DE143492C - - Google Patents

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DE143492C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L3/00Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal
    • B61L3/02Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control
    • B61L3/04Devices along the route for controlling devices on the vehicle or train, e.g. to release brake or to operate a warning signal at selected places along the route, e.g. intermittent control simultaneous mechanical and electrical control controlling mechanically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung auf der Lokomotive, welche selbsttätig ein Zeichen aufnimmt, wenn sich im Augenblicke des Vorüberf ahrens des Zuges das Vorsignal und 'das Hauptsignal in der Haltstellung befinden, sowie andererseits die Verrichtungen überwacht, welche der Lokomotivführer beim Vorbeifahren an derartigen Signalen ausführt.
ίο Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer mit Papier bekleideten Rolle, welche durch ein Uhrwerk angetrieben wird, und aus einem Schreibstift. Diese dienen als Aufzeichnungsvorrichtung und stehen mit einer Meldevorrichtung in Verbindung, welche dann in Tätigkeit tritt, wenn ein an der Lokomotive angebrachter Hebel auf einen mit dem Signal verbundenen Anschlag trifft. Die Meldevorrichtung· ist die in der Patentschrift 132392, Klasse 20 i beschriebene, durch welche dem Lokomotivführer ein Signal gegeben und auch die Bremse ausgelöst wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist
Fig. ι eine Ansicht der Aufzeichnungsvorrichtung, welche auf einem Kasten c befestigt ist, der einen Teil der erwähnten Meldevorrichtung bildet; Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt; Fig. 3 ein Längsschnitt von der an-. deren Seite als der in Fig. 1 gesehen; Fig. 4 eine Seitenansicht, entgegengesetzt der von Fig. 2; Fig. 5 ein abgewickeltes, mit Zeichen versehenes Blatt, wie sie von der Vorrichtung hervorgebracht werden.
Die Aufzeichnungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schreibstift d, welcher gewöhnlich durch die von der Daumenscheibe a angetriebene Übertragungsvorrichtung außer Tätigkeit gehalten wird und jedesmal freigegeben wird, wenn die Daumenscheibe beim Vorüberfahren an einem Vor- oder Hauptsignale in Bewegung gesetzt wird. Ferner enthält die Vorrichtung eine mit Papier bekleidete Rolle e (Fig. 2 und 3), welche durch ein Uhrwerk gedreht werden kann, für gewöhnlich aber gesperrt ist. Die Sperrung wird gleichzeitig mit der des Schreibstiftes durch die Einwirkung der gleichen Übertragungsvorrichtung unmittelbar oder durch Übertragung mittels einiger zwischengeschalteter Hebel aufgehoben. Es ergibt sich hieraus, das das Papier der Rolle e jedesmal einen Eindruck erhält, wenn der Zug an einem geschlossenen Voroder Hauptsignal vorüberfährt, während es kein Zeichen erhält, wenn die Signale auf »Freie Fahrt« stehen. Die Zeichen auf der Rolle gestatten demnach, die Stellung zu prüfen, welche die verschiedenen Signale beim Vorüberfahren des Zuges einnahmen.
Andererseits werden gleichzeitig die Verrichtungen aufgezeichnet, welche der Führer beim Vorüberfahren an Signalen vornimmt; denn das Papier zeigt einen längeren oder kürzeren Strich, je nachdem der Führer nach dem Vorüberfahren an einem auf Halt stehenden A^orsignale schneller oder langsamer die Wirkung der Meldevorrichtung unterbrochen
hat, indem er die letztere in die Ruhestellung zurückführte. Außerdem wird das Papier einen zweiten Strich aufweisen oder einen solchen nicht aufweisen, je nachdem, ob der Führer den Zug vor oder hinter einem auf »Halt« stehenden Hauptsignal zum Stehen gebracht hat.
In der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsform ist der Schreibstift d an
ίο einem Hebel f befestigt, welcher um eine im Gestell gelagerte Welle g schwingt. Eine Blattfeder i, welche über dem Hebel / am Gestell befestigt ist, sucht den Hebel beständig niederzudrücken und so den Schreibstift d mit dem Papier der Rolle e in Berührung zu bringen. Wenn die Meldevorrichtung· in ihrer Ruhestellung" ist, wird der Hebel / durch eine Stange / in seiner Höchstlage festgehalten. Die Stange / ist in einer Büchse k geführt und wird durch eine Feder p gegen die schwächere Feder i nach oben gedrückt. Au ihrem unteren Ende hat die Stange / ein Auge /, in welches einer der Anne m eines Doppelhebels in η eingreift. Der andere Arm desselben ist in bcständiger Berührung" mit der Daumenscheibe a. Der Hebel m η schwingt um eine feste, im Kasten c gelagerte Welle 0. Die Fig. 1, 2 und 3 stellen die einzelnen Teile der Hebelübertrag'ung in ihrer gewöhnlichen Stellung dar; die von der Meldevorrichtung angetriebene Daumenscheibe α ist in ihrer Ruhelage. In dieser Stellung ist der Schreibstift d außer Berührung mit der Rolle e, und diese wiederum ist unbeweglich festgehalten; denn eines der Getriebe r des Uhrwerks ist mit einem Arm j eines Doppelhebels j t in Eingriff, dessen anderer Arm t in seiner tiefsten Stellung" gehalten wird, so lange der Hebel f sich in seiner höchsten Stellung befindet. Der Arm t ist in seiner tiefsten Stellung festgehalten durch den Arm u eines Doppelhebels uv, welcher um einen im Gestell h befestigten Zapfen schwingt. Der andere Arm ν steht unter dem Einfluß einer Feder x, welche im Gestell befestigt ist.
Der Hebel j t schwingt um einen im Gestell h befestigten Zapfen zu. Sein freies Ende s weist einen Anschlag y auf, welcher in eine Aussparung der Scheibe r eingreift. Letzterer wird freigegeben, sobald der an dem Arm / des Hebels / angeordnete Haken ζ c\en Arm t des Hebels s t hebt, d. h., wenn die Stange j niedergezogen wird und ein Niederdrücken des Hebels / durch die Blattfeder i gestattet. Es ergibt sich demnach, daß, so lange der Sclireibstift d nicht herabgedrückt wird, die Rolle sich nicht dreht; sie setzt sich jedoch in Bewegung, wenn der Schreibstift d einmal niedergedrückt ist. Das antreibende Uhrwerk ist im vorliegenden Beispiel folgendermaßen angeordnet.
Auf einer im Gestell gelagerten Welle 3 ist eine Trommel 2 mit einem Zahnrad 4 angeordnet; in letzteres greift das Zahnrad 5 ein, welches auf der die Hemmscheibe r tragenden Welle 6 festgekeilt ist. Auf dieser Achse ist gleichfalls das Rad 7 befestigt, welches mit dem Rad 8 in Eingriff steht. Dieses ist auf derselben Welle 9 drehbar angeordnet, wie die mit Papier bekleidete Rolle e, welche auf der Achse 9 frei drehbar ist und vom Rade 8 vermittels einer Stange 10 mitgenommen wird. Diese Stange ist auf dem Rade 8 befestigt und läuft parallel zur Welle 9; sie tritt durch die Rolle ihrer ganzen Länge nach hindurch. Die Rolle empfängt gleichzeitig mit ihrer Drehbewegung eine Längsbewegung. Zu diesem Z\vecke ist sie mit einigen Schraubengängen 11 versehen, welche in eine im Gestell h gelagerte Zahnstange 12 eingreifen (Fig. 3). Wenn sich nun die Rolle e mit dem Rad 8 dreht, so gleitet sie auf der Stange 10 und der Welle 9. Bei jeder vollen Umdrehung des Rades 8 und der Rolle e verschiebt sich die letztere in der Längsrichtung um eine Zahnteilung der Zahnstange 12. Das Rädergetriebe des Uhrwerkes ist derart bemessen, daß die Rolle e in einer bestimmten Zeit, z. B. in drei Minuten, eine ganze Umdrehung iausführt und um einen Zahn in der Längsrichtung vorwärts bewegt wird. Während dieser Zeit würde ein mit einer mittleren Geschwindigkeit von 60 km fahrender Zug" eine Strecke von 3 km zurücklegen. Diese Entfernung ist größer als die zwischen einem Vorsignal und dem darauf folgenden Hauptsignal.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Wenn 'der Führer während seiner Fahrt keinem Haltsignal begegnet, so trifft auch der die Meldevorrichtung steuernde Hebel keinen Anschlag und die einzelnen Teile der Meldevorrichtung und der Aufzeichnungsvorrichtung bleiben im Ruhezustände. Am Ende der Fahrt wird demnach die Rolle e kein Zeichen aufweisen.
Wenn hingegen der Zug an einem auf Halt stehenden Vorsignal vorüberfährt, so wird der diesem Signal entsprechende Anschlag" gehoben sein und den Hebel der Meldevorrichtung" bewegen. Die Daumenscheibe α dreht sich dann im Sinne des Pfeiles (Fig. 1 und 3) und vollführt etwa eine Achtelumdrehung, so daß die Wölbung 13, welche am Hebelarm η vorübergleitet, den Hebel m 11 zum Ausschlag bringt. Dieser 'wiederum zieht mittels seines Armes in die Stange / abwärts. Die Feder p wird zusammengedrückt und die Stange / gibt den Hebel / frei. Dadurch kann die Blattfeder i den Schreibstift d mit der Rolle e in Berührung bringen. Gleichzeitig" verursacht der Hebel / ein Heben des Hakens s; hierdurch wird der Hebel s t um seinen Zapfen gedreht, er bringt den Anschlag y außer Eingriff mit der
Scheibe r und gibt auf diese Weise das Uhrwerk frei und die Rolle e dreht sich. Der Arm u des Hebels u ν wird gleichfalls durch den Arm t in die Höhe getrieben. Der Arm ν gibt auf diese Weise die Windflügel 14 frei, die auf einer im Gestell gelagerten Welle 15 befestigt sind und durch eine Schraube ohne Ende 16 und eine Zahnradübertragung von dem Zahnrad 4 der Trommel 2 angetrieben werden.
Solange das Daumenrsd α in der Stellung verharrt, welche es durch die Meldevorrichtung erhalten hat, läuft das Uhrwerk weiter und zeichnet der Schreibstift d auf der Papierfläche eine Schraubenlinie 17 auf. Wenn der Führer die Meldung" beachtet und das Daumenrad α in seine Anfangsstellung zurückführt (wozu ein Hebel auf der Welle b dient), wird die Feder p durch den Druck auf den Wulst q die Stange / in die Anfangsstellung zurückführen und auf diese Weise den Schreibstift außer Berührung mit der Rolle e bringen. Die letztere wird ihre Bewegung fortsetzen, bis die Aussparung der Scheibe r wieder mit dem Anschlag y in Eingriff kommt. Die Rolle e vollführt demnach unbedingt eine ganze Umdrehung', welche einer Strecke von 3 km bei einer Geschwingkeit von 60 km in der Stunde entspricht.
Wenn nun die Voraussetzung bestehen bleibt, daß der Führer an einem auf Halt stehenden Vorsignal vorübergefahren ist und vor dem auf FIaIt stehenden Hauptsignal seinen Zug zum Stehen gebracht hat, oder an dem letzteren vorübergefahren ist, wenn es inzwischen auf Freie Fahrt gestellt ist, so wird das Papier eine einzige gerade Linie 17 aufweisen (Abwickelung der vom Schreibstift d beschriebenen Schraubenlinie). Die Länge dieser Linie wird näherungsweise ein Maß für die vom Zuge durchfahrene Strecke sein, und «war vom Augenblick des Befahrens des zum Vorsignal gehörigen Anschlages bis zum Augenblick, wo der Führer die Meldevorrichtung in die Anfangsstellung zurückgebracht hat.
Der Führer möge nun an einem auf Halt stehenden Vorsignal vorübergefahren sein und die Meldevorrichtung nach Verlauf einer gewissen Zeit in die Ruhestellung zurückgeführt haben (diese Zeit sei geringer als die, welche zum Durchfahren der Strecke zwischen den beiden Signalen erforderlich ist). Wenn nun der Führer die empfangene Meldung unbeachtet läßt und an dem auf »Halt« stehenden Hauptsignal vorüberfährt, So trifft der Hebel der Meldevorrichtung die dem Haltesignal entsprechenden Anschläge und die Welle b erhält eine Drehbewegung, so daß der gerade Teil 18 der Daumenscheibe α mit dem Hebelarm η in Berührung kommt. Durch die Wölbung 13
fio wird ein augenblickliches Senken des Schreibstiftes d herbeigeführt. Die Rolle e, welche seit der ersten Betätigung der Meldevorrichtung beim Vorüberfahren an dem auf Halt stehenden Vorsignal noch nicht eine ganze Umdrehung vollendet hat, hat ihre Drehbcwegung fortgesetzt und hat bei ihrer Bewegung einen neuen Eindruck des für einen Augenblick niedergedrückten Schreibstiftes d erhalten. Die Zeit, während welcher der Schreibstift niedergesenkt bleibt, ist so kurz, daß dieser Eindruck nur ein Punkt ist. Wenn man demnach das Papier der Rolle prüft, so weist es bei dieser zweiten Annahme 'den Strich 19 und den Punkt 20 (Fig. 5) auf. Der Strich 19 gibt, wie im vorhergehenden Falle, an, daß das Vorsignal auf Halt stand und daß der Führer daran vorübergefahren ist und die Meldevorrichtung in die Ruhestellung zurückgeführt hat, und zwar nach Verlauf einer gewissen Zeit, welche man leicht durch die Länge der Linie 19 bestimmen kann. Andererseits wird der Punkt 20 angeben, daß der Führer außerdem das darauf folgende, auf »Halt« stehende Hauptsignal überfahren hat.
'Steht aus irgend welchen Ursachen das Vorsignal auf Fahrt, das Hauptsignal dagegen auf Halt, so wird erst beim Überfahren des Hauptsignals die Vorrichtung wirken, und zwar wird sich der Schreibstift einen Augenblick senken und gleichzeitig das Uhrwerk freigegeben werden. Die Rolle e vollführt eine ganze Umdrehung, aber das Papier gibt als einziges Kennzeichen einen Punkt 21 an.
Das Papier kann demnach drei verschiedene Zeichen angeben, welche sämtlich von einer Anfangslinie 22 ausgehen. Diese Linie befindet sich immer in unmittelbarer Nähe des Schreibstiftes d, mag nun die Rolle in Ruhe sein oder mag sie nach Ausführung einer ganzen Umdrehung in die Ruhestellung zurückgekehrt sein.
1. Eine einfache gerade Linie 17 von geringer Länge gibt an, daß der Führer an einem auf FIaIt stehenden Vorsignal vorübergefahren ist, daß er dje Meldungsvorrichtung in die Anfangslage zurückgebracht, die Meldung beachtet und den Zug vor dem Hauptsignal, welches auf »Halt« stand, zum Stehen gebracht hat oder, da inzwischen das Hauptsignal in die Fahrtstellung' gebracht war, weitergefahren ist.
2. Eine gerade Linie 19, auf welche in einiger Entfernung ein Punkt 20 folgt, gibt an, daß der Führer an einem auf Halt stehenden Vorsignal vorübergefahren ist, die Meldevorrichtung in die Anfangsstellung zurückgeführt, die Meldung unberücksichtigt gelassen hat und an dem auf »Plait« stehenden Hauptsignal vorbeigefahren ist.
3. Ein einfacher Punkt 21 deutet an, daß der Führer ein auf »Halt« stehendes Hauptsignal unbeachtet gelassen hat; gleichzeitig jedoch gibt er an, daß das Vorsignal auf »Freie Fahrt«
stand, da die Meldevorrichtung beim Vorüberfahren des Zuges nicht betätigt worden ist.
Außerdem kann die Vorrichtung noch mit
besonderen Einrichtungen versehen werden, wie z. B. mit einer Hemmvorrichtung 23, 24, 25 und einem Zähler 26 für die Umdrehungen der Rolle.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Eine Vorrichtung, mittels welcher von Eisenbahnzügen durch eine von einem Uhrwerk angetriebene, mit Papier bekleidete Rolle, einen Schreibstift und eine Meldevorrichtung irgend welcher Art selbsttätig die Stellung aufgezeichnet wird, welche im Augenblick des Vorüberfahrens der Züge die Vor- und Hauptsignale einnahmen und welche die vom Lokomotivführer beim Vorüberfahren an den Signalen ausgeführten Verrichtungen angibt, gekennzeichnet durch eine einzige, an die Meldevorrichtung angeschlossene Ubertragungsvorrichtung, durch welche das Ein- oder Ausschalten des Schreibstiftes bei jeder Ingangsetzung der Meldevorrichtung erfolgt, während die vom Uhrwerk angetriebene Rolle eine volle Umdrehung ausführt, wenn sie einmal ausgeschaltet ist.
  2. 2. Eine Ausführungsform nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, welche es ermöglicht, aufeinander folgende Aufzeichnungen, die sämtlich von einer gemeinsamen Anfangslinie 22 ausgehen, dadurch zu erzielen, daß der verzeichnenden Rolle gleichzeitig mit der Drehbewegung eine Längsbewegung erteilt wird und die Rolle immer eine volle Umdrehung ausführen muß.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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