DE1430832A1 - Personenkraftwagen,insbesondere Kleinwagen mit Heckmotor - Google Patents

Personenkraftwagen,insbesondere Kleinwagen mit Heckmotor

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DE1430832A1
DE1430832A1 DE19631430832 DE1430832A DE1430832A1 DE 1430832 A1 DE1430832 A1 DE 1430832A1 DE 19631430832 DE19631430832 DE 19631430832 DE 1430832 A DE1430832 A DE 1430832A DE 1430832 A1 DE1430832 A1 DE 1430832A1
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Germany
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passenger
driver
seats
cars
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DE19631430832
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Inventor
Bela Barenyi
Bruno Sacco
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/01Arrangement of seats relative to one another
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Palm 6277/4
Stuttgart-Untertürkheim 16.7.1963
PatoRo/Re
Personenkraftwagen, insbesondere Kleinwagen mit Heckmotor
Die Erfindung betrifft einen Personenkraftwagen, insbesondere einen Kleinwagen mit Heckmotor, der mit zwei Türen und vier auf zwei Reihen verteilten Sitzen versehen ist.
Bei den üblichen fahrzeugen dieser Art sind die Sitze zu je zweien auf die beiden ,Reihen verteilt und die Türen befinden sich in der Höhe der ersten Sitzreihe. Eine solche Anordnung erfordert eine gewisse Mindestbaulänge des Fahrzeuges,■die nicht unterschritten werden darf, wenn nicht die Einstiegsverhältnisse unerträglich verschlechtert und die Rücksitze noch für erwachsene Personen benutzbar sein sollen. Bei einer großen Anzahl von Kleinwagen sind diese Grenzen schon unterschritten} die Hintersitze sind allenfalls noch für Kinder brauchbar. Trotzdem weisen auch diese Fahrzeuge.noch eine erhebliche Baulänge auf, die für viele Zwecke, insbesondere im Stadtverkehr mit seinen erheblichen Parkproblemen, noch als zu groß empfunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen viersrtz;igen
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-"2 - ' - Palm 6277/4
Personenkraftwagen mit besonders geringer Baulänge zu schaffen, bei dem alle vier Sitze gut erreichbar sind und einen Komfort bieten, insbesondere im Hinblick auf Khiefreiheit und Bewegungsfreiheit für die Beine der im Pond sitzenden Mitfahrer, wie er selbst bei wesentlich größeren Fahrzeugen der Mittelklasse im allgemeinen nicht vorhanden ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise in der ersten Reihe nur ein mittig angeordneter Fahrersitz und in der zweiten Reihe drei Mitfahrersitze vorgesehen sind und der Fahrersitz höher, vorzugsweise wesentlich höher angeordnet ist als die Mit fahr er sit ze und so' weit nach vorn gedrückt ist, daß die Knickstelle zwischen dem Bodenblech und dem Pedalblech etwa oberhalb der Torderachse zu liegen kommt. Durch die höhere Anordnung des Fahrersitzes kann einerseits der Abstand desselben zum Pedalblech vermindert und andererseits der Abstand zwischen dem Fahrersitz und dem dahinter liegenden Mitfahrersitz gering gehalten werden, ohne daß die Bewegungsfreiheit der Beine der Mitfahrer vermindert wird. Dies liegt daran, daß die Hinterkante des Fahrersitzes, gegenüber den Sitzkissen der Mitfahrersitze relativ hoch zu liegen kommt und daher ein relativ großer Füßraum entsteht. Eine besonders günstige Anordnung ergibt: sich, wenn die Sitzkissen der vorderen und hinteren Sitze in einer gemeinsamen, gegenüber der Horizontalen um etwa 10° nach hinten abfallenden Ebene liegen. Entsprechend kann dann das Bodenblech des Fahrzeuges etwa von der Stelle, an der die Füße der die Mitfahrex-
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sitze einnehmenden Personen zu stehen kommen, zum Pedalblech hin um etwa 10° gegenüber der Horizontalen ansteigen.
Trotz der bei Anwendung der Erfindung erreichbaren geringen Baulänge des Fahrzeuges sind die Einetiegsverhältnisse ausgezeichnet, weil der neben-dem Fahrersitz vorhandene Raum sowohl den Fahrersitz als auch die Mitfahrersitze gut erreichbar macht. Hierfür ist es besonders zweckmäßig, wenn sich die (Türöffnungen etwa von einer die Vorderkante des Fahrersitzes berührenden Querebene bis zu einer durch die Lehnen der Mitfahrersitze bestimmten Querebene erstrecken.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung gehen
aus/folgenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert wird. Es geigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Personenkraftwagens nach der '■ · Erfindung und
Fig. 2 einen schematischen G-rundriß des Y/agens nach Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Personenkraftwagen mit sehr kurzem Radstand weist vier Sitzplätze auf, die in zwei gleichmäßig auf den Eaum zwischen den Rädern verteilten Reihen angeordnet sind. In der vorderen Reihe ist nur der Fahrersitz
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-4- Bairn 6277/4
■1 in d;er Mi-fete des Fahrzeuges angeordnet, während sich in "der zweiten Reihe drei Mitfahrersitze 2 befinden. Der Fahrersitz1 ist dabei so weit nach vorn gerückt, daß die Knickstelle zwischen dem Bodenblech. 3 und dem Pedälblech 4» die beide in 3?ig.1 gestrichelt angedeutet, sind, etwa oberhalb der /Vorderachse 5 zu liegen kommt; Außerdem ist der-Fahrersitz. 1 so hoch angeordnet, daß sein Sitzkissen und die Sitzkissen der hinteren Sitze 2 in einer gerneinsameη Ebene 6 liegen, die gegenüber der Horizontalen um etwa 10° nach hinten abfällt. Wie die Hg.1 deutlich erkenneil läßt, wird durch diese Maßnahme für die Personen 7, die die Mitfahrersitze 2 einnehmen, ein Fußraum von erheblicher Größe gewönnen, o.hne daß der Sitzäbstand besonders groß gemacht zu werden braucht. Die Sitze 1 und 2 können vielmehr, gegenüber·, den bisherigen Anordnungen näher zusammengedrückt werden, ohne daß die Fußfreiheit für-die Mitfahrer gegenüber derjenigen bei bekannten Fahrzeugen vermindert wird. Das Bodenbleeh 3 steigt von dem-Aufsetzpunkt für die Füße der die. Mitfahrersitze einnehmenden Personen 7 in Richtung auf das Pedalblech4 mit der gleichen Neigung an wie die für beide Sitzreihen gemeinsame Ebene 6, also bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit 10°. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt es _weiterhin,. den Lehnen-der Mitfahr er sit ze- 2 eine Neigung von '60 zu geben. Diese: 'Neigung erlaubtein außerordentlich bequemes Sitzen und gilt als Idealweri,,derselbst bei luxusfahrzeiagen in der Eegel nicht erreicht wird, weil die dadurch be-
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dingte Baulänge nicht aufgebracht werden kann.
Trotz der sehr kurzen Bauweise des Fahrzeuges nach der .Erfindung ist der Einstieg in dasselbe sehr bequem, Die Türöffnung des Fahrzeuges ist von den aufstrebenden Säulen 8 und 9 begrenzt, die in Verbindung mit dem Längsträger 12, den daran anschließenden hochragenden Teilen 10 und dem Dachträger 13 einen sehr stabilen Rahmen bilden. Die Türöffnungen erstrecken sich demgemäß etwa von einer die Vorderkante des Fahrersitzes 1 berührenden Ebene bis zu einer durch die Lehnen der Mitfahrersitze bestimmten Querebene, so daß die Benutzer des Fahrzeuges die neben dem Fahrersitz liegenden Flächen 14- leicht betreten und von dort aus ohne Mühe ihre Plätze einnehmen können.
Über die genannten Vorteile hinaus bietet das Fahrzeug nach der "Erfindung durch die Anordnung großflächiger und ggf. aufklappbarer Front- und Heckscheiben X5 bzw. 16 in Verbindung mit großflächigen Scheiben in den Türen hervorragende "Sichtverhältnisse, Hinter den Mitfahrersitζen ist genügend Platz zur Unterbringung eines Heckmotors, über dem bei flacher:·'Bauweise noch ein Kofferraum angeordnet werden kann, der ggf. nach Aufklappen der Heckscheihe 16 zugänglich wird·
-Bei' dem Fahrzeug nach der Erfindung sind die Sitze, insbesondere auch das Sitzkissen des Fahrersitzes !,nicht verstellbar·
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- 6 - Daim 6277/4
Eine Anpassung an die Körpergröße des Fahrers kann durch eine Verstellung des Armaturenbrettes 17 mit dem lenkrad 18 und die Verstellung der Pedale und sonstiger Bedienungseinrichtungen vorgenommen werden. ■
Die. Erfindung lat nicht auf das. dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es können vielmehr demgegenüber Abänderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (3)

- 7 - Daim 6277/4 U30832 Patent- und Schutzansprüche
1. Personenkraftwagen}, insbesondere ,Kleinwagen mit Heckmotor, mit zwei Türen und vier auf zwei Reihen verteilten Sitzplätzen, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in der ersten Reihe nur ein mittig angeordneter fahrersitz (1) und in der zweiten Reihe drei Mitfahrersitze (2) vorgesehen sind und der Fahrersitz höher, vorzugsweise wesentlich höher angeordnet ist als dde Mitfahrersitze und so weit nach vorn gerückt ist, daß die Knickstelle zwischen Bodenblech (3) und Pedarblech (4) etwa oberhalb der Vorderachse (5) zu.liegen kommt.
2. Personenkraftwagen nach Inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzkissen der vorderen und hinteren Sitze (1 und 2) in einer gemeinsamen, gegenüber der Horizonta- . len um etwa 10° nach hinten abfallenden Ebene (6) liegen.
3. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenblech (3) etwa von'der Stelle an, an der die Füße der die Mitfahrersitze (2) einnehmenden Personen (7) zu stehen kommen, zum Pedalbleeh (4) hin um etwa 10° gegenüber der Horizontalen ansteigt.
4» Personenkraftwagen nach einem oder mehreren der Ansprüche
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-8- ■"■--';'■ Balm 6277/4
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das. Sitzkissen bzw. . der Rahmen oder die Sitzschale des lahrersitzeB (1) un-■' verrückbar und statt dessen drie lenkung (18), die Pedale und dgl.' Bedienungseinrichtungen zur Anpassung an die Körpergröße des lahrers verstellbar sind..
3* Personenkraftwagen nach ünem oder .mehreren der" Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet j daß die Türöffiiungen sich etwa von einer die Vorderkante des Fahrersitzes (T) b-e.-" rührenden Quer ebene bis zu einer durch die Lehnen der Mit*· fahrersitze (2) bestimmten Querebene örstrecken.
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