DE1414622B2 - Verfahren zur herstellung von moelementschenkeln - Google Patents

Verfahren zur herstellung von moelementschenkeln

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Thermoelementschenkeln, die in Richtung des durchfließenden Stromes aus wenigstens zwei Schichten aus thermoelektrischem Halbleitermaterial verschiedener Zusammensetzung aufgebaut sind.
Bei der Verwendung von Thermoelementschenkeln für Kühlzwecke oder zur Stromerzeugung werden als Ausgangsstoffe im allgemeinen intermetallische Verbindungen zwischen Elementen der IVb-, Vb- und VIb-Gruppe, insbesondere unter den Elementen Ge, Sn, Pb, As, Sb, Bi, Se, Te wie Bi2Te3, PbTe, GeTe usw. verwendet. Daneben sind auch Mischkristalle zweier oder mehrerer intermetallischer Verbindungen wie Bi2Te3/Sb2Te3, Bi2Te3ZBi2Se3 usw. geeignet. Es ist bekannt, diese Stoffe auf dem Schmelzwege herzustellen, wobei die Verfahren eine langsame Erstarrung und eine gute bzw. geringere Kristallisation anstreben. Außerdem ist es bekannt, thermoelektrische Werkstoffe nach dem pulvermetallurgischen Verfahren, aus den pulverförmigen Ausgangsstoffen oder aus Legierungspulvern durch Pressen und Sintern herzustellen.
Ferner ist die Anwendung der Arbeitsgänge Pressen und Sintern bei der Herstellung von Thermoelementschenkeln bekannt. Nach der deutschen Patentschrift 836 944 kann beispielsweise ein Schenkel eines Elements aus Siliciumcarbid und der andere aus Kohle bestehen. Diese beiden Schenkel können aus Pulvern durch Pressen und Sintern hergestellt und hierbei gleichzeitig miteinander verbunden werden.
Die thermoelektrischen Eigenschaften von Schmelzlegierungen sind durch die Zusammensetzung und die Art und Menge des Dotierungszusatzes festgelegt und von vornherein leicht zu übersehen. Auf dem Schmelzwege ist es jedoch nicht möglich, Thermoelemente herzustellen, die in festgelegten Schichten eine unterschiedliche Dotierungskonzentration besitzen oder Schichten mit verschiedenen Dotierungsstoffen in verschiedener Konzentration enthalten oder längs des Thermoelementschenkels eine definierte Dotierungsänderung aufweisen.
Ein solcher Aufbau ist zwar zur optimalen Ausnutzung der thermoelektrischen Eigenschaften erwünscht, die Herstellung eines Konzentrationsgradienten über der Schenkellänge ist jedoch schwierig.
In einem in den »Transact. AIEE«, 78 (1959), S. 817 bis 820, erschienenen Artikel ist deshalb angegeben worden, den einzelnen Schenkel aus verschiedenen Segmenten mit jeweils homogener, aber unterschiedlicher Dotierung herzustellen. Diese Segmente müssen dann in geeigneter Weise miteinander verbunden werden, wobei Übergangswiderstände an den Grenzschichten zu vermeiden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für Thermoelementschenkel anzugeben, deren thermoelektrische Eigenschaften sich längs der Schenkel ändern.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in eine Preßmatrize Schichten aus pulverförmigem, thermoelektrischem Halbleitermaterial mit unterschiedlicher Dotierungskonzentration und/oder unterschiedlichem Dotiermaterial und/oder unterschiedlicher Zusammensetzung eingefüllt, durch Pressen verdichtet und gesintert werden.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß man mit einer größeren Anzahl von Schichten aus der gleichen thermoelektrisch wirksamen Substanz und dem gleichen Dotierungsmaterial, jedoch in den verschiedenen Schichten unterschiedlicher Konzentration sowohl einen stufenförmigen als auch einen annähernd stetigen Verlauf der Dotierungskonzentration über der Schenkellänge herstellen kann.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Thermoelementschenkel kann aus zwei oder mehreren Schichten bestehen, die aus dem gleichen thermoelektrisch wirksamen Halbleitermaterial, jedoch verschiedenen Dotierungen bestehen.
Des weiteren kann der erfindungsgemäß hergestellte
ίο Thermoelementschenkel aus ineinander übergehenden Schichten verschiedener Zusammensetzung, also aus zwei hinsichtlich ihrer thermoelektrischen Eigenschaften unterschiedlichen Halbleitermaterialien bestehen. Die Schenkel können nach den bekannten pulvermetallurgischen Verfahren durch Zwei- oder Mehrfachfüllung der Matrize mit den hierfür vorgesehenen Halbleitermaterialien erhalten werden. Die Verdichtung der Stoffe kann in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden; das Pressen und Sintern kann entsprechend den Bedürfnissen bei niedrigen oder höheren Temperaturen durchgeführt werden. An den Preß- und Sinterungsvorgang soll sich ein Nachpreß- und ein Nachsinterungsprozeß anschließen.
Einige Ausführungsbeispiele für die Erfindung werden nachstehend an Hand von fünf Figuren näher erläutert.
In F i g. 1 ist ein Thermoelementschenkel veranschaulicht, der durch Pressen und Sintern hergestellt ist und aus zwei Schichten besteht. Die Schichten können dabei aus jedem thermoelektrisch wirksamen Halbleitermaterial bestehen, z. B. aus einer intermetallischen Verbindung oder Mischkristallen zweier oder mehrerer intermetallischer Verbindungen. Die beiden Schichten I und II unterscheiden sich in der Dotierungskonzentration; und zwar ist die Dotierung auf der kalten Seite I für die Arbeitstemperatur optimal und in der Schicht II auf der warmen Seite für die höhere Temperatur optimal. Ootimal bedeutet
hier, daß die Effektivität ζ — ~ für die mittlere Tem-
Λ
peratur der beiden Schichten maximal ist. <x Thermokraft, K, speziell Wärmeleitfähigkeit, δ speziell elektrische Leitfähigkeit.)
In den F i g. 2 und 3 sind Beispiele dargestellt, bei denen der Thermoelementschenkel aus drei bzw. vier Schichten besteht. Eine mehrfache Unterteilung ist dann erforderlich, wenn der z-Wert eine starke Temperaturfunktion ist. Die Herstellung der unterteilten Thermoelementschenkel ist zwar auch aus einzelnen Schichten möglich, die aus geschmolzenen, homogenen, thermoelektrischen Halbleitermaterialien verschiedener Art und/oder Dotierungskonzentration bestehen. Diese einzelnen Schichten müssen aber dann durch Zusammenlöten zu einem Körper verbunden werden. Dadurch entstehen jedoch an den Grenzschichten Übergangswiderstände, die mitunter untragbar hoch werden können. Demgegenüber können die unterteilten, gemäß der Erfindung hergestellten Thermoelementschenkel in einem Arbeitsgang hergestellt werden, indem die einzelnen pulverförmigen Materialien nacheinander in eine Matrize gefüllt werden und die Schichten dann in einem einzigen Preßgang verdichtet und gesintert werden. Nach dem Sintern dieser Preßkörper ergibt sich infolge von
Diffusionsvorgängen ein günstiger Übergang zwischen den einzelnen Schichten sowohl hinsichtlich der elektrischen Leitfähigkeit als auch in bezug auf die Wärmeleitfähigkeit.
In F i g. 4 sind zwei der beschriebenen Schenkel zu einem zur Kühlung verwendeten Thermoelement zusammengesetzt, hierbei besteht sowohl der n- als auch der p-Schenkel aus je zwei Schichten. Falls das p-Material eine über den gesamten Temperaturbereich (kalt—warm) nahezu konstante Effektivität besitzt, kann der p-Schenkel auch zur Gänze aus ein und demselben Material bestehen.
In F i g. 5 ist ein anderer Anwendungsfall, nämlich der der thermoelektrischen Stromerzeugung (Umwandlung von Wärme in elektrischen Strom) angeben. Während die Temperaturdifferenzen zwischen der kalten und warmen Seite bei der thermoelektrischen Kühlung nur etwa bis 100°C betragen, will man bei den thermoelektrischen Stromerzeugern möglichst große Temperaturdifferenzen ausnutzen, z. B. die heißen Abgase von Verbrennungsvorgängen od. dgl. Einem bei niedriger Temperatur günstigen Halbleitermaterial (z: groß), z.B. Bi2Te3/Sb2Te3 (p-Typ) oder Bi2Te3/ Bi2Se3 (η-Typ) ist allein schon durch die Schmelztemperatur, die bei 585°C liegt, eine Anwendungsgrenze gesetzt. Verwendet man ein Halbleitermaterial, das infolge seiner hohen Schmelztemperatur oberhalb 600°C einsetzbar ist und in diesem Temperaturbereich eine günstige Effektivität besitzt, wie z. B. PbTe, CdTe, ZnTe, so ist der z-Wert des gleichen Materials im Tempsraturbereich der kalten Seite infolge der Temperaturabhängigkeit des z-Wertes meist zu klein. Bei einem erfindungsgemäß hergestellten, aus zwei oder mehreren Schichten bestehenden Thermoelementschenkel können jedoch Halbleitermaterialien verwendet werden, die in dem verwendeten Temperaturbereich eine möglichst hohe (maximale) Effektivität aufweisen. Dadurch ist es möglich, auch bei thermoelektrischen Stromerzeugern eine höhere Effektivität, d. h. höhere Leistungen zu erzielen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Thermoelementschenkeln, die in Richtung des durchfließenden Stromes aus wenigstens zwei Schichten aus thermoelektrischem Halbleitermaterial verschiedener Zusammensetzung aufgebaut sind, d adurch gekennzeichnet, daß in eine Preßmatrize Schichten aus pulverförmigem, thermoelektrischem Halbleitermaterial mit unterschiedlicher Dotierungskonzentration und/oder unterschiedlichem Dotiermaterial und/oder unterschiedlicher Zusammensetzung eingefüllt, durch Pressen verdichtet und gesintert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung des Warmpreßverfahrens.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Pressen und Sintern erhaltenen Thermoelementschenkel einem Nachpreß- und Nachsinterungsprozeß unterworfen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19601414622 1960-01-12 1960-01-12 Verfahren zur herstellung von moelementschenkeln Pending DE1414622B2 (de)

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GB907901A (en) 1962-10-10

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