung (4) wenigstens eine den Gerätegrundkörper (2) wenigstens teilweise umgebende Abdeckeinrichtung (14) aufweist.
  4. Kücheneinbaugerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dazu geeignet und ausgebildet, flächenbündig eingebaut zu werden.
  5. Kücheneinbaugerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffeinrichtung (3) als wenigstens eine Griffmulde (13) in der Türeinrichtung (22) ausgebildet ist.
  6. Kücheneinbaugerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (5) wenigstens eine Schieneneinrichtung (15) zur Führung des Gerätegrundkörpers (2) umfasst.
  7. Kücheneinbaugerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (5) wenigstens eine motorische Antriebseinrichtung (25) umfasst.
  8. Kücheneinbaugerät (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (25) wenigstens einen Linearantrieb (35) mit zwei zueinander verfahrbaren Enden (351, 352) aufweist und dass ein Ende (351) an dem Gerätegrundkörper (2) und ein anderes Ende (352) an der Rahmeneinrichtung (4) angebunden ist.
  9. Kücheneinbaugerät (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (25) wenigstens eine Sicherheitskupplungseinrichtung (45) umfasst.
  10. Kücheneinbaugerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Bedieneinrichtung (11) zur Bedienung der Gerätefunktionen durch den Benutzer wenigstens ein Bedienelement (21) umfasst, welches dazu geeignet und ausgebildet ist, bei Betätigung den Gerätegrundkörper (2) herauszufahren und/oder hereinzufahren.
  11. Kücheneinbaugerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gerätegrundkörper (2) und insbesondere die Türeinrichtung (22) wenigstens eine Wrasenaustrittsöffnung (32) umfasst und dass die Verstelleinrichtung (5) dazu geeignet und ausgebildet ist, die Wrasenaustrittsöffnung (32) beim Herausfahren des Gerätegrundkörpers (2) freizugeben.
  12. Verfahren zum Betreiben eines Kücheneinbaugerätes (1), umfassend einen Gerätegrundkörper (2) mit wenigstens einem Behandlungsraum (12) und wenigstens einer an dem Gerätegrundkörper (2) angebrachten Türeinrichtung (22) zum Verschließen des Behandlungsraums (12), wobei die Türeinrichtung (22) wenigstens eine Griffeinrichtung (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen der Türeinrichtung (22) der Gerätegrundkörper (2) aus einer den Gerätegrundkörper (2) bewegbar tragenden Rahmeneinrichtung (4) herausgefahren wird und dass dabei die Griffeinrichtung (3) in eine zum Betätigen bestimmte Betriebsposition (6) bewegt wird.
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