DE2212312C3 - Drehschieberverschluß fur den Bodenausguß einer Gießpfanne - Google Patents

Drehschieberverschluß fur den Bodenausguß einer Gießpfanne

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DE2212312C3
DE2212312C3 DE19722212312 DE2212312A DE2212312C3 DE 2212312 C3 DE2212312 C3 DE 2212312C3 DE 19722212312 DE19722212312 DE 19722212312 DE 2212312 A DE2212312 A DE 2212312A DE 2212312 C3 DE2212312 C3 DE 2212312C3
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Application number
DE19722212312
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DE2212312B2 (de
DE2212312A1 (de
Inventor
Isao Tokio Sekine Susumu Fuchu Tokio Hirose Takeshi Matsumoto Kemchi Yokohama Miyagawa Nobuo Kawa saki Kanagawa Inoue, (Japan)
Original Assignee
Nippon Kokan K K , Tokyo Yogyo K K., Kokan Kikai Kogyo K K, Tokio
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehschieberverschluß für den Bodenausguß einer Gießpfanne, bestehend aus einem ortsfesten, gelochten feuerfesten Ausgußstein, einem mit mehreren Auslauföffnungen versehenen, am Ausgußstein unter Druck anliegenden, feuerfesten Schieberstein, einer den Schieberstein drehfest aufnehmenden, antreibbaren Drehschüssel, einem die Drehschüssel mit Abstand umgebenden Hauptrahmen und einer vom Hauptrahmen getragenen Halteeinrichtung für die Drehschüssel, die am peripheren Bereich der Drehschüssel druckkraftschlüssig angreift und um den Umfang verteilte, einstellbare und lösbare Druckelemente aufweist.
Es ist bekannt, daß der Schieberverschluß von Gießpfannen beim Abgießen geschmolzenen Metalls stark beschädigt wird, da harte Temperaturbedingungen u. dgl. herrschen. Insbesondere werden die obere Düse, der ortsfeste Ausgußstein, der Schieberstein und die anschließenden unteren Düseneinsätze, in deren ineinandergreifende Abschnitte das geschmolzene Metall eindringt, auch stark beschädigt, wodurch deren Lebensdauer nur sehr kurz ist.
Ein Drehschieberverschluß der eingangs beschriebenen Art ist durch die CH-PS 3 74 454 bekannt geworden. Der Hauptrahmen dieses Drehschieberverschlusses ist direkt und großflächig mit dem Boden der Gießpfanne verbunden. In dem Hauptrahmen ist die am Außenumfang mit Zähnen versehene, den Schieberstein und die unteren Düseneinsätze tragende Drehschüssel mittels eines Flansches drehbeweglich gelagert, welcher seinerseits durch am Umfang verteilte, ausschwenkbare ίο Bolzen und Muttern am Hauptrahmen befestigt ist. Die Bolzen und ihre Muttern sind einer erheblichen Erwärmung ausgesetzt, da die Wärme vom Gießpfannenboden und vom Drehschieberverschluß gut und leicht übertragen werden kann. Diese Anordnung führt
dazu, daß die einzeln zu betätigenden Muttern außerordentlich schwierig zu lösen sind, wodurch das Austauschen des Drehschiebers erschwert und langwierig wird. Das Anpressen des Schiebersteins an den Ausgußstein mittels der Muttern und Bolzen ist
unnachgiebig, so daß ein zu großes oder zu kleines Spiel
zwischen Schieberstein und Ausgußstein auftreten kann.
Durch die US-PS 33 52 465 ist ein Schieberverschluß
anderer Bauart für Gießpfannen bekannt geworden, bei welchem ein linear verschiebbarer Schieberstein über federbelastete Hebel gegen den Ausgußstein gepreßt wird, so daß Zwängungen vermieden werden. Für den Austausch dieses Schiebersteines ist vorgesehen, bei ständiger Wirksamkeit der Hebel nacheinander weitere Schiebersteine in die Vorrichtung einzubringen und linear durchzuschieben. Der Austausch erfolgt also grundsätzlich anders als bei einem Drehschieberverschluß.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Drehschieber-Verschluß der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher einen einfachen und besonders schnellen Austausch der Drehschüssel mit Schieberstein ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druckelemente in an sich bei Linearschieberverschlüssen bekannter Weise jeweils aus einem zweiarmigen, in vertikaler Ebene verschwenkbaren Hebel bestehen, dessen freies Ende dem druckkraftschlüssigen Angriff dient und dessen nach außen ragendes Ende sich über eine Druckfeder an einer Verankerungsplatte abstützt, und daß die Hebel in Horizontaler Ebene schwenkbar und in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind, ihre freien Enden an der Drehschüssel anliegen und ihre abgestützten Hebelenden von der Verankerungsso platte mitnehmbar gelagert sind, die ihrerseits am Hauptrahmen um die Achse des Schiebersteins drehbar gelagert und mit Hilfe einer Spindel antreibbar ist.
Zweckmäßig sind die freien Enden der Hebel mit Rollen versehen, die auf einem vorspringenden Ringflansch der Drehschüssel abrollen.
Weiter ist der Druckschieberverschluß vorteilhaft so aufgebaut, daß die Druckfedern jeweils in einem Gehäuse eingesetzt sind und für die Druckkraftübertragung auf die Enden der Hebel sowie für dcen Mitnahme jeweils einen einstellbaren Gewindebolzen aufweisen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausfuhrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht von unten, teilweise im Schnitt, wobei die gesamte Vorrichtung dargestellt ist,
Fig.2 einen Querschnitt entlang der Linie H-H in Fig. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des in F i g. 2 mit X bezeichneten Abschnittes, und
Fig.4 eine perspektivische Teilansicht der HalteeinrLhtungder Drehschüssel.
In der Zeichnung ist unter Bezugsziffer 1 ein Aufnahmeteil für eine an der Auslaßöffnung der Bodenauskleidung 2 und der Bodenwandung 3 einer Gießpfanne angeordnete Düse 4 gezeigt. Die Bezugsziffer 5 bezeichnet einen Ausgußstein aus feuerfestem Material, welcher am unteren Endabschnitt der Düse 4 angeordnet ist. Die Düse 4 und der Ausgußstein 5 sind in das Aufnahmeteil 1 von unten einsetzbar und können leicht aus diesem entfernt werden. In Berührung unter Druck mit einer unteren Fläche des Ausgußsteines 5 gleitet ein Schieberstein 6, welcher versetzt zur Düsen-Mittelachse A in der Achse B vorgesehen ist. In den Schieberstein 6 sind drei Auslauföffnungen mit vorgegebenem Durchmesser eingebohrt, welche jeweils in angemessenem Abstand auf demselben Kreisbogen um den Mittelpunkt der oberen Düse 4 angeordnet sind (vgl. Fig.2). Untere Düseneinsätze 10, 12 sind so angeordnet, daß sie mit den Auslauföffnungen an den unteren Abschnitten in Verbindung stehen. Eine Drehschüssel 13 weist entlang ihres Umfangs einen vorspringenden Ringflansch 14 auf, auf dessen oberem Abschnitt der Schieberstein 6 angeordnet ist, während die unteren Düseneinsätze 10,12 in diesem angeordnet und aus diesem leicht entfernt werden können. Zur Befestigung der unteren Düseneinsätze 10, 12 ist eine Stützscheibe 15 vorgesehen.
Der Hauptrahmen 16 mit der Bodenplatte 17 ist am Boden der Gießpfanne mittels einer geeigneten Einrichtung befestigt. In ihm ist die Drehschüssel 13 lösbar eingesetzt. Die Drehschüssel 13, die Düseneinsätze 10, 12 und der Schieberstein 6 sind in einer geschlossenen Austauscheinheit zusammengefaßt.
Auf die Drehschüssel wird durch einen Umlaufantrieb eine Drehbewegung in normaler und umgekehrter Richtung ausgeübt. Dieser Antrieb besteht aus einem Tellerrad 18, einem Kegelrad 21, einem Untersetzungsgetriebe 22, einer Kupplung 23, einem Motor 24, usw. Im einzelnen weist das Tellerrad 18 eine öffnung zum drehfesten Einpassen des oberen Abschnittes der Drehschüssel auf. Das Tellerrad 18 ist mit einer Führung im oberen Abschnitt der Umfangsseite des Hauptrahmens16 drehbar
Am Hauptrahmen 16 ist eine Halteeinrichtung mit am Umfang verteilten gleich ausgebildeten Druckelementen vorgesehen, welche das Entfernen der innerhalb des Rahmens angeordneten Drehschüssel 13 ermöglichen. Die Druckelemente der Halteeinrichtung werden im folgenden näher beschrieben.
Unter der Bezugsziffer 25 ist jeweils ein Hebel dargestellt, mittels dessen die Drehschüssel 13 nach oben gedrückt werden kann. Aus der Bodenplatte 17 ragt ein Stift 26, dessen oberer Abschnitt mit einer langgestreckten Ausnehmung 27 des Hebels 25 in Eingriff steht, welche in Längsrichtung desselben an dessen Unterseite vorgesehen ist. Dementsprechend kann der Hebel 25 in seiner Längsrichtung bewegt werden, sich um den Stift 26 drehen und nach oben und unten bewegen. Am inneren freien Ende des Hebels 25 ist eine frei drehbewegliche Rolle 28 befestigt, welche sich unter Berührung mit dem vorspringenden Ringflansch 14 der Drehschüssel 13 dreht und diese nach oben drückt. Das andere Ende des Hebels 25 ist von einer Verankerungsplalte 35 mitnehmbar abgestützt. Hierzu ist es mit einem Gewindebolzen 29 verbunden, dessen oberer Abschnitt in eine untere Federhalterung
33 eingeschraubt ist, welche sich innerhalb eines Gehäuses 30 nach oben und unten bewegt. Die untere Federhalterung 33 neigt dauernd zu einer Bewegung nach unten, da im Gehäuse 30 eine Druckfeder 32 befestigt ist. Der Druck der Rolle 28 auf den Ringflansch 14 kann also auf einen geeigneten Wert eingestellt werden, indem die Schraublänge des Gewindebolzens 29 und der unteren Federhalterung 33 verändert wird. Außerdem werden Druckschwankungen, die durch eine aufgrund von Wärme entstehende Verformung entstehen, durch die Druckfeder 32 ausgeglichen. Über den Gewindebolzen 29 ist eine Anschlagschraube 31 geschoben, während diese in eine obere Federhalterung
34 eingeschraubt ist, so daß sich die Schraube 31 unter Drehung nach oben und unten bewegen kann. Diese Anschlagschraube 31 verhindert eine über einen eingestellten Betrag hinausgehende Bewegung der unteren Federhalterung 33 nach oben. Die Federhalterung 34 ist im Gehäuse 30 befestigt.
Die ringförmige Verankerungsplatte 35, die die Gehäuse 30 trägt, ist so angeordnet, daß sie sich auf einer Ringführung der äußeren peripheren Wandung des Hauptrahmens 16 drehen kann. Unter der Bezugsziffer 36 ist eine an der Verankerungsplatte 35 befestigte Kugelgelenkverbindung dargestellt, in deren oberes Ende eine Spindel 37 eingeschraubt ist. Das andere Ende derselben wird von einem an der Bodenplatte 17 befestigten Bügel 38 frei drehbeweglich getragen. Somit bewegt sich bei Drehung der Spindel 37 die Kugelgelenkverbindung 36 in axialer Richtung und dreht dabei die gesamte Verankerungsplatte 35 samt den Gehäusen 30 mit der Druckfeder 32 und den Gewindebolzen 29 in Richtung des Umfangs des Rahmens 16. Hierdurch werden gleichzeitig sämtliche äußeren, abgestützten Hebelenden von den Gewindebolzen 29 mitgenommen und die Hebel 25 mit ihren freien, mit Rollen versehenen Enden nach außen geschwenkt, so daß die Drehschüssel 13 auf dem gesamten Umfang freigegeben wird. Die Drehschüssel 13 ist also nach Betätigung der Spindel 37 aus dem Hauptrahmen herausnehmbar.
Wie im Vorhergehenden beschrieben wurde, ist es mittels der erfindungsgemäßen Ausbildung des Drehschieberverschlusses für Gießpfannen möglich, den Ausgußstein, die oberen Düsenöffnungen und die unteren Düseneinsätze sowie den Schieberstein in kürzester Zeit leicht dadurch auszutauschen, daß nur die Drehschüssel vom Hauptrahmen entfernt wird, ohne daß der Halterahmen oder der Umlaufantrieb abgenommen werden müssen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drehschieberverschluß für den Bodenausguß einer Gießpfanne, bestehend aus einem ortsfesten, gelochten feuerfesten Ausgußstein, einem mit mehreren Auslauföffnungen versehenen, am Ausgußstein unter Druck anliegenden, feuerfesten Schieberstein, einer den Schieberstein drehfest aufnehmenden, antreibbaren Drehschüssel, einem die Drehschüssel mit Abstand umgebenden Hauptrahmen und einer vom Hauptrahmen getragenen Halteeinrichtung für die Drehschüssel, die am peripheren Bereich der Drehschüssel druckkraftschlüssig angreift und um den Umfang verteilte, einstellbare und lösbare Druckelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelemente in an sich bei Linearschieberverschiüssen bekannter Weise jeweils aus einem zweiarmigen, in vertikaler Ebene verschwenkbaren Hebel (25) bestehen, dessen freies Ende dem druckkraftschlüssigen Angriff dient und dessen nach außen ragendes Ende sich über eine Druckfeder (32) an einer Verankerungsplatte (35) abstützt, und daß die Hebel (25) in horizontaler Ebene schwenkbar und in ihrer Längsrichtung verschiebbar sind, ihre freien Enden an der Drehschüssel (13) anliegen und ihre abgestützten Hebelenden von der Verankerungsplatte (35) mitnehmbar gelagert sind, die ihrerseits am Hauptrahmen (16) um die Achse des Schiebersteins (6) drehbar gelagert und mit Hilfe einer Spindel (37) antreibbar ist.
2. Drehschieberverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Hebel (25) mit Rollen (28) versehen sind, die auf einem vorspringenden Ringflansch (14) der Drehschüssel (13) abrollen.
3. Drehschieberverschluß nacii Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (32) jeweils in einem Gehäuse (30) eingesetzt sind und für die Druckkraftübertragung auf die Enden der Hebel (25) sowie für deren Mitnahme jeweils einen einstellbaren Gewindebolzen (29) aufweisen.
DE19722212312 1971-11-12 1972-03-14 Drehschieberverschluß fur den Bodenausguß einer Gießpfanne Expired DE2212312C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9036771A JPS5035485B2 (de) 1971-11-12 1971-11-12
JP9036771 1971-11-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2212312A1 DE2212312A1 (de) 1973-05-30
DE2212312B2 DE2212312B2 (de) 1976-11-25
DE2212312C3 true DE2212312C3 (de) 1977-07-07

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