DE1434720A1 - Garagenbauwerk - Google Patents

Garagenbauwerk

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Publication number
DE1434720A1
DE1434720A1 DE19611434720 DE1434720A DE1434720A1 DE 1434720 A1 DE1434720 A1 DE 1434720A1 DE 19611434720 DE19611434720 DE 19611434720 DE 1434720 A DE1434720 A DE 1434720A DE 1434720 A1 DE1434720 A1 DE 1434720A1
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DE
Germany
Prior art keywords
garage structure
driveway
garage
screw
structure according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19611434720
Other languages
English (en)
Inventor
Mlynek Dr-Ing F
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MLYNEK DR ING F
Original Assignee
MLYNEK DR ING F
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Filing date
Publication date
Application filed by MLYNEK DR ING F filed Critical MLYNEK DR ING F
Publication of DE1434720A1 publication Critical patent/DE1434720A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/10Garages for many vehicles without mechanical means for shifting or lifting vehicles, e.g. with helically-arranged fixed ramps, with movable ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description

1^34=720
us sen, den 18. April 1968 (15 070/HG-)
PATENTANWALTu
Dr. Andrejewski .
Dr.-Ing. Honks
43 Essen, Kettwiger Sir. 36
(AffiHauptbahnbot Uchiburs)
Telefon 225802/03
Patentanmeldung des Herrn
Dr. Ing. Franz Mlynek
43 E s s e η
Kleiststraße 2
Garagenbauwerk
G-aragenbauwerke in Form von Hoch- und/oder Tiefgaragen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt; insbesondere sind solche bekannt (vergl. die schweizerische Patentschrift 128 392O» bei denen die Auf- und Abfahrt sowie* die Parkplätze bildenden Flächen aus ineinander angeordneten Schiraubenflächen bestehen. Zwischen den sich berührenden, als Auf- und 'Abfahrt ausgebildeten Schraubenflächen sind Überfahrten angeordnet, die es ermöglichen, von der einen zur anderen Fahrbahn überzuwechseln. Bei diesen bekannten Ausführungsformen dient die als Auffahrt ^ ausgebildete äußere Schraubenfläche ebenso wie die innere als Abfahrt vorgesehene Schraubenfläche der Fahrzeugabcd stellung.
BAD ORIGINAL
■ Neue Unterlagen (Art.7S1AfcS.2Nr.iSat23deSXnderungsgeS.«.4..ft1967:
Diese Anordnung hat den entscheidenden Nachteilj daß bei gleicher, optimal ausgewählter Steigung der Schrauben!lachen eine unterschiedliche Ganghöhe der Pahrzeugabstellflachen erreicht wird. Bei entsprechend der Ganghöhe der äußeren Schräubenflache angepaßter Steigung ergibt sich eine zu steile, für die Abstellung der Fahrzeuge ungeeignete innere Sehraußenfläche bzw» bei nach technisch noch ■'■'■■: vertretbar ■" vorgegebener Steigung der inneren Schräubenf la- ;.. ■ ehe ergibt sich eine zu hohe, Parkrauui vergebende. Ganghöhe^ der äußeren-Schräubenf lache * Ein weiterer Ivachteil ist .dfe—■■' durch'gegeben,j.aß sich in 'verkehretechnischer "Hinsicht -keine opt_malen Lösungen erzielen lassen,.- vie.il die kürzei-e Abfahrt weniger -Fahrzeuge- aufnehmen kann als die Auffahrt, was in Verkehrsspitzen zu Stauungen führen rauä.
Ausgehend von diesem.Stand der Technik liegt der Erfindung . die Aufgabe zugrunde, ein Garagenbauwerk zu schaffen, "üas i verkehrstectuiischer und statischer Hinsicht- höchsten-Anfcrderungen genügt. · "'.-"-.'""'■ ' : .. -- - - ^" ^ ' '--
Die Erfladung betrifft- ein Garagenbauwerk aus zwei l angeordneten Schraubenflächen, deren-eine als mit ParkpMt'zeri ausgestattete Auffahrt und-deren andere als Abfahrt dient/ wor bei zwischen den Schräubenf lachen Überfahrten vorgesehen sind..
Die Erfindung besteht 'darin, daß die -'innere als Auffahrt ausgeführte Schräubenf lache etwa doppelt so viele V/indungerr-vile die:äußere als Abfahrt ausgebildete Schräubenflache-besitzt und" ferrier die beiden Schraubenfläehefi in statischem·"Verbund:"-gegenseitig ausgesteift sindV "';u : . :'r · ^-'- ■
809806/-02 57 ;
Unterlagen (Art. 7 SI Afcs.2 Nr.ι Satz3 des Anderungsgss. v;4.9.Ϊ967;
Weiterhin schlagt axe Erfindung bevorzugt vor, die Schrauberiflachen längs eines ovalen Grundrisses zu führen. In dem sich bildenden Zentrum können vorteilhaft Personenaufzüge und/oder Treppen angeordnet werden.
Die durch die Eifindung erreichten Vorteile bestehen hauptsächlich darin, daß entsprechend den verkehrstechnischen Anforderungen die Steigung der die Auffahrt bildenden inneren Schraubenfläche gewählt werden kann und damit eine optimale Abstellfläche für die Fahrzeuge geschaffen wird. Dadurch kann die äußere, entsprechend schmale Schrauben^lache ausschließlich für die Abfahrt der Fahrzeuge freigehalten werden. Durch den größeren Sehraubenflächendurchmesser der Abfahrt bedingt, " kann bejJetxtfa gleichbleibender bzw. geringfügig erhöhter Fahrbahnneigung mit der Hälfte der Schraubenflächenwindungen ausgekommen werden, was beim Erstellen des Garagenbauwerkes zu erheblichen Materialeinsparungen führt. Weiter ist von entscheidendem Vorteil, daß- die Abfahrten als kragende Träger des Kernbauwerkes nur die Beanspruchungen der abwärts fahrenden Fahrzeuge aufzunehmen haben, d.h. frei -von der statischen Last der abgestellten Fahrzeuge sind. Bei entsprechendem statischem. Verbund der inneren und äußeren Schraubenflächen in den. Überfahrten kann das Garagenbauwerk höchsten statischen Anforderungen genügen. Schließlich kann bei einem erfindungsgemäßen Garagenbauwerk mit besonderen Effekten in verkehrstechnischer Hinsicht gerechnet werden, da die abwärts fahrenden, also das Garagenbauwerk verlassenden Fahrer sich ausschließlich auf die Abwärtsfahrt konzentrieren können, ohne in Gefahr einer Kollision mit einem eine Abstellfläche verlassenden Fahrzeug zu kommen.
BAD ORIGINAL
Sn (ArI " ": T AH. 2 Nr. 1 Gatr 3 des Anderungsflss. v. 4. 9,
809806/0257
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich. , ■-_■;C- · ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ- - "' .: licher erläutert; es zeigen: ^1-,"- :
Fig. 1 den Grundriß eines erfindungsgemäßen Garagenbauwerkes,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 im Grundriß eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Garagenbauwerkes und
Fig. 4 im-Grundriß eine weitere Ausführungsform.
Das in den Figuren dargestellte Garagenbauwerk, das als Hoch- und/oder als Tiefgarage ausgeführt werden kann, besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus.einer im Ausführungsbeispiel der Auffahrt bildenden Schraubenflache 1, wobei auf dieser Schraubenfläche 1 die Abstellplätze 2 angeordnet sind. Außenseitig ist diese Auffahrtschraubenfläche 1 mit ihren Abstellplätzen 2 von einer Abfahrt schraubenfläche 3 umgeben und an den "..„_■'■ Überkreuzungspunkten der Auffahrt schraubenfläche 1 und der AbfahrtschraubenfJLäche 3 sind Überfahrten 4- angeordnet» Ίμ Ausführungsbeispiel besitzt die Abfahrtschraubenfläche weniger, z. B. nur die Hälfte der Windungen der Auffahrt- *" schraubenfläche 1. Im übrigen können die Schraubenflachen, wie die x-ig. 1 bis 3 andeuten, längs eines kreisföriaigen ,, Grundrisses, wie die Figur 4 andeutet» jedoch auch längs - '-'"'" eines langgestreckten Grundrisses geführt sein· Im Zentrum oder an'anderen geeigneten St'ellen sind Personenaufzüge 5' oder Treppen 6 vorgesehen. -
mm Urterlasan
Um in einem erfindungsgemäßen Garagenbauwerk abgestellt zu werden, fährt ein Fahrzeug über die Auffahrtschraubenflache 1 in Richtung des Pfeiles ? in das erfindungsgemäße Garagenhauwerk so. noch. hinein, bis es einen freien Abstellplatz 2 findet. Hier wird das Fahrzeug abgestellt, und der Fahrer begibt sich zum Aufzug 5 oder zur Treppe 6, um das Garagenbauwerk zu verlassen, ßoll das Fahrzeug abge holt werden, so begibt sich der Fahrer über Fahrstuhl 5 oder Treppe 6 bis zu dem Abstellplatz 2 des Fahrzeuges, um fiüekwärts in Richtung des Pfeiles 9 aus dem Abstellplatz herauszusetzen und auf der Schraubenfläche in Richtung des Pfeiles ? solange weiterzufahren, bis er eine Überfahrt 4 zwischen innerer und äußerer Schraubenfläche 1 bzw. 3 passiert» Hier biegt er zur Abfahrtschraubenfläche 3 ab, um längs des Pfeiles 8 aus dem Garagenbauwerk wieder herauszufahren.
Ansprüche:
809806/0257

Claims (1)

Ansprüche
1. Garagenbauwerk; aus zwei ineinander -angeordneten Schraubenflachen,, deren eine, als mit Parkplatzen ausgestattete Auffahrt und deren andere als Abfahrt dient, wobei zwischen den Schraubenflächen Überfahrten vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die innere als. Auffahrt ausgeführte Sohraubenfiäc,he (1 ) etwa doppelt so viele Windungen wie die äußere als Abfährt ausgebildete Schraubenfläche (j5j besitzt und ferner die beiden Schrautjenf lachen (1,3) in statiächem Verbund, gegenseitig "ausgesteift sind.
2,-Garagenbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehraubenflachen (1,3) längaeines ovalen Grundrisses geführt sind. V ■
3> Garagenbauwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentrum Fersoneriaufzüge (5) und/oder Treppen (6) vorgesehen sind.
PAe Dr.AndreJewski, Dr.Honke
809806/0257
DE19611434720 1961-03-25 1961-03-25 Garagenbauwerk Pending DE1434720A1 (de)

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DEM0048517 1961-03-25

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AT (1) AT238416B (de)
BE (1) BE615072A (de)
CH (1) CH391269A (de)
DE (1) DE1434720A1 (de)
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