DE1431131A1 - Fischerwinde mit frei drehbaren,gesondert durch fernbedienbare Bremsen abbremsbare Trommeln - Google Patents

Fischerwinde mit frei drehbaren,gesondert durch fernbedienbare Bremsen abbremsbare Trommeln

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DE1431131A1
DE1431131A1 DE19631431131 DE1431131A DE1431131A1 DE 1431131 A1 DE1431131 A1 DE 1431131A1 DE 19631431131 DE19631431131 DE 19631431131 DE 1431131 A DE1431131 A DE 1431131A DE 1431131 A1 DE1431131 A1 DE 1431131A1
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    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/24Operating devices
    • B66D5/26Operating devices pneumatic or hydraulic
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    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0166Winches with multiple drums or with drums with multiple parts of different diameter
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Description

Fiseherwinde mit frei drehbaren, gesondert durch fernbedienbsrö Bremsen abbrtüisbaren Trommeln
Die Erfindung bezieht fxcIi auf Fischerwinden mit auf einer ^e-.-•ebenenfalls geteilten Hauptwelle frei arehbaren, durch einen Aiibric bcmec .anismus in Umlauf setz baren Trommeln, die mit der Hauptwelle kuppelbar und gesondert aurch f ernbedic-nbare Backen- oder Bandbremsen ab br eine bur sind. Während des Fischens sind die ausgekuppelt und werden durch, ihr.e Bremsen gehalten.
Es ist daher notwendig, um den Verlust des Schleppnetzes und des Fanges infolge Festhakens des Schleppnetzes zu vermeiden, während-des Fischens das Bremsmoment auf jeder Trommel regeln und schnell die Bremse lösen zu können. Dieses schnelle Lösen ist nur durch eine Fernbedienung möglich, was vom Steuermannstand aus erfolgen muß, weil sich während des F-ischens niemand
in der Nähe der Winde auftiält. ■
Die Erfindung bezweckt daher, eine sehr leicht ansprechende Einrichtung zu schaffen, die geeignet ist, diese vorgenannte Funktion zu erfüllen« Sie besteht darin, aa\i jede Bremse mit einer gespannten Feder versehen ist und ein Zylinder für Preßluft, oder ein anderes Steuerteil mit pneumatischem oder hydraulischem Medium-für das'Lösen der Bremse vorgesehen ist, wobei dieser Zylinder oder der analoge Steuerteil an dem Bremsmechanisiiius unabhängig vom festen Gestell der Winde so angebracht ist, daß die Bremse an einer einzigen Stelle der Band- und Backen-
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halterung· mittels-" einer- gelenkigen Verbindung mit dem Gestell" ■''-■verbunden ist. Hierbei kann es'von Vorteil· s'ein, zwischen einem Punkt der gelenkigen-Verbindung 'und'einem'Punkt d;es Gestells ;-/ einen dynamometrischen Anzeiger anzuordnen, zu' welchem Zweck ■" das Band oder die- Backen an einer einzigen Stelle ihrer HaTb e~ '-rung mit dem Gestell· verbunden sind, ils Brem"s;e sind für-diesen Zweck, wie schon erwähnt, sowohl eine Backenbremse als auch eine Bandbremse verwendbar, deren Ausbildung und Wirkungsweise nach-" folgend erläutert wird. ....■- - ...
a) Backehbr e ms e - ' ' ' ' ■ _ ' "
Hierbei, werden die Brems organe durch Backen oder'S'chuhe "gebil-" det, die auf dem gleichen von dem Gestell getragenehJ Gelenk-"' bolzen befestigt sind; das Lösen geschiöht durch einen Druck von Luft, Öl oder einem anderen'"wirksamen, flüssig'eh oder gasförmigen Medium auf die freien Enden dieser Backen, während das Anziehen lurch Federwirkung bewerkstelligt wird, wobei die Wirkung'" des flüssigen oder "gasförmigen'Mediums unterdrückt' ist. '\
Eine derartige Vorrichtung ist als Beispiel in deii Figuren 1 - 5 der Zeichnung dargestellt. Fi^0 1 stellt einen vertikalen Querschnitt, F%. 2% einen horizontalen Querschnitt und Fig. 3 .'. , einen Aufriß "dar. ' ' .· .
i)ie dargestellte Trommel 1 zum Aufrollen des Seiles weist einen Flansch '2 auf, mit dem. eine Bremstrommel 3 fest verbunden ist.
Diese Trommeln sind auf der Hauptwelle frei drehbar montiert und''"können in. Bezug auf diese Welle mit Hilfe von Klauenkupplungen. ein- oder ausgekuppelt werden. Die Bremsung geschieht mit Hilfe der Bremsbacken 4-4 , die mit Bremsbelägen 16 ausgerüstet und auf einer Achse.'5 drehbar angebracht sind, an weicher
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kraftschlüssig der Kopf 6 einer'Schubstange 7 befestigt ist, die an ihrem anderen Ende in einen Kopf 8 ausläuft, durch den eine Achse hindurchgreift, um welche ein Hebel 10 drehbar ist, der an einem in zwei VorSprüngen 12 des Gestells 13 gelagerten Zapfen 11 angelenkt ist und der über einen Knopf 14 auf einen dynamometrischen Anzeiger I5· einwirken kann.
Ah ihren der Achse 5 entgegengesetzten Enden tragen die Bremsbacken 4 und" 41 Zapfen 17-I71.
Am Zapfen 17 ist eine Stange 18-18 angelenkt, die. mit ihrem •juideren Ende eine Achse 19 beweglich umgreift. Diese Achse 19 " * wird von einem Kniehebel 20 getragen, der über einen Vorsprung
1 .-!1 an der als Schwenkachse dienenden Achse 17 befestigt ist.
Die Stange 18-13 ist mit einer lluffe 22 versehen, die mit einer Kontermutter 23 nachstellbar ist.
Kit seinem anderen freien Ende ist der Hebel 20 an der als Schwenkachse dienenden Achse 24 an^elenkt, die von einem Ansatz 2ί? eines den Boden eines Luft Zylinders 27 bildenden Deckels getragen wird. Der Zylinder 27 ist mit einer Hülse 2b zu einer Einheit zusammengebaut.
Im Zylinder 27 befindet sich ein Kolben 29, der an einer Stange g 30 befestigt ist, die aus der Hülse 28 herausragt und bis ins Innere einer weiteren, gesonderte Hülse >1 reicht. Diese ist oben durch eine mic einem umgebogenen Hand vevt*.-.uene Kappe ^d abgeschlossen, an der ein Handrad }j> befertigt ist. Dieser uach außen umgebogene _?.ond 52 trägt eixie Ge^enhalterung- 32 .
Die Stange 30 endet an ihrem unteren Ende in einem mit Gewinde versehenen Teil AA % der in der mit Innengewinde" 3!? Versehenen '^ülse 31 und einer mit /Lagerzapfen 57 verserienen !lutter 36 geführt ist, wobei diti Lagerzapfen in vorgesehene Löcher von mit
1
der Bremsbacke 4 fest ver: undenen Laschen 38 eingepaßt sind.
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Ein Luft eintritt 39 ist vorgesehen, um den SlhlaB von Luft in -' "die zwischen dem Stempel 29 und dem Boden des Zylinders 26 gebildete Kammer 40 zu ermöglichen.
Zwischen dem Kolben 29 -und dem unteren Boden der Hülse 28 ist -eine jFeder 4i vorgesehen.
Bei Abwesenheit eines Luftdruckes in der Kammer 40 sind die Bremsbacken 4-4 durch die Wirkung der JFeder 4i zusammengepreßt, und die Bremse ist iio-rmalerweise angezogen.
Um die Bremse zu lösen, wird durch, die Öffnung 39 Preßluft in die Kammer 40 eingeleitet, "wodurch der -Deckel 26 angehoben und der Ansatz 25 mitgenommen wird, dessen Schwenkachse 24 die
. Drehung des Hebels 20 in Sichtung ϊ1 bewirkt. Dabei verlagern
/\ ■··"■■ - -. ,■■:':■-■ A - —'■ sich die Achse 1? ^&& das Ende der Bremsbacke 4 in Sichtung i" , wobei die Öffnung dieser Bremsbacke durch den lüippel 4*~ bestimmt wird, der sich auf dem regelbaren Zapfen 7 abstützt. Die Achse i9 verlagert sich indessen in Sichtung Έ und bev/lrkt die Öffnung der Bremsbacke 4.
Die Bremse kann von Hand durch Bedienung des: Handr'ads 33 gelöst werden, Viiodurch die Hülse 3Ί angehoben wird, die beim Anstoßen an den Boden 28 der Hülse 28 den Zylinder 2? mit seinem Deckel 26 empordrüekt und dadurch die oben besciirieb.enen Bewegungen, bewirkt» '".-■_
b) Bandbremse
Hierbei bestreiten die Bremsorgane aas einem Band und seinen Ösen,' die mittels eines Brtiashebiols an ei^tn einzigen Gelenkbolzen montiert sind, der von dem Gestell etragen \.-ird; das Lösen erf oigf" mit' Hilfe " e ine-s bracke ε ' vroii Luft, Oloder einem
Lösen erf oigf" mit' Hilfe " e ine-s bracke ε .' vroii Luft., Ol. oder einem., "änderen flüssigen oder ^.äiiÖrmigen iedium, der. auf ate Ösen, an
den Enden des Bandes wirkt. Die Bremsung wird durch eine Feder bewirkt, die als Schraubenfeder oder Scheibenfeder ausgebildet sein kann, wenn die Wirkung des flüssigen oder gasförmigen Mediums unterdrückt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist als Beispiel in Fig. 4 der Zeichnung in Draufsicht, teilweise im Schnitt·dargestellt; Fig. 5 zeigt, hierzu eine Seitenansicht, bei der verschiedene Teile weggelassen sind. .
Tn Fig. 4 zeigt 101 die Trommel zum Aufrollen des Seiles, wan-. rend der Flansch dieser Trommel und die Bremstrommel dieselbe Ί Form haben, wie bereits in Fig. 2 dargestellt.
Die Trommeln sind frei beweglich auf der Hauptwelle montiert und können durch Klauenkupplungen mit dieser Welle ein- oder ausgekuppelt werden.
Die Bremsung erfolgt mit Hilfe des Bandes 1O4, das mit Bremsbelägen 105 versehen und mit seinen Ansätzen 10? beweglich an einer Achse 106 angebracht ist. Ein Hebel 108 verbindet das Band 104 der Bremse mit Ansätzen 109 des Gestelles 110 mittels einer Schwenkachse 111. Das Band 104 kann sich um die Achse 106 drehen, während sich.der Hebel 108 um die Achse" 111 drehen kann. j
Durch den Hebel 108 geht die Achse 112, um die sich ein Hebel 113 drehen kann, der über einen Knopf-114 auf einen dynamometrischen Anzeiger 115 wirkt.
In seinem Ende 116 weist das Band 104 einen Drehzapfen 118 und ■an seinem Ende 117 ein Teil 119 auf, das für eine am Zapfen 1.18 angelenkte Stange 120 als Achslager dient. Die mit Außengewinde 121 versehene Stange 120 trägt eine Abdeckplatte 122 und einen. Luftzylinder 123, ferner ein an die Abdeckplatte 122 angeschweißtes Rohr 124 und das Teil 119. Sie ist von einer Feder 125 um-
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geben, die als Schraubenfeder oder Scheibenfeder ausgebildet.; sein kann, und trägt einen Kolben 126, ferner eine Gegenhalterung 127 un-d eine Mutter. 128y mit · der ein Handrad 129 verbunden ist. - ■ ■ "\ ■;■---'-y:---c.;■'=-.- -.:■..■■ ■■■■■"■■ ■ . ■;..'.. ■■■■.; -
Die beiden Enden 116 und 117 des ^Bandes 104 werden normalerweise unter der Wirkung der Feder 125. zusammengedrückt, und die Bremse ist in Abwesenheit eines Luftdruckes in der Kammer 130 angezogen. . '
Um die Bremse mit Preßluft lösen zu können, muß man darauf achten, daß die durch das Handrad"einstellbaren. Markierungen A und B sich auf gleicher Hohe befinden. Um das Lösen zu be-· wirken, wird durch eine Öffnung I3I Preßluft in die Kammer I30 ' eingelassen, wodurch der Zylinder 123 in der Richtung i1^,verschoben wird. Gleichzeitig verschiebt? die Abdeckplatte 122 mittels des Rohres 124 das 3?eil 119 und mit ihm ebenfalls das
1 Ende 117 des Bandes 104. Das Band 104 kommt auf den- Ansatz 108 ,
des Hebels 108 zu liegen. . :
Bewegt sich der Kolben 126 dann in Richtung IU, so nimmt er, da er an der Stelle 1J2 mit der Mutter 128 verbunden ist, auch die Stange 120 mit. Eine mit dem Zylinder 123 verbundene Stütze 133 legt sich gegen den Ansatz 134 des Bremsbandes 104.. Diese Stütze i33 ist.derart einstellbar, daß das Spiel der öffnung der Enden· 116 und II7 gleich ist.
Das Lösen von.Hand ist möglich, indem das Handrad betätigt; ; wird, das die Mutter 128 dreht und die beiden Enden des Bandes auseinanderdrückt. "■"· ' ·
Die Torteile dieser Bremsen, die durch ein flüssiges oder- gasförmiges Medium lösbar sind, sind zusammengefaßt folgeäde.:
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ι ~
1.) Das Anziehen und das Lösen erfolgen progressiv* 2.) Die Bremse ist Völlig -'schViimmend angeordnet (Montage nur an einer einzigen Stelle)» Diese Montage ermöglicht die Anbringung einer Vorrichtung zum Anzeigen der Kraft, die durch das Seil ausgeübt wird·. Der Verschleiß der Trommel- , lagerbÖcke ist ohne Einfluß auf die Bremse, ;
3.) Die Bremse bleibt von Hand bedienbar. .
4.) Dank der Anzeigevarichtung kann man sich ein Bild machen über die Kraft, die durch das Seil ausgeübt viird. Dies ermöglicht die Dosierung der Luft oder des Öles, .das zur Bremsung notwendig ist* Der zur Erzielung einer bestimmten m Bremskraft erforderliche Druck der Luft oder des Öles kann mit Hilfe von experimentell bestimmten Tabellen ermittelt werden. *
5.) Die Bremse kann fernbedient werden, während auch die lichkeit einer Bedienung von Hand voll beibehalten wird.
b.) Da die Bremsung durch, die ffirkung von federn geschieht, ist sie elastisch; das bedeutet t daß sie bei Temperaturänderung nur geringen Schwankungen unterliegt.

Claims (1)

  1. P ate η tan s ρ r ü c Ii e
    Fischervvinde mit auf einer gegebenenfalls geteilten Hauptwelle frei drehbaren, durch einen -Antriebsmechanismus in Umlauf setzbaren Trommeln, die mit der Hauptwelle kuppelbar und gesondert - durch f ernbedieiibare Backen- oder Bandbremsen abbremsbar sind, dadurch ^ekuii^seichnet, äsQ Jede Bremse mit einer gespannten Feder versehen ist und ein Zylinder für Preßluft oder" ein anderes Steuerteil mit pneumatischem oder hydraulischem Medium für das -Lösen der Bremse vorgesehen ist, wobei dieser Zylinder oder das analoge .Steuerteil an dem Bremsmechanismus unabhängig; vom festen Gestell der Winde so angebracht ist, daß die Bremse an einer einzigen Stelle der Band- oder Backenhalterung"mittels einer gelenki—. gen "Verbindung mit dem Gestell verbunden ist. .
    Winde gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dynamometrischer Anzeiger zwischen einem Punkt der gelenkigen 'Verbindung und einem Punkt des Gestells angeordnet ies, was dadurch ermöglicht ist, daß das Band oder die Backen an einer einzigen Stelle ihrer Halterung mit dem Gestell verbunden sind. ' '
    ORIGINAL
    809803/0282
DE19631431131 1962-08-14 1963-08-13 Bremse für eine Netzwinde od. dgl Pending DE1431131B2 (de)

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FI74542C (fi) * 1986-03-10 1988-02-08 Kone Oy Broms som maetar moment, saerskilt foer hissar.
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