DE1708057A1 - Ventil fuer Luftzu- und -abfuehrungsleitungen von Schutzraeumen - Google Patents

Ventil fuer Luftzu- und -abfuehrungsleitungen von Schutzraeumen

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DE1708057A1 DE19671708057 DE1708057A DE1708057A1 DE 1708057 A1 DE1708057 A1 DE 1708057A1 DE 19671708057 DE19671708057 DE 19671708057 DE 1708057 A DE1708057 A DE 1708057A DE 1708057 A1 DE1708057 A1 DE 1708057A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/08Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates
    • F24F13/10Air-flow control members, e.g. louvres, grilles, flaps or guide plates movable, e.g. dampers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B13/00Special devices for ventilating gasproof shelters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/006Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves specially adapted for shelters

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Description

  • Ventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen Zusatz zum Patent ... (Patentanm. E 28 381 V/61 a) Gegenstand des Patentes .... (Patentanm. E 24 085 V/61 a DAS 1 252 068) ist ein selbsttätiges Absperrventil für Luftzu-und -abführungsleitungen mit einem in Richtunzum Ventilverschlusskörper gerichteten Luftleitungsrohr, das von gleichachsigen Kanälen derart umgeben ist, dass die von aussen einströmende Luft am inneren Ende des Luftleitungsrohres in den das Rohr umgebenden inneren Kanal und aus diesem an seinem dem Ventilsitz entgegengesetzten Ende in den äusseren Kanal und durch diesen zum Ventilteller gelangt. Dabei liegt der Ventilverschlusskörper dem inneren Ende des Luftleitungsrohres unmittelbar gegenüber und ist topfartig ausgebildet und bildet die Trennwand zwischen dem Austrittsende des Luftleitungsrohres und dem dem Ventilsitz zugekehrten Austrittsende- des äusseren Kanals. Dabei kann das Luftleitungsrohr in den topfartigen Ventilverschlusskörper hineinragen und die Trennwand zwischen den beiden Kanälen von der Wand des Verschlusskörpers gebildet sein. Weiterhin kann der äussere Kanal von einem lösbar mit dem Ventilsitzkörper verbundenen Gehäuse gebildet sein, das an seinem dem Ventilsitz entgegengesetzten Ende dem Luftleitungsrohr anliegt. Der Boden des topfartigen Ventilverschlusskörpers kann gewölbt, konisch od. dgl. ausgebildet sein. Der Ventilsitz kann von einem ringförmigen Körper mit einer der Form des im in der Geschlossenstellung anliegenden Boden des Ventilverschlusskörpers angepassten Anlagefläche gebildet sein. Dabei kann in dem ringförmigen Körper ein rostförmiger Einsatz angeordnet sein, dem der Ventilverschlüsskörper in der Geschlossenstellung anliegt. Weiterhin kann der rostförmige Einsatz aus einem auf der Ventilachse angeordneten Zylinder und sternförmig zu dem ringförmigen Körper verlaufenden Stegen bestehen. Auch kann der rostförmige Einsatz aus parallel und/ oder kreuzartig angeordneten stegartigen Wänden bestehen. Auch kann der rostförmige Einsatz von einer mit Bohrungen verschlossenen Platte gebildet sein. Das gegen den topfartigen Ventilverschlusskörper geric@^tete Luftleitungsrohr kann an seinem inneren Ende mit Versteifungsgliedern, wie Stegen od. dgl., versehen sein. Diese können aus einem zylindrischen Rohrstück und dieses mit der Wandung des Luftleitungsrohres verbindenden Stegen bestehen. Das innere Ende des Luftleitungsrohres kann als Ventilsitz für den Ventilverschlusskörper ausgebildet sein und eine der Innenseite des Bodens angepasste Anlagefläche aufweisen. Gegenstand des Patentes ... (Patentanmeldung E 26 316 V/61a) ist ein gleichartiges Ventil, bei dem die Bodenfläche des topfartigen Ventilverschlusskörpers von dem rohrförmigen, am Ventilgehäuse befestigten Ansatz getrennt ist. Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass die Masse des beweglichen Ventilverschlusskörpers vermindert wird, so dass die Schliesszeit Infolge der Verminderung der aufzuwendenden Beschleunigungskräfte vermindert wird. Einweiterer Vorteil besteht darin, dass die bewegliche Lagerung des langen, rohrförmigen Ansatzes entfällt, wodurch auch eine kleinere bzw. gedrängte Bauform erreicht werden kann. Gegenstand des Patentes ... (Patentanmeldung E 27 387 V/61a) ist weiterhin ein Ventil der geschilderten Bauart, bei dem das Absperrventil mehrere bewegliche Ventilteile besitzt, die verschiebbar in einer Abschlussfläche eines rohrförmigen Bauteils gelagert sind. Es sind mehrere den Ventilteilen entsprechende Ventilsitze vorhanden. Diese Bauform hat den Vorteil, dass Absperrventile mit verhältnismässig grossen Luftdurchgangsquerschnitten geschaffen werden können, ohne dass ein einziger übermässig grosser, beweglicher Ventilbauteil gebildet ist, der bei der geforderten Steifigkeit und bei seiner Grösse stark ausgebildet werden müsste.Dadurch würden seine Masse und seine Schliesszeit erhöht. Bei diesem Ventil kann jeder bewegliche Ventilteil mit je einem Rohrstutzen versehen sein, der zu seiner Abdichtung gegenüber der Abschlussfläche bei der Schliessbewegung dient. Eine Ausführungsform besteht dabei darin, dass in den am Ventilgehäuse befestigten rohrförmigen Bauteil mehrere, der Anzahl der bewe;lichen Ventilteile entsprechende Rohrstutzen hineinragen, deren jeder im geringen Abstand vom beweglichen Ventilteil endet. Dabei kann jeder Rohrstutzen in den vorzugsweise mit einem Rohrstutzen versehenen beweglichen Ventilteil hineinragen. Eine andere Bauform besteht darin, dass in den am Ventilgehäuse befestigten Bauteil ein gemeinsamer Rohrstutzen hineinragt, der in geringem Abstand von allen beweglichen Bodenteilen endet. Der bzw. die hineinragenden Rohr-. stutzen können wiederum an ihrem Ende durch Versteifungsglieder, wie Stege od. dgl., gesichert sein. Dabei können das Ende des bzw. der Rohrstutzen und die Versteifungsglieder der inneren Oberfläche des bzw. der beweglichen Ventilteile angepasst sein, so dass ein-oder mehrere Ventilsitze für das bzw. die beweglichen Ventilteile gebildet sind. Gegenstand des Patentes .... (Patentanmeldung E 28 381 V/61a) ist weiterhin ein Ventil der geschilderten Bauart, bei der der rohrförmige Ansatz des beweglichen Ventilverschlusskörpers ganz oder teilweise entfällt und zwischen dem zu einem Ventilende führenden Luftleitungsrohr und dem Gehäuse ein in Richtung des Luftleitungsrohres liegender langer Hohlraum verbleibt, dessen Länge das Vielfache des Schliessweges des Ventils beträgt. Dabei kann die Länge das 10- bis 50-fache des Schliessweges betragen. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, dass der rohrförmige Ansatz des beweglichen Ventilverschlusskörpers wesentlich verkürzt werden kann, ohne dass ein Druckstoß ausserhalb des Schutzraumes sich in beachtlichem Umfang in das Innere des Schutzraumes fortpflanzen kann. Das Maß, um das der rohrförmige Ansatz verkürzt wird, kann nach den Forderungen für die Wirksamkeit des Ventils bestimmt werden. Der Ventilverschlusskörper kann eben ausgebildet sein. Eine andere Bauform besteht darin, dass der Ventilverschlusskörper gewölbt, konisch od. dgl. geformt ist. Weiterhin kann das Ende des auf den Ventilteller gerichteten Rohrstutzens als Ventilsitz für die gegenüberliegende Seite des beweglichen Ventilbauteils ausgebildet sein. Dabei kann das Ende des Rohrstutzens vorzugsweise durch Versteifungsglieder, wie Stege od. dgl., versteift und derart ausgebildet sein, dass die Stirnseite eine Ventilsitzfläche für den Ventilverschlusskörper bildet. Die Versteifungsglieder können aus einem oder mehreren zylindrischen Rohrstücken bestelien, die mit der Wandung des Rohrstutzens durch Stege od. dgl. verblinden sind. Diese Bauform kann noch weiterhin dadurch err"-nzt werden, dass das Ende des Rohrstutzens bzw. die darin enthaltenen Versteifungsglieder den einen Teil eines Führungselementes enthalten, dessen adderer Teil mit dem beweglichen Ventilbauteil verbunden ist. Dabei kann der bewegliche Ventilbauteil mit einer Stange versehen sein, die mit einer im Rohrstutzen bzw. dessen Versteifungsgliedern angeordneten Buchse ;leitbar ist.
  • Weiterhin kann auch das am Gehäuse angeschlossene Ausgangsende mit einem Ventilsitz für den beweglichen Ventilverschlussbauteil versehen sein. Derart wird gleichsam ein doppelt -v;irl:endes Ventil gebildet, das sowohl gegen Druckstöße als auch gegen den darauf folgenden Sog eine Sicherung ergibt. Dabei kann das am Gehäuse befindliche Ausgangsende mit Versteifunsmitteln versehen sein, deren in Richtung zum beweglichen Ventilbauteil liegende Stirnflüchen einen Ventilsitz für den beweglichen Ventilbauteil bilden. Der Ventilsitz am Ausgangsende selement versehen des Gehäuses kann wiederum mit einem Führung sein, dessen Gegenstück mit dem beweglichen Ventilbauteil verbunden ist. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des geschilderten Ventils. Die Erfindung besteht darin, dass das Luftleitungsrohr in Richtung zum Ventilverschlusskörper besehen in einer Ebene endet, die in der benannten Richtung vor und im Abstand vor der Begrenzungsebene des Ventilverschlusskörpers liegt, und dass eine gedachte radial verlaufende Verbindungsgerade zwischen der inneren Stirnkante des Luftleitungsrohres und der inneren Stirnkante des Ventilverschlusskörpers mit den genannten Ebenen einen Winkel d- von 0 bis 600 einschliesst. Die erfindungsgemässe Bauform hat den Vorteil, dass einerseits der Durchflusswiderstand des Ventils bei sogenannter Normalbelüftung auf einen äusserst niedrigen Wert gesenkt werden kann, und dass dennoch andererseits die Schliessgeschwindigkeit des Ventils und sein gasdichter Abschluss bei einer Druckstoßbelastung den gestellten Anforderungen genügt. Weitere Einzelheiten der Erfindung seien anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels dargestellt, das einen Längsschnitt durch ein Ventil zeigt. In das nichtdargestellte Mauerwerk ist an die ebenfalls im einzelnen nicht dargestellte, nach aussen führende Luftleitung mit Hilfe eines Flansches 1 ein Luftleitungsrohr 2 befestigt. An diesem kann das Gehäuse 3 befestigt sein, dessen Ende 3 a aber auch unmittelbar am Flansch 1 angeschlossen sein kann. Das freie Ende 4 des Luftleitungsrohres 2 ist versteift. Hierzu dienen Stege 5, die einmal an der Innenwandung des Rohres 2 und zum anderen an einem zentralen Ring 6 befestigt sind. Die stegförmigen Flächenstücke 5 können dabei in der Ebene der. Achse des Luftleitungsrohres 2 liegen. Es ist aber auch möglich, dass die Stege 5 wie die Speichen eines Rades bis zur Mitte verlängert und dort in einem Knotenpunkt zusammengeführt sind. Auch ist es möglich, dass die Stege 5 parallel verlaufen oder dass sich kreuzende Stege 5 einen Gitterrost bilden. Die nach aussen ragende Stirnfläche 4 a des Luftleitungsrohres 2 ist abgeschrägt und bildet einen kleinen Kegelstumpf, der einen Ventilsitz für den Ventilbauteil 7 bildet, wenn dieser bei der Sogwirkung gegen das Luftleitungsrohr 2, gedrückt wird. Der Ventilverschlusskörper ist kegelförmig ausgebildet und besitzt im Ausführungsbeispiel einen rohrförmigen Ansatz ö, der aber auch entfallen kann. Die optimale LCnge des zylindrischen Teils kann durch Versuche entsprechend den für die Ventile gestellten Forderungen bestimmt werden. Der Gestalt des Ventilbauteils entsprechen die Gestalt und die Ausführungen des Ventilsitzes 10. Dieser kann einmal aus einem Ringkörper 11, der in einen Anschlussflansch 11 a übergeht, und aus einem Innenteil 12 bestehen, der aus mehreren radial gestellten Lamellen gebildet ist, die mit dem Teil 11 durch Schweissen oder in anderer Weise verbunden sind. Dieser Innenteil kann im übrigen in gleicher Weise ausgebildet sein wie die Bauteile des Ventilsitzes am Ende des Rohrstutzens 4. Die Stirnflächen 11 a des Ringkörpers 11 und die Stirnflächen 12 a des Innenteiles 12 bilden den Ventilsitz für den Ventilverschlusskörper 7. Die den Innenteil 12 bildenden Stege sind ebenfalls mit einem später beschriebenen Führungsstück 17.9 in der Achse des Ventils verbunden.
  • Der Ventilverschlusskörper 7 ist in seiner Achse mit einer Führungsstange 120 verbunden, die in einer Bohrung des Führungsstückes 119 gleitet und sich gegen eine Druckfeder 114 abstützt. Deren Widerlager 115 ist einstellbar in dem Führungsstück 119 eingeschraubt. Das Rohr 6 ist ebenfalls als ein Führungsstück für eine Druckstange 112 ausgebildet, die aus zwei teleskopartig ineinander gleitenden Teilen 112 a und 112 b besteht. Der Teil 112 b durchsetzt den eingeschraubten Abschlussteil 6 a des Rohres 6. Die Druckstange 112 dient als Stütze für eine sie umgebende Druckfeder 117-a, deren eines Widerlager das Verschlußstück 6 a und deren anderes Widerlager einen Druckteller 112 c bildet. Durch diese Druckfeder 117 a und durch die Druckfeder 114 wird der Ventilteller 7 bei Normalbelüftung in der in der Zeichnung dargestellten Mittellage gehalten.
    Auf der Aussenseite des Ventilbauteils 7 liegen diesem noch am P rr
    11 befestig te Führungsstege 102 an.
  • Der Abstand zwischen der vorderen Gehäusewand 3 a und dem Ventilsitz beträgt ein Mehrfaches des mit 104 bezeichneten Schliessweges. Die innere Stirnkante 4 c der Stirnfläche 4 a des Luftleitungsrohres 2 endet in der Ebene A. Die gedachte Abschlussebene des Ventilbauteils 7 ist mit S bezeichnet. Diese beiden Ebenen liegen in einem Abstand C voneinander, so dass das Luftleitungsrohr 2 mit seinem Ende 4 nicht in den beweglichen Ventilbauteil Hineinragt. Die innere Stirnkante des Ventilbauteils 7 bzw. seines Ansatzstutzens 8 ist mit 7 a bezeichnet. Eine Gerade, die in radialer Richtung in der Schnittebene der Zeichnung durch die innen liegende Kante 4 C des Luftleitungsrohres und durch die innen liegende Stirnkante 7 a des Ventilbauteils 7 geht, schliesst mit den Ebenen A bzt:. B einen Winkel von 0 bis 60o - ir! AusführunGsbeispiel ca. 25 bis 30o - ein. Die erfindungsgemlsse Vorrichtung hat den Vorteil, dass bei der Normalbelüftung, bei der das Ventil die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt, der Luftwiderstand äusserst gering ist. Andererseits ist aber auch beim Auftreten eines Druckstoßes die SchliessCeschwindigkeit bei einer einwandfreien Abdichtung sehr Gering.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1.) Selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen von Schutzräumen nach Patent ... (Patentanmeldung 9 28 381 V/61a), dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitungsrohr (2) in Richtung zum Ventilverschlusskörper (7) gesehen in einer Ebene (A) endet, die in der genannten Richtung vor und im Abstand (C) vor der Begrenzungsebene (B) des Ventilverschlusskörpers (7) liegt, und dass eine gedachte radial verlaufende Verbindungsgerade (G) zwischen der inneren Stirnkante (4a) des Luftleitungsrohres (2) und der inneren Stirnkante (7a) des Ventilverschlusskörpers (7) mit den genannten Ebenen (A, B) einen Winkel OL von 0 bis 600 einschliesst. 2.) Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel v, 25 bis 30' beträgt.
DE19671708057 1967-10-07 1967-10-07 Selbsttätiges Absperrventil für Luftzu- und -abführungsleitungen in Schutzräumen Expired DE1708057C3 (de)

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FR1579759D FR1579759A (de) 1967-10-07 1968-08-26

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DEE0024085 1962-12-24
DEE0028381 1964-12-17
DEE0034916 1967-10-07
DEE0034916 1967-10-07

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1708057A1 true DE1708057A1 (de) 1971-04-22
DE1708057B2 DE1708057B2 (de) 1976-03-18
DE1708057C3 DE1708057C3 (de) 1976-11-25

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Publication number Publication date
DE1434913A1 (de) 1968-10-31
DE1708057B2 (de) 1976-03-18
DE1434913C3 (de) 1975-07-17
DE1434913B2 (de) 1974-11-07

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977