DE1433434A1 - Schwenkbare Gasfanghaube fuer metallurgische Gefaesse,z.B. Sauerstoff-Aufblasekonverter - Google Patents

Schwenkbare Gasfanghaube fuer metallurgische Gefaesse,z.B. Sauerstoff-Aufblasekonverter

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DE1433434A1
DE1433434A1 DE19631433434 DE1433434A DE1433434A1 DE 1433434 A1 DE1433434 A1 DE 1433434A1 DE 19631433434 DE19631433434 DE 19631433434 DE 1433434 A DE1433434 A DE 1433434A DE 1433434 A1 DE1433434 A1 DE 1433434A1
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DE
Germany
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gas
hood
gas hood
converter
cooling
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DE19631433434
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Klaus Haberkamp
Heinrich Jacobs
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/38Removal of waste gases or dust
    • C21C5/40Offtakes or separating apparatus for converter waste gases or dust
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Beteiligungs- und Patentverwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung
Schwenkbare Gasfanghaube für metallurgische Gefäße, z. B. Sauerstoff-Aufblasekonverter
Die Erfindung betrifft eine Gasfanghaube, die oberhalb der Mündung metallurgischer Gefäße, insbesondere der Mündung von Sauerstoff-Aufblasekonvertern, um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet ist und zum Absaugen der Abgase, insbesondere der Konverterabgase dient.
Die bei der Stahlerzeugung, z.B. beim Sauerstoff-Aufblasekonverter entstehenden Konverterabgase führen bekanntlich erhebliche Mengen an Feinststaub mit sich. Um diese staubhaltigen Abgase, den sogenannten braunen Rauch, nicht in die Atmosphäre gelangen zu lassen, werden sie an der Konvertermündung von Gasfanghauben aufgenommen und besonderen Abgaskühl- und Entstaubungsanlagen zugeführt.
Die Gasfanghaubeη sind bei Konvertern, bei denen dör Sauerstoff senkrecht auf das Metallbad geblasen wird, also beispielsweise bei den LD-Konvertern, als starre Konstruktion bekannt, die fest mit den anschließenden Abgaskühlanlagen verbunden sind und einen Teil dieser Anlagen bilden. Außerdem sind bei solchen Konverterarten Gasfanghauben bekannt, die mit einem Fahrwerk versehen und auf Schienen gelagert sind, so daß sie, z. B. bei Neuzustellung des Konverters, von den Abgaskühlanlagen gelöst und zur Seite gefahren werden können.
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Ferner sind fürfc Konverter, die, wie zum Beispiel Kaldo- oder Rotor-Konverter, in geneigter oder horizontaler Stellung betrieben werden, Gasfanghauben in Gebrauch, die z. B. beim Abstechen des erzeugten Stahls aus dem Konverter um eine vertikale Achse zur Seite geschwenkt oder verfahren werden können, wobei Jedoch die Verbindung mit den an die Gasfanghaube angeschlossenen Abgaskühl- und Entstaubungsanlagen unterbrochen wird und somit eine erhebliehe Rauch- und Staubbelästigung eintritt.
Bei den bekannten Konstruktionen ist die Veränderung des Spaltes zwischen der Konvertermündung und der Gasfanghaube während des Blasbetriebes nicht ohne weiteres möglich. Pur den Blasprozeß ist jedoch eine solche Spaltveränderung erstrebenswert, da z. B. der Lufteinfall durch einen kleinen Spalt vermindert werden kann.
Es ist ferner zu berücksichtigen, daß das Auswechseln der Sauerstoff-Blaslanzen bei Konvertern, die in geneigter oder horizontaler Lage arbeiten und mit den erwähnten Gasfanghauben ausgerüstet sind, sehr umständlich und zeitraubend ist. Die um eine vertikale Achse schwenkbare Gasfanghaube behindert außerdem im abgeschwenkten Zustand, z. B. beim Probenehmen und Abschlacken, ein freizügiges Arbeiten auf der Konverterbühne und gefährdet gleichzeitig durch Hitzeeinwirkung oder dadurch, daß der in der Haubemündung zurückgebliebene heiße Auswurf herabfällt, die Bedienungsmannschaft des Konverters.
Die genannten Nachteile werden gemäß der Erfindung durch eine Gasfanghaube ausgeschaltet, die um eine horizontale Mittelachse schwenkbar gelagert
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ist und in jeder Schwenklage betriebsmäßig mit der nachgeschalteten Abgaskühl- und Entstaubungsanlage verbunden bleibt. Die Spaltbreite zwischen Konvertermündung und Haubenmündung kann dadurch auch während des Betriebes beliebig verändert werden. Vorteilhaft wirkt sich bei der betriebsmäßigen Verbindung dieser Gasfanghaube mit den nachgeschalteten Anlagen auch aus, daß ein Absaugen des beim Abgießen des flüssigen Stahles aus dem Konverter in die Gießpfanne entstehenden lästigen Rauches und Staubes durch leichtes Abschwenken der Gasfanghaube über die Gießpfanne möglich ist. Einen weiteren Vorteil bietet die der Erfindung zugrundeliegende Gasfanghaube auch insofern als die Sauerstofflanze, die an der Gasfanghaube befestigt ist, mit Hilfe einer Hebevorrichtung leicht ausgewechselt werden kann, wenn die Gasfanghaube soweit abgeschwenkt wird, daß die an ihr befestigte Sauerstofflanze senkrecht steht.
In den Blaspausen, z.B. beim Absehlacken des Metallbades, wird die Gasfanghaube im äußersten Schwenkwinkel festgestellt, so daß die Bedienungsmannschaft des Konverters auf der Konverterbühne ungehindert arbeiten kann. Ein an der Gebäudekonstruktion angebrachter Deckel, der unter die abgeschwenkte Gasfanghaube hochgeklappt wird, schützt die Bedienungsmannschaft vor Hitzeeinwirkung und dem Herabfallen von heißem Auswurf aus der Gasfanghaube.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
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Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Kaldo-Konverter in Blasstellung mit der vor die Konvertermündung geschwenkten Gasfanghaube, Fig. 2 die Seitenansicht A der Gasfanghaube.
Der Kaldo-Konverter 1 ist in der Blasstellung um etwa 25° gegen die Horizontale geneigt. Die Gasfanghaube 2 ist doppelwandig ausgeführt und wird mit Umlaufwasser gekühlt, das durch Rohranschlüsse zugeführt wird, die in der horizontalen Schwenkachse 3 liegen. Auf beiden Seiten der Gasfanghaube 2 sind Laufringe 4 angebracht, die auf Laufrollen abgestützt sind, Die Laufrollen sind an der Gebäudekonstruktion befestigt. Die Verbindung der Gasfanghaube 2 mit dem Stutzen 5 der nachgeschalteten Abgaskühlanlage 6 wird durch geeignete Abdichtungen, z.B. Labyrinth-Dichtungen, abgedichtet. Das Schwenken der Gasfanghaube erfolgt mit Hilfe einer elektromechanischen, pneumatischen oder hydraulischen Hubeinrichtung, wobei das Gegengewicht 7 zur Verminderung der benötigten Hubkraft beiträgt. In der strichpunktiert dargestellten ausgeschwenkten Lage der Gasfang· haube kann der Wechsel der Sauerstofflanze 8 mit Hilfe einer mechanischen oder elektromechanischen verfahrbaren Winde 9 vorgenommen werden. Dabei wird die unter der ausgeschwenkten Gasfanghaube arbeitende Bedienungsmannschaft des Konverters durch den ind die strichounktierte Lage hochgeklappten Deckel vor Hitzeeinwirkung und dem Herabfallen von Auswurf aus der Mündung der Gasfanghaube 2 geschützt. Beim Abgießen des flüssigen Stahls aus "dem Konverter 1 in die Gießpfanne 11 wird der entstehende Rauch durch die über die Gießpfanne 11 geschwenkte Gasfanghaube 2 abgesaugt.
Fig. j5 stellt, ebenfalls im Schnitt und schematisch,
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eine andere Ausführung der Gasfanghaube 2 dar, bei der jedoch anstelle der Umlaufwasserkühlung eine Heißdampfkühlung vorgesehen ist. Fig 4 zeigt die Seitenansicht A der Gasfanghaube 2 nach Fig. 3. Der obere Teil der Gasfanghaube 2 ist bei dieser Ausführung nur einwandig ausgeführt und liegt in einer in der Schwenkachse 3 angeordneten Trommel 12, die mit Wasser gefüllt ist und gleichzeitig als Ausdampftrommel dient, Die Ausdamnftrommel 12 ist mit der Gasfanghaube 2 starr verbunden und zentrisch oder exzentrisch zur Schwenkachse J5 angeordnet. Ein festinstalliertes, innerhalb der Ausdampftrommel 12 senkrecht stehendes Dampfrohr IJ* leitet den entstehenden Dampf durch die Schwenkachse 5 nach außen. Durch die Schwenkachse 3 sind gleichzeitig die Zuführungsleitungen für Speisewasser sowie die Abschlämmleitungen geführt. Somit sind sämtliche Zu- und Abführungsleitungen, die zu dem Kühlsystem gehören, durch die Schwenkachse 3 nach innen bzw. nach außen geführt. Alle Zu- und Abführungsleitungen sind mittels eines geeigneten Dichtungssystems 14, z.B. Stopfbuchse, gegenüber der Ausdampftrommel 12 abgedichtet. Ein auf der Ausdampftrommel 12 angebrachtes Gegengewicht 15 gleicht die Gewichtsexzentrizität aus.
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Claims (6)

(ο Patentans prüche:
1. Schwenkbare Gasfanghaube für metallurgische Gefäße, z. B. Säuerstoff-Aufblasekonverter, dadurch gekennzeichnet, daß sie um eine horizontale Achse (5) schwenkbar gelagert ist und in jeder Schwenklage betriebsmäßig mit der nachgeschalteten Abgaskühl- und Entstaubungsanlge verbunden bleibt.
2. Gasfanghaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie soweit schwenkbar ist, daß die an ihr befestigte Sauerstofflanze (8) senkrecht steht und leicht ausgewechselt werden kann.
3. Gasfanghaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Gasfanghaube (2) Laufringe (4) angebracht sind, die auf Laufrollen abgestützt sind.
4. Gasfanghaube nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß eine dem Schwenken der Gasfanghaube (2) dienende elektromechanische, pneumatische oder hydraulische Hubeinrichtung sowie ein Gegengewicht (7, 15) zur Verminderun-g der benötigten Hubkraft vorgesehen sind.
5. Gasfanghaube nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Kühlsystem versehen ist und sämtliche zu dem Kühlsystem gehörende Zu- und Abführleitungen durch die Schwenkachse (>) nach innen oder außen geführt sind.
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Neue Unferlcgsn <λ^"1 = '-*'-' ··■'
6. Gasfanghaube nach-den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Heißdampfkühlung für die Gasfanghaube (2) eine Aus- ' dampftrommel (12) mit der Gasfanghaube (2) starr verbunden und zentrisch oder exzentrisch zur Schwenkachse (3) der Gasfanghaube (2) angeordnet ist.
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DE19631433434 1963-12-10 1963-12-10 Schwenkbare Gasfanghaube fuer metallurgische Gefaesse,z.B. Sauerstoff-Aufblasekonverter Pending DE1433434A1 (de)

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DEB0074602 1963-12-10

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ID=6978322

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631433434 Pending DE1433434A1 (de) 1963-12-10 1963-12-10 Schwenkbare Gasfanghaube fuer metallurgische Gefaesse,z.B. Sauerstoff-Aufblasekonverter

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BE (1) BE656846A (de)
DE (1) DE1433434A1 (de)
FR (1) FR1416825A (de)
GB (1) GB1038598A (de)
LU (1) LU47529A1 (de)
SE (1) SE300832B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0153552A1 (de) * 1984-01-09 1985-09-04 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Anlage mit einem feuerfest ausgekleideten metallurgischen Gefäss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0153552A1 (de) * 1984-01-09 1985-09-04 VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft Anlage mit einem feuerfest ausgekleideten metallurgischen Gefäss

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Publication number Publication date
FR1416825A (fr) 1965-11-05
GB1038598A (en) 1966-08-10
BE656846A (de) 1965-04-01
LU47529A1 (de) 1965-02-05
SE300832B (de) 1968-05-13

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