DE1429739C - Handetrockner - Google Patents
HandetrocknerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Händetrockner mit einem durch einen Schalter eihschaltbaren Gebläse,
welches durch einen Zeitschalter abschaltbar ist und einen durch eine Heizvorrichtung angewärmten Luftstrom
durch eine an der Unterseite eines Gehäuses befindliche öffnung nach außen bläst.
Ein derartiger Händetrockner ist in dem deutschen Gebrauchsmuster 1 864 122 beschrieben. In einem
Gehäuse befindet sich ein Gebläse und eine Heizvorrichtung, die den von dem Gebläse erzeugten Luftstrom
erwärmt. Die Hände werden unter die Warmluftausströmöffnung gehalten und in dem austretenden
Luftstrom so lange bewegt, bis sie getrocknet sind. Der Trocknungsvorgang dauert hierbei oft zu
lange.
Ferner sind Ausgabevorrichtungen für Papierhandtücher bekannt, die einen Stapel ineinandergefalteter
Papierhandtücher aufnehmen. Diese ruhen auf Stützwalzen auf. Das jeweils unterste Papierhandtuch legt
sich um eine Rolle und hängt nach unten aus dem Gehäuse heraus. Beim Abziehen dieses Handtuches
wird automatisch das nächste Handtuch in die Ausgabestellung gebracht. Zum Händetrocknen genügt
dabei oft ein einziges Handtuch nicht, so daß der Handtuchverbrauch erheblich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Händetrockner zu schaffen, der den Vorgang der Händetrocknung
verkürzt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich ein an sich bekannter
Handtuchhalter zur Aufnahme eines Stapels gefalteter Papierhandtücher vorgesehen ist, welcher mindestens
eine Stützwalze aufweist, auf der das jeweils unterste Handtuch aufliegt, und daß eine beim Herausziehen
des untersten Handtuches mitdrehende Führungswalze mit einem Schwenkhebel zur Auslösung
des Schaltvorganges verbunden ist.
Bei einem derartigen Händetrockner strömt also beim Herausziehen des untersten Handtuches zur
Unterstützung der Trockenwirkung ein Warmluftstrom aus, was der eilige Benutzer als sehr angenehm
empfindet. Durch diesen Warmluftstrom werden nicht nur die Hände, sondern auch das Papierhandtuch zusätzlich
getrocknet, so daß man mit geringeren Papiermengen auskommt als bisher.
Zur Erklärung der beim erfindungsgemäßen Händetrockner außer den äußerst einfachen mechanischen
Vorrichtungen auch wesentlichen physikalischen Funktionen sei bemerkt, daß sich jeder nasse Gegenstand,
also auch ein&Hand; so verhält, wie auch eine Wasserpfütze, die austrocknen soll. Nach den aus der
Physik bekannten Regeln zur Verdunstung mit einer »konstanten Trocknungsgeschwindigkeit« ist eine Beschleunigung
des Trockenvorganges nur dadurch möglich, daß man die Verdämpfungsfläche vergrößert,
nämlich durch entsprechende Bewegung in Verbindung mit einem Austausch der bereits angefeuchteten
Luft durch frische und:.vollständig trockene, vorzugsweise warme Luft. Wird also" beim erfindungsgemäßen
Händetrockner mit dem Handtuch auch die Wannluftströmung selbsttätig entnommen, dann wird
ein Haüptteil des Wassers in den ersten Sekunden
voinr Handtuch aufgesaugt und der zurückbleibende Wasserfilm sehr wirksam der Warmluftströmung ausgesetzt,
die zugleich das Handtuch noch mit trocknet. •Damit ist die größtmögliche Beschleunigung denkbar
und ein Trocknen der Hände noch schneller möglich als mit einem trockenen Handtuch und natürlich
noch viel schneller als mit einer Warmluftströmung allein.
Die erfindungsgemäße' Händetrockenvorrichtung
läßt sich in besonders vorteilhafter Weise praktisch verwirklichen, wenn das unterste Handtuch endseitig
über eine Führungswalze abläuft, die auf einer Spindel gelagert ist, mit welcher ein Schwenkhebel in
Verbindung steht, der beim Verschwenken den von einer Lichtquelle zu einer fotoelektrischen Zelle gerichteten
Lichtstrahl unterbricht und die Schalteinrichtung betätigt, wobei zweckmäßig die Bewegung
des Schwenkarmes durch einstellbare Anschläge begrenzt ist.
Ferner kann die Führungswalze auf der Spindel endseitig mit einer unter Federwirkung stehenden
Rutschkupplung versehen sein, und zwar zweckmäßig in Verbindung mit einer an sich bekannten Hilfsvor-
richtung durch eine in der vorderen Gehäusehälfte angeordnete Sekundärheizeinrichtung, welche die
Luft im Gehäuse.vorwärmt. ■.. . .
Außerdem läßt sich in Weiterbildung der vorliegenden
Erfindung die Händetrockenvorrichtung so abwandeln, daß das unterste Handtuch endseitig über
eine auf einer Spindel gelagerte Führungswalze abläuft, mit der ein auf den Schaltarrri eines den Gebläsemotor
schaltenden Mikroschalters einwirkender Schwenkhebel verbunden ist.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene schaubildliche
Ansicht einer Ausführungsform des Händetrockners*
Fig. 2, teilweise im Schnitt, eine Seitenansicht der
gleichen Ausführungsform, '·■■.■■
Fig. 3 eine Einzelheit'der gleichen Vorrichtung in
Teilansicht, >ir' · ■ .·■■ ■· ■ ..
Fig. 4.die Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform
des Händetrockners,
Fig. 5 eine Seitenansicht der !Vorrichtung gemäß
Fig. 4 und: . ■ . : ·.·'-■ ■·.■.'■:..'■■ ν . ;
Fig. 6 eine Teilansicht.einer Einzelheit der Vorrichtung
gemäß F i g. 4. .·■.: ..'■■■ :
Bei den in den Fig; 1, 2 und 3 dargestellten. Ausführungsformen besteht die Vorrichtung aus einem
Gehäuse, das mit einer vorderen Gehäusehälfte 101 und einer hinteren Kammer 102 versehen ist. Das Gehäuse
ist vorzugsweise aus Metallblech hergestellt und kann an einer Wand oder einer anderen feststehenden
Oberfläche befestigt werden. Die hintere Kammer 102 ist oben und unten offen und kann einen Handtuchhalter 103 im Schiebesitz aufnehmen.
Der Handtuchhalter 103 weist einen halboffenen Boden auf und kann einen Stapel 5 ineinandergefalteter
Papierhandtücher aufnehmen. Die Bodenkanten des Handtuchhalters 103 ruhen auf zwei Stützwalzen
104, 105 auf, die sich quer zum unteren Ende der hinteren Kammer 102 erstrecken. Die Stützwalzen
104,105 sind ferner so angeordnet, daß ein Teil des
unteren Endes des Stapels der Handtücher durch den Boden des Handtuchhalters abgestützt ist.
Ein Stück des unteren Handtuches T im Stapel 5
hängt senkrecht nach unten, wie Fig. 1 zeigt. Der Handtuchhalter 103 weist eine offene Vorderseite auf,
damit der Stapel S der Handtücher leicht in den Halter eingesetzt werden kann. Diese offene Vorderseite
wird durch eine mit derselben zusammenwirkende Wand der hinteren Kammer 102 verschlossen, wenn
der Halter in diese Kammer eingeschoben wird. Das obere Ende des Handtuchhalters 103 ist mit einem
niederklappbaren Handgriff 106 versehen, mit dem der Halter erforderlichenfalls aus der hinteren Kammer
102 angehoben werden kann.
Am unteren Ende der hinteren Kammer 102 ist ferner eine vordere Führungswalze 107 angeordnet,
so daß das nach unten hängende Stück des unteren Handtuches T im Stapel über diese Walze hinweggeht,
wie Fig. 2 zeigt. Wenn der Handtuchhalter 103 vollständig in die hintere Kammer 102 eingeschoben
ist, befindet sich das herabhängende Stück des unteren Handtuches T unterhalb des Gehäuses. Dieses
Handtuch kann daher durch Ziehen am herabhängenden Stück entnommen werden, und durch die Entnahme
des unteren Handtuches wird die Führungswalze 107 verdreht.
Die vordere Gehäusehälfte 101 ist mit einem elektrisch betätigten Gebläse 108 versehen, das Luft durch
eine öffnung am Boden der vorderen Gehäusehälfte nach außen drückt. In der vorderen Gehäusehälfte ist
auch eine elektrische Hauptheizeinrichtung 109 angeordnet, welche die Luft erhitzt, bevor sie durch den
offenen Boden austritt, wie durch die Pfeile in F i g. Γ
angegeben ist. ' :
Sowohl das Gebläse 108 als auch die elektrische Heizeinrichtung 109 werden während eines gewünschten
Zeitraumes durch eine mit Transistoren versehene Schalteinrichtung 110 in Tätigkeit gesetzt,
ίο die durch eine fotoelektrische Zelle 111 gesteuert
wird. Eine Lichtquelle 112 lenkt einen Lichtstrahl auf die Zelle 111. Sowohl die Zelle 111 als auch die
Lichtquelle 112 sind innerhalb der hinteren Kammer 102 in der Nähe des unteren Endes derselben ängeordnet.
Wenn der Lichtstrahl nicht unterbrochen wird, ist die Schalteinrichtung 110 nicht in Tätigkeit.
Eine Schließklappe 113 ist vorgesehen, um den Lichtstrahl· zu unterbrechen, so oft ein Handtuch vom unteren
Ende des Stapels entnommen wird. Diese
so Klappe 113 ist auf einem Schwenkhebel 114 abgestützt,
der mit einer Spindel 115 verbunden ist, welche^ die Führungswalze 107 trägt; Sobald ein
Handtuch vom unteren Ende des Stapels entnommen wird, wird die Führungswalze 107 verdreht, weil das
Handtuch über diese hinweggeht, und diese Drehung verschwenkt den Schwenkhebel 114, so daß die
Schließklappe 113 so eingestellt wird, daß sie den Lichtstrahl unterbricht, um dadurch die Schalteinrichtung
110 in Tätigkeit zu setzen. An der Hinteren Wand der hinteren Kammer 102 sind einstellbare Anschläge
116, 117 befestigt, welche die Bewegung der '.Klappe 113 begrenzen. Der Schwenkhebel 114 ist mit
der Spindel 115 durch eine federbelastete Rutschkupplung 118 verbunden. Selbst wenn die Klappe 113
im vollen Ausmaß verschwenkt wird, kann sich die Führungswalze 107 noch immer weiter drehen, damit
das Handtuch entnommen werden kann. Die Klappe 113 ist unter einem solchen Winkel eingestellt, daß
dieselbe nach Beendigung der Drehung der Führungs-
walze 107 unter Schwerkraftwirkung in ihre Ausgangsstellung zurückkehren kann, in welcher sie den
Lichtstrahl nicht unterbricht.
Eine elektrische Sekundärheizeinrichtung 119 ist in der Nähe des Bodens der vorderen Gehäusehälfte
101 angeordnet. Diese Heizeinrichtung hat eine geringe Leistung und ist vorgesehen, um die Luft vorzuwärmen.
Die Heizeinrichtung 119 wird durch einen besonderen handbetätigten Schalter gesteuert und
kann während der ganzen Zeit eingeschaltet bleiben,
so in der die Vorrichtung in Gebrauch ist. Diese Anordnung gewährleistet, daß warme Luft aus der vorderen
Gehäusehälfte 101 austritt, sobald das Gebläse 108 in Tätigkeit gesetzt wird. Wärmere Luft wird austreten,
wenn sich die Hauptheizeinrichtung 109 erwärmt hat.
Die in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellte Ausführungsform
der Erfindung besteht aus einem Gehäuse 201, das vorzugsweise aus Metallblech hergestellt ist,
und das an einer Wand oder einer anderen feststehenden Oberfläche befestigt werden kann. Das Gehäuse
weist eine vordere Kammer 202 auf, die oben und unten offen ist, und die einen Handtuchhalter 203 im
Schiebesitz aufnehmen kann. Der Handtuchhalter 203 hat einen teilweise offenen Boden und kann einen
Stapel 5 ineinandergefalteter Papierhandtücher aufnehmen. Das untere Handtuch T im Stapel S ruht auf
zwei Stützwalzen 204, 205 auf, die sich quer zum unteren Ende der vorderen Kammer 202 erstrecken.
Wenn der Handtuchhalter 203 vollständig in die
Kammer 202 eingeschoben ist, hängt ein Stück des unteren Handtuches T im Stapel S senkrecht nach
unten, wie die Fig. 5 und 6 zeigen. Der Handtuchhalter 203 hat eine offene Vorderseite, welche ermöglicht,
daß der Stapel 5 der Handtücher leicht in den Handtuchhalter eingesetzt werden kann. Diese
offene Vorderseite wird durch eine mit derselben zusammenwirkende Wand der Kammer 202 verschlossen,
wenn der Handtuchhalter in diese Kammer eingeschoben wird. Das obere Ende des Handtuchhalters
203 ist mit einem Handgriff 206 versehen, mit dem der Handtuchhalter erforderlichenfalls aus der Kammer
202 herausgeschoben werden kann.
Am unteren Ende der Kammer 202 ist ferner eine Führungswalze 207 angeordnet, über welche das
nach unten hängende Stück des unteren Handtuches T im Stapel hinweggeht, wie F i g. 4 zeigt.
Dieses Handtuch kann durch Ziehen am herabhängenden Stück entnommen werden, und durch die Entnahme des unteren Handtuches T wird die Führungswalze 207 verdreht.
Dieses Handtuch kann durch Ziehen am herabhängenden Stück entnommen werden, und durch die Entnahme des unteren Handtuches T wird die Führungswalze 207 verdreht.
In einer hinteren Kammer des Gehäuses ist ein elektrisch betätigtes (nicht dargestelltes) Gebläse angeordnet,
das Luft durch einen Auslaßtrichter 208 am unteren Ende der hinteren Kammer nach außen
drückt.
In der hinteren Kammer ist ferner eine elektrische Hauptheizeinrichtung angeordnet, welche die Luft
vor dem Austritt aus dem Trichter 208 erhitzt.
Sowohl das Gebläse als auch die elektrische Heizeinrichtung werden wie bei der Ausführungsform
gemäß den Fig. 1,2 und 3 während eines gewünschten Zeitraumes durch eine mit Transistoren versehene
Schalteinrichtung in Tätigkeit gesetzt. Ein Schaltarm 210 desselben kann so bewegt werden, daß derselbe
den Mikroschalter 209 durch die Bewegung eines
ίο Schwenkhebels 211 betätigt, der durch eine Rutschkupplung
mit einer Spindel 212 verbunden ist, welche die Führungswalze 207 trägt. Sobald ein Handtuch
vom unteren Ende des Stapels entnommen wird, wird die Führungswalze 207 verdreht. Durch diese Drehung
wird der Schwenkhebel 211 verschwenkt, so daß der Mikroschalter 209 geschlossen und die Schalteinrichtung
in Tätigkeit gesetzt wird.
Eine Anzeigelampe 213 kann hinter einem Fenster 214 des Gehäuses angeordnet werden, um anzuzei-
ao gen, daß die Vorrichtung betriebsbereit ist. Weitere Fenster 214 können an der Vorderseite des Gehäuses
vorgesehen werden, so daß leicht festgestellt werden kann, wenn der Handtuchhalter nachgefüllt werden
muß. In der Nähe des Bodens der hinteren Kammer kann ferner eine elektrische Sekundärheizeinrichtung
angeordnet werden, die eine geringe Leistung aufweist und dazu dient, die Luft in der hinteren Kammer vorzuwärmen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Händetrockner mit einem durch einen Schalter einschaltbaren Gebläse, welches durch einen
Zeitschalter abschaltbar ist und einen durch eine Heizvorrichtung angewärmten Luftstrom durch
eine an der Unterseite eines Gehäuses befindliche öffnung nach außen bläst, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich ein an sich bekannter Handtuchhalter (103, 203) zur Aufnahme
eines Stapels (S) gefalteter Papierhandtücher vorgesehen ist, welcher mindestens eine
Stützwalze (105, 205) aufweist, auf der das jeweils unterste Handtuch aufliegt, und daß eine
beim Herausziehen des untersten Handtuches (Tj mitdrehende Führungswalze (107, 207) mit einem
Schwenkhebel (114, 211) zur Auslösung des Schaltvorganges verbunden ist.
2. Händetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Handtuch (T)
endseitig über eine Führungswalze (107) abläuft, die auf einer Spindel (115) gelagert ist, mit wel- ,
eher ein Schwenkhebel (114) in Verbindung steht, der beim Verschwenken den von einer Lichtquelle as
(112) zu einer fotoelektrischen Zelle (111) gerichteten Lichtstrahl unterbricht und die Schalteinrichtung
(110) betätigt.
3. Händetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Schwenkhebeis
(114) durch einstellbare Anschläge (116, 117) begrenzt ist.
4. Händetrockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungswalze (107) auf
der Spindel (115) endseitig mit einer unter Federwirkung stehenden Rutschkupplung (118) versehen
ist.
5. Händetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Handtuch (T)
endseitig über eine auf einer Spindel (212) gelagerte Führungswalze (207) abläuft, mit der ein,
auf den Schaltarm (210) eines den Gebläsemotor schaltenden Mikroschalters (209) einwirkender
Schwenkhebel (211) verbunden ist. s ,
6. Händetrockner nach Anspruch 1I .bis 5, gekennzeichnet
durch eine in der vorderen Gehäuse- · hälfte(lOl) angeordnete Sekundärheizeihricrrtung' ■·
(119), welche die Luft im Gehäuse, vorwärmt.
Applications Claiming Priority (7)
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---|---|---|---|
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GB1993564 | 1964-05-13 | ||
GB4055964 | 1964-10-05 | ||
GB4055964 | 1964-10-05 | ||
GB4554964A GB1058564A (en) | 1964-11-09 | 1964-11-09 | Improvements relating to devices for drying the hands |
GB4554964 | 1964-11-09 | ||
DEG0042324 | 1964-12-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1429739A1 DE1429739A1 (de) | 1968-12-12 |
DE1429739B2 DE1429739B2 (de) | 1972-10-19 |
DE1429739C true DE1429739C (de) | 1973-05-17 |
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