DE294598C - - Google Patents

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DE294598C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M5/00Devices for closing envelopes
    • B43M5/02Hand devices for both moistening gummed flaps of envelopes and for closing the envelopes

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die neue Vorrichtung zum Anfeuchten der Schließklappe von Briefumschlägen ist mit einem zum Auflegen der Briefumschläge dienenden kippbaren Tisch versehen und dadurch gekennzeichnet, daß der zum Auflegen des Briefumschlages dienende Tisch so kippbar an einem die Befeuchtungswalze tragenden Gestell angeordnet ist, daß bei wagerechter Lage des Tisches zwischen der Befeuchtungswalze und der hinteren Tischfläche ein Spielraum zum Einführen des Briefumschlages gebildet ist, während beim Kippen des Tisches die Tischhinterfläche an die Befeuchtungswalze herangebracht und diese Walze gleichzeitig durch ein von dem Tisch
X5 bewegtes Zahnradgetriebe so gedreht wird, daß ein aus dem Umfang der Befeuchtungswalze vorstehender befeuchteter Filzstreifen die Schließklappe des Briefumschlages beim Entlangziehen des letzteren auf der Oberfläche des Tisches befeuchtet.
Zwar sind Vorrichtungen zum Anfeuchten der Schließklappe von Briefumschlägen bekannt, bei denen der zum Auflegen dienende Tisch kippbar ist. Durch die neue Anfeuchtevorrichtung, die sich auch eines kippbaren Tisches bedient, werden aber wesentliche Vorteile gegenüber den bekannten Einrichtungen erzielt. Beim Auflegen des Briefumschlages ist die kippende Tischplatte durch eine Feder so entfernt von der Befeuchtungswalze gehalten, daß der. Briefumschlag mit der geöffneten Schließklappe leicht unter die Befeuchtungswalze geschoben werden kann, und in dieser Lage ist die Befeuchtungswalze so gedreht, daß der feuchte Filzstreifen außerhalb des Bereiches des Briefumschlages liegt, also ein glattes Einschieben des Briefumschlages in den Zwischenraum zwischen Walze und Tischplatte ermöglicht wird, wenn diese Tischplatte nicht durch Druck der Hand gesenkt ist. Die Befeuchtungswalze selbst enthält den Filzstreifen in einer Kammer, die _ mit einigen wenigen Durchlaßöffnungen versehen ist und mit diesen in den hohlen, durch Wasser teilweise angefüllten Raum der Befeuchtungs walze hineinreicht.
Durch die unteren seitlichen Öffnungen des den Filz umgebenden Rahmens wird der Filz genügend mit Wasser getränkt. Um die Bildung eines luftleeren Raumes im Innern der Befeuchtungswalze zu vermeiden, kann die Verschlußschraube. der Befeuchtungswalze, durch welche das Wasser eingefüllt wird, in bekannter Weise mit einem kleinen Ventil versehen sein, das niedergedrückt eine genügende Menge Luft in die Höhlung der Befeuchtungswalze einläßt. Ist die Tischplatte so gekippt, daß der Filzstreifen nach unten gekehrt ist, so legt sich derselbe sanft gegen einen quer liegenden Steg der Tischplatte an, über welchem die geöffnete Schließklappe liegt, so daß beim Auswärtsziehen des Briefurnschlages die Schließ-
klappe, sicher mit dem befeuchteten Filzstreifen in Berührung kommt und an den beklebten Seiten entsprechend mit Feuchtigkeit getränkt wird, ohne daß beim Einschieben des Briefumschlages unter die Walze bei nicht gekipptem Tisch irgendein Befeuchten der Schließklappe des Umschlages oder des letzteren selbst eintritt.
Die Vorteile der neuen Anfeuchtevorrichtung ίο liegen in der Schnelligkeit der Bedienung und der Sauberkeit der Wirkung. Bezüglich der Schnelligkeit der Wirkung sei angeführt: Wenn man einen Brief in einen Briefumschlag einsteckt, liegt die Anschriftenseite naturgemäß nach unten und die gummierte Briefumschlagklappe nach oben. Beim Benutzen der neuen Vorrichtung behält man den Umschlag in dieser selben Lage in der Hand und bringt den Umschlag mit beiden Händen rechts und links mit dem anzufeuchtenden Zipfel unter die Befeuchtungswalze. Ohne daß man nun den Umschlag aus den Händen zu legen braucht, übt man mit den beiden Handballen einen leichten Druck auf den Kipptisch aus, damit die Anfeuchte walze herumrollt, und zieht dann den Umschlag, ohne die Hände an ihm zu verändern, unter dem Filzstreifen heraus. Die Tischplatte läßt man so lange heruntergedrückt, bis man die Klappe des Briefumschlages herumgelegt und zugedrückt hat. Alles Drehen und Wenden des Umschlages in den Fingern fällt damit fort. Versuche haben ergeben, daß man mit dem neuen Anfeuchter in 5 Minuten gegen 100 Briefe anfeuchten kann, sobald man einige Geschicklichkeit besitzt.
Dadurch, daß der Anfeuchtefilzstreifen bei nicht niedergedrückter Tischplatte nach oben steht und sich erst die Walze drehen muß, erhält man den trockenen Spalt zum Ein-" schieben der Briefumschlagklappe. Würde der Filzstreifen stets nach unten sich befinden, so würde man beim Einschieben des Briefumschlages mit diesem an den Filzstreifen stets anecken, was einen Zeitaufwand verursacht und besondere Aufmerksamkeit erheischt. Die Sauberkeit, mit welcher die neue Vorrichtung arbeitet, ist durch folgende Angaben erklärlich: Zwischen der Tischplatte und der hinteren Eisenstange befindet sich ein Spalt. Dieser ist deshalb vorhanden, weil sich die Teile des Filzstreifens, die bei den verschiedenen Größen der Umschlagklappe des Briefumschlages nicht auf das Papier kommen, gewissermaßen in der Luft befinden. Wäre dieser Spalt nicht vorhanden, und wäre die Tischplatte um diesen Spalt verlängert, so würde der Filz, da er nicht das Papier bestreicht, die Tischplatte naß machen, und dadurch würde ein Verschmieren der Anschriftenieite des Briefumschlages eintreten können. £in Verschmieren der Anschriftenseite ist aber bei der Benutzung der neuen Vorrichtung ausgeschlossen. Der Filz liegt in einem Kasten, und infolgedessen kann durch die feinen Löcher des Kastens jeweils nur so viel Feuchtigkeit Andringen, als der Filz benötigt.
Die Anfeuchtevorrichtung ist in einer beispielsweisen Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt die Vorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 in Oberansicht zum Einlegen eines Briefumschlages bereit, also mit nach oben · stehendem Filzstreifen,
Fig. 3 in Ansicht von der Rückseite mit teilweise durchschnittener Walze.
Fig. 4 veranschaulicht die Seitenansicht der Vorrichtung bei niedergekippter Tischfläche.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Vorrichtung nach A-B mit Schnitt durch die Einfüllschraube der Befeuchtungswalze.
Die neue Vorrichtung hat folgende Einrichtung :
Auf einem Gestell 1 in Brettform ist um 2. kippbar der Tisch 3 angeordnet, auf welchem der mit Schließklappe 4 versehene Briefumschlag 5 aufgelegt wird. Federn 6. bestreben den Tisch 3 in der wagerechten Lage so zu erhalten, daß ein Spielraum zwischen der Befeuchtungswalze 7 und der hinteren Tischfläche 14 besteht. Die Walze 7 ist in seitlichen Lagern 8 gelagert und wird durch ein Zahngetriebe gedreht, das bei vorliegender Ausführungsform aus einem auf der Achse 9 der Walze 7 sitzenden Zahnrad 10 und einem an dem hinteren Ende des Tisches 3 angelenkten Zahnbogen 11 besteht, der durch eine Feder 12, die sich gegen den Stift 13 des Zahnbogens 11 legt, in Eingriff mit dem Zahntrieb 10 gehalten wird. Daraus ergibt sich, daß beim Niederdrücken des vorderen Endes des Tisches 3 auf das Gestell 1 der Zwischenraum zwischen der hinteren Fläche 14 des Tisches 3 und der Walze 7 verringert wird und auch dadurch die Walze 7 gedreht wird. Die Walze 7 ist hohl (siehe Querschnitt Fig. 5) und enthält einen Kasten 15, in welchem ein Filzstreifen 16 untergebracht und geführt ist. Der Kasten 15 ist wasserdicht in die Walze 7 eingesetzt und hat an seinem unteren Ende einige seitliche off- no nungen 17, durch welche das Wasser, das im Innern der Walze 7 enthalten ist, zu dem Filzstreifen 16 hinzutreten kann, wenn die Walze 7 so umgedreht ist, daß sie die Stellung nach Fig. 1 einnimmt. Das Vorhandensein des Kastens 15 verhindert das Herauslaufen des Wassers aus der Walze 7, wenn der Filz nach unten steht. Wäre dieser Kasten 15 nicht vorhanden, sondern der Filz einfach in die mit Wasser gefüllte Walze 7 eingesteckt, so
würde naturgemäß das Wasser durch den Filz hindurch auslaufen. Dadurch aber, daß der Kasten 15 wasserdicht in die Befeuchtungswalze 7 eingesetzt worden ist, kann das Wasser nicht auslaufen. Das Wasser wird in die Walze 7 durch Öffnen der Verschlußschraube 18 eingefüllt. Die Verschlußschraube 18 ist mit einem unter Federdruck stehenden Ventil 19 versehen, welches in entsprechender Lage der Verschlußschraube 18 durch Niederdrücken das Eintreten von Luft in das Innere der Walze 7 ermöglicht.
Der Tisch 3 hat hinter seinem hinteren Teil 14 eine Querstange 20, welche bei gesenktem 1Si Tisch 3 dem Filzstreifen 16 als sanfte Anlage und der aufgelegten Schließklappe 4 des Briefumschlages 5 als Auflage dient. Daraus ergibt sich folgende Wirkung und Benutzung der neuen Anfeuchtevorrichtung: Man legt den Briefumschlag 5, dessen Schließklappe 4 anzufeuchten ist, auf den Tisch 3. Dieser ist durch die Federn 6 in wagerechter Lage gehalten, so daß er sich auf dem hinteren geraden Teil 21 des Gestelles 1 aufsetzt. Dann ist zwischen der Walze 7 und der hinteren Tischfläche 14 ein verhältnismäßig weiter Spalt vorgesehen, durch welchen der Briefumschlag mit der zurückgeklappten Schließklappe 4 eingeführt werden kann. Drückt man nun das Vorderende des Tisches 3 nieder, so wird das hintere Ende 14 des Tisches angehoben und der Walze 7 nahe gebracht. Gleichzeitig dreht dadurch der Zahnbogen 11 den Zahnantrieb 10 und damit die Walze 7 um so viel herum, daß der Filzstreifen 16 in seine untere Lage kommt, so daß er sich gegen die Querstange 20 anlegt. Über dem hinteren Teil 14 des Tisches 3 und der Querstange 20 liegt die Schließklappe 4. Zieht man nun bei dieser Lage des Tisches 3 den Briefumschlag auf der Tischfläche nach vorn, so wird dadurch die Schließklappe an den gummierten Stellen befeuchtet. Nach herausgezogenem Briefumschlag 5 wird der Tisch 3 der Spannung der Federn 6 überlassen, wodurch die hintere Tischfläche 14 wieder von der Walze 7 abrückt, diese wieder zurückgedreht wird und der . Filzstreifen 16, der aus dem Umfang der Walze 7 vorsteht, in seine Oberlage gebracht wird, womit gleichzeitig erreicht wird, daß Wasser durch die Öffnungen 17 des Kastens 15 aus der Walze 7 zu dem Filzstreifen 16 gelangen kann. Sollte sich durch Verbrauch oder Verdunsten des Wassers im Innern der Walze 7 ein luftverdünnter Raum bilden, so genügt das Niederdrücken des in dem Schraubverschluß 18 sitzenden Ventils 19, um Luft in das Innere der Walze 7 einzulassen. Die neue Anfeuchtevorrichtung gestattet, weil das Drehen der Anfeuchtwalze 7 durch den kippenden·-Tisch 3 herbeigeführt wird, ein ungemein schnelles Anfeuchten einer großen Anzahl von Briefumschlägen.
Der Filzstreifen 16 legt sich bei umgedrehter Anfeuchtwalze 7 gewissermaßen in eine Rinne oder Spalt, und dadurch wird erreicht, daß nur die Schließklappe befeuchtet wird. Dadurch ist es möglich, große und kleine Schließklappen an Umschlägen mit gleicher Sauberkeit anzufeuchten. Bei großen Umschlägen legt sich der Filz eben auf das Papier, und bei kleinen Umschlägen streift der Filz eben gar nicht an.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Anfeuchtevorrichtung für die Schließklappe von Briefumschlägen mit einem zum Auflegen der Briefumschläge dienenden kippbaren Tisch, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Auflegen des Briefumschlages dienende Tisch (3) so kippbar an einem die Befeuchtungswalze (7) tragenden Gestell (1) angeordnet ist, daß bei wagerechter Lage des Tisches (3) zwischen, der Befeuchtungswalze (7) und der hinteren Tischfläche (14) ein Spielraum zum Einführen des Briefumschlages gebildet ist, während beim Kippen des Tisches (3) die Tischhinterfläche (14) an die Befeuchtungswalze (7) herangebracht und diese Walze (7) gleichzeitig durch ein von dem Tisch (3) bewegtes Zahngetriebe so gedreht wird, daß der aus dem Umfang der Befeuchtungswalze (7) vorstehende befeuchtete Filzstreifen (16) die Schließklappe (4) des Briefumschlages (5) beim Entlangziehen des letzteren auf der Oberfläche des Tisches (3) befeuchtet.
  2. 2. Anfeuchtevorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Fläche (14) des Kipptisches (3) mit einer Querstange (20) versehen ist, welche einerseits der Schließklappe (4) des Briefumschlages (5) als Auflage und andererseits dem Filzstreifen (16) der durch Kippen des Tisches (3) umgedrehten Befeuchtungswalze (7) als Anlage dient und mit der hinteren Tischfläche einen Spalt bildet, um das sichere Befeuchten großer und kleiner Schließklappen (4) herbeizuführen.
  3. 3. Anfeuchtevorrichtung nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Filzstreifen (16) von einem wasserdicht in die Walze (7) eingesetzten Kasten (15) eingeschlossen ist, der an seinem unteren Ende seitliche Löcher (17) besitzt, so daß das in der hohlen Walze (7) enthaltene Wasser bei in Ruhelage der Walze (7) nach oben gerichtetem Filzstreifen (16) zu diesem gelangen kann.
    .
  4. 4. Anfeuchtevorrichtung nach Patentan-
    Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende (14) des Tisches (3) ein Zahnbogen (11) angelenkt ist, der unter der Einwirkung einer Feder (12) in ein Zahngetriebe (10) der Befeuchtungswalze (7) eingreift, um gleichzeitig mit dem Anheben des hinteren Tischteiles (14) und Nähern des Briefumschlages an die Befeuchtungswalze (7) deren Drehung so herbeizuführen, daß der-Filzstreifen (16) an der Querstange (20) anliegend die Schließklappe (4) des Briefumschlages (5) befeuchtet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE294598C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5158352A (en) * 1990-01-31 1992-10-27 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Headlamp
US6015181A (en) * 1997-11-12 2000-01-18 Exner; Anna L. Flush fit removable backlight

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5158352A (en) * 1990-01-31 1992-10-27 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Headlamp
US6015181A (en) * 1997-11-12 2000-01-18 Exner; Anna L. Flush fit removable backlight

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