DE1434464A1 - Verschalung fuer aus Gussmassen,insbesondere Beton herzustellende Baukoerper - Google Patents
Verschalung fuer aus Gussmassen,insbesondere Beton herzustellende BaukoerperInfo
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Description
Beiey- M- 1968
«pL-lng. Walter Jackisch L"- ~ r] 434454
S 72 206
herzustellende Baukörper
Sie Ej findung betrifft eine Verschalung für aus Guflsiassen,
inebeaondert Beton hersuateilende Bau kör per, bestehend «tue
eines eua Eineeltafeln zusammengesetzten Tafelverband, bei
des mehrere tafeln in einer Ebene angeordnet und die Einzeltafeln
alt mindestens zwei tafelfesten Bezugaanuchlägen an
jedes lafelrand versehen sind, «eiche unter Belassung einer
1 #
fuge epischen den Bändern benachbarter lafeln gegeneinander
«erden·
Aue der* deutschen Patentschrift 813 594 ist eine derartige
Verschalung bekannt geworden, wo die Bänder der Tafel durch einen Hol&rahaen begrenzt sind, der zuα Teil Über die Bänder
der Schalbretter vorsteht. Die Anordnung von Hahmen erweist
eich aus statischen Gründen als ungünstig. Ferner ist es
achviefig, die langen Sahmenleisten sauber aneinander zu
pressen9 ·ο daß die einseinen Schal-tafeln jeweils in der
gewünschten Wels« aneinander gestoßen werden. Bei geringer
.
BAD ORIGINAL
• 809806/0250 -*-
(Art 7 Π As. V Nr.i SMd .^irungsges.v.4.9.1.9671
- 2 - . '■.-■.■
Beschädigung oder Verbiegung des Rahmenο einer Schaltafel läßt eich derselbe immer sauber aneinanderstoßen.
Bei dieser Verschalung «erden die Jeweils benachbarten
Schaltafeln zusammengehalten, vielmehr wird die gesamte
.Schalung durch Bichtbretter ausgesteift. Dadurch können
leicht Verkantungen der verschiedenen Schaltafeln gegeneinander auftreten·
Es ist ferner bekannt, Schaltafeln durch S^annachlöaaer
miteinander zu verbinden, vgl. deutsche Patentschrift
872 112, deutsches Gebrauchsmuster 1 726 525 und U3A-Patentüchrift 2 693 628. Hierbei bereitet das saubere
Stoßen benachbarter Schaltafeln ebenfallα große Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung lot die genaue maßhaltige Verbindung von Schaltafeln, die durch aö^lichat wenig Versteifungselemente möglichst vollständig ausgesteift sind. Dies wird
nach der Erfindung dadurch erreicht, daß jeweils zwei
lunge- und eitel Querrippen alt ihren Enden als Bezugsanschlage um die Hälfte der Breite des zwischen den Tafeln
vorzusehenden Fugen über den Tafelrand vorstehen und im
Tafelverband mit ihren Stirnseiten aufeinanderstoßend engeordnet alnd, wobei die Bczugsanachläge an den Stoßverbindungen jeweila durch an sich bekannte Spannverbindungen zusammengefügt sind. - .
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Durch diese Ausbildung erreicht man eine erhebliche Vergrößerung der Biegesteifigkeit der einzelnen Tafel. Die
Bezugsanschläge erlauben eine genaue Ausrichtung der Tafelkanten, die auch durch ein Verziehen oder eine ungleichmäßige
Abnutzung der Tafelkanteu nicht gestört wird, da man an jeder Längsseite je zwei Bezugsanschläge anordnet.
Man erhält somit immer ebene Verschalungen, ohne daß ein Verkanten der einzelnen Schalttafeln möglich ist. Jede
Schaltafel ist mit den benachbarten Schaltafeln in acht Punkten verbunden.
Vorzugsweise haben die Längs- und Querrippen von den Kanten der betreffenden Tafel einen Abstand von etwa 0,21 der
Gesamtbreite, wodurch die Biegemomente weitgehend abgeglichen werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise
dargestellt.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung ausgebildete Einzeltafel aus wasserfest verleimtem
Sperrholz mit eingestrichelter Lage der Traversen;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Einzeltafel gemäß Linie II .-· II der Fig.l;
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch die Einzeltafel nach
Linie III - III der Fig.l;
- 4- ~ »AD ORIGINAL
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4 zeigt die Verbindung zweier benachbarter Rippenenden
mittels U-förmigen Spannbügels als Längsschnitt durch
die Rippenendenι
;. 5 zeigt die Verbindung zweier benachbarter Rippenenden
mittels Zentralkeilschloß als Schnitt senkrecht zur
Plattenebene; "
Pig. 6 zeigt die Verbindung nach Pig.5 als Schnitt parallel
zur Plattenebene;
Pig. 7 zeigt die Draufsicht auf einen Plattenverband mit zwei stehenden und einer liegenden Plattenreihe, in der
die acht Bezugsanschläge besonders dargestellt sind und außerdem die Traversen eingestrichelt sind. Die
Spannstellen sind durch kleine Kreise verdeutlicht.
Die in Pig.l dargestellte Einzeltafel hat vorzugsweise eine
Länge von 1 250 mm und eine Breite von 625 mm, und zwar als Entfernung der Anschlagstoßflachen der Längs- und Querrippen.
Die gegenüber dem Tafelrand um ein geringes Maß vorstehenden, tafelfesten Bezugsanschläge sind mit D, Dx, C, C1, E, E1 und
P, Pf bezeichnet..Die Schalfläche selbst weist ein Maß von
vorzugsweise etwa 1 246/623 mm auf. Hierdurch ergibt sich ein*,
allseitiges Zurückstehen der Tafelkante, um das Maß d von etwa 1 mm gegenüber den vorgenannten Stoßflachen der Rippen.
Das allseitige Zurückstehen der Tafelkanten von etwa 1 mm • ermöglicht, daß bei der Verbindung zweier benachbarter Tafeln
nur die beiden betreffenden Stoßflächen zur Berührung kommen, während zwischen den Schalflächen eine Puge von etwa 2 mm.
_ 5 _ 8 0 9 8 0 6 / 0 2 5 0 SAD ORIGINAL
entsteht. Eine leichte Verschmutzung der Tafelkanten
beeinflußt deshalb die Mai3genauigke.it des Baukastensystems nicht, während eine Verschmutzung der Stoßflächen praktisch
unmöglich ist, weil diese Flächen während des Betoniervorganges fest gegeneinander gepreßt sind.
Anstelle senkrecht zur Tafelebene liegender Stoßflachen,
welche die Stirnseiten der Rippen 1 bzw. 3 bilden, können die erforderlichen Bezugsanschlage D, G, E, i1 auch in irgendeiner
anderen geeigneten Weise gebildet werden, beispielsweise dadurch, daß diese Bezugsanschläge durch quer zu den Rippen
und parallel zur Tafel liegende Verbindungsteile, wie Zapfen und Bohrung usw. gebildet werden.
Das Verhältnis von 2 : 1 zwischen Länge und Breite der Schalungs tafel erlaubt eine Verwendung der Tafel in verschiedenen
Richtungen, wie es beispielsweise in Pig.7 dargestellt ist.
Die Pig.l verdeutlicht im übrigen die Verrippung der Verschalung
auf der Rückseite der Tafel. Die längs- oder Tragrippen 1 sind von den. Kanten der Tafel 2 in einem Abstand von ca. 0,21 der
gesamten Breite B einer Tafel angeordnet. Im gleichen Abstand liegen die Quer- oder Aussteifungsrippen 3 von ihren benachbarten
Tafelkanten. An sämtlichen acht Rippenenden sind vor zugsweise metallene Schutz- bzw. Verbindungskappen 4 in Ü-Porm
befestigt, deren Stoßflächen planbearbeitet und zur Rippenachse ausgewinkelt sind. Die Stoßflächen, welche die vorstehenden
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erfindungsgeiaäß ausgebildeten tafelfesten Bezugsanschläge
D, D1, O, G1, E, E1, i1, F1 bilden, überstellen
die lafelkanten um ca. 1 mm und bilden weiterhin in ihrer ümgrenzungslinie ein genaues Rechteck. Hieraus
ergibt sich die Möglichkeit, bei der Montage der einzelnen Tafeln zu einer außergewöhnlichen Präzision
der Gesamtverschalung zu kommen, welche wiederum ein Rechteck sein soll. Somit läßt sieh der erfindungsgemäße
Gegenstand auch als ausgesprochene Sicht be ton schalung verwenden. Je zwei zusammenstoßende Verbindungskappen 4
bilden miteinander ein Spannscüloß, welches mittels Verkeilung
zusammengepreßt und beim Entschalen auf einfache Weise gelöst werden kann.
Der Abstand der Rippen 1, 3 vom Tafelrand beträgt erfindungsgemäß
etwa 0,21 der Breite der Tafel (Pig.l) und ist deswegen
besonders vorteilhaft, weil dadurch bei einer angenommenen gleichmäßig verteilten Belastung aus dem weichen Beton die
positiven und negativen Momente der Tafel den gleichen Wert erreichen, und zwar den Minimalwert eines Balkens auf zwei
Stützen mit beidseitiger Auskragung. Dies hat zur Folge, daß mit sehr geringer Tafeldicke große Belastungen aufgenommen
werden können.
Betrachtet man die Dunrhbiegungswerte der Tafel, so wäre ein
Rippenabstand von etwa 0,23 der Breite der Tafel vorzuziehen, welcher jedoch zu gleichen Ergebnissen am Rand und in der FeId-
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mitte fuhren würde. Denkbar wäre noch, einen Rippenabstand
von 0,25 der Breite zu wählen; in diesem Falle wäre es möglich,
bei teilweisem Verzieht auf die statischen Optimalbedingungen eine versetzte Anordnung zweier übereinanderliegender
Tafelreihen zu erreichen, was bei vorgeschriebenem Sichtbeton u.U. zu einer in architektonischer Hinsicht belebten
Sichtbetonfläche führen könnte.
Pig.2 zeigt einen Querschnitt durch die Schaltafel 2 mit geschnittenen
Längsrippen 1 und der Draufsicht auf eine Querrippe 3, wo die Kanten der Tafel 2 mit den Stoßflächen der
Yerbindungskappen 4 nicht ganz bündig sind, sondern um ein
geringes Maß d zurückstehen. Die Traverse 7 erscheint in
der Draufsicht und ist hier als Kerbtraverse vorgesehen.
In den Einkerbungen liegen jeweils die Spannstähle S der
Verbindungselemente beider Schalhäupter bei doppelseitiger Wandschalung. Anstelle einer Kerbtraverse ließe sich auch
eine Schiitζtraverse verwenden, deren Schlitzabstände ebenso wie die Kerbabstände der Normaltafelbreite entsprechen
müssen, da die Spannstähle jeweils in den Auskerbungen. 6
der Tafeliaanten liegen müssen.
der Draufsicht und ist hier als Kerbtraverse vorgesehen.
In den Einkerbungen liegen jeweils die Spannstähle S der
Verbindungselemente beider Schalhäupter bei doppelseitiger Wandschalung. Anstelle einer Kerbtraverse ließe sich auch
eine Schiitζtraverse verwenden, deren Schlitzabstände ebenso wie die Kerbabstände der Normaltafelbreite entsprechen
müssen, da die Spannstähle jeweils in den Auskerbungen. 6
der Tafeliaanten liegen müssen.
.3 zeigt einen Längsschnitt durch die Schaltafel mit ge
schnittenen Querrippen 3 und der Draufsicht auf eine Längs rippe 1, In den Aufhängebolzen 8 hängen die Konsolen 9,
welche dazu dienen, die Traversen 7 aufzunehmen. Ihre Aufhängehaken ^'umgreifen die Längsrippen I1 gabelartig. Der
welche dazu dienen, die Traversen 7 aufzunehmen. Ihre Aufhängehaken ^'umgreifen die Längsrippen I1 gabelartig. Der
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untere Portsatz 81· sorgt dafür, daß die Konsolen 9
winkelreeht zur Rippe 1 gehalten werden. Die obere Variante in Pig.3 zeigt eine Konsole 91 mit direkter
Spannwirkung, deren Auskragung der Breite der Traverse 7
entspricht. Die untere Variante 9 kragt etwas weiter aus, die Spannung erfolgt hier mittels eines I-förmigen Keiles 9a,
welcher parallel zur Traverse eingetrieben kann und an der v
Konsole 9 unverlierbar befestigt ist. Die Spannstähle S sind oben und unten in Eig.3 angedeutet.
3?ig.4 zeigt den Schnitt durch zwei aneinanderstoßende Rippen,
die durch ein Spannschloß zusammengehalten sind. Es besteht aus zwei U-förmigen Verbindungskappen 4, die durch einen Spannbügel
10 zusammengepreßt werden können. Jede Verbindungskappe weist eine entsprechende Bohrung 11 auf. -Zur Sicherung des Spannschlosses
gegen seitliche Verschiebung trägt eine Verbindungskappe inmitten der Stoßfläche eine Rundkopfschraube 12 und
die benachbarte hat ein dazu passendes Bohrloch 13 (vgl.51Ig.4). ·
In 3fig.5 ist ebenfalls ein Schnitt durch ein Spannschloß dargestellt,
das hier als Zentralkeilschloß ausgeführt ist. In die Vertoinduugekappen 4' sind Halbrwadprofile 14 eingeschweißt
oder sonstwie befestigt, welche von den blanken eines
U-förmigen Keilbleches 15 umfaßt und gegeneinander gepreßt werden.
. . -
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Pig.6 zeigt den Schnitt nach IY - IV der Fig. 5 durch das
Zentralkeilschloß in gleicher Richtung wie bei dem Schnitt nach Pig.4- Die Lage der Halbrundprofile 14 und des in
Richtung G eingetriebenen Keilbleches 15 geht deutlich
daraus hervor; ebenso die Sanktion derselben.. Die "vom
Keilblech 15 auf die Profile 14 ausgeübten Kräfte sind' durch Pfeile Gl, G2 verdeutlicht.
Pig.7 stellt eine Draufsicht auf eine geschalte Wand mit zwei
stehenden und einer liegenden Tafelreihe dar, welche zeigt, daß eine liegende Tafel mit zwei stehenden !Tafeln auf einfachste
Weise verspannt werden kann, da die Lage der Rippen aufeinander abgestimmt ist. Außerdem sieht man das Aehtpunktsystem
der Tafelverbindung sowie die Lage der Traversen 7, "welche gestrichelt gezeichnet sind. Die Einkerbungen 6 zeigen
sich als kleine «Kreise und sind zur Durchführung der Spannstähle bestimmt. Auf der rechten Seite sind verschiedene
Ausgleichstafeln dargestellt, und zwar zwei mit der Breite 4/5 B zwei mit der Breite 2/5 B und eine mit der Länge 3/5 L. Diese
Ausgleichstafeln sind mit den Bezugszeichen 2a, 2b, 2c versehen.
Die Ecken peeler Schalungstafel oder auch die Kanten können mit
einem besonderen Eck- bzw. Kantenschutz 5 versehen sein, beispielsweise einer Blech- oder Hart-PVC-Verkleidung. Diese Verkleidung
kann als eine Art Tasche ausgeführt sein, welche
einen vollen Kantenschutz gewährleistet. An den Linkskanten
o der Schalungsplatten, welche auch durch Profile geschützt sein ό* können, befinden sich je zwei Ausnehmungen in Form von
** Kerben 6, 61; sie dienen dazu, bei angeschlossener ITachbarplatte
- .10- -
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und. geschlossener Fuge den Terbindungsstab der beiden
Schalungshälften aufzunehmen. Dieser Terbindungsstab
wird durch diese Öffnungen 6, 6* hindurchgesteckt und
■verbindet die Platte mit der an sich bekannten Traverse, Vielehe auf der Rückseite der Platte angebracht wird.
Es ist denkbar, daiS die über den !Bäfelrand vorstehenden
Bezügsanschläge auf Terbindenden liegen, die andere geometrische Figuren, wie rechtwinklige oder gleichschenklige
Dreiecke, Parallelogramme oder dgl. darstellen. Weiterhin kann in bestimmten Fällen das Verhältnis von
Länge zu Breite der Schaltafel auch anders als 2:1, beispielsweise 4:1 sein.
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Claims (4)
- A4 —.A 25 554 a 72 206Pa» Futur a GmI)H.Ansprüche»J Verschalung für aus Gußmassen, insbesondere Beton herzustellende Baukörper, bestehend aus einem aus Binzeltafeln zusaeKsengeoetaten iCaf elver band, bei dem mehrere Safein in einer Ebene angeordnet und die Einzeltai'eln ait mindestens zwei tafelfesten Sesugsanschlagen an jedea Tafelrand veraehen sind, dadurch gekennzeichnet, da8 jeweile stiel Längs- und zwei Querrippen (1,?) mit ihren Enden als Beaugsanachläge (D,D1; C, C*; E, B1; T9T* um die Hälfte der Breite der swiechen den tafeln vorzusehenden Pugen über den Safelrand vorstehen und ie» Tafelverband eit ihren Stirnseiten aufeinanderstoßend angeordnet sind, wobei die Bezügeanachläge an den Stoßverbindungen jeweils dureh an sich bekannte üpannverbindungen zuuasnaengefUgt sind.2· Verschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die LSnga- und Querrippen (I9?) in Abstand von etwa 0,21 der Breite eiser Tafel von der Kante derselben angeordnet sind., BAD ORIGINAL β809806/0250(Art. 7 § 1 Abs.
- 2 Nr. 1 Satz 3 des Äncferungagae. v. 4.9.19671
- 3. Verschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltafeln (2) aua Schichtholz bestehen.
- 4. Verschalung nach einen der Ansprüche 1 bis 3§ dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge aus verschleißfestem Material bestehen.5· Verschalung nach einest der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Kippenenden mit metallischen üchutzkappen (4) versehen sind, deren Stoßflächen plan sied« ■ ■«AD809806/0250 /.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0072206 | 1961-01-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1434464A1 true DE1434464A1 (de) | 1968-10-31 |
Family
ID=7503030
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19611434464 Pending DE1434464A1 (de) | 1961-01-25 | 1961-01-25 | Verschalung fuer aus Gussmassen,insbesondere Beton herzustellende Baukoerper |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH392843A (de) |
DE (1) | DE1434464A1 (de) |
GB (1) | GB1007124A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008000738A1 (de) | 2008-03-18 | 2009-09-24 | Pps Dietle International Gmbh | Schalhautbefestigung nebst Herstellung |
-
1961
- 1961-01-25 DE DE19611434464 patent/DE1434464A1/de active Pending
- 1961-07-18 CH CH845461A patent/CH392843A/de unknown
- 1961-09-29 GB GB35023/61A patent/GB1007124A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008000738A1 (de) | 2008-03-18 | 2009-09-24 | Pps Dietle International Gmbh | Schalhautbefestigung nebst Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1007124A (en) | 1965-10-13 |
CH392843A (de) | 1965-05-31 |
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