DE8605022U1 - Bordwandprofil mit Zurrschienenhalterung - Google Patents

Bordwandprofil mit Zurrschienenhalterung

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DE8605022U1
DE8605022U1 DE19868605022 DE8605022U DE8605022U1 DE 8605022 U1 DE8605022 U1 DE 8605022U1 DE 19868605022 DE19868605022 DE 19868605022 DE 8605022 U DE8605022 U DE 8605022U DE 8605022 U1 DE8605022 U1 DE 8605022U1
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Gross Aluminium 6000 Frankfurt De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bordwandprofil zur Aufnahme von Zurrschienen für Ladungssicherungssysteme für Leichtmetall-Bordwände von Kraftfahrzeugen und Anhängern, welche Bordwandprofile insbes. nach dem Snap-Lock-Prinzip miteinander verbindbar sind.
Zur Sicherung der Ladung auf den Ladeflächen und in den Frachträumen von Kraftfahrzeugen und Anhängern ist es bekannt, Sicherungssysteme vorzusehen. Grundsätzlich sollen sie ein Verschieben des Ladegutes während des Transports verhindern. Dies einmal aus Gründen der Sicherheit des Straßenverkehrs, der durch vom Fahrzeug auf die Fahrbahn fallendes Transportgut gefährdet werden kann. Zum anderen auch zum Schütze des Ladegutes selbst gegen Beschädigung, die durch Verschieben oder Verrücken während der Fahrt und hierdurch verursachten harten Aufprall der Transportstücke untereinander und gegen die Bordwände möglich ist. Die Ladungssicherungssysteme bestehen grundsätzlich aus sogenannten Zurrschienen, die an den Bordwänden der Fahrzeugaufbauten innen angebracht werden. In der Regel erstrecken sich diese Zurrschienen über die gesamte Länge der beiden Längsbordwände. Sie weisen Ausnehmungen und dazwischen angeordnete Stege auf, so daß Zurrgurte befestigt werden können, welche das Ladegut in der gewünschten Weise festlegen.
Auch ist es bekannt, quer über die Ladefläche der Fahrzeuge Riegel aus Holz oder Leichtmetall vorzusehen, die in den Zurrschienen beispielsweise festgesteckt werden können.
Die Zurrschienen selbst Werden bisher mit vergleichsweise | großem Aufwand in den aus Holz bestehenden Bordwänden versenkt angeordnet. Hierzu müssen entsprechende Nuten in die Bordwände eingefräst werden. Sofern die Zurrschienen nicht in dieser Weise versenkt angeordnet werden, ragen sie in den Laderaum des Fahrzeugs hinein, was vermieden werden sollte. Die Paletten sind unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bestimmungen genormt (Straßenverkehrsordnung und Straßenverkehrszulassungsordnung). Bereits ein geringer Überstand der Zurrschienen von wenigen Zentimetern in die Ladefläche hinein würde dazu führen, daß über die Breite der Ladefläche gesehen, eine Palette weniger geladen werden könnte.
Derzeit geht die Tendenz bei Bordwänden von Ladeflächen für Fahrzeuge dahin, sie anstelle von Holzprofilen aus Leichtmetallprofilen zu fertigen? vgl. die DE-OS 22 60 681. Die Profile werden nach dem sogenannten Snap-Lock-Prinzip zusammengesteckt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bordwandprofil für solche Leichtmetall-Bordwände der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine raumsparende Anordnung der Zurrschi'ene unter Beibehaltung der erforderlichen Festigkeit des Profils möglich ist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Profil in Richtung seiner Längsachse mindestens eine Hinterschneidung zur im wesentlichen formschlüssigen Aufnahme der Längsflansche der Zurrschienen aufweist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Bordwandprofils ermöglicht es, eine herkömmliche Zurrschiene direkt und ohne weitere mechanische Manipulationen in das Profil einzuschieben. Dies erfolgt von einer kleinen Stirnfläche, dem Querschnitt des Profils her.
Eine Oder mehrere Zurrschienen können dann in Längsrichtung hintereinander entweder über die gesamte Länge der Bordwand oder nur an ausgewählten Stellen vorgesehen werden. Am gewünschten Ort werden dann die Zurrschienen vorzugsweise Örtlich festgelegt, zum Beispiel durch Schraubennieten, Bolzen od. dgl.
Das erfindungsgemäße Bordwandprofil bedarf keiner zusätzlichen Bearbeitung, um im Bedarfsfalle Zurrschienen anzubringen. Mit vergleichsweise geringstem Aufwand können die Ansätze zur Bildung der Ausnehmungen zur formschlüssigen Aufnahme der Außenflansche der Zurrschienen bereits während des Herstellungsvorganges, also während des Strangpressens durch entsprechende Auslegung des Werkzeugs anformbar vorgesehen werden.
Das erfindungsgemäße Bordwandprofil wird sodann in entsprechender Höhe der Bordwand des Fahrzeugaufbaues beim literstellen der Bordwand eingebaut. Es können auch mehrere Her erfindungsgemäßen Bordwandprofile mit Abstand übereinander an der Bordwand vorgesehen werden.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Ausnehmungen zur Aufnahme der Längsflansiche der Zurrschiene um die Bauhöhe dieser Schienen in das Innere des Profils versetzt.
Auf diese Weise wird eine praktisch vollständig glatte Bordwandinnenfläche wiederum ohne zusätzlichen Mehraufwand erreicht. Störende Ansätze oder Vorsprünge, die in den eigentlichen Laderaum hineinragen, werden somit ver-
Gemäß der Erfindung ist weiterhin vorgesehen, daß das erfindungsgemäße Profil im Bereich seiner beiden Längskanten je einen geschlossenen Querschnitt aufweist, von dem sich parallel zu den beiden größeren Seitenebenen des
-6-
Profils Ansätze in Richtung zur Längsmittelachse des Profils unter Bildung der Ausnehmungen für die Längsflansche der Zurrschienen erstrecken. Diese erfindungsgemäße Maßnahme ist insbesondere im Hinblick auf die anzustrebende Biege- und Verwindungssteifigkeit des Profils getroffen. Solcher Art erfindungsgemäß ausgebildete Profile halten den beim Fahrbetrieb auftretenden Beanspruchungen besonders gut stand.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in Richtung der kurzen Hauptachse des Profils gesehen, zwei Ausnehmungen hintereinander zur Aufnahme von zwei Zurrschienen vorgesehen sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung gibt dem Bordwandkonstrukteur somit Freiheit in der Auswahl oder Dimensionierung der Zurrschienen. Die erfindungsgemäß hintereinander vorgesehenen Ausnehmungen zur Aufnahme der Zurrschienen sind vorzugsweise in Anpassung an die am häufigsten vorkommenden beiden Zurrschienen dimensioniert. Bei größeren Ladeflächen wird man größere und somit höher belastbare Zurrschienen vorsehen, bei kleineren Fahrzeugen die Zurrschienen geringerer Abmessungen. Das erfindungsgemäße Profil bietet den Vorteil, daß die Lagerhaltung auf ein einziges Profil beschränkt werden kann, mit dem die beiden am häufigsten vorkommenden Bedarfsfälle abgedeckt werden können.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele sowie der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bordwandprofil zur Verwendung als oberes Absahlußprofil einer Bordwand;
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Bordwandprofil in Form eines Mittelprofils einer Bordwand und
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-7-
Fig. 3 das erfindungsgemäße Bordwandprofil, ausgebildet als unteres Abschlußprofil einer Bordwand im Bereich der Ladefläche.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Bordwandprofil 1 gezeigt und zwar ausgebildet als Abschlußprofil für die Oberkante oiner Bordwand. Aus diesem Grunde weist es lediglich an seiner unteren Schmalseite (in der Darstellungsweise der Fig. 1) Ansätze 2 für eine Schnappverbindung mit einem folgenden Profil auf. Da an der oberen schmalen Seite des Profils nach Fig. 1 ein weiteres Profil angeschlossen werden soll, bedarf es dort auch nicht solcher Ansätze 2. Die Ansätze 2 des Bordwandprofils oder Profils 1 nach Fig. 1 sind korrespondierend zu den Ansätzen 2a der Profile 1 nach Fig. 2 und 3 ausgebildet, so daß beispielsweise das Profil 1 nach der Fig. 1 mit dem nach den Fig. 2 und 3 durch Aneinanderfügen praktisch unlösbar miteinander verbunden werden kann. Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Profile über diese mit den Ansätzen 2 und 2a gebildeten Schnapp- oder Snap-Lock-Verbindungen auch mit herkömmlichen Bordwandprofilen verbunden werden, die die im folgenden noch näher zu erläuternden erfindungsgemäßen Merkmale zur Anordnung von Zurrschienen 3 nicht aufweisen.
An den Profilen 1 sind jeweils v/eitere Ansätze 5 vorgesehen, die mit dem übrigen Profil Hinterschneidungen oder Ausnehmungen bilden, welche die Längsflansche 7 der Zurrschienen 3 im wesentlichen formschlüssig aufnehmen. Die Zurrschienen 3 können somit senkrecht zur Zeichenebene in den Querschnitt der Bordwandprofile 1 eingeschoben werden. Vorzugsweise werden sie mittels Schrauben, Stiften 8 od. dgl. gegen Verschieben in Längsrichtung festgelegt.
Im Bereich der Ausnehmungen 6 der Profile 1 sind jeweils geschlossene Querschnitte 7 vorgesehen, die erheblich zur Steigerung der Biege- und Verwindungssteifigkeit der Bordwandprofile 1 beitragen.
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Die Bordwandprofile 1 nach den Fig. 1 bis 3 weisen neben den geschilderten Ansätzen 5 ein zweites Paar von Ansätzen 5a auf. Auch diese bilden Hinterschneidungen oder Ansätze 6a zur Aufnahme einer kleineren Zurrschiene 3a, die gestrichelt dargestellt ist.
Das Bordwandprofil 1 nach Fig. 3 ist als unteres AbschluS-profil für eine Bordwand ausgebildet. Aus diesem Grunde weist es an seiner unteren, der Ladepritsche zuzuwendenden Kante eine weitere Ausnehmung 9 zur Aufnahme einer Eisenschiefe auf, über die die Bordwand entweder direkt mit dem weiteren Fahrzeugaufbau befestigt, vorzugsweise über ein Scharnier im Bereich der Ladepritsche oder an sonstiger Stelle angelenkt werden kann.
Das erfindungsgemäße Bordwandprofil wird in der Kegel aus einer Aluminiumlegierung im Wege des Strangpressens hergestellt.
In der Zeichnung sind entsprechende Teile der drei Ausführungsbeispiele mit gleichen oder gleichartigen Bezugsziffern versehen. Auf mehrmalige Erläuterungen gleicher Sachverhalte in den einzelnen Figuren wurde aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet.
Die kleinere Zurrschiene wurde mit 3a im Gegensatz zur grossen Zurrschiene, die die Bezugsziffer 3 hat, bezeichnet. Entsprechende Teile im Umfeld der Zurrschiene 3a wurden ebenfalls mit dem Unterscheidungsbuchstaben "a" belegt. Für diese Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelten sinngemäß die gleichen Ausführungen wie für die Teile ohne das Bezugszeichen "a" in Verbindung mit der Zurrschiene 3·

Claims (4)

  1. Bordwandprofil zur Aufnahme von Zurrschienen für Ladungssicherungssysteme für Leichtmetall-Bordwände von Kraftfahrzeugen und Anhängern, welche Bordwandprofile insbes. nach dem Snap-lock-Prinzip miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (1) in Richtung seiner Längsachse mindestens eine Hinterschneidung (6, 6a) zur im wesentlichen formschlüssigen Aufnahme der Längsflansche (7, 7a) der Zurrschienen (3> 3a) aufweist.
  2. 2. Bordwandprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (6, 6a) zur formschlüssigen Aufnahme der Längsflansche (7, 7a) um die Bauhöhe der Zurrschienen (3> 3a) in das Innere des Profils (1) versetzt vorgesehen sind.
    -2-
  3. 3. Bordwandprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich seiner beiden Längskanten je einen geschlossenen Querschnitt (4) aufweist, von dem sich parallel zu den beiden größeren Seitenebenen des Profils (1) Ansätze (5, 5a) in Richtung zur Längsmittelachse des Profils (1) unter Bildung der Hinterschneidungen (6, 6a) für die Längsflansche (7, 7a) der Zurrschienen (3, 3a) erstrecken.
  4. 4. Bordwandprofil nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der kurzen Hauptachse des Profils (1) gesehen zwei Hinterschneidungen (6, 6a) hintereinander zur Aufnahme von zwei Zurrschienen (3, 3a) vorgesehen sind.
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