DE1434913A1 - Ventil fuer Luttzu- und -abfuehrungsleitungen von Schutzraeumen - Google Patents

Ventil fuer Luttzu- und -abfuehrungsleitungen von Schutzraeumen

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DE1434913A1
DE1434913A1 DE19641434913 DE1434913A DE1434913A1 DE 1434913 A1 DE1434913 A1 DE 1434913A1 DE 19641434913 DE19641434913 DE 19641434913 DE 1434913 A DE1434913 A DE 1434913A DE 1434913 A1 DE1434913 A1 DE 1434913A1
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Germany
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valve
shut
movable
component
housing
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DE19641434913
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DE1434913C3 (de
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Kuhnert Dr Dipl-Ing Hans
Hans-Joachim Schulz
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Ewers & Miesner Hartgusswerk U
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Ewers & Miesner Hartgusswerk U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B13/00Special devices for ventilating gasproof shelters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/006Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves specially adapted for shelters

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  • Valve Housings (AREA)
  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
  • Safety Valves (AREA)

Description

  • Ventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutz- räumen Zusatz zu Patent .... (Patentarm. E 24 085 V/61a) Gegenstand des Hauptpatentes ...... (Patentanmeldung E 24 085 V/61a) ist ein selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen mit einem beweglichen, tellerförmigen Ventilverschlusskörper, bei dem dieser mit einen rohrförmigen Ansatz aur Bildung eines topfartigen Hohlraumes versehen ist, in den ein zu dem einen,Ventilende führender Rohrstutzen hineinragt. Dabei steht der Hohlraum zwischen dem Rohrstutzen und dem rohrförmigen Ansatz mit einem diesen um-gebenden, von einem Gehäuse begrenzten Hohlraum in Verbindung, der zum anderen Ventilende führt. Dabei kann das Gehäuse lösbaz mit einem Ventilsitzbauteil verbunden sein. Weiterhin kbnn die das Ventil bildende Grundfläche des Verschlussbauteiles gewdlbt, konisch od. dgl. ausgebildet sein.Der Ventilsitz kann aus einem ringförmigen Teil bestehen, der der Form des in Gesohlossenstellung anliegenden Ventilverschlussbauteiles angepasst ist. Dabei kann sich an den ringförmigen äusseren Ventils@tzteil.,ein rostförmiger Mittelteil anschliessen, dessen zum beweglichen Ventilversehlussbauteil gerichtete Oberfläche des- sen Oberfläche angepasst ist, so dass dieser in Geschlossenstellung weitgehend einer tragenden Ventilsitzfläche anliegt. Weiterhin kann der Rost aus einem in der Ventilachse liegenden Zylinder und sternförmig zum Ventilsitzring verlaufenden Stegen bestehen. Auch kann der Rost aus parallel und/oder kreuzartig verlaufenden, stegartigen Wänden bestehen. Auch kann der Rost durch Bohrungen einer geschlossenen Ventilsitzfläche gebildet sein. Das in den topfartigen Ventilverschlussbauteil hineinragende Rohr kann an seinem Ende durch Versteifungsglieder, wie Stege od. dgl., gesichert sein. Dabei können die Versteifungsglieder aus einem zylindrischen Rohrstück und dieses mit der Wandung des Rohres verbindenden Stegen bestehen. Weiterhin kann das Ende des Rohrstutzens der inneren Oberfläche des Bodenteiles des topfartigen Ventilverschlussbauteiles angepasst sein, so dass ein Ventilsitz für eine entgegengesetzte Bewegung des Ventilverschlussbauteils gebildet ist. Gegenstand des Patentes ...... (Patentanmeldung E 26 316 V/61a) ist ein gleichartiges Ventil, bei dem die Bodenfläche des topfartigen Ventilverschlusskörpers von dem rohrförmigen, am Ventilgehäuse befestigten Ansatz getrennt ist. Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass die Masse des beweglichen Ventilversehlusskörpers vermindert wird, so dass die Schliesszeit infolge der Verminderung der aufzuwendenden Beschleunigungskräfte vermindert wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die bewegliche Lagerung des langen, rohrförmigen Ansatzes entfällt, wodurch auch eine kleinere bzw. gedrängte Bauform erreicht werden kann.
  • Gegenstand des Patentes .... (Patentanmeldung E 27 387 V/61 a) ist weiterhin ein Ventil der geschilderten Bauart, bei dem das Absperrventil mehrere bewegliche Ventilteile besitzt, die verschiebbar in einer Absohlussflächa eines rohrförmigen Bauteils gelagert sind. Es sind mehrere-den Ventilteilen entsprechende Ventilsitze vorhanden. Diese Bauform hat den Vortetl, dass Ab-sperrventile mit verhältnismässig grossen Luftdurehgangsquersehnitten geschaffen werden können, ohne dass ein einziger übermässig grosser, beweglicher Ventilbauteil gebildet ist, der bei der geforderten Steifigkeit und bei seiner Grösse stark ausgebildet werden müsste. Dadurch würden seine Masse und seine
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    bei der Bauform,- bei der er mit dem Vontilkörpes v,rhrden ist#
    als a=ach bei der Bauform, bei der er gesondert von dum Ventil-
    körper ist - wesentlich verkUrzt werden kanai, ohne dass dar.
    ein Druckstoß ausserhalb des Schutzraumes sieh in beachtlichem
    Umfang in das Innere des Schutzraumes fortpf lanzen.. Das
    Maß, um das der rohrförmige Ansatz verkürzt-ieird$ kmu nach
    den Varderungen für die Wirksamkeit des Ventils bestimmt, wer-
    den:
    Der Ventilversehlusskcrper kann eben ausgebildet sein" Eine
    andere Bauform besteht darin, dass der Ventilverschlusshörper
    gewölbt, konisch od. dgl. geformt ist.
    Weiterhin kann das Ende des auf den Ventilteller goriahteten
    Rohrstutzens als Ventilsitz für die gegenüberliegende Seite
    die beweglichen Ventilbauteils ausgebildet sein. Dabei kann
    da* Ende den Rohrstutzens vorzugsweise dtiroh Versteifungeglie-
    der, wie Stege od. dgl., versteift und, derart ausgebildet sein,
    dass die Stirnseite eine Ventilsitzfläche für den Ventlver-
    nchlusakörper bildet. Die Versteifungsglieder können aus einem
    oder mehreren zylindrischen Rohrstücken bestehen, die mit der
    Wandung des Rohrstutzens durch Stege od. dgl. verbunden sind.
    Diese' Hauform kann noch weiterhin dadurch ergänzt werden, dass
    das Ende des Rohrstutzens bzw, die darin enthaltenen Verstei-
    fungsglieder den einen Teil eines Führungselementes enthalten,
    dessen anderer Teil mit dem beweglichen Ventilbauteil verbunden
    isst. Dabei-kann der bewegliche Ventilbauteil mit einer Stange
    versehen sein, die mit einer im Rohrstutzen bzwp dessen Ver-
    ateif=gngliedern angeordneten Buohne gleitbar ist.
    WeitZrhiIcauch das Gehäuse gesahlossena ..:
    Mit einem Ventilsitz fÜr den bewegliehen- Ventilverschlssbauä
    teil versehän sein* Derart wird gleichsam ein doppelt wrkön-
    dces Ventil. gäbildetg das sowohl. gegen Druckstöße als auch ge-
    gen den darauf folgenden Sog eine Sicherung ergibt. Dabei kann-
    das am. Gehäuse befindliche Ausgangsende mit,ers@eifuGs@r@..a
    versehn seih, deren in Richtung zi beweglichen Venti lbau-
    -teil liegende S-Girnflächeä?- einen Ventilsitz für den beweg-
    liehen Ventilbauteil bilden. Der VentlsItz n Ausggsende
    des Gehäuses kann wiederum mit; einem führungoelement, versehen
    sein" dessen Gegenstück mit dem bi@c3Iichen @TentilbatitKczil
    verbnden ist.
    1°1eit;ero Einzelheiten der Erfindung sein anhand der in der
    Zeichnung schematisch dargestelltan Ausfrungsbeispiole er-
    läutert, und Zwar zeigen _
    1 einen Längss'.citt durch das. erfindungegemässe Ventil,
    Abbo: 2 einen Schnitt in der Ebene k,-A nach Abbö- 19
    Abb. _ einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform,
    Abb. 4 und 5 Zwei weitere Lgsscitte unterschiedlicher
    Bauformen.
    das nicht dargestellte Mauerwerk ist die ebenfalls im
    einzelnen nicht dargestellte. -nach aussen führende Luftleu
    mit Hilfe einer* Flansches: 1 ein Rohrstutzen 2 befestigt. An
    diesem kam das Gehäuse- 3 befestigt sein,, dessen Ende 3 a
    aber auch unmittelbar am Plansch 1 angeschlossen sein kann.
    Dae freie Ende # des bohr tztzens 2 ist nenStege 5, die einreal a: de. lnt@n@@*@5@ @I ::_
    Z>~ . -,-ix :la^ @-@ r .... f e =°i ir-@ R@ p@ ,.... @.;: g...
    förmigwn FlUVhens tüz@,a.Äfäi.Lä.h@i4.@'
    duz
    jh, dass die:, Stege Mitte *-
    '_1@ . c Ai3.c! Ist e.i =.'r_ firm..-:
    G.. , -
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    .t-a
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    j@S @ T?. @ l Y
    i~._ . fY#1@4` a" die "x,s.l. . .., w ._ _... ..I..f-.x...r...... i. i...._r.., x7 ..,-i ¢.1 a._ _,. ., _
    die Höhe des Schl.ieszweges des Ventils. 7..r 2#r11 Lra tmoi -er@
    sein und auch ganz entfallen. rll.s@,dr. 'ol kann
    aber auch länger als dargestellt binba.u... Länge .
    kann durch Versuche entsprechend den für dir rrcn.:.he erteUten
    Porderungea bestimmt werden,.
    Der Bodenteil 7 a kamt auch gewölbt oder kon::ah ausgebildet
    sein. Er kann elliptischen. kreistörmigeno korbogenflrmigen
    Querschnitt od. dgl. besitzen. Die Gestaltung des'"eti:,laax.@
    teils richtet sieh ebenfalls nach den gestellten Anforderungen.
    Der gestalt den godentelles 7 a enteprißht eiterhin die 0t-
    stalt und die Auet.Uhrung einen Breiteren: Ventileitles 1.0. Die-
    ser kann einmal aus eitreu geschlossenen Ringkörper 11 und einem
    gi ejaer - Weise =gebildet Aein ade die Bauteile dO s VOnti 9 l
    ei- t fsö e am wvY4nde kASez, Uhrstützens `4o. -Es können also - StegrL6vigw
    Flächenstücke =rhandiwn UM, die a: d3`" ti''w t°'°`' ""z
    schloszen sind und die zu eine- Zyl :? nbr,@te<! .@..,,13af4@y`. D
    Stege können aber aÖ' ei* die Neben e " R#'sdes einem 3.y#o-
    #$' -.: 3t wgammo r:` fen. Auch n.'! ` i, Stege p .....r.y:3' l e ll r#` er-'-I-
    t
    l,t"a... r s. - Schliesslich "rö e. die Siege ein Gitter
    ! .'.. durch ,.'.. h,.tä 2 - -0 d-i. _ _e'; l<_
    : 3- '^:» @@- r.(:'
    :! # n ä'x o'j 5` k 3 _ sie $.?.: Richtung
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    . ! r x a
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    n `@-t^ - a.@ w@ st, _h_ R ix he. -bt '$-
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    t lä s^.:£.> e..,._N @:.v, ..3z'# '##äd ..
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    VW 21 0- f".' SY- r . e - *yd.. ` P`
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    schieben des Ventils 7 verhindern und dieses bei seinen Bewegungen führen.
  • Die Ventilsitzfläche 10 ist unmittelbar mit dem Gehäuse 3 verbunden. Der Abstand zwischen der vorderen Gehäusewand 3 b und deVentilsitz beträgt etwa das 10- bls 50-fache des mit 104 bezeichneten Schliessweges des Ventils. Bei dieser Bauform wird ein, zylinderringförmiger Hohlraum R zwischen dem Ventilsitz 3:0 und der vorderen Gehäusewand 3 b gebildet.
  • An den Ventilsitz 10 kann sich ein weiterer Stutzen 105 anschliessen, der wiederum in einem Flansch 106 enden kann.
  • Das Ventil kann derart bemessen und ausgebildet sein, dass die Hauptbelastungsrichtung in Richtung des Pfeiles Fg oder auch in entgegengesetzter Richtung sein kann. Die Sogbelastung ist der Hauptbelastung entgegengesetzt.
  • Die Ausführungsform nach Abb. 3 unterscheidet sich von der vorher beschriebenen zunächst dadurch, dass die Gehäusewand 3 bis zur Ventilöffnung 107 durchgeführt ist, so dass die Ventilöffnung auf dieser Seite den äusseren Durchmesser deery. linderraumes R hat. Der Ventilsitz ist in das Gehäuse 3 eingesetzt. Er kann. einmal aus einem Ring 108 bestehen, gegen den sich der konisch ausgestaltete Ventilbauteil 109 am Rand anlegt. Der Rin8 kann. aber auch weiterhin mit einem in gestrichelter LinienfUlrung dargestellten: konischen Stützteil 11(3 versehen sein, dessen Oberfläche 110 a dar äusseren: Oberfläche des Ventilbauteils 109 entspricht. Dieser Stützteil 110 kann wiederum ag* Stegen, aus einem Gitterrost, aus einem durchloahtözldi~"h oä. dgl. bestehen.
    Auch bei dieser Bauform sind am Ende des Rohrstutzers 4 Stege
    5 zum Versteifung angeordnet, die in ihrem Mittelteil an einem
    Zylinderstück 111 befestigt- sind. Die Oberfläche 5 a der Stege
    und die Oberfläche des Zylinderstückes 111 ist der inneren
    Oberfläche des kegeligen Ventilverschluss körpers 109 ange-
    passt.
    Der Bauteil 111 bildet zugleich eine 'Führung für die Führungs-m
    starige 112, die am Ventilbauteil 109 befestigt ist. Dazu ist
    der Bauteil 111 mit einer Bohrung versehen, durch die die
    Stange 112 gesteckt ist, Der Stirnseite dieser Stange 112
    liegt ein Federteller 113 an, gegen den sich eine Feder 114
    abstützt, deren Widerlager 115 verstellbar in dem-Führungs-
    stück 111 befestigt ist. Dazu kann das Widerlager 1.15 als
    Schraubstüek ausgebildet sein. Zum anderen ist eine Zugfeder
    116 in eine Aussparung 117 des Führungsstückes 111 eingesetzt'
    die an der inneren. Oberfläche des beweglichen Ventilbauteils 9
    angreift. Das Ventil wird also durch die beiden Federn 11%- und
    116 in der dargestellten mittleren Lage gehalten.
    Bei dem Ausführungsbeispiel ist angenommen., dass die Hauptbe-
    lastungsrichtung in Richtung des Pfeiles P2 erfolgt.
    Die in Abb. 4 dargestellte Bauform unterscheidet sich Von. der
    in Abb,o ' 1 dargestelltem zunächst dadurch, dass der Ventilbau-
    teil 109 wiederum kegelförmig ausgebildet ist. Die Ventilsitz-
    fläche 118 wird aus mehreren Stegen gebildete: deren Oberflächen
    118 a einen. Ventilsitz ergeben. Die Stege tragen ,einmal ,das
    Frungsstüek 119 für ,die Führungsstange 20 des beweglichen
    Ventilbauteils 109. De Führungsstange 120 ist wiederum in:
    y' a#l.#'.xfi .NShri.,.#
    ..,-+ .., .s 4; a# ... ..w w-... c ..- ,
    :#, sic
    .`.3. '.-p## .... _... .... ,.4y.,
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    eine #untedie i' l'r>

Claims (1)

  1. ,. Selbattätiges Absperrventil für Luftzu- und -abfUhrungs- leitungen Von Schutzräumen nach Patent . t . (Patentmeldung E a4-085 V/61a), dadurch gekennzeichnet, daso dar-rohrförmige Ansatz (8).den beweglichen Ventilversehlusskörpers _ (7..10g) ganz oder teilweise entfällt, =und dass zwischen den zu-einem. Ventilende führenden Röhrstutzen(2) und dem Gehäuse () ein In Richtung das Rohretutzens (2) liegender langer Hohlraum (R) verbleibt, dessen Länge das Vielfache -. etwa das 10!- bis 50- fache, den:. Schliessweges (104) des VentilverschlussXörgers 109) beträgt. a ` - 2.) .Absperrventil naa% Anspruch ],.,-dadurch gekezeidhnet" da s . dee Ventlversehlunskörger 7$ 1.09) eben ist. (Abb. 1$2)0 3.) Aborrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann der Vsntilversahiusakörper (109x 122) gewölbt- Iconise-h od.. dgl* ausgebildet ist (Abbe 3,@ 4# 5), , - 4.) Absperrventil nach Anspruch l bin 3, dadurch gekezeich- not, da4s daue Fnde - (4.) des auf dien Ventilteller (7) gerichteten Rohrs3tuinena (2) als Ventilnitz fUr die gegenüberliegende Seite dis bawagliohn Ventilbauteils (7, 13g# 1.22) ausgebildet ist. 5.) Abops"ventil nach Anspruoh 1 bis 4, r.roh gkennzeiohw aet, dann äse X.de (4) des fto%sutzens '- (2) vorzugsweise durch Veratsifungagliederg wie Stege (5s6) od. dgl. , versteift der- art. ausgebildet ist, dann die Stirnseite (5a,. 6a) eine antil- ita`lhu> @r den VontilveraohlusaWrper (71 109$ Q22) bildet.
    6. Absperrventil nach. tb-spi-uQh -1, bis ' 5' - dadurch gekennzeich- _ '-2 net, - dass - die -Versteifungsglieder -aus einem oder @.mehr@r@er zy-._ °-- lindrisehen Rohrstücke: (6) ,bestehen- die mit der Wdung des _- Rohrstützens (2) dürah. Stege- odr =dglverbuxden sind: - 7. ) . Absperrventil. nagte= Anspruüh i bi s 6' dadüro2_ekezi,oä2- .=-. . ne t, dgss, das ;Ende - (4) des ohretntz:enEr@ . bzw,@. `dir darin - - enthaltenen Versteifungsglieder. (5,C). den- einen Teih .(111) eines hrungse-lementes enthalten; desseat andere= Tei (112) mit den- beweglichen Ventilbauteil (1Qgy- verbunden ist,., - . B. Absperrv-entil=.nach ..Anspruoh 1 .bis 7* _ dadurch gekennzeieh°.= net:X dass der bewregli#-,he Ventilbautell (l09), mit Siner, Stange . ' (112) versghen-=Ist», : die-.in .ine: irro@ärs.tutze@x .(2-)- bzwdessen - Versteifusgliedern . (5"6) geordnetea - Führungosüo. .(111,) gleitbar ist. g.) -Absperrventil nach- Anspruch 1'-bis $ dadurch gekezeiche nät, dass--das -am Glehäuse (-)- angeschlossene Ausgangsende (1Q510: . 107) mit einem:- Venztilsitz (i,0@ 11ß, 11.8 13) füg dra be`egm -- - liehen VentilversahlussbautT ' (7e ' 109., 122) versehen ist o-
    l6.- Abspe.3 V entilaQh sch. 1 bis $. -dadurch-Sekennzelob@ nat daso- das- amGehäuse - (3beEindliohb Asgi-u6Gndo, .mief. stoifungsmitteln (12#, 1109 l 8). Versehen- ist- deron In Rich- tung z= beweglidhen 'Z'$9tälb>at'e#> l (7.9 109l? -12) :LiQtSerd9 - Sl.i:fläcben (110 a118a) _eineVentilsitz für den beweglican
    11.) Abspei-rvantil nach Anspruch 1 bis 1flx dadurch Seke- zcichnet, dasa der Ventilsitz (3(3, 118) Auaggenäe_ des Gehäunen Mtt eInem Ftihrungselement (,0:, 1_l9) versehen 'ist, dannen (egtnstUak (l20) mit dem beweglichen Ventilbauteil "(7s 109) rbunden ist. 12.) Abaparrventii nach Anspruch 1 bis 11, daurch gekerzeich- nat, dann der Ventilverschlusakörper 7o 1091 122) durch swel Pedabzw. zwei Federgruppen (100, 100 , 114, 116g 117 a.) .m ormalltotd In Oftenstellung gehalten wird.
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