DE1434913B2 - Selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen - Google Patents

Selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen

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DE1434913B2
DE1434913B2 DE1434913A DE1434913A DE1434913B2 DE 1434913 B2 DE1434913 B2 DE 1434913B2 DE 1434913 A DE1434913 A DE 1434913A DE 1434913 A DE1434913 A DE 1434913A DE 1434913 B2 DE1434913 B2 DE 1434913B2
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Hans Dipl.-Ing.Dr. Kuhnert
Hans-Joachim Schulz
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Ewers & Miesner Hartgusswerk und Maschinenfabrik 2400 Luebeck GmbH
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Ewers & Miesner Hartgusswerk und Maschinenfabrik 2400 Luebeck GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B13/00Special devices for ventilating gasproof shelters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft nach dem Hauptpatent 252 068 ein selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen mit einem in Richtung zum Ventilverschlußstück gerichteten Luftleitungsrohr, das von zwei gleichachsigen Kanälen derart umgeben ist, daß die von außen einströmende Luft am inneren Ende des Luftleitungsrohres in den das Rohr umgebenden inneren Kanal und aus diesem an seinem dem Ventilsitz entgegengesetzten Ende in den äußeren Kanal und durch diesen zum Ventilsitz gelangt, wobei der Ventilverschlußkörper dem inneren Ende des Luftleitungsrohres unmittelbar gegenüberliegt und topfartig ausgebildet ist und die Trennwand zwischen dem Austrittsende des Luftleitungsrohres und dem dem Ventilsitz zugewendeten Austrittsende des äußeren Kanals bildet.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrventil zu schaffen, das bei normaler Belüftung einen geringeren Widerstand hat und einfach im Aufbau ist. Die Erfindung betrifft ein selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen mit einem in Richtung zum Ventilverschlußkörper gerichteten Luftleitungsrohr, bei dem die von außen einströmende Luft in dem Ventilgehäuse am inneren Ende des Luftleitungsrohres in die entgegengesetzte Richtung und nach nochmaliger Umlenkung zum Ventilsitz gelangt, wobei der Ventilverschlußkörper dem inneren Ende des Luftleitungsrohres unmittelbar gegenüber liegt und topfartig ausgebildet ist und die Trennwand zwischen dem Austrittsende des Luftleitungsrohres und dem dem Ventilsitz zugewendeten Austrittsende des äußeren Kanals bildet, nach Hauptpatent 1 252 068. Die Erfindung besteht darin, daß der zylindrische Teil des Ventilverschlußkörpers so verkürzt ist, daß sich zwischen dem Luftleitungsrohr und dem Ventilgehäuse ein Hohlraum befindet, dessen Länge ein Vielfaches des Ventilschließweges beträgt,
Der Ventilverschlußkörper kann eben ausgebildet sein. Eine andere Bauform besteht darin, daß der Boden des Ventilverschlußkörpers gewölbt, konisch od. dgl. geformt ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Ventilgehäuse mit einem Bauteil mit einem Ventilsitz für den Ventilverschlußkörper versehen sein.
Dabei kann der mit dem Ventilgehäuse verbundene Bauteil aus Versteifungsgliedern gebildet sein.
Weiterhin kann der Ventilsitz mit einem Führungsstück einer Führung für den Ventilverschlußkörper versehen sein, dessen Gegenstück mit dem Ventilverschlußkörper verbunden ist.
Weiterhin kann das Austrittsende des auf den Ventil- ή Verschlußkörper gerichteten Luftleitunfsrohres als Ventilsitz für die gegenüberliegende Seite des Ventilverschlußkörpers ausgebildet sein. Dabei kann das Austrittsende des Luftleitungsrohrs mit Versteifungsgliedern, z. B. Stegen od. dgl. versehen sein, deren Stirnflä-.chen Ventilsitzflächen für den Ventilverschlußkörper bilden. Die Versteifungsglieder können aus einem oder mehreren zylindrischen Rohrstücken bestehen, die mit der Wandung des Luftleitungsrohres durch Stege od. dgl. verbunden sind. Diese Bauform kann noch weiterhin dadurch ergänzt werden, daß das Austrittsende des Luftleitungsrohres bzw. die darin enthaltenen Versteifungsglieder den einen Teil einer Führung enthalten, dessen anderer Teil mit dem Ventilverschlußkörper verbunden ist. Dabei kann dieser mit einer Führungsstange versehen sein, die in einem Luftleitungsrohr bzw. in dessen Versteifungsgliedern und/oder im Ventilsitz angeordneten Führungsstück gleitend geführt ist. Dabei kann der Ventilverschlußkörper durch zwei Federn bzw. zwei Federgruppen im Normalzustand in Offenstellung gehalten werden. h
Derart wird ein doppeltwirkendes Absperrventil ge- *■' bildet, das sowohl gegen Druckstöße als auch gegen den darauffolgenden Sog eine Sicherung gibt.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
A b b. 1 einen Längsschnitt durch das Absperrventil, A b b. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A nach A b b. 1, A b b. 3 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform,
Abb.4 und 5 zwei weitere Längsschnitte unterschiedlicher Bauformen.
In das nicht dargestellte Mauerwerk ist an die ebenfalls im einzelnen nicht dargestellte, nach außen führende Luftleitung mit Hilfe eines Flansches 1 ein Luftleitungsrohr 2 befestigt. An diesem kann das Ventilgehäuse 3 befestigt sein, dessen Ende 3a aber auch unmittelbar am Flansch 1 angeschlossen sein kann. Das Austrittsende 4 des Luftleitungsrohres 2 ist versteift. Hierzu dienen Stege 5, die einmal an der Innenwandung des Luftleitungsrohres 2 und zum anderen an einem mittigen Rohrstück 6 befestigt sind. Die Stege 5 können dabei in der Ebene der Achse des Luftleitungsrohres 2 liegen. Es ist aber auch möglich, daß die Stege 5 wie die Speichen eines Rades bis zur Mitte verlängert und dort
© Int. CL:
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
A 62 b, 13/00
DEUTSCHES
PATENTAMT
Deutsche KL: 61 a, 29/07
ihordeneiqentum
Auslegeschrift 1434 913
Aktenzeichen: P 14 34 913.4-22 (E 28381) Anmeldetag: 17. Dezember 1964
Offenlegungstag: 31. Oktober 1968 Auslegetag: 7. November 1974
Ausstellungspriorität· —
Unionspriorität
Datum:
Land:
Aktenzeichen:
Bezeichnung:
Selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen
Zusatz zu:
Ausscheidung aus:
Anmelder:
Vertreter gem.§ 16PatG:
1 252 068
Ewers & Miesner Hartgußwerk und Maschinenfabrik GmbH, Lübeck
Als Erfinder benannt: Kuhnert, Hans, Dipl.-Ing. Dr.; Schulz, Hans-Joachim; 2400 Lübeck
Für die Beurteilung der Patentfähigkeit in Betracht gezogene Druckschriften: FR-PS 1 377 921
GB-PS 834799
Patentansprüche:
1. Selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen mit einem in Richtung zum Ventilverschlußkörper gerichteten Luftleitungsrohr, bei dem die von außen einströmende Luft in dem Ventilgehäuse am inneren Ende des Luftleitungsrohres in die entgegengesetzte Richtung und nach nochmaliger Umlenkung zum Ventilsitz gelangt, wobei der Ventilverschlußkörper dem inneren Ende des Luftleitungsrohres unmittelbar gegenüberliegt und topfartig ausgebildet ist und die Trennwand zwischen dem Austrittsende des Luftleitungsrohres und dem dem Ventilsitz zugewandten Austrittsende des äußeren Kanals bildet nach Hauptpatent 1252 068, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil des Ventilverschlußkörpers (9) so verkürzt ist, daß sich zwischen dem Luftleitungsrohr (2) und dem Ventilgehäuse (3) ein Hohlraum (R) befindet, dessen Länge ein Vielfaches des Ventilschließweges (104) beträgt.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper (7) eben ausgebildet ist ( A b b. 1,2).
3. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Ventilverschlußkörpers (109, 122) gewölbt, konisch od. dgl. ausgebildet ist ( A b-b. 3,4, 5).
4. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (3) mit einem Bauteil (11, 108, 118, 123) mit einem Ventilsitz (10, HOd, 118a) für den Ventilverschlußkörper (7,109,122) versehen ist.
Die Erfindung betrifft nach dem Hauptpatent 252 068 ein selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen mit einem in Richtung zum Ventilverschlußstück gerichteten Luftleitungsrohr, das von zwei gleichachsigen Kanälen derart umgeben ist, daß die von außen einströmende Luft am inneren Ende des Luftleitungsrohres in den das Rohr umgebenden inneren Kanal und aus diesem an seinem dem Ventilsitz entgegengesetzten Ende in den äußeren Kanal und durch diesen zum Ventilsitz gelangt, wobei der Ventilverschlußkörper dem inneren Ende des Luftleitungsrohres unmittelbar gegenüberliegt und topfartig ausgebildet ist und die Trennwand zwischen dem Austrittsende des Luftleitungsrohres und dem dem Ventilsitz zugewendeten Austrittsende des äußeren Kanals bildet.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrventil zu schaffen, das bei normaler Belüftung einen geringeren Widerstand hat und einfach im Aufbau ist. Die Erfindung betrifft ein selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen mit einem in Richtung zum Ventilverschlußkörper gerichteten Luftleitungsrohr, bei dem die von außen einströmende Luft in dem Ventilgehäuse am inneren Ende des Luftleitungsrohres in die entgegengesetzte Richtung und nach nochmaliger Umlenkung zum Ventilsitz gelangt, wobei der Ventilverschlußkörper dem inneren Ende des Luftleitungsrohres unmittelbar gegenüber liegt und topfartig ausgebildet ist und die Trennwand zwischen dem Austrittsende des Luftleitungsrohres und dem dem Ventilsitz zugewendeten Austrittsende des äußeren Kanals bildet, nach Hauptpatent 1 252 068. Die Erfindung besteht darin, daß der zylindrische Teil des Ventilverschlußkörpers so verkürzt ist, daß sich zwischen dem Luftleitungsrohr und dem Ventilgehäuse ein Hohlraum befindet, dessen Länge ein Vielfaches des Ventilschließweges beträgt.
Der Ventilverschlußkörper kann eben ausgebildet sein. Eine andere Bauform besteht darin, daß der Boden des Ventilverschlußkörpers gewölbt, konisch od. dgl.
geformt ist.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann das Ventilgehäuse mit einem Bauteil mit einem Ventilsitz für den Ventilverschlußkörper versehen sein.
Dabei kann der mit dem Ventilgehäuse verbundene Bauteil aus Versteifungsgliedern gebildet sein.
Weiterhin kann der Ventilsitz mit einem Führungsstück einer Führung für den Ventilverschlußkörper versehen sein, dessen Gegenstück mit dem Ventilverschlußkörper verbunden ist.
Weiterhin kann das Austrittsende des auf den Ventilverschlußkörper gerichteten Luftleitungsrohres als Ventilsitz für die gegenüberliegende Seite des Ventilverschlußkörpers ausgebildet sein. Dabei kann das Austrittsende des Luftleitungsrohrs mit Versteifungsgliedern, z. B. Stegen od. dgl. versehen sein, deren Stirnflächen Ventilsitzflächen für den Ventilverschlußkörper bilden. Die Versteifungsglieder können aus einem oder mehreren zylindrischen Rohrstücken bestehen, die mit der Wandung des Luftleitungsrohres durch Stege od. dgl. verbunden sind. Diese Bauform kann noch weiterhin dadurch ergänzt werden, daß das Austrittsende des Luftleitungsrohres bzw. die darin enthaltenen Versteifungsglieder den einen Teil einer Führung enthalten, dessen anderer Teil mit dem Ventilverschlußkörper verbunden ist. Dabei kann dieser mit einer Führungsstange versehen sein, die in einem Luftleitungsrohr bzw. in dessen Versteifungsgliedern und/oder im Ventilsitz angeordneten Führungsstück gleitend geführt ist. Dabei kann der Ventilverschlußkörper durch zwei Federn bzw. zwei Federgruppen im Normalzustand in Offenstellung gehalten werden.
Derart wird ein doppeltwirkendes Absperrventil gebildet, das sowohl gegen Druckstöße als auch gegen den darauffolgenden Sog eine Sicherung gibt.
An Hand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
A b b. 1 einen Längsschnitt durch das Absperrventil, A b b. 2 einen Schnitt in der Ebene A-A nach A b b. 1, A b b. 3 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform,
A b b. 4 und 5 zwei weitere Längsschnitte unterschiedlicher Bauformen.
In das nicht dargestellte Mauerwerk ist an die ebenfalls im einzelnen nicht dargestellte, nach außen führende Luftleitung mit Hilfe eines Flansches 1 ein Luftleitungsrohr 2 befestigt. An diesem kann das Ventilgehäuse 3 befestigt sein, dessen Ende 3a aber auch unmittelbar am Flansch 1 angeschlossen sein kann. Das Austrittsende 4 des Luftleitungsrohres 2 ist versteift. Hierzu dienen Stege 5, die einmal an der Innenwandung des Luftleitungsrohres 2 und zum anderen an einem mittigen Rohrstück 6 befestigt sind. Die Stege 5 können dabei in der Ebene der Achse des Luftleitungsrohres 2 liegen. Es ist aber auch möglich, daß die Stege 5 wie die Speichen eines Rades bis zur Mitte verlängert und dort

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen mit einem in Richtung zum Ventilverschlußkörper gerichteten Luftleitungsrohr, bei dem die von außen einströmende Luft in dem Ventilgehäuse am inneren Ende des Luftleitungsrohres in die entgegengesetzte Richtung und nach nochmaliger Umlenkung zum Ventilsitz gelangt, wobei der Ventilverschlußkörper dem inneren Ende des Luftleitungsrohres unmittelbar gegenüberliegt und topfartig ausgebildet ist und die Trennwand zwischen dem Austrittsende des Luftleitungsrohres und dem dem Ventilsitz zugewandten Austrittsende des äußeren Kanals bildet nach Hauptpatent 1252 068, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil des Ventilverschlußkörpers (9) so verkürzt ist, daß sich zwischen dem Luftleitungsrohr (2) und dem Ventilgehäuse (3) ein Hohlraum (R) befindet, dessen Länge ein Vielfaches des Ventilschließweges (104) beträgt.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilverschlußkörper (7) eben ausgebildet ist ( A b b. 1, 2).
3. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Ventilverschlußkörpers (109, 122), gewölbt, konisch od. dgl. ausgebildet ist ( A b b. 3,4,5).
4. Absperrventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (3) mit einem Bauteil (11, 108, 118, 123) mit einem Ventilsitz (10, HOc/, 118a) für den Ventilverschlußkörper (7,109,122) versehen ist.
DE1434913A 1962-12-24 1964-12-17 Selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen Expired DE1434913C3 (de)

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DEE0024085 1962-12-24
DEE0028381 1964-12-17
DEE0034916 1967-10-07

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Publication Number Publication Date
DE1434913A1 DE1434913A1 (de) 1968-10-31
DE1434913B2 true DE1434913B2 (de) 1974-11-07
DE1434913C3 DE1434913C3 (de) 1975-07-17

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DE1434913A Expired DE1434913C3 (de) 1962-12-24 1964-12-17 Selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen

Country Status (1)

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DE (1) DE1434913C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256492A1 (de) * 1986-08-13 1988-02-24 Anton Piller GmbH & Co. KG Verschlussventil für Schutzraumbelüftungsleitungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256492A1 (de) * 1986-08-13 1988-02-24 Anton Piller GmbH & Co. KG Verschlussventil für Schutzraumbelüftungsleitungen

Also Published As

Publication number Publication date
DE1708057B2 (de) 1976-03-18
DE1434913A1 (de) 1968-10-31
DE1708057A1 (de) 1971-04-22
DE1434913C3 (de) 1975-07-17

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977