DE1411478A1 - Vorrichtung zum Einwickeln von Zigarren - Google Patents

Vorrichtung zum Einwickeln von Zigarren

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DE1411478A1
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tape
wrapping material
cigar
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Application number
DE19611411478
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English (en)
Inventor
Craig Francis Albert
Parlatore Neal Rocco
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AMF Inc
Original Assignee
AMF Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/26Machines specially adapted for packaging cigars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einwickeln von Zigarren Die vorliegende Erfindung betrifft Verbesserungen an Vorrichtungen zum Einwickeln von Zigarren, und insbesondere Verbesserungen an einer Maschine sum Ehschlagen von Zigarren und versehen derselben mit einem Band.
  • Im allgemeinen werden Zigarren in durchsichtigem Waterial, wie cellopham,eingewickelt, das unter Ausbilden eines verschlossenen Umschlages wärmeverschlossen wird, und die so verpackten Zigarren werden mit einem Band versehen, auf dem Zeichen aufgedruckt sind, die den Namen des Herstellers und die Bestanteile der Zigarre angeben. Wenn in dieser Weise Cellopheninschläge angewandt werden, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, einen Reißstreifen zwecks Erleichtern des Oeffnens vorzusehen. Die vorliegende Erfindurn ist daduroh gekennzeichnet, daß das Zigarrenband als ein Reißstreifen dadurch angewandt wird, daß man das Band mit der Cellophanumkleidung verklebt und gleichzeitig das Band und das Cellophen IhF Umkleiden um die Zigarren führt, Erfindungsgemäß wird im wesentichen eine Hoochgeschwindigkeits-Vorrichtung zum Aufbringen eines Bandes auf eine Oellopahlänge in Vorschlag gebranoht, wobei das Cellophan zum Umkleiden der Zigarre angewandt wird.
  • Erfindumgegemäß wird weiterhin ein neuartiger Meschansiums Sum direkten Aufbringen des Bandes auf die Cellophenumleidung in Vorschlag gebracht, so daß dieselbe gleichseitig um die Zigarre Sowickelt werden kann. Es versteht sich, daß Papier und Cellopfhan sowie weitere Bandmaterialien Anwendung finden känne.
  • Erfindungemäßwird weiterhin ein neuartiger mechanismus na. Zuführen des Bandmaterials und des Umkleidunsmaterials aus Cellophan su der Vorrichtung von einer praktisch endlosen Bahnrolle sowie Auseriochten derselben genau in Bezug zueinander und su der Zigarre in Vorschlag gebracht, um die die Umkleidung herumgswiokelt wird.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin ein neuartiger Mechanismus sum Ufbringen des Bandes auf das Oellophan in Vorschlag gebracht, so daß dasselbe als Reißstreifen dienen kann.
  • Ein weiterer erfeindungsgemäßer Zweck besteht darin, einen neuartigen Mchanlismus na. Umbiegen der Cellophsenden und Vexchließen des Cellophans unter ausbilden eines verschlossenen Umechlages im Vorschlag su bringen.
  • Weitere erfindungagemäße Zwecke und Ziele ergeben sich aus der fol-Senden Beschreibung ii Zusammenhang itt den Beigefügten Zeichnumumgen, bei denen gleiche Bemskuaseichen gleiche Bauelemente angeben.
  • Jig. 1 und 2 ergeben bei dem Zusammensetzung längs der Limie @@@. einen Vordemufriß derVorrichtung, wobei die Fig. 2 in einem geringfügig größeren maßstab als die Pig. 1 gezeichnet ist.
  • Pig. 3 und 4 ergeben bei dem Zeusmmensettzung längs der Idnie B-B eine Draufsicht der Vorrichtung, wobei das Oberteil Wesggelassen ist.
  • Fig. 5 ist ein Endaufriß in Schnitt der Vorrichtung, wobei die Zuführung der Bandbahn geneigt ist, und zwar längs der Linie 5-5- der Pig. 1.
  • Fig. 6 ist ebenfalls ein Endaufriß der Vorrichtung, wobei der Antriebsmechanismus ftlr die Zuflihrung der Bandbahn gezeigt ist, und swar längs der Linie 6-6 der Fig. l.
  • Fig. 7 ist ein Seitenaufriß im Schnitt der vorrichtung, wdei der Einwickelturm sowie das zuführungs- und Abgabeende der Vorrichtung gezeigt ist.
  • Eg. 8 ist ein Endaufriß von Einselheiten des Schneid- und Schlitzmechanismus fur die Einwickelbahn.
  • Fig. 9 ist ein teilweiser Vorderaufriß längs der Linie 9-9 der Fig.
  • 5, wobei der Bandhalte-, Schneid- und Aufbringungsmechanismus gezeigt ist.
  • Fig. 10, 11 sind Endaufrisse, die die aufeinanderfolgenden Arbeitsstuten des Einführens einer Zigarre zusammen mit einen Einwickelstück in eine Tasche des Einwickelturms zeigen.
  • Fig. 12, 13 und 14 sind Endaurfrisse, die die aufeinanderfolgenden Stufen des ausbildens und Abdichtens der längsseitigem Naht einer eingewickelten Zigarre in einer Tasche des Einwickelturems erläutern. fig. 15 und 16 sind isometrissche Ansichten, die di. Faltvorrrichtungen für die Enden der Umkleituung während des zusammenfaltens erläatern.
  • Fig. 17 ist ein Seitenzufriß, der die Kniffteile susammen mit den Faltteilen vgor den Kniffen erläutert.
  • Fig. 18 ist ein isometrischer Endaufriß, der die Kniffteile während des Kntffenö erläutert. fig. 19 ist eins ins Einselne gehende Draufsicht eines paares Paltfinger und dersen Betätigungsmechanismus Fig. 20 ist ein Sitatenaufriß des gleichen Mechaniamus Läge der Line 2Q-20 der Pig. 19.
  • Fig. 21 ist ein isometrischer Endaufriß der den Mechaniamus sum Aufbrizngen des benzden und ZUM Versahließen eröütert.
  • Pig. 22 ist ein teilweieser Sitenauferiß, der die Verschlußteile während des verschließens neigt. fig. 23 ist ein teilweiser Sitennaufriß, der den Gügelmiechanismue für Dan andständigen Verschluß erläutert.
  • Fig. 24 ist eine inometrische Ansticht, die die eingewickelte Zigarre mit dem vorpringenden Ende des Reißbandes ziegt, Fig. 25 ist ein Diagramm des Steuerkreises für die Vorrichtung.
  • Zigerrenbänder werden in der Vorliegenden Bveschreibung so angewandt, daß sich UM die üblicherweise als cellophanbänder beseicheneten Bänder handelt. dieselben werden auf Rollen sufgewickelt geliefert, so daß sedes einselne Band kontinuierlich ist und absgenchnitten werden muß. Die Länge jedes Bandes sollte allgemein gerignfügig länger eis die Breite des na. Umwiokeln der Zigerre angewandten Cellophans sein, so daß ein Ende diesen Bandes sich über die kante des Cellophann erstrackt, und sonit als Reißband angewandt werden kann. Die hier beschriebenn vorrichtung ist nicht auf die Anwendung eines daerartigen Materials beschräakt. Dieselbe kann auf Bänder Anwenden finden, die aum Papier hergestellt und auf Bollen aufgewiokelt sind.
  • Eim darrrtiges Ampassen bedeingt nur geringfügige Veränderängen in der beachriebenen Vorrichtung.
  • Die Angabe der Cellophnumkeitdung Betrifft das üblichen Material, wie eg zum sinenweickeln von Zeigarren Nach deren Herstellung angewandt wird. Ein derartinges Einwickelmaterial wird in Ferm einer kontinuierliahen Rolle geliefert, so daß man lediglich eine verherbestins= te Läange abschneiden muß, um der Länge der eimsuwichkelnden Zigerre zu entspechen.
  • Die erfindungsegemäße Vorrichtung weist anordnungen @@@ @@@@@@@ des @@@@@@@@@@@@@@@@, der Cellophannunkeidung, Vereinigen der @@@@@@@@ @@@ Einwielkeln der @igarren unter herstellen des Endproduktos auf. Um , r-a---'-t 1,,-,?p -D r-- -chreibung der erfindungeganäßen verrichtung zu or@@@@@@@@ eine @@@@terung der Vorrichtung un deron Betriob @@ @@ Abochrittem.
  • Band-Zufihrung ezgch@@@@@@@@@@ auf die Fig. 1, 3 und 5, in danen dio Zu@@@@@@@@@@@ ded in @@@@@@@@@@elnen geseigt iet, ist eine Rolle 10 mit rills Ders @@@@ @@@@@@@@@ Welle 12 @@@@@@@@@@ freder @@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@ @@ @@@@@@ @@@@@ @@@@@ 14 nach @@@@@ @@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@ @@@ @@@@ @@@@ @@@@@@@ @@@@@@@@@@@ 12 gefuhrt ist, @@@@ @@@@@@@@ der gehalts wird der frod un @@@@@@@ sich soittlich @@@@@@@@@@@@@@@@@@@ --, A ---- rc, -@@@@@@@@@@@@@@ 24 @@@@@@@@@@ ist. Die @@@@ @@@@ @@@@@@@@ @@@@@@ @@@@ @@@@@@@ @@ @@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ 28 und 30 der Becher@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@ @@@@ @@@ der Halterung 34 @@@@tem wird, @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@ @ Bandstüeko 36 absennoldot. Unaittolb@@@@@@@@@@@@@@@ - LJ-- 2'j'!" %C- b'---'f2'- r3-1r- -:-t?%;;),: - - - ----- ,-,,l-e,-,- 4 -, @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ bewegen, @@@@@@@@@ das abgeschnitts @@@ @@@@@@@@@ des Golls@@@@@@@@@ 100 a - -- lt 42 bougt @@@@@ @@@@@ @@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@ station an dem Turm T zugeführt.
  • Das erste Paar der Zuführtungserollen 16 und 18 wird durch eine elektromspge tische Kupplung 50 angetrieben, die asuf einep di@@@ drehenden Welle 52 befestigt ist, die mit der zentralen @@@@@@@@@ verbunden ist, wie es weiter unten orläutert wird. @@@@@@@@@@@@@@ wird neumalerwiese erregt und hierdurch konkinuierld@@@@@@@@@@@@@@ zahnr 54 degreht, das seinerseite über die Kotto @@@@ Zahrand 56 dreht, mit dem die Rolle 16 in Ver-binad@@@@ weiteres katsenshnrad 50, an dem die Relle 18 @@@@@@@@@ konmst gleichseiteig miv dem Kettonsahrad 54 la @@ sie mit demseibes. Der Zweek der Eufühsung @@@ @@@@@@@@@@ füfuruägärallen 16 bestaht darid, der pais @@@@@@@@@ und den Zuführungerollen 23 und 30 ins kjov@@@@@@@@@@ uittwin. Dke @@@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@ tr@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@@@@ die @@@@ ahlicher @@@@@@@@ @@@@@ @@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@ 16 @@@ Die bed@@@@@@ @@@@@ein @@@@@@@@@@ @@@@@@@@ @@@@ und @@@@@@@@@ 68 und 70 orkolgt @@@@@@@@@@@@@ tregane @@@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@ @@@@@@@@@@@ sche@@@@@@ @@@@@@@@@@@ @ @@@@@@ @@@@@@ @@@@@@ @@@ U@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@@ D @@@@@@ @@@@@@ @@@@ @@@@@@@@@ @@@ V@@ Di@ W@ R@ D@ i@ @@@ halter 76 ist Elktrisch Mit der elektromagnstischen Kupplung 50 orbunden, so daß ein Sohalten des Schalters dasu führt, da die appsung nicht mehr erregt wird nad das drehen des ersten Pare Er Zuführtung sarollen 16 und 18 unterbroocen wird. Hierdurch wird die @@@@@@@@@@ der Bahn 14 von der Rolle 10 angehalten. Zwischenseitlich etsen die Zuführungerollen 28 und 30 das Zuführen des Bandes zu @@ Seheren fort, da deren Antriebsmechaniqune seine norale Arbeits. eise fortsetst. nachdem die Kupplung 50 außer Eingriff gebracht orden ist. wirken die Zuführungsrollen 16 und 18 als eine Bremse, and die Zuführung-gerollen as und 30, die das zuführen der Bahn fort-Setzen, bedingen. daß die Spannungarolle 20 und der An 22 solange @ach ob in geführt werden bis die Verlängerung 72 mit des Fühlara 78 ines zweiten Begrenzungeschalters 80 in Berührung kemmt, Der Begrensungsachalter 80 bewirkt sodann ein erneutes Erregen ddr msgnetischen Kupplung 50, mit der derselnbe ebenfalls elektrisch verbunon ist, und die Zuführungsrollen 16 und 18 führen erneut die Bahn 14 Lu dam erste Paar der Zuführungerollen 16 und 18 ist so angepaßt, @@ etwa 3,2 bis 6,4 mm mehr Bahn als die Länge eines einselnen @andes 36 pro Arbeitssyklus Abgeben, während das zweite Paar der Suführungarellen 28 und 30 lediglich die Länge eines Bendes 36 @@führt, da dieselben die Schneidverrichtung beschioken. Durch die-@ beständige Zuführen einer größeran Bahnlänge durchf die Zuführungerollen 16 und 18 wird es ermöglicht, daß die Spannungerolle 20 and dor Arp 22 nach unten fallen, wedurch eine Berührung mit dem Beronsungsechalter 72 erfolgt, no daß ein Uebersiehen der Bahn 16 #en der Kelle 10 vermieden wird.
  • @@ @@@@te Faar der Zuführungserollen 26 und 20 wird durch dis weitor ehen beschriebeno KUpplung 62 angstrieben. Wäbrend das Ver-Dltnis der Umfangsgeschwindlgkeit der zwei Bätse Rollen 16 und 18 @@@@ 26 und 30 aufgrund des Kettenantriebes konntant bleibt, kann die Geschwindigkeit der Welle verändert werden, auf der die zwei Xupplungen 5û und 62 angeordnet ahd. Pur diesen Zweck ist eine veränerliche scheibe 82 auf der Kupplungswelle 52 angeordnet. und im Zusammenhang mit der Kupplung 82 ist auf der Nockenwelle 86 eine veränderliche Scheibe 84 sowie eine Riemenverbindung 88 vorgesehen.
  • Die Zuführungsgeschwindigeiten für die Rollen 28 und 30 sind dergestalt, daß diese zwei Rollen die Länge eines Bandes 36 bei 270 -300° der Umdrehung der Nockenwelle 86 zuführen. Die Zuführungsgeschwindigkeit kann für Ünterschiede in der Größe der Bänder daduroh angepaßt Werden, daß die veränderlichen Scheiben angepaßt werden Die Zufuhrung der Bahn 14 durch die Rollen 28 und 30 wird durch einer Fühlmedhanismus 90 mit Photodiode gesteuert, der Informatioaen bezüglich des Abschneidens und der Registrierung abfühlt und erhält.
  • Die. Photodiode 90 enthält eine Lichtquelle und ein optisches System, das einen Lichtstrahl auf eine Diode wifft, die photoelektrisch anspricht. Eine Beschreibung dieser Art Vorrichtung wird im vorilegenden Fall als nicht notwendig erachtet, Bei der hier Anwendung findenden Vorrichtung wird ein Signal dadurch erhgalten, daß ein Uebertritt von dem undurohsichtigen Anteil des besohrifteten Materials auf ein Band 36 su den durchsichtigen Anteilen zwischen den Bändern geführt wird, die Ende an Einde mit der Bahn 14 vorliegen, La die Bänder 36 überwiegend bedruckt sind, sind ladiglich die swischen sufeinmnderfolgen Bändern vorliegenden Räume vollständig durnhmcheinend. Die Photodiche 90 ist mit der Magnetspule 92 verbanden, die im Zustand ihrer Erregung, und di es ist normalerweise der Fall, Damm führt, daß der Kolben 94 sich nach außen arstreckt und auf die Stange 96 drückt, die drahbar um den Voraprung 98 angelenkt ist. Die Stange 96 wirkt als eine Bremse für die rollen 28 und 30 und fat no angepaßt, daß diemalbe mit einer kreisförmigen Rastrklinke 10-2 in Eingreiff kommen und aus dem Eingriff gelöswt werden kann, wobei diess Restklinke an der Welle 104 befestigt ist, an der das Kettenzehnrad 68 und die Rolle 30 angeordnet sind, Sobald die magnatapule 92 erregt wird, dreht ddr Kolben 94 die Stange 96 wodurch der Zahn 106 von der Raatklinke 102 gelöst wird. Wenn von der Photodiode 90 (bie Eintreten der Durchsichtigkeit) ein Signal erhalten wird, wird die Magnetspule 92 nicht mehr erregt, wodurch ddr Koben 94 geläst wird. Die Feder 108 dreht sofort die stange 96 und der Zahn 106 kommt mit der Rastklinke 102 in Eingriff. dies führt au einem aofortigen Abbremsen der Rollen 28 und 30. Es ergibt sich somit, da die Verringerung der auf dir Magnetkuppluhg 62 einwirkenden Drehkraft für den Zweck erfolgt, das die auf di. Rastklinke 102 einswirkende Drehkraft begrezt Wird, die durch di. Bremswirkung des zahne 106 überwenden werden muß. De die Drhkraft der Kupplung 62 durch Handhaben des Potentiometere verändert werden kann, kann die Einstellung zwischen derselben und der Bremse 102, 106 leicht bewirkt werden, woduroh ein außerordentilich genaues und wirksamea Auarichten exrzielt wird, Es ist weiterhia su beachten, daß der Koben 94 durch Unterbrechen der Erregung der Manetapule 92 geläst wird und daß eine Feder 108 sum auslösen der Stange 96 angewandt wird. Der Grand hierfür besteht darin, daß jeder Fehler vermieden wird, der durch die Wellenumterschede oder nicht konataties Ansprechen in einer Magnetspule auftritt, dic in entgegengesetztem Sinn argeitet.
  • Sollte es Zeschkmäßig sein, nicht aus Cellophen bestehende Baänder anzuwenden, d.h. Bänder aus Papier oder Metallfollie, kann das aus der Photodiode bestehen'de Fühlsystem leicht dergeatat angepaßt werden, daß dasselbe rfeluktierte oder bedruckte Aufschrift abfühlt. Somit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung im allgeminen auf sine derartige Anwendung anpaßbar.
  • Wie wetier oben angegben, geben die Zuführungsrollen 28 und 30 die Längs das Bandes bie einer Drehung der Kooknweille 36 mit etwa 27-300° ab., und das Auseichten der Bahn 14 wird innerhalb diesser Esit- Spanne durch die Photodiode 90 aufgenommen. Dieses Aufrichten tritt unmittelbar vor dem Schließen der Scheren 32 ein, das Zu einem Abschneiden des Bandes führt. Der Scherenmenchanismus ist in den Fig. 5 und 9 geszigt. Derselbe wiest eine obere Klinge 110 un deine untere Klinge 112 auf. Die obere Klinge 110 ist an dem Vorsprung 114 befestigt, an den ebenfalls ein Kettensahnread 116 befastigt ist, Die untafe Kligen 112 ist frei auf den Vorsprung 114 bestigt und wiest ein -U-förmiges Bautefl 118 Auf,f das von der Nab. herabhängt.
  • Die Einbüchung des U-förmigen Bauteiles kommt mit einem Stift 120 in Eingriff, der sich setilich von dem Kettenzahnrad 116 aus erstreckt. Ein Zehnradebachnitt 122, der drehbar auf der halterung 124 angelenkt ist, kommt mit dem Zahnrad 116 in Einriff. Von der Sekotr 120 aus erstrecken Sich Verbindungaglieder 126, 128 und 130, deren Ende mit einem L-förmigen Arm 132 verbunden ist, der a. aie Welle 134 drehbar angelenkt ist. Der lkuntare Arm des I-förmigen Baruteiles 132 weist einen Nockenetässel 134 auf, der mit eines Nocken 136 in Eingriff Komt, der an der Welle 86 befesstigt ist, er Nocken 136 weist effine derartige geformet Bchinen auf, daß währung dessen Ihehung das-L-förmige Bauteil 132 betätigt wird, $Wodurch die Stangesw 126, 128 und 130 Angehoben und der Sektor 122 bewegt wird. Man Sieht. daß dis Beswegung $des $Sektors $122 beide Scherenkliengen $110 und 112 betätigt. Dez; scherenmechanissus 32 wird von der Nookenweille zeitlich so 86 daß eine betätigt, mit der Synckronisierung der zuführes Bandbn erfolgt, und die 14 Klingen 110 und 112 das Führungs-Band 36 unmittelber anch Esaufschlagen der Bremse auf die Zuführungs rollen 28 und 30 Abschneiden. Bei fortgesetzter Drehung des Nockean 136 werden nach Abtrennen des verden Bandes die Klingen 110 und 112 geöffnet, so daj das sich daran anschliefßends Zuführen der Bahde ermßglicht wird. Nachetzw 10° Drschung der Nocknwelle 86 im Ans Schläß an das Öffam der Klingen aird ein in der Fig. 2 (umd weiter unten beschriebener) Zeitgeberschalter 138 geöffnet. Der Schalter 138 ist ein unabhängiger und durch den locken betätigter Zeitgebermechanismus, der so wirkt, daß die Magnetspule 92 erregt wird die sodann die Bremse dadurch löst, daß der Kolben 94 in Eingriff nit der Stange 96 gebracht wird, wordruchf die Zuführungsrollen 28 und 30 sich drehen können. Dadurch wird das naohfolgende Band soweit nach vorne gebracht, daj dieses Band wieder ausgerichtet eird, und der Arbeitszyklus wird wiederholt. Die unabhängige Schalteranordnung ist im vorliegenden Fall notwendeig, damit die photodiode umgangen wird, da die -Diode aufgrund des sationären Vorliegens der Bahn nicht automatisch zurückgestellt werden kann.
  • Unmittelbar vor dem Schließen der Klingen 110 und 112 ergreifen die auf dem Schlitten 40 getragenen Zugen 38 die Führungskante des Bandes 14. Der Schlitten 40 ist Vermittels Rollen 140 auf der Laufbahn 142 angeordnet. Mit dem Schliten ist eine längliche Stmasg 144 vermittels eines Konchengelenks 146 verbeunden. die Stange 144 ist. an ihrem anderen Enden Mit einem Arn 148 verbunden, der ein geschlitzes Teil 150 aufweist, das mit einem zweiten Knoschengeslenk 1252 in Eingriff kommt. Der Arm 148 ist an einer Welle 154 befestigt, an der ebenfalls mit'einem Abstand von etwa 90. von des Arm 148 ein zweiter Arm 156 befestigt ist. An des Eine des Arms 156 ist ein Nfockenntässel; 158 befestigt, der mit einem Hocken 160 in Eingriff kommt, dar dan der Welle 86 befestigt Ist und sich mit derselben dreht. dar Nooken 160 Weist eine laufahhn auf, die so geformt ist, daj der Arm 148 di. Stange 144 in wassgerechter hin- und derhahender Bewegung bewegt. Die Zungen 30 Weienwen obere aund entere Ofreifteile 162 und 164 auf, $von Denen $aufr das untere Teil 164 beweglich fast und um die Schfalube 166 horun angeordnet ist. Diesem Geifteil ist derehbar angeordnet, Das untere Teil 164 Besitst eine Winkeförmige Verlängerung 168. auf der eine Rolle 170 befestigt ist, die auf der Stange 172 läuft, die hin- und herschwendkbar länge einer waagerech0-ten Welle 174 angeordnet ist. in ddr Stange 172 ist die Stange 176 angesohlossen,die über geeignete Vergindengsleide mit der Stange 178 verbunden ist. Das Eine der Stange 178 ist mit dem L-förmigen Bauteil 180 verbunden, das einen Nockenstässel 182 aufweist, der auf dem Nochken 184 läuft. Der Nocken 184 besitzt einederaunting geformtes laufbahn, dass bei Tragen der Saangen 32 auf deren Schlitten 4Q in eine unmittelbar benachbarte Lage zu den Schneidkling;en die Stange 172 benachbart zu den Greifern 162, und 164 hin- und herschwingt.
  • Wenn der Schlitten 40 die Stange 172 in die anusgefahrene lage- be-Weigt hat, wird dir Stange 172 Wiederum in 3ntgegengesetatem ßinn Geschwenkt, so daß die Greifer 162 und 164 geöffnet werden. Die Be wegung des Schlittens 40 ist so seitlich sbgestimmt, daß die Zunge die Führungskange des Bandes 14 unmittelbar von dem Schließen der Klingen ergreifen, und bei dem Oeffnen der Kleinen das Band unter der Verschließeinheit 42 und unter des Einweickelcellophan 100 für die Zigarre nach vorne bewebgen. die Verschließeinheit 2, deh. die erwärmte Oberföäche, die zum Verfklehan des abgeschnittenen Bandes 36 an das Cellophan 100 angewandt wird, besteht aus einem einen Widerstannserwärmer enthaltenden Block 186. Der Boden des, Bocks 186, der gegen das OPellophan anleigt, besitmt mfe1 Bänder, Wobei jdees dieser Bänder Abss@@@@unen von Etwa 4,8 a 12,7 @@ aufweist. Dieser Bleck 186 wird auf dem hebel 188 ahgestütst und vermittels eines Kmischebels 190, geeignete Stangen-Verbin@@@@@@, @@@@@hebel 194 @@@ @@@@verbindun g1986 von einen Koeken 198 Gedreht, der mit der Welle 96 verbunden ist und sich mit dermeidbem dereht. Der Keiehebal 190 eteht unter Spannung der Feder 191, die dem Hockenstässel 197 im Eingriff mit dem Mocken 198 hölt.
  • Wenn somit das abgesohnitten Band 36 sich in der richtigen lage befindet, wird der Block 186 nach unten geführt, wodurch das Cellophan 100 an dem Band 36 gegen die Abstütsplatte 44 darunter festgehalten wird, Hittels der übertragene Wärem wird das Verkleben zwischen dem Band und dem Cellophan durchgeführt. Die Zeitapenne, in der man die Berührung aufrecht erhält, beträgt etwa 180° der Bewegung der Kookenwelle 86. In üblicher Weise wird vermittels einer theremischen Fühleinrichtung die temperatur des Blockes und somit die übertragene Wärmennege gesteusert.
  • Wenn der Wärmeblck 186 angeben wird, wird das Cellophan 100 nach vorne bewegt, wie weiter unten im inselnen beschriebenb, wobei das abgeschnittene band 36 mitgeführt wird. Die Länge der nach Voren gerichteten Bewegung der Cellophanbahn ist die Länge, die zum Ein=-wichkeln der Zigarre angewandt wird. Bei dieser Bewegung beginnt der Zuführungszyklus für das Band durch erneutes Erruegen der Megenetapule 92 mittels des mit der Zeitegebernoken Betäteitgt Behaltern 138 von neuem.
  • Diese Vorrichtung ist nicht auf das Aufbrigngen cdes Bandes auf die Innesmeite die Ceibphams beschränkt, und swar unabhäungig davon, ob Das Band aus Cellophen oder patier besteht. Wenn Dam das Band auf die außennemite dem Cellophans aufbringen will, wird die Zuführung das Gellophangs dergemtalt umgekehrt, daß ein derartigue Aufbringen durehgeführt werden kann. Weitere Abwandlaungen ergeben sich ohne Weiteres Für den Fachsses.
  • Cie Gellophan100 wird Von oiner Bollo 300 (fig. 1) über eine Spannungerelle 202 und eine Paar Führungserllea 204 und 206 ver-@@@@@@@@@ eines Paares sich Intermittierend drchender Zuführungeerellen 203 und 210 abgesogen, de zusannon mit einem Paaer him- und hergeführter Grbiffinger 218 (Fig. 4) arbeiten, Die dineo Vorherbestiommte länge der Bahn unter den Einwiokeltrum T und über eine Zigarre siehen, die an der Einführungsstation für die Zigarse darauf wartet, in eine der Tasohen dieses Eineschlagturmes T eingeführt su Werden.
  • Die weiter. oben erwähnte Spannungerolle 202 wird drehbar an des freien Ende eines Armes 214 abgestützt, der auf einer Welle 216 (Fig. 1) abgestütst wird. die durch eine geeitnet lagerung in der halterung 218 sbgestütst wird, die ihrerseits an dem Hauptrahmen 220 der Kaschine Befestigt ist. Die Führungsrolle 204 wird drehbar durch einen vermittels der Halterung 218 gehaltenen Vorsprung 220 abgestütst, und die Führungsrolle 206 wird derehbar vermittels Eines Vorsprunges 224 abgestütst, der durch einen von der Halterung 8 aus vorspringenden Voraprung 226 gehalten wird. bo der Welle 216, die den die Spannungsrolle abstütsenden Arm 214 trägt, ist ein weiterer An 228 @Fig. 1) angeordnet, an dessen freiem Winde drehbar das untere Endee Einfer Stange oder Verbindungsstüokes 230 befestigt ist, wäfhrend edes obere Ende Des letsteren mit einem Schlitz 232 versehen ist, der seinerseftz lose mit einem Vorsprung 234 in Eingriff Kommt, der durch das freie Ende eines Arase 236 Geheten wird und von hier aus vcrspringt. Dar Arm 236 ist auf einer Welle 238 angeordnet, anf dem ein weiterar An 240 befestigt ist. Das Freie Ende desselben ist vermittels eines Verbindungstüches 242 einstellbar mit dem freien Ende eines Bremenchuhhebels 244 verbunden, Der drehbasr auf einer wagerechtem Welle 246 angeordnet ist, die drehber durch eine geeignato Lagerung in der Halterung 210 abgestütst wird. Der Drehschuhhab@@@@@ trägt an setine oberen Dado einen kreisbogenfärnig geformten Brecm-Sochn 240 , der mit einer Bremstracmmel 215 in Eingriff kommt, @@@ drehhar durch eins wasgerschte Wello 252 ahbgestütst wird, die durch die Halterung 238 gehalten wird. Die Bresstrommel 250 ist eins t@@@@@@ mit e@@@@@@@ geeigneten Abstutsteill 234 für dis Rolle Asagebildete, des drehhar die Gelilphanrolle 200 $abstütst, Die hier angegebene Bfemaanordnung wird dazu angewandt, die Cgllophapbahn zuzuführen und die gewünschte Spannung su jeden Zeittpnnkt aufrecht zu erhalten. Es ergibt sich, daß bei einem Zugroßwerden der Bahnschlinge L (Fig. 1) die mit der spannunarelle 202 in eingriff steht, der die Rolle 202 tragende Arm 214 sich nach unten bewegt, wobei die zugehörige Abstützwelle 216 entgegengesetzt der Uhr@@@errichtung gedreht wird. Da der Arm 228 ebenfallsauf der Welle 216 angeordnet ist, führt ein Drehen entgegengesetst dem, Uhrseigersinn der letzteren zu einer nach oben gerichteten Bewegung des Armes 228, die über das Verbindungastück 230, Arm 236, Arm 240. Verbindungsstück 242 und Bremsschuhhebel 224 zu einer Bremswirkung des Bremsschuhs 248 gegen die Bremetrommel 250 führt. Eine Bremswirkung gegen die Trommel 250 führt natrtürlich zu einem anhalten der Geellophanrolle 200, und es kann kein weiteres Cellophen solange von dereelben abgesogen werden, bis der Hauptteil der, in der Schlinge L veroliegenden Bahn verbraucht ist, und der die Spannungerolle abstütschend Arm 214 während dieses Vorganges angehohen wird. Ein Angeben des Armes 214 führt $natürlich au dnem Absenken des Armes 228, der seinerseite über die oben Angegebenen Verbindungen zu einem Lsen des Bremeschungs 248 von der Trommel 250 ftihrt, wodurch die Cellophanrolle 200 sich wiederum drehen und das Benätigte Bannmaterial suführen kann.
  • Die Zuführungerollen 208 und 210 für die Bahn werken Drehber vermittels Wellen 256 bnw. 258 abgestützt. Die obere Zuführumarelle 210 ist lose auf der Welle 258 angeerdnet, die ihrerseits an beidem aden in geeigneten senkrochten Schli tsen 260 eines Pasres lagerangshaltserungen $26 absgestütst ist, die an dem hauptrahmen der Masahciem befestigt sind. Bin Paar Druckfeden 264, die in den senkrsehten Schtlit zen 260 der Lagerungenalttungen 262 eingeschlossen sind, Wobei die $letzeren mit den Enden der Welle 258 in Eingriff stehen, finden damm @@@andung, daß die obere Zuführungarolle 210 in konstanten Eingriff Mit der unteren zuführungserolle 208 während des Zuführens gehalten wird. Die Welle 256, an der die untere Zuführungsrolle 208 befestigt ist, wird drehbar in ggeigneten Lagerungen der haltesrung 262 abgestütst und trägt ein Zahnrad 266 (Fig. 3), das mit der Welle 256 wevmittels einer üblichen einfachen Kupplung (nicht geziegt) in Eingriff kommt, so daß die Welle und somit die Zuführungsrolle 208 aur in Uhrseigerrichtung gedreht werden können. An einem Ende der Antriegzwelle 256 für die Zuführtungerolle ist oebenfalls eine übliche Werner-Bremse 268 (Fig. 3 ) angeordnet, deren Funktion im folgenden im einselne beschrioben ist. Das Zahnaran 266 kommt mit einer weagerecht ihs und heoge führten Zahnstange 270 in Eingreiff. die @@@@@@@@@@@@@ einer Verbindungestange 272 mit den freien Ende eines Betätfg@@@@@@@@@@@@@es 274 verbungen ist, der auf eimer Welle 276 (fig. 1 und 5) angeordnet ist, die drehbar vermittels einer einen einen schalter aufweineendem Halterung 273 abgestütst ist, die an dem Eahman der maschlan befestigt ist. An der Welle 276 ist abenfalls ein weiterer Arm @@ @@@@@festigt, @@@@@@@ freistes einde vermittels einer Verbindungs-@@@@@@@@ @@@@@ mit den freinen Einge einen Kockwenbahel 284 ver@@@den ist, der eine @@@@@@@@@@@ 286 Trägt, die Mit einer Kookenlaufbashn 288 @@inen $auf der Welle 292 engeordenten Eockens 290 in Eingriff kommt, Der Kopm@@@@bel 284 int lcne auf einner Wangerereahten welle 294 andeordnet, die durch eine einen @lter aufweisende Elterung 296 abgeststst @@@@@, die anm der Unterplatete 1248 der Maschine (Fig. 1) befeetigt ist. die Den Koden 290 tragende Welle 292 wird konitinaierlick @@@@@@ @@@@@@@ daran befestigten @@@@@@@@@@@@ 300 dadraht. Das zhanrad @@@@ @@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@ mittels eines Zabhares 302 augetrieben und @@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@, das auf der Kuptasteiebswellle 394 der Nachine befortige ist. die Welle 304 wird drahbar in geeigne lagerungen desa Hah@@@@@@@@@@@@@@ 220 dr Haschine abgestütst. An der Welle 304 ist obehfalls sin Kettensahnrad 306 (Fig. 2) befastigt, das über eine Kette 308 kontinuierlich von einer gesignetern Einerisquelle (nicht gassigt, auo enogetrieben wird.
  • Die Mid- und hergehende Zchnstande 270 wirdk gleithar durch zwei pas-@@ wasgerechte Rollen 310 und 312 aowie zwii passro ge@@@@@@@@hte Rollen 314 and 316 abgestütst, Die Rellen 310 and 314 aind Drehbar auf eines @@@@@@@@@@@@@ 318 (fig. 1 und 3) angeornet, währunen die Bolle 312 und 316 drohber auf einer geeignatien Halterung 320 (Fig. 2 und 4) angeerdnet eind, Beide Halterungen 318 und 320 sind in dessieneter Wises an don Rehaom der Maschine befestft, An dem hiterem Endeo Der @@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@ @@@ ein Voreprumg 322 (Fig. 4) befestigt, an des deas vor-@@@@ @@@@@@ einer waagerechtion Wolle auf der Staange 324 @@@@dnet ist, @@@@@@@@ @@@ @@@@@@ @@@@@@ @@@@@ durch @@ @@@ @@@@@@ @@@@@@@@@@@@ @@@@@@-@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ 362 einer lagerungshaltorung 328 @@@@@@@@@@@ wird, @@@@@@@@ @@@@@@@@@@@ Wiese an dem Rahmen dor @@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@ @@@ @@@@@ @@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@ der Welle 324 ist @@@@@@@@ die @@@@@@@@@@ £4 £?,, -r'.$3¼,,.:5'3..-(?)' c:%:%i f"''-" .¼)% ,,)MIffi.,,?,C;Q.. fÜ-@@@@@@@@@@@@@ loe auf der Vello 324 @@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@ - -,r,,,',- - ,,7',',-3,'- -, - - -? ,C,,?,'?P - -- -7,-,,,' -,C- ----½-- ,,, :.-. - ,,--,- -.--,r .- - - ,--,,,,- ---;-- -- ---, ,,,,,.,-, ,, .,,j,,,,', -,J&,'-,, - -- ,-@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@@@@ -7-,, ,,, @@@@@@@@ @@@@@@@@ @@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@ der Halterung 320 abgestütst ist, Während eder Vorspung 342 an einer Walle 348 befstigt ist, die drehber in einer geeigeneten lagerung eiuer halterung 320 abgestütst ist. An der Welle 346 ist abeanfalle Ein Habel 330 (Fig. 2,4 und 7) befestigt, dassen Freies Ende Vermittels a ines Verbindungestückes 332 mit deinen aRn 554 verbunden ist. der drchar auf einer Siumslweills 356 @@@@@@@@@@@@@ist, die durche dem @@@@@@@@@@@@@ @@@ @@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@ ven der Fabe des Armes 354 @@@ @@@@@@@@@@@@@ @@@ @@@@@@@@@@@@@ 358, der en sinen freine ende afao Nockenrolle 360 trägt, die mit einem auf der Hanptentriehwelle 364 angeorgandse nocken 362 is Einriff ken@@. ## ergibt eieb se @@@ @@@@@ der neken 362 aber den hebel 358, Aren 358 , @@@@@@@@@@@@@ @@@ Hebel 358. Welle 346 unt Veregrung 344 die @@@@@@@@@@@@@ oder @@@@@@@@@@@@@ dasn @@@ @@@ @@@ @@@@@@ @@@ @@@@@@@@@ @@@ @@@@@@@@@ @@@@@@.
  • Rol@@@ @@@, @@@ mit @@@@@@ @@@@@@ in @@@@@@@@@ @@@@@@ @@@ @@@ @@@ Der @@@@@@ @@@@@@ @@@ @@@@@@@@@ @@@@@@ @@@ @@@@@@@@@@@@ @@@@@@ Rolle @@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@ @@@ @@@@@@@@@ @@@ B@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@ @@@ @@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@ F@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@ Wan@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ 3@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ Ze@@@@@@ @@@@@@ erfolg @@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ Wir@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@ @@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@ st@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@ d@@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@ un@@@@@@ @@@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ Ba@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@ in @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ @@@ Ze@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@ Fingern @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@ @@@@@@ @@@@@@@@@ @@@@@@ getragen werden, die, wie weiter oben erwähnt, mit dem Ende der Zehnstange 270 in Verbeindun steht, führt eine nach vorne gerichtete Bewegung, der Zehnstange 270 ebenfalls an einer nach vorne gericheten Bensgung der Welle 324 und scmit der Greiffinger 212. Schit wird dir Baiun@ 100 durch die Zuführem garolle 208 und 210 zugeführt und zum gloieohen Zeitpunkt durch die Greiffinger 212 genegen und geführt.
  • Scbeld ein vorbehrebastimtee Bahnlänge über den Führungsgekunal 366 num Einfühung der Zigerren feführt werden ist, wird ein Festhaltekisnns 360 für die Bahn, das an den fredinen Einde ein@es Armen 370 aufgehängt ist. mach unten bennahbart au des Führtungende der Bahn geführt und hält dieselbe an einser geslgasten Teisfhplette 372 fest. Schnld is @@@ 100 auf diese Tischplate gedräekt wordden ist, istitt eine schereuertige Sechneidvorriehtung 374 (Fig. 4 und 8) in Artien und @@@@@@@@@ einen Eehlign Vorherbestimmter Läage von den Führungenande der @@@@ 100 ab. Der Festhaltearn 370 für die Dehan ist einstallbar auf einen Kinehbe3l 376 (Fig. 8) egeerdnet, der mit einem Nockenkohbal 372 wernehen ist, der eine hechkenrelle @@@ @@@@@@. @@@ @@@@@@erm kommt mit einem gesigueten Meshen 382 in Eingriff, der auf der Eauptentriebswelle 304 angeerdnet ist. die @@@beremtige @@@@@@@@@idverrid@@@tung besteht @@@ @@@l Schneidkliagen 304 @@@ 306, die duruhbar durs@ ine waagerechte Weille 368 abgetütss werden, die drehhar durch eine geeignete lagerung abgentütst werden, die von der Tiesch-Platte 372 aus vorspringt, Fde Schseidklige 384 ist nit elsedm Versprpung 390 verschen, Während die Klinge 386 sit einan Voraprung 390 @@@@@@ ist. Der der @@@@@@@@@ dienende Ver@@@ung 390 ist an @@@@@@@@@ Friien Ende mit einem gendigeneten @@@@@@@@@ @@@@@@@@@@@@, @@@ @@@ @@@@@@ Bitft 394 in Eingriff @@@@@@, Der Vor@@@@@@@@@ 392 weist @@@ @@@@@@ freien @@@@@@ ebenfalle einen @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ suf, der mit @@@@@@ Stift 296 in Eingriff kommt. Beitde Stifte 304 un d 296 upringe waagerscht von einer Schelibe 398 (Fig. 8) aus ver, die an dern Ende einer waagerschten Welle 400 angeordnet ist, die ihrerseits drehbar in geeigneten lagerungwvorsprüngen abgestlitzt werden, die von einer Tischplatte 372 und dem Tisch 402 flir die Zuführung der Bahn aus vorspringen. Die Waagerechte Welle 400 wird vermittels eines Hebeln 404 hin- und hergeschwenkt, wobei dieser Hebel an der Welle befestigt ist, und das freie Ende Desselben über eine Verbindungsstange 406 mit dem freien Eidne eines Nockonhebels 408 in Verbindung steht. Der Nochenhebel 408 wird drehbar durch eine Weille 410 abgestützt und tzät eine Nookentrelle 412, die mit einem Nocken 414 in eingriff kommt, der auf der Hauptantriebswelle 304 angeordnet ist Es versteht sich, dae die dem nochenhebel 408 durch den Nocken 414 Vermittelte schnelle hin- und hergehende Bewegung über die Stange 406 und Arm 404 auf die waagerechte Welle 400'Qbertragen wird und somit eine Uebertragung auf die den Stift tragende Scheibe 398 erF folgt, die mittels der Stifte mit der oberen und unteren Platte der Scherenartigen Schneidveoorichtun 374 in Eingriffe kommt, wodurch ein Schließen und Schneidwirkung der oberen und unteren Scheidklingen derselben erfolgt, Eine in geeigneter Weise angeordnete Torsionsfeder 416 (Pig. 4) , die auf die Schnetiklingen einwirkt, hält die letzteren in der normalerweise offenen Lage. n der waagerechten Welle 400 ist, ein weiterer Arm 418 befestigt, der an seinem Freien.
  • Ende eine' Rolle 420 trägt, die mit der Bodenkante eines Hebels 422 in Eingriff kommt, der drehbar auf einer Welle 424 angeordnet ist, die durch eine Halterung 426 abgestützt wir. Der habel 422 is tmit einer Verlängerung 425 verschen, die in der entgegengesetzten Richtung zu dem Hebel 422 (Fig. 8) vorspringt, und die an ihrem freien Ende in loser Verbindung mit dem unteren Ende eines Senkrechten Vorsprunges 428 steht. Der Vorsprung 428 springt gleitend durch ein Loch in der halterung 426 sowie durch ein Loch in dem Tisch 420 flir das Zuführen der Bahn Vor und trägt an selinem obveren Teil eine ein messer Abstützende Platte 430. An der der beiden Seitenkanten derselben ist einstellbar ein nach unten vorspringendes und spitzes Schlitzmesser 432 vorgesehen. Um das obere Teil des Vorsprunges 428 herum und zwischen der Unterseite der Platte 430 und der oberen Seite der Halterung 426 ist eine ruckfeder 434 Eingeschlossen, die dazu dient, die das Messer abstützende Platte 430 und somit die senkrechten Schlitzmesser 432 in der angehobenen Lage zu halten.
  • Wenn Jedoch die Welle 400 während des Schneiborges in Uhrzeiger-Richtung gedreht wird, wie oben beschrieben, dreht sich der den Nocken tragende Arm 418, der an der Welle Befesteigt ist, ebenfalls in Uhrzeigerrichtung und hebt oder senkt den Hebel 422. Bin Anhe ben des Hebels 422 führt natürlich zu einer nach unten geriohbetenf Bewegung dessen verlängerung 425, und da die Verlängerung 425 an den senkrechten Vorsprung 428 mittels eines Stiftes 429 angekuppelt ist, wird der senkrechte Vorsprung nach unten gezogen, und natürlich hier mit die das Messer abstützende Platte 450 und die nach unten gerichtetn Messer 432. Hierdurch wird die Oellophanbahn 100 längs einer Seitenkante und benachbart zu Jeder Seite des Bandes 36 eingeschlitzt, das an dieser Bahn 100 befestigt ist und durch dieselbe getragen wird.
  • Wie weiter oben angegeben, wird eine Vorherbestimmte Länge der Bahn 100 mit eime anhaftenden Band 36 über den Einführungskanal 336 für die Zigarren geführt und von dem Rest der Bahn in der weiter oben beschriebenen Weise Abgestnitten. Sobald die Bahn 100 auf dem oberen Einde des Einführunskannls zur Ruch ekommt, and etwa zur gleichen Zeit wird die Bahn auf den Zuführungstisch 972 durch das Druckklssen 368 auf dem aurm 370 gedrückt, und ein Paar umekehrter L-förmiger Finger 436 (Fig. 7) geht nach oben und drücken das Führungsende der Bahn 100 auf die oberen Kan ten des Eanführungskannals ^366 whe das Abschneitden einer voherbestimmten Banhlänge Eintritt (Fig. 10) @ so dap nach dem Abschneiden sich der Rohling in der Be wünschten Lage zwecks Eingriff mit einer Zigarre B befindet, die sodann durch eine Mehrzahl senkrechter Stempel 438 angehoben wird, die eine Zigarre C nach oben durch den Einführungskanal 336 drücken, wo ein Eingriffmit dem abgeschnittenen Rohling und der Zigarre erfolgt. Der Rohling wird sodann weiter angehoben und in eine offene Tasche P des in der Pig, 7 erläuterten Faltturmes der Zigzarranmaschine eingeführt. Während des Anhebens der Zigarre und des Einwicked rohlings bewegen sich da L-förmigen Festhaltefinger 436 ebenfalls nach oben und bleiben mit der Zigarre und dem Rohling solange in Berührung, bis der letztere in die Tasche des Turms X eingesetzt worden ist. Der untere Stempel 440 der Tasche P kommt ebenfalls mit dem Rohling und der Zigarre dann in Eingriff, sobald die letstere in die Tasche P eintritt. Der Einführungskanal 366 besteht aus zwei Winkelstangen 442 und 444t die in geekgneter Weise durch eine Xisch-Platte 446 abgestützt und hierzu quersetits befestigt sind. Diese Tischplatte wird durch den hauptrahmen der Maschine abgestützt. Die Festhaltetile 436 in umgekehrter L-Form Für den Rohling sind drehbar zwischen kragen auf einer waagerechten Welle 448 angeordnet, die von dem freien Ende eines Armes 450 (Fig. 4 und 7) aus vorspringt und daran befestigt ist, wobei der Arm 450 drehbar durch einen geeigneten Vorsprung 452 abgestützt wird, der durch den hauptrahmen der Maschine gehalten wird. Jedes L-förmige Bauteil 436 ist mit einer sich nach unten erstreckenden vorspringenden Verlängerung 454 versehen, deren unteres L"n(le drehbar mit einer waagerechten Welle 456 in Eingriff komtat, die durch das freie Ende eines Armes 458 getragen wird und von hier aus vorspringt, wobei der letztere Arm drehbar durch eine waagerechte Welle 460 abgestützt wird, die in geeingeneten Lagerungen durch den Hauptrahmen der Maschine gehalten wird. Von. der Nabe des Armen 458 aus erstreokt sich ein Nockenhebel 462, der eine Nockenrolle 464 trägt, die mit einem geeigneten Nookez- 466 in Eingriff kommt, welcher auf der Hauptantriebswelle 304 befertigt ist. Die Verlängerungen 454 der L-förmigen Fsthalteteile 436 sind mit den zwei parallelen Armen 450 und 458 verbunden und stellen sicher, daß die waagerechten Füße der Bauteile 436 in genau waagerechter Lage dann Bleiben, wenn dieselben nach ober mit dem Rohling und der Zigarre geftLhrt werden, wie die8 weiter oben beswchrieben ist. Die senkrechten Stempel 438, die die Zigarre von den Zuführungstisch 458 aus anheben und dieselbe Zusammen mit dem Rohling in die Turmitasche einführen, sind drehbar an ihrem unteren Bunde mittels einer Waageerechten Welle 470 (Fig. 2 und 7) abgestützt, die durch das freie Ende eines Armes 472 getragen wird,, der drehbar auf der Welle 460 angeordnet ist. Die Nabe des Armes 472 ist mit einem Vorsprung 474 (Fig. 7) versehen, an dessen freiem Ende ein Ende einer Spannungsfeder 476 eingehakt ist, während das andere Ende in geeigneter Weise an dem Rahmen der mascohine verankert ist. Die Feder 476 ist für den Zweck vorgesehem, Daß der Vorsprung 474 des Armes 472 im hachagebenden Eingriff mit einem einstellbaren Vorsprung 478 gehalten wird, der durch einen Vorsprung 480 getragen wird, der seinerseits von der Nabe eines Nockenhebels 482 aus vorspringt. der eine nockenrolle 484 trägt, die mit einem locken 486 (Fig. 2) in Eingriff kommt. Durch die hier angegebenen Verbindungen vermittelt dieser Nocken 486 den Stempeln 438 eine Senkreche hin- und hergehende Bewegung. Um die letzteren zu jedem, Zeitpunkt in genauer senkrechter Lage zu halten, sind die Stempel 458 drehbar mit einer weiteren waagerechten Welle 488 verbunden, die durch einen Arm 490 getragen wird, die drehbar durch eine Welle 492 abgestützt ist. Die letztere Welle wird durch geeignete Lagerungen im hauptreahmen der Maschine abgestützt. Wenn die Stempel 458 einen festeren Griff auf die von denselben angehobenen Zigarren ausüben sollen, kann Jeder Stempel 438 mit einer geeigneten Leitung 494 (Fig. 7) versehen sein, die mittels eines biegsamen Rohres 496 mit einem geeigneten Luftventil 498 verbunden sein kann, das durch ein Verbindungsatück 500 durch einen Arm 502 betätigt werden kann, der drehbar durch die Welle 492 abgestützt wird. Von der Narbe des Armes 502 kann sich ein Xockenhebel 504 aus erstrecken, der eine Nockenrolle 506 trägt> die mit einem geeigneten Nodken (micht gezeigt) in Eingriff kommt, wobei der letztere dem Suaventil eine Schwenkbewegung vermittelt, die ihrerseits ein intermittierendes Ansaugen in den Leitungen 494 der senkrechten Stempel 438 ermöglicht. Natürlich kann das Ventil 498 mittels eines geeigneten Rohres (nicht gezeig) mit einer geeigneten Saugquelle (nicht gezetgt) verbunden werden.
  • Nachdem eine vorherbestimmte Länge der Bahn 100 über den Einführungskanal 366 geführt und daran festgedrückt, sowie in d er oben beschriebenen Weise abgeschnitten worden ist, öffnen sich die Greif- und zuführungesfinger 212 und geben das Führungssende des Rohlings ab, so deß der letztere Zusmmen mit der Zigarre durch die senkrechten Stempel 438 in eine freie Tasche P des einwickelturms T in der oben Beschroishenen Weise angehoben werden kann. Las Oeffnen der Greiffinger 212 wird natürlich durch die Schwendkbeweigeung, oder in diesem Fall, durch das Anheben der Maschine 340 bewirkt, die, wie weiter oben beschrieben, das Absenken oder Oeffnen der unteren Backe 332 der Greiffinger 212 Bewirkt. Auftung der entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn erfolgenden Schwenkbewegung des Armes 274 kehren die Greiffinger in ihre ursprüngliche Lage offen zurück, und sodann schließen sich diese Finger 212 wiedermm und ergreifen das führende Ende der Bahn 100. Um das Ergreifen des führenden Eines der Bahfn zu erlaidchtern, ist die, Tischplatte 372 mit einem geeigeneten Ausschnitt 508 (Fig. 4) versehen.
  • Die Einzuwickelnden Zigarren C werden von einem geeigneten Vorratsbehälter oder Zuführungestation (nicht geseigt) mittels eines paares paralleler wassgerechter Transportketten 510 (Fig. 2, 4 und 7) tranaporteiert, die mittels eines Paares Kettenzahnräder 512 kontinuierlich angetrieben werden, die auf einer Welle 512 angeordnet sind.
  • Diese Welle wird ihrerseits durch ein geetinstes Kettenzhnrad (nicht gezetigt) über eine kette 516 und ein Kettenzhnrad 518 (Fig. 2) angetrieben, das auf der Welle, 292 befestigt ist. Von den Transportketten 510 werden die Zigarren intermittierend durch den inführungskanal in die Trumtsons in der oben Beschriebenen Weise eingedrückt, Der zuführungstisch 458 ist natülich mit gesigneten Ausschnitten 52) (Fig. 2) versehen, so daß die senkrecht hin- und hergeführunten Stempel 498 aufgenommen werden Der Turm T weist eine in der Einschlägigen Industris Allgemien bekannte Form auf und trägt eine Vielzahl an Tasschen P an seinem Um-Fang und ist auf einer waasgerechten Welle 522 (Fig. 2 und 7) angeordnest, Die letzteze wird intermittierend mittels Mataserkreuzes 524 gedreht, das hierauf befestigt und durch eine gesinete Rolle 526 angetrieben wird, die durch einen Kurbelstift 528 (Fig. 2) getragen wird, der an seinem Zahnrad 520 befestigte ist, das seinerseits durch eine Stummelwelle 532 drehbar abgestützt wird, die an einem Fuß des hauptrahmens der Maschine befestigt ist und von hier aus vorspringt.
  • Das Zahnrah 530 kämmt mit und wird durch ein Zahnarad 534 angetrieben das auf der Hauftantribaseelle 304 der Maschine befestigt ist.
  • Jede Tasche p des Turmes T besteht aus einem Paar mit Scharnier versehenen Seitenwänden oder Backen 536, von denen jede mittels eines Stiftpaares 538 drehbar an dem Körper 540 des Turme T befestigt ist. Die unteren Füße jedes Backankaaren 536 kennen mit einamder mahnertig in Eingriff, und eines derselben trägt eine Nockenrolle 542. Die Nockenrolle 542 jedes Basckenpaaren 536 jeder Tasche P kommt einer Nocke 544 in Einriff, die lose und rehbar durch die Welle 552 ahgestütztg wird. Einstäckig mit dem Nocken 544 ist ein Arm 546 ausgebildet, dessen freies Ende eide Nockenrolle 548 trägt. die mit einem Nocken 550 in Eingriff kommt, der auf einer Welle 552 angeordnet ist. Die Welle 552 wird Kontinuierlich mittels eines geeigneten Kettenzahnrades 554 angetris ben, das darauf angeordnet ist und das seinerseits fdurch eine Kette 556 (Fig.2) mittels eines Kettenzahnredes 558 angetrieben wird, das auf der Welle 552 angeordnet ist. Geeignete Federn 560, die zwischen den Außenwänden benachbarter Taschen angeordnet sind, bedingen, daß din Nockenrelle 542 Jedes Backennsatzes jeder Tasche stets im Eingriff mit dem Nocken 544 verbleibt. Wie in der Fig. 7 erläutert, verbleiben die Backen 536 solange in der geschlossenen Lage wie ihre entsprechende Nockenraolle 542 im Eingriff mit dem unteren Teil des Nockenes 544 bleibt. Sobald Jedoch die nockenrolle auf das obere Teil des Nockens rollt, öffnen stich die Backen der eintspprchenden Tasche. Weiterhin, wie in der Fig. 7 Erläutert, sind die Backen Jeder Tasche bei dem leeren Anheben an der Einführunggsstelle füër die Zigarre oofen, um so in der oben erwähnten Weise eine Zigarre aufzunehmen. sobald jedoch eine zigarre mit dem Rohling zusamen eingesetzt tet, wird der Nocken 544 gleitend entgegengesetzt dem Uhrzeigersine gedreht, so daß die Nockenrolle 542 dieser Tasche von dem oberen Teil des Nockens 544 auf den unteren Teil rollt und somit die Backen dieser Tamche Sohliefßt, ehe der Tum weiterbewegt. wird. Die Backen bleiben geschlossen, Wäfhrend der Turm intermittierand an den verschiedenen Falt- und Verschlußstationen Vorbeigereht wird, und dieselben öffnen aich neur ann wieder, wenn die Abgabsstation erreicht wird, wo die ertig eingeepakte Zigearre auf eine Transpdrtvorriohtung 552 augweorfen wird, wie es in der Fig. 7 gezeigt ist.
  • Wenn die Zigarre mit dem Rohling in eine tasche an der Einführungsstelle, wie in der Fig. 10 gezeigt, eingesetzt weden soll, sud die Backen 536 der Tasche P offen. Dieselben schließen sich jedoch schnell nach dem einführen der senkrechten Stempel 438. Nach dem Eindrücken in die Tasche deckt der Rohling drei Seiten der Zigarre und zwar die zwei Seiten und die Oberseite derselben, wodurch ein U-Förmiger Umschlag gebildet wird; und die zwei Seiten des Rohlings gerade nach unten und aus der Tasche P hervorspringen, wie es in der Fig. 11 gezeigt ist. Die erste nach unten Vorspringende Seitenklappe wird über das Unterteil der zigarse mittels einer hin- und hergseführten Faltplatte 564 gefaltet, wie es in der Pig, 12 gezeigt ist.
  • Die Faltplatte 564 ist an einem geeignet geformten Bauteil 566 befeetigt, das drehbar durch swei Arme 568 und 570 abgestätzt wird und von denselben herabhängt. Der letztere Arm wird drehbar durch eine Stummelwelle 572 abgestützt, die durch ein geeignetes Rahmenteil gehalten wird, während der Arm 568 drehbar durch die Welle 522 abgestützt wird. Mit dem Bauteil 522 ist ebenfalls mittels eines Stiftes 574 drehbar das freie Ende-eiaes Betätigungsarmes 576verbunden, der lose durch die Welle 460 abgestützt wird. einstückig mit der Nabe des Armes 576 ist ein Nockenhebel 578 ausgefühft, der sich von hieraus erstreckt und eine Nockenrolle 580 trägt, die mit einem geeigneten Nocken 522 in Eingriff kommt, der auf der Hauptantriebswelle 304 angeordnet ist.
  • Nachdem die erste Seitenklappe über dem Boden der Zigarre durch die Faltplatte 564 gefaltet worden ist, verbleibt die letztere solange in ihrer vorderen Lage bis die die Zigarre tragende Tasche in Richtung auf die nächste Station bewegt wird und während dieser Zeitspanne kommt die zweite nach unten vorspringende Seitenklappe mitt einer gebogenen stationären Faltplatte 584 in Berührung, die diese zweite Klappe über die bereits gefaltete Klappe faltet, wie eg in der Pig. 13 der Zeichnungen erläutert ist. Die gebogene Paltplatte 584 ist benachbart au dem Umfang des Turmes angeordnet und mittels der Halterung 587 an einer Welle 586 (Fig. 7) befestigt, die durch den Hauptrahmen der Maschine gehalten wird.
  • Wenn die die Zigarre tragende Tasche an der zweiten Station ankommt, wird der so nusammengefaltete Bodenteil oder längsseitige Naht, der Umkleidung der Zigarre mit einer elektrisch erwärmten Verschlußstange 588 in Berührung gebracht, die die Naht in der in der Fig. 14 gezeigten Weise verschließt. Die VErschlußstange 588 ist eih@tellbar an einer ggeigneten halterung 590 befestigt, die auf der Welle 586 angeordnet ist. Benachbart @u jeder Seite des Turmes an der nächsten oder dritten Station ist eine Falt- und Kniffvorfichtung angeordnet. Die in den Fig. 19 und 20 gezeigte Faltvorrichtung besteht aus einem Paar Faltfinger 5922 deren Jeder an einem Ende einer geeignet geformten latte 594 befestigt ist, während das andere Ende jeder Armplatte mittels eines Verbindungsstückes 596 drehbar mit einem Vorsprung 598 verbunden ist, der durch eine waagerecht hin- und herbewdgbare Stange 600 getragen wird die gleitbar durch geeignete Balterungen 602 (Pig.l) abgestützt wird die an dem Rahmen der Maschine befestigt sind. Beide Armplatten 594 sind an ihrer Mittelstelle drehbar soherenartig an einer Stummelwelle 604 befestigt, die von einer waagerecht hin- und herbewegbaren Stange 604 vorspringt und durch dieselbe getragen wird.
  • Diese Stange wird ebenfalls gleitbar durch die Halterungen 602 abgestütst. Die Btange 600 kommt mittels eines' Vorsprunges 608 mit den gabelförmigem freien Ende eines Nockenhebels 610 in Eingriff, der drehbar auf einem Vorsprung 612 angeordnet ist, der mittels einer geeigneten Halterung 614 gehalten wird. die letztere Halterung ist an dem Rahmen der Maschine (Fig. 1 ) befestigt. Der Nockenhebel 610 trägt eine Nockenrolle 616, die mit einer Nockanlaufbahn 618 eines Trommelnockens 620 in Eingriff kommt, der auf der Well. 522 angeoranat ist. Die Stange 606 kommt mittels eines Voraprunges 622 mit deB Gabelende eines Nockenhebels 624 in Eingriff, der drehbar auf einem durch die Halterung 614 gehaltenen Vorsprung 626 angeordnet ist. Der Nockenhebel 624 trägt eine Nockenrolle 628, die mit einer Laufbahn 630 au9 dem Trommelnocken 620 in Eingriff kommt. E@ ergibt sich somit, dap die richtige relative waagerechte Bewegung zischen den Stangen 600 und 606 zu einem Oeffnen und Schließen der Faltfinger 592 sowie einem Annähern an und surücksishen von den endetändigen Falten der Zigarrenumk@idung bewirkt. Wenn somit die die Zigarre tragende Tasche P des turms an der Station drei ankommt, kommen die offenen Faltfinger 592 mit dem offenen Ende der Zigarrenumlkeidung (Fig. 15) in eingriff und schließen sich sodann, so daß ein Falten an jedem Ende der Umkleidung bewirkt wird, wie es in der Fig. 16 gezeigt ist, Um eine Beeinglussung des so bedingten Faltens während des sich anschließenden Kniffens zu vermeiden, bleiben die Faltfinger 593 im Eingriff mit der Faltung während eine obere und untere Kniffplatte 632 bzw. 634 mit dem Ende der Umkleidung in eingriff kommt und die Faltung kniffen, wodurch ein zungenartiger Verschluß gebildet wird, wie in den Fig. l7 und 18 erläutert ist. Die Platte 632 ist auf einem Paar im Abetand zueinander angeordneter Arme 636 angeordnet, die auf einer Welle 638 befestigt sind, während die Platte 634 auf einem Paar im Abstand zueinander angeordneter Arme 640 angeordnet ist, die auf, einer Welle 642 befestigt sind, Auf den Wellen 638 und 642 t ist ein Zahnrad 644 bzw. 646 befestigt. beide Zahnräder kämmen miteinander.
  • Von der Nabe des Zahnrades 646 aus erstreckt sich ein Arm, der über ein geeignetes Verbindungsglied mit dem freien Ende eines Nockenhebels verbunden ist, der eine Nockenrolle trägt, die mit einer geeigneten Laufbahn in dem Trommelnocken 620 in Eingriff kommt.
  • Es ergibt sich somit, daß eine hin- und hergehende Bewegung der Zahnräder 644 und 646, die durch den Nocken verursacht wird, zu einem Bewegen der Kniffplatten 632 und 634 auf den Armen 636 und 640 in Rich,tung auf oder weg ton der endständigen Faltstelle der Umkleidung Füht, die durch die Tasche P des Turms getragen wird.
  • Die Kniffplatten 632 und 634 kommen zunächst eng mit dem gefalteten Ende der Umkleidung in Eingriff, dieselben öffnen sich Jedoch dann geringfügig, wenn der Turm seine Bewegung beginnt und die die Zigsr re tragende Tasche P von der Station drei zu der Station vier bewegt, wo die gefalteten und geknifften Enden der Umkleidung mit der in den Fig. 21 und 22 gezeigten Vorrichtung zum Verschließen in Eingriff kommen. Um zu verhindern, daß die gefalteten und geknifften Enden der Umkleidung während deren Ueberführen von der Station drei zu der Station vier durch den Turm geöffnet werden, werden die gefalteten und geknifften Enden durch die geringfügig geöffneten Kniffplatten 632 und 634 in einer gebogenen Führung und Kanal 648 zum Beibehalten der Paltung geführt, der aus einem Paar Führungsplatten 650 und 652 besteht, die mittels geeigneter Stangen 554 (Fig. 18) an dem Rahmen der Maschine befestigt sind.
  • Die Falt- und Verschlußvorrichtungen, , die an jeder Seite des Turms T an der Station vier angeoerdnet sind, bestehen aus einem oberen und sinem unteren Faltteil 656 bzw. 658, @as untere Teil 658 ist an einem Block 660 befestigt, der mittels eines Stiftes 662 drehbar an einem Ende eines Paares in Abstand zueinander angeordneter Arme 664 angeordnet ist, während die anderen Enden der letzteren an einer Welle 666 befestigt sind, die drehbar durch einen Vorsprung 668 abgestütst wird, der von einer ge@ign@ten Halterung 670 (Fig. 2) vorapringt, wobei die letztere Halterung an des Hauptrahmen der Maschine befestigt ist. An der Welle 666 ist ein weiterer Arm 671 befestigt, dessen unteres freies Ende drehbar mit einem schwenkbaren Nockenhebel 672 verbunden ist. Der Nockenhebel 672 ist drehbar durch eine stationäre Stummelwelle 675 abgestützt und trägt eine Nockenrolle 674, die mit einer geeigneten Nookenlaufbahn 675 in dem Trommelnocken 620 in Eingriff komint. ergibt sich somit, daß eine Sohwenkbewegung des Nockenhebels 672 über den Arm 671 zu einer hin- und hergehenden Bewegung der Welle 666 führt, die ihrerseits durch die Arme 664 zu einer nach oben oder nach unten gerichteten Bewegung des das Faltteil tragenden Blocks 660 führt. Da es zweckmäßig ist, das Faltteil 658 während dieser nach oben und unten gerichteten Bewegung in senkrechter Lage zu halten, ist der Block 660 ebenfalls drehbar mit einem Ende eines Verbindungsstückes 676 verbunden, während dae andere Ende des letzteren drehbar mit einem stationären Stift 677 in Eingriff kommt, der durch den Vorsprung 668 gehalten wird, wodurch eine parallele Verbindung mit dem Arm 664 ausgebildet wird.
  • Das obere Faltteil 656 ist mittels eines Stiftes 678 drchbar an einem Paar im Abstand zueinander angeordneter Arme 679 befestigt, die einstückig mit einem nach oben vvorsprungen Vorsprung 680 ausgeführt sind. Dieser Vorsprung wird drehbar durch einen stationären Stift 681 abgestützt, der durch die halterung 670 gehalten wird.
  • Die freien Enden der Arme 679 sind mittels eines Verbindungnstückes 682 drehbar mit einem Fuß eines Kniehebels 683 verbunden, der drehbar durch einen Vorsprung 684 abgestützt wird, der durch die Halterung 670 gehalten wird, Der andere Fuß des Kniehebels ,6s3 trägt einen einstellbaren Vorsprung 685, der lose mit der oberen Kante des Armes 664 in Eingriff kommt, wie es in der Fig. 2 gezeigt ißt. Es ergibt sich somit, daß das in der oben beschriebenen Weise ausgeführte Anheben der Arme 664 dzu führt, daß der Kniehebei 683 sich dergestalt dreht, daß über das Verbindungsglied 682 und den Arm 679 ein Eingriff des oberen Faltteiles 656 mit dem angehobenen unteren Faltteil 658 erfolgt. Hierdurch wird die endatändige Faltung zwischen die Faltteile ia der Fig. 22 gezeigten Weise gedrückt und verschlossen. Es ist eine Feder 686 vorgesehen, die die zwei gegenüber zueinander liegenden oberen Faltteile 656 verbindet, von denen eines an Jeder Seite des Turms (Fig. 2) angeordnet ist, wodurch der für das Verschließen benötigte Druck erstellt wird. Eine weitere Peder 687, die zwischen Jeder. Halterung 670 und der oberen Kante des Vorsprunges 680 Jedes Armes 679 eingeschlossen wat, wird dazu angewandt, ein Lösen des oberen Baltteiles 656 von dem unteren Kaltteil 658 dann durchzuführen, wenn das letztere nach dem Falten und Verschließen wieder abgesenkt wird, Jedes obere und untere Faltteil 656 bzw. 658 trägt ein geeignetes Heizelement 688, das das richtige Verschließen der gefalteten Enden der Umkleidung bewirkt, Nach dem walten und Verschließen lösen sich die oberen und unteren Faltteile von den gefalteten Enden der Umkleidung, und der Turm wirt wiederum weitergeschaltet, um so diese Umkleidung von der S@ation vier zu der Station fünf su bewegen, wobei das gefaltete Ende rechtwinklig bezüglich der längeseitigen Achse der Umkleidung nach oben steht., An der Station fünf werden dien nach oben gerichteten endständigen Faltstellen der Umkleidung mit geeignet geformten und hin- und herbewegten Bügelteile 689 (Fig. 23) in Bertthrung gebracht die diese Faltstellen glatt auf den Körper der Umkleidung oder Verpackung druücken, wie es in der Fig. 23 erläutert ist. Da diese endständigen FaltUngen noch ausreichend Wärme von dem vorherigen Verachließen aufweisen, ist keine weitere Wärmezuführung an dieeer Stelle notwendig, um zufried@nstellende Ergebnises zu erzielen. Jedes Bügelteil 689 ist auf einer einstellbaren Stange 690 angeordnet, die durch einen geeigneten Vorsprung 691 (Fig. 7) - 33-getragen wird und von hier a@s vorspringt, wobei der letztere tor Sprung in geeigneter Weise an einer hin- und hergeführten waage. rechten stange 692 befestigt ist, die gleitbar durch geeignete Lagerungshalterungen abgestützt wird, die ihrerseits an dem Rahmen, der Vorrichtung befestigt sind. Die waagerechte Stange 692 wird mittels des hin- und hersohwingenden Nockenhebels 672 hin- und hergeführt, wobei das freie nde des Hebels mit der Stange veb mittels eines Vorsprunges 693 (Fig. 2) verbunden ist.
  • Nach Abschluß des Büelvorganes wird der Turm T weitergeschaltet, und die eingewickelte Zigarr@ oder fertige Packung F wird der Station 6 zugeführt, wo die letztere aus der Tasche P des Turmes heraus und auf geeignete Klemmplatten 694 gedruckt wird, die durch ein Paar Transprotketten 695 getragen werden, die die eingewickelten Zigarren F auf einen geeigneten Abgabetisch 696 (Fig. 7) drücken.
  • Das herausdrücken der eingewidkelten Zigarre F wird mittels einer Feder 697 bewirkt, die gegen den Bodenkolben 440 der die Zigarre tragenden Tasche P an der Station sechs einwirkt, wo die Backen 536 cler Tasche mittels des Kippnookens 544, der weiter oben beschrieben ist, geöffnet werden. Das Oeffnen der Backen 536 führt natürlich zu der Abgabe der eingewickelten Zigarre, und der unter Federeinwirkung stehende Bodenkolben 440 wirkt dergestalt, daß die eingewickelte Zigarre aus der Tasche P des Turms heraus und auf die Klemmplatten 694 des Abgababandes gedrückt wird. Die Transprotketten 695 werden mittels eines Paares Ketten zahnräder 698 angetrieben, die auf der kontinuierlich angetriebenen Welle 522 an ordnet sind und durch ein Paar geeignet angeerdneter Führungsscheiben 699 (Fig. 7) abgestützt werden.
  • Die vollständig umwickelte Zigarre P ist in der Fig. 24 gezeigt Man si@ht, daß das Band 36 geringfügig von innerhalb der Umkleidung vorspringt, um so ein leicht zu ergreifendes Reißband zu ergeben.
  • Die EinschnitteN, die deutlich benachbart zu den Seiten des Bandes 36 sichtbar sind, erleichtern das Aufreißen der Umkleidung. Man sieht weiterhin ; daß die endständigen Faltatellen E flach gegen den Körper der Cellophanumkleidung anliegen. Somit wird eine hermetisch verschlossene Umkleidung hergestellt.
  • Stenerung und Betrieb Bei dieser Beschreibung wird insbesondere auf die Fig. 25 bezug genommen, die ein Schaltdiagramm der elektrischen Bauelemente darstellt Es wird Jedoch ebenfalls auf itere Figuren bezug genommen, die das Aeußere der Vorrichtung @eigen.
  • Die Vorrichtung wird in üblicher Weise durch einen 0,5 BS Dreiphasen-Motor 700 angetrieben, der mit einer entsprechenden Spannungs quelle verbunden ist, Der Motor ist mit einer GEtriebeübersetzung (nicht gezeigt) verbunden, die die Kette 308 (Fig. 2) antreibt, und die mechanische Wirkung der Vorrichtung in der oben beschriebenen Weise ergibt. Es ist ein Transformator 7Ql für die Zuführung einer Spannung von 110 Volt für den Betrieb der elektrischen Steuerung, sowie Knopfschalter 702 und Startermechanis'mus 703 für den Betrieb des Motors vorgesehen. zigarren-Zuführung Für den kontinuierlichen Betrieb der Vorriohtung ist es natürlich notwendig, daß der Vorrichtung ein kontinuierlicher Zigarrenfluß zugeführt wird. Die Zigarren werden de* Vorrichtung in üblicher Weise von einem Vorratebehälter (nicht gezeigt) aus der Transprot-Vorrichtung 510 (Fig. 4 und 7) zugeführt. Die Transportvorrichtung ist in zwei Teilen ausgebildet, wobei der erste Teil mit langsamer Geschwindigkeit und der zweite mit beschleunigter Geschwindigkeit angetrieben wird, um so die Zigarren voneinander bei deren Zuführung von dem Vorratsbehälter zu der Einführungskammer 366 an dem Eingang des Turms zu trennen. Unter Berücksichti gung der Tatsache, daß der Vorratsbehälter und die vorrichtung zur Ueberführung der Zigarren von demVorratsbehälter in der ein'schlägigen Industrie allgemein bekannt sind, erübrigt sich eine Beschreibung derselben mit der Ausnahme, als es für die Erläuterung des Betriebes der erfindungsgemäßen Vorrichtung notwendig ist.
  • Da ein Vorratsbehälter im allgemeinen eine Vielzahl an Zigarrenreihen enthält, die übereinander angeordnet sind, sind Druckvorrichtungen zum Aufdrücken der unteren Reihe auf die Transprotvorrichtung vorgesehen. Das Drücken einer einzelnen Zigarrenreihe kann durch Betätigen einer Einumdrehungs-Kupplung bewirkt werden, die die Druckvorrichtung betätigt, und die natürlich in ihrer zeitlichen Arbeitsweise auf den Betrieb der Vorrichtung abgestimmt sein muß.
  • Die Binumdrehung-Kupplung oder andere Vorrichtung zum Drücken der Zigarren kann mittels des Durchtrittes der Zigarren längs der T@ansportvorrichtung 510 unter einem Begrenzungsschalter (nicht gezeigt) betätigt werden, der hierdurch so betätigt wird, daß eine Magnetspule gesteuert wird, die wiederum eine Rastklinke oder Ratsche betätigt, die mit der Kupplung in Eingriff kommt. Bei dem Erregen der Magnetspule löst die Ratsche oder Rastklinke die Kupplung für einen einselnen Arbeitszyklus aus und ermöglicht es somit, daß die Vorrichtung zum Herausdrücken der Zigarren angetrieben wird, wodurch eine Zigarrenreihe zugeführt wird. Damit die Kupplung lediglich eine Umdrehung ausführt, muß die Ratsche oder Rastklinke wieder in ihre Haltelage zurückfallen, ehe der einzelne Arbeitasykus durchgeführt worden ist. Dies bedingt, daß die Magnetspule vor diesem Zeitpunkt nicht meh@ erregt wird.
  • Insbesondere ist in der Fig. 25 @in geeignetes elektrisches Schalter system gezeigt, wobei der Begrenzungsschalter 708 die Vorrichtung ist, die normalerweise über der Transportvorrichtung 510 angeordnet ist, und die eine magnstspule 710 steuert, die die Rastklinke oder Ratsche betätigt. Nachdem die letste Zigarre einer Zigarrenreihe unter dem Schalter hindurchtritt, wird derselbe geschlossen. Der Relaiskontakt 712a wird normalerweise geschlossen, so daß die Spule des Relais 714 erregt wird. Der normalerweise offene Kontakt 714a der in Serie 710 vorliegt, schließt sich, und die Magnetspule 710 wird somit eregt, wodurch die Kupplung in Eingriff kommt. Sobald der Druckmenanismus durch einen Teil seines Arbeitssyklus hindurchgetreten ist, betätigt ein Bauteil oder Teil des Mechanismus den Begranzungsschalter 716 in einem Augenblicklichen Kontakt. Die Spule des Relais 712 wird erregt, wodurch ein Haltekreis parallel zu dem Begrenzungsschalter 716 durch den normalerweise geschlossenen Kontakt 714b, d@@ normalerweise geschlossenen Kontakt 712b (der durch die Errdgung der Spule 712 geschlossen worden ist), und den normalerweise geschlossenen Kontakt 718 b her gestellt. Hierdurch wird sodann der normalerweise geschlossene Kontakt' 712a in dem Schaltkreis der Spule 714 geöffnet. Die Spule des Relais 714 wird sodann nicht mehr erregt, wid der normalerweise offene Kontakt 714a öffnet sich erneut, und die Magnstspuls 710 wird nicht m@h@ erregt, wodurch die Bastklinke oder Rat@che in ihre normale Lage für das Lösen der Kupplung @urückgeführt wird. diese genanten Vorgänge treten natürlich innerhalb eines Arbeitazyklus auf.
  • Da nun@ehr ein Arbeitszyklus abgeschlossen ist, ist eine Zigarrenreihe auf die Transportvorrichtung geführt worden. Zu diesem Zeitpunkt kommt die ersts Zigarre in der Reihe mit dem Begrenzungsschalter 708 in Eingriff, der natür@ch in der angsg@@@nen Weise den Kontakt 708 öffnet. Gleichzeitig wird der Kontakt 708a geschlossen.
  • Der Kontakt 708a liegt in dem @chaltkreis des Relais 718 vor, und dieses Relais wird sodann erregt, wodurch der normalerweise gesokalosaene Kontakt 718b in dem Haltekreis des Relais 712 geöffnet wird Da das Relais 712 nicht mehr erregt wird, öffnet sich der normalerweise geschlossene Kontakt 712a. Zu diesem Zeitpunkt ist Jedoch der normalerweise geschlossene Kontakt 708 offen, so daß das Relais 714 solange nicht erregt werden kann, bis die letzte Zigarre der Reihe unter dem Schalter 708 hindurchgetreten ist.
  • Wenn man eine einzelne Zigarrenreihe zu Beginn der Arbeitsgänge zuführen will, ist für diesen Zweck ein manueller Druckschalter720 vorgegehen. Das Schließen dieses Schalters 720 ahmt die gleiche Bedingung nach, als wenn die letzte Zigarre der Reihe unter dem Schalter 708 hindurchgetreten ist.
  • Wenn man das Zuführen der Zigarren von dem Vorratsbehälter vollständig während der Arbeitsgänge unterbrechen will, ist für diesen Zweck ein manueller Druckknopfschalter 722 vorgesehen. Wenn der Schalter 722 geöffnet ist, wird das Relais 714 nicht erregt, wodurch der Betrieb des ge@mten Schaltkreises verhindert wird.
  • Steuerung des Mechanismus zum Anhebgen der Zigarren.
  • Die Zigarren werden durch die Transportvorrichtung 510 der Einwickel station und dem Eingang einer Turmtasche sugeführt, die durch den Einführungskanal 366 gebildet ; wird. An dem Einführungskanal 366 ist ein Schalter 730 (Fig. 3) angeordnet, der dazu Vorgesehen ist, das Vorliegen einer Zigarre in der Einwickellage zu fühlern, sowie den Betrieb des Mechanismus zum Anheben der Zigarre sowie den Mechanksmus zum Zuführen des Einwickelmaterials zu steuern. Dies stellt ein Sicherheits- und Betriebsmerkmal dar, das dazu vorgesehen ist, den Betrieb der Maschine zu verhindern, wenn keine einzuwickelnde Zigarre vorliegt.
  • Die für die Zuführung einer Zigarre in den Turm zur Verfügung Ntehende Zeit wird durch einen Zeit-gebenden Nookenschalter 732 gesteuert, der auf der Welle 734 angeordnet ist, die durch die Kette 735 gedreht wird. Diese Ket@@ ist mit der Welle 304 durch geeignete Kettsnsahnräder (Fig. 2) verbunden. Wie sich aus dem Schaltdiagramm ergibt, erregt der Schalter 732 im geschlossenen Zustand das Spulenrelais 736. das sodann den normalerweise geschlossenen Kontakt 736a öffnet, woduroh die Magnetmpule 738 nicht mehr erregt wird. Wie aus der Fig. 7 ersichtlich, arbeitet die Magnetspule 738 nur im erregten Zustand, um die Rastklinke 740 in Eingriff mit dem Arm 472 zu bewegen, wodurch die nach oben gerichtete Bewegung des armes und das Anheben der Stempel 438 in die Turmtasche verhindert wird. Während dieses Teile. des Arbeitszyklus des zeitgebanden Nockenschaltera 732 wirkt, wenn dieser Schalter geschlossen ist, die Magnetspule 738 nicht dergestalt, daß die nach oben gerichtete Bewegung der Stempel 438 verhindert wird.
  • Während eines Teiles des Arbeitszyklus des Schaltars 732, der der Zeit entspricht, wenn der Turm in der richtigen-Weise weiterbewegt worden ist, LWL das Anheben der Zigarre su ermöglichen, öffnet, sich der Schalter 732 und das Relais 736 wird' nicht mehl erregt. Hierdurch wird der Kontakt 736b geschlossen. Wem eine Zigarre in der richtigen Weise der Einführungskammer 366 zugeführt worden ist, wird hierdurch der Schalter 730 geschlossen, und das Relais 736 e@neut erregt, der Kontakt 736a geöffnet, und die magnetspule 738 nicht mehr erregt, Hierdurch wird die Eastklinke 740 offen gehalten, so daß die Stompel 438 die Zigarre anheben können. Wenn eine Zigarrenicht den Eingang zu der Einführungskammer erreicht hat, bleibt der Schalter 732 während dieser Zeitspanne offen, und dies trifft auch auf den Schalter 738 zu, wodurch das Relais 736 im nicht erregten Zustand gehalten wird. Bei dem Fortfall der Erregung des Relais 736 mimmt der Kontakt 736m seine geschlossene Lage erneut ein, wodurch die Magnetspule 738 erregt wird, und somit die Rastklinke 740 den Betrieb der Stempel 438 verhindert.
  • Ein manueller Schalter 742 ist vorgesehen, der im offenen Zustand die Zuführung über das Anheben der Zigarre abschaltet. Hierdurch wird der Zustand nachgeahmt, daß keine Zigarre an dem Eingang der Turmtasche 366 vorliegt.
  • Stduerung der Zuführung des Einschlagmaterials Die intermittierende Bewegung der Cellophanbahn 100 wird durch den Schalter 267, der durch den zeitgebenden Nocken betätigt wird, gesteuert. Dieser Schalter ist auf der Welle 734 zngeordnet, Während seines Arbeitszyklus öffnet sich der Schalter 267 und erregt die Bremsanordnun g 268 (weiter oben erwähnt) wodurch die Kupplung der Bremsanordnung 268 die Rollen 208 und 210 sowie den Greiffingermechanismus 330 und 332 antreiben kann. Der Arbeitszyklus des Schalters 267 ist natürlich zeitlich so abgestimmt, daß einentsprechendes Zusammenwirken mit den anderen Bauelementen erfolgt.
  • Wenn an dem Eingang des Einführung@kanals 366 keine Zäigarre vorliegt, ist ea zweckmäßig, das Zuführen ds Gellophans iu unterbrechen. Dies wird in zweifacher Weise dadurch erreicht, daß man die Greiffinger 330 und 332 vom Schließen an dem Ende der Cellophanbahn 100 hindert, und indem man den Antreibsmechanismus 208 und 210 nicht mehr arbeiten läßt.
  • An dem Schwenk- oder Kippnocken 340 (weiter oben erwähnt) der das Oeffnen bzw, Schließen der unteren Backe 332 er Greifvorrichtung für die Cellpphanbahn bewirkt, ist eine hakenartige Verlängerung 750 berfestigt. Zwecks Drehbewegung um eine Welle oder Vorsprung 752 ist ein Arm 754 angeordnet, an einem Ende desselben liegt ein Makenartiges Teil 756 vor, das. eine dem Haken 750 entsprechende Pors besitzt, Der arm 714 steht normalezweise unter der Einwirkung der Federvorrichtung 758, so daß die Haken nicht in Eingriff kommen.
  • Das andere Ende des Armes 754 ist mittels der Stange 760 an dem Stempel 762 der Magnetspule 764 angeschlossen. Die Magnetspule 764 ist normalerweise nicht erregt, so daß die Feder 758 dergestalt wirken kann, daß der Stempel 762 nach außen gezogen wird, und die Haken in Eingriff gehalten werden. Auf der Welle 75'2 und an die Bewegung des, Armes 754 gebunden, liegt ein zweiter Arm 766 vor.
  • An dem Arm 766 ist ein länglicher Arm 768 befestigt, der an seinem äußeren End@ mit eines Kniehebel 760 (Fig. 1) in Verbindung steht.
  • Der Kniehebel 760 ist um den Vorsprung 772 drehbar und weiet einen Vorsprung 774 auf, der unter der Welle 258 des oberen Rollenantriebes 210 liegt, der normalerweise umter der Einwirkung der Feder 264 steht, und so in eingriffmit der unteren Rolle 208 gebracht wird. Bei der Betätigung der Magnetspule 76,4 zieht sich der Stempel 762 zurück, wobei der Ar 754 und Arm 766 mitgezogen werden. Dies führt dazu, daß die Haken 750 und 756 in Eingriff kommen und der Vorsprung 774 die Rolle 210 aus dem Eingriff mit der unteren Rolle 208 anhebt. Somit erfolgt ein Zuführen des Cellophans.
  • Die Wirkung der Magnetspule 764 wird durch den Begrenzungsschalter 730 gesteuert, der in der oben beschriebenen Weise das Vorliegen einer Zigarre an der Einführungskammer 366 feststellt. Die@ ergibt sich anhand. der Betrachtung der Pig. 25.
  • Wenn eine Zigarre in die Einführungskammer 366 eintritt, wird hierdurch der Schalter 730 betätigt, der in diesem Fall den Kontakt 730a öffnet. In Serie mit dem Schalter 730a ist ein durch seitgebenden Nocken betätigter Schalter 776 geschaltet, der auf der Welle 734 in ähnlicher Weise wie der andere hier gezeigte Schalter angeordnet ist. Der Schalter 776 läuft um, so daß derselbe während der Zeitspanne geschlossen ist, wenn der Turm zur Aufnahme einer Zigarre weiterbewegt wird. Da der Schalter 730a offen ist, wird Jedoch das Spulenrelais 778, mit dem derselbe verbunden ist, nicht erregt, wodurch der Kontakt778a offen bleibt und die Magnetspule nicht erregt wird. Somit wird das Cellophan weiter zugeührt.
  • Wenn eine Zigarre nicht in die Einführungskammer 366 eintritt, verbleibt der Kontakt auf dem Schalter 730a geschlossen, und bei dem zeitlich abgeetimmten Schließen desSchalters 776 wird das Relais 778 erregt und bildet einen eigenen Haltekreis über den normalerweisen offenen Schalter778b und Schalter 780. Die Magnetspule 764 wird hierdurch erregt, da der kontakt 778a geschlossen wird Das Erregen der Magnetspule 764 führt natürlich dazu, daß die Haken 750 und 756 in @ingriff kommen, und die Rollen 210 und 208 werden gelöst.
  • Nach einer gewissen Zeit im Anschluß hieran öffnet sich der Schalter 780, der ebenfalls ein durch zeitgebenden Nocken betätigter Schalter ist und auf der Welle 734 (Fig. 2) angeordnet ist. Hierdurch wird der Haltekreis des Relais 778 unterbrochen, wodurch die Steuerung wieder auf den Schalter 730 einwirken kann. Wenn zu diesem Zeitpuntt eine Zigarre in die Einführungskammer 366 eingetreten ist, wird sich der Schalter 730 natürlich öffnen, und das Cellophan wird weiter zugeführt. Für den Fall, daß keine Zigarre die Kammer 366 erreicht hat, wird der Betrieb der Schalter 776 und 780 wiederholt.
  • Wenn man die. Zuführung des Oellophans während des Betriebes der Vorrichtung unterbrechen will, ist für dtesen Zweck ein manueller Schalter 782 vorgesehen. Der Schalter 782 ist parallel su dem Schalter 730 angeordnet. Dies führt natürlich ebenfalls gu einem Nachahmen der Brscheflnung, daß keine Zigarre vorliegt.
  • Steuerung der Bandzufüherung Wie weiter oben erläutert, wird eine Magnetkupplung 50 zum Antrieb der Zuführungsrollen 16 und 18 (Fig. 5) angewandt, um so die Bänder von der Rolle 10 abzuwickeln und auf die Bahn 14 in Richtung auf die ersten Zuführungsrollen 28 und 30 eine kcnstante Spannung aussuüben. Zwischen den zwei Rollensätzen liegt natürlich eine Spannungsrolle 20 vor, die sich frei zwischen einem Paar Schalter 76 bzw. 80 bewegt, die den Betrieb der Kupplung 50 steuern. Die elektrischen Steuerungen sind aus der Fig. 5 ersichtlich,wo ähnliche Bezagezeichen für die Beschereibung dieser Bauelemente angewandt werden.
  • Wenn die Spannungsrolle 2Q aufgrund einer nicht ausreichenden Zuführung von den Abwickalrollen 16 und 18 zu Begiinn des Betriebes oder aus einem anderem Grund ihre oberste Lage erreicht, kommt dieselbe mit dem Schalter 80 in Berührung, woduroh derselbe geschlossen wird. Hierdurch wird ein momentaner Kontakt hergestellt, wodurch dte Spule das Relais 786 erregt wird, und ein Haltekreis über den normalerweise offenen $Kontakt 786a (er sich schließt) parallel zu dem Schalter 80 aufgebaut wird. Dies tritt daher ein, weil der Schalter 76, der in Serie zu dem Kontakt 786a geschaltet ist, normalerweise im geschlossenen Zustand vorliegt. Das Erregen des Relais 786 schließt ebenfalls den Kontakt 786b, der in Serie mit der Magnetkupplung 50 geachaltet ist, wodurch dieselbe in Eingriff kommt und die Rollen 16 und 18 die Bahn von der Rolle aus z'uführen. Bei Zuführen der Bahn fällt die Spannungsrolle 20 solange nach unten, bis ein Kontakt mit dem Begrensungsschalter 76 hergestellt wird. Der normalerweise geschlossene Begrenzungsschalter 76 öffnet sich sodann, wodurch der Haltekreis unterbrochen wird. Hierdurch wird das Relais 786 nicht mehr erregt, und die in Serie mit der Kupplung 50 geschalteten Kontakte 786b geöffnet, Sodann wird die Kupplung 50 gelöst, und die Rollen 16 und 18 bewegen sich niht mehr.
  • Die ersten zuführungarollen 28 und 30 sind so eingestellt, daß dieselben die Bänder kontinuierlich der Schneidstation bei einer vorherbestimmten Geschwindigkeit zuführen, die natürlich durch die Länge des Bandes bestimmt werden, die dem Arbeitszyklus der Vorrichtung angepaßt ist. Die Rollen 28 und 30 werden durch die Kupplung 82 angetrieben, die ihre Energis über den Gleichrichter 785 bezicht, der natürlich vorher eingestellt ist. Ein veränderliches Potentiometer 790 ist vorgesehen, um so die Drehkraft der Kupplung 62 in der weiter oben im eimzelnen beschriebenen Weise zu verändern.
  • Wenn man das Zuführen des Bandes vollständig unterbrochen will, ist für diesen Zweck ein manueller Schalter 792 vorg@schen, der den Schaltkreis der Kupplung 62 öffnet. Sobald die Spannungsrolle 20 mit der Kupplung 76 in Berührung kommt, werden die Rollen 16 und 18 automatisch angehalten.
  • Wenn der Einführungskammer 366 keine Zigarre zugeführt wird, ist es natür@ch zweckmäßig, die Schneidwirkung der Scheren zu unterbrechen, und ebenfalls wird es notwendig, gleichzeitig mit dem Unterbrechen der Cellophanzuführung die Bandsuführung anzuhalten.
  • Wie weiter oben angegeben, wird die Spule des Relais 778 dann erregt, wenn keine Zigarre der Einf2hrungskammer 366 zugeführt wird.
  • Bei dem erregen des Relais 778 öffnet sich dessen Kontakt 778e, der so eingestellt istt daß derselbe bei Vorliegen des Relais 778 im nicht erregten Zustand geschlossen wird., Dieser Kontakt 778c ist in Serie mit einem Relais 794 geschaltet, so daß bei dessen Oeffnen das Relais 794 nicht mehr erregt wird, wodurch der in Serie mit einer äagnetspule 796 (Fig.5) geschaltet. Kontakt 794a geschlossenwird. Die einen Klinkenarm 798 (Pig.-5) steuernde Magnetspule 796 wird dann erregt, wenn der Kontakt 794a geschlossen wird, wodurch der Klinkenarm 798 in Eingriff mit dem Haken 800 gseogen wird, der an dem Ende des rehbaren L-förmigen Armes 132 angeordnet ist.
  • Dies verhindert, daß die Bandscheren 32 zu dem richtigen Zeitpunkt arbeiten, und @omit wird jedes Abschneiden der Führungskante des Band@a dann verhindert, wenn die Bahn 14 teilweise in der Schneidstation zur Ruhe kommt, wenn die Vorrichtung aus irgendeinem beliebiegen Grund angchalten wird.
  • Das Relais 794 ist ebenfalls aber seinen Kontakt 794b mit der Magnetapqle 92 (Fig. 6) verbunden, die den Bremsmechanismus für die Rollen 28 und 50 steuert. Wenn das Relais 794 nicht sehr erregt wird wie es dann eintritt, wenn keine Zigarre in der Einführungskammer 366 vorliegt, bleibt der normal@rweise offene Kontakt 794b offen, und die Magnetspule 92 wird nicht @chr erregt, wodurch die Bremaklinke 106 mit der Eatsche 102 in Eingriff kommt und die Rollen 28 und 30 angehalten werden, Wenn eine Zigarre sich an der Einführungskammer 366 befindet, ergibt es sich, daß das Relais 794 erregt wird, und die Magnstspule 92 das Beauf@chlagen der Bre@averrichtung verhindert.
  • Weiterhin führt die Betätigung des manuellen Schalters782, der den Zustand nachahmt, dr dann vorliegt, wenn sich keine Zigarre an der Ei@f@hrung@kammer 366 befindet, und der die Zuführung der Zigarren und der Cellophanbsh@ unterbindet, dasu, daß die gleiche Wir@@ng auf die Bahssuführung susgeübt wird, de die Bpule des Relais 778 @@@@@@ wird, wodurch der nor@@lerweise geschlessene Kontakt 7780 @@an @@halten wird, der in Serie zu dem Relaie 774 geschaltet ist, @@@ran sich die we@@@ oben b@@chricbenen Arbeitsgänge anmehlisßen.
  • Auarichten des Band@@ Das Au@@@hten der einzelonen Bänder für den Schneidvorgang ist weite oben' sebefl worden, rne. wird in wenigen Irt-en, dadch erzielt, daß eine Schaltvorrichtung vorge@ehen ist, die @ine Photodiode @0 und Magnetapule 92 (Fig.5) aufweist. Die Photodioden- Einheit fühlt die Lichtzuführung dann ab, wenn das Band durch dieselbe hindurchtritt. Eine geeignets Photodioden-Einheit, di. eben Steuerkreis und Fühlkopf aufweist, wird durch Delta Engineering Corporation, Meirose, Massachusetts, in den Handel gebracht. Bei der Lichtzuführung wird ein Relais 802 nicht mehr erregt und verbleibt in diesem Zustand. liner der Kontakte des Relais 802 ist in Serie mit der Magnetspule 92 geschaltet, und somit wird die Magnetspule 92 nicht mehr erregt, wodurch der Bremsmechanismus in der beschriebenen Weise betätigt wird. Nachdem das Gand z@rschnitten worden ist, öffnet sich der durch zeitgebenden Nocken betätigte Schalt er 138, der auf der Welle 734 angeordnet ist, und die Photodioden-Einheit beginnt einen neuen Arbeitszyklus, wodurch das relais 802 geschlossen wird und das nächste Band zugefhhrt werden kann.
  • Wenn man wie Rollen 28 und 30 manuell drehen will, ist hierfür ein manueller Schalter 792a vorgesehen, der in Serie mit dem durch zeitgebenden Nocken betätigten Schalter 138 geschaltet ist, der natürlich in dem gleichen Schaltkreis wie das Relais 802 vorliegt.
  • Der Schalter 792a stellt einen Teil des oben erwähnten Schalters 792 dar und wirkt zusammen mit denelten, um so die Bramsdrehkraft der Magnetspule 92 und den Widerstand der Magnetkupplung 62 zu über-. winden, wenn eine manuelle Zuführung durchgeführt werden soll.
  • Steuerung der Erwärmungaelemente Der Schaltkreis für die Steuerung der verschiedenen rwärmungeelemente ist nicht gezeigt, da derartige Bauelemente und deren An-Wendung in der einschlägigen Industrie wohlbekannt rind, Bei der erfindungagemäßen Vorrichtung hat es sich al@ zweckmäßig erwiesen, eine Anordnung zu verwenden, die von der Fenwal Inc., Newark, New Jersey unter der Bezeichnung "Thermistor Multo Control System" b den Handel gebracht wird. Die, Fühlelemente dieser Einheit stellen Theraistoren oder Dioden dar. Ein Thermistor wird zur Steuerung Jeder der folgenden Ba@elemente angewandt: Für die Erwärmungsvorrichtung, die zum Verschlisßen der langen Naht des Cellophans angewandt wird, für die vier Erwärmungsvorrichtungen, die zum ter schlidßen der endständigen Faltstellen angewandt werden und für die Erwärmungsvorrichtung, die zum Ankleben des Bandes an die Cellophanbahn angewandt wird.
  • Die Führlelemente als solche sind außerordentlich klein und außerordentlich widerstandsfähig und dieselben sind benachart zu den Erwärmungselementen angeordnet. Die Untereinheiten dieser Steuervorurichtung, und zwar eine fttr Jede der Sonden oder Thermistoren sind in dem Steuergehäuse angeordnet. Die Energie für Jede dieser Untereinheiten wird von einer Energie quelle aus Zugeführt. Jede Untereinheit besteht, im wesentlichen aus einer Tridiode und einem Relais. Die vollständige Untereinheit kann in Jedem gegebenen Fall entfernt werden. Zu der Energiequelle ist in Serie sin manueller Schalter geschaltet, der im geöffneten Zustand keine Energiezuftlhrung su der Energiequelle ermöglicht, wodurch alle Steuereinheiten unwirksam werden. Solange diese Einheiten nicht arbeiten, verbleibt der einzelne Relais-Kontaktgeber für die Erwärmungseinheiten offen, und es wird keine Wärme erregt Das Schließen des Schalters führt natürlich dazu, daß die Erwärmungsvorrichtungen auf ihre gesteuerte Temperatur erwärmt werden.
  • Zusammen mit jeder Erwärmungseinheit kann ein Kontroll-Licht vorgesehen sein, daß immer dann erleuchtet ist, wenn der Erwärmungseinheit Energie zugeführt wird. Wenn in Jedem gegebenen Fall das Licht eine längere Zeitspanne leuchtet, kann dies als ein Versagen einer Erwärmungseinheit angesehen werden.
  • Es lassen sich ii kahlen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen und Modifizierungen ausführen, ohne vom Geist Ud Umfang derselben - abnuweichen.

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. vorrichtung zum Verpacken von Zigarren oder ähnlichen Gegenständen in ainzelnen Einschlagmaterialien, an denen ein Band befestigt ist, dadurch g e k e n n @@ i c h n @ t , daß eine Quelle einer kontinuierlichen Bahn des Einschlagmeterials, Vorrichtungen zum intermittierenden Zuführen dieser Bahn, eins Quelle einer kontinuierlichen Bandbahn, wobei diese Bahn sus einer praktisch endlesen Aufeinanderfolge wiederkchrender Bandmuster Ende an Ende hergestellt wird, Vorrichtungen zum Zuführen dieser Bandbahn intermittierend und in zeitlich abgestimmten Verältnis mit dem Zuführen der Bahn des Einschlagnaterials, wobei die Bendbahn länge Bewegung@richtung querseits su der Bahn des Einschlagmaterials und darungarliegend zugeführt wird, Vorrichtungen zu@ Abtrennen des führenden Bandes der Bandbahn, vorrichtung en sur Lageanordnung des abgetrennten Bandes qu@rseits untor der Bahn des Einschlagmaterialm und praktisch in gleicher Richtung zu der Br@ite de@@@ben verlaufend, Vorrichtungen sum Ankleben des Bandes an die Bahn des Einschlagmmterials, die Zuführungsverrichtung für die Bahn des Ein@chlugmaterials @odans dan@ ang@pnßt w@rd, daß eine ver@@rbe@ti@@ te Länge der Bahn des Einschlag@@terial@ mit ein@@ darauf a@ge@rdneten Band zageführt wird, Verrichtungen sum Abtrann@n dieser verherbesti@@tan Länge von der Führ@@g@k@@te @@@r Eahn des @in@ehlage materinle, Verrichtungen zum @uführ@m efner @@@@@@ @igarre @@ den @bg@@r3m@ten Ein@@hleg@@terial und @e@riekt@@gen @@@ Falt@@ der Fünder das sbgetrennten Eins@hl@@@@@@@@@ in eim @@@@@@der-1 Verhältaie suein@nder, un @@ die @ig@@@ @@@@@@@@@@s, vorges@@@ sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dedruch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bandbahn mit @@@ericht@ter Be@@@@@@@@@@ @@@@@@@@@ ist, die im räumlichen Abstand zu jedem der Muster vorliegt, und die Vorrichtung eine feststallvorrichtung für diese ausgerichtete Beschriftung aufweist, die so arbeitet, daß die Führung der Bandbahn dann unterbrocken wird, wenn eine dieser Beschriftungen eine vorherbestimmte Lage erreicht, wodurch die Bandbahn abgetre@@t werden kann, so daß ein vollständiges Muster erhalten wird, das in vorherbestimmter Lage unter dem Ein@chlagmatrial vorliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n @ t , das ein Meohanismue zum Zuführen und Befestigen eines Bandes an aufeinanderfolgenden Längen einer kontinuierlichen, thermoplestischen Bahn eines Einschlagmaterials, , ein Vorrat dieser Bahn, Vorrichtungen zum Zuführen dieser Bahn von dem Vorrat zu der Einschlagstation, ein Vorrat einer kontinuierlichen Bandbahn, die einen würneerwärmbaren thermoplastischen Uebersug aufweist, und die Bandbuhn aufeinanderfolgend gedruckte und regelmäßig wiederkehrende eingelne gigarrenbänder aufweist, die Ende an Ende angeordnet sind, sowie für j@dees dieser einselneen Bänder eine ausgerichtete Beschriftung besit@t, Vorrichtungen zum Absichen einer Länge dieser Bandbahn von dem Vorrat und Zuführen des@elben zu einer Schneidstation, die Vorrichtungen zum Steuern der von dem Vorrat abgezogenen Länge der Bandbahn, und der auf diese Bahn zwischen dem Vorrat und deer Schneidstation ausgeübten Spannung, wobei die Bandbahn in einer Bewegungarichtung querseits zu derjenigen der Bahn des Einschlagmaterials sugeführt wird, Vorrichtungen zum Feststellen des Zuführens der ausgerichteten Beschriftung an eine vorherbestimmte Stelle, Vorrichtungen, die auf diese Fent@tallvorrichtungen zweck@ Anhalten des Zuführens der Bandbahn anspr@chen, wobei das Führungsbrd an der schneidstation angeordnet ist, Scheren, Vorrichtungen, die die Scheren an der Schneidstelle anordnen, um so das führende Band der Bahn absutrennen, nachden die Bandbahnzuführung angehalten worden ist. Vorrichtungen zum Zurücksichen des abgetrennten Bandes von ddr Schneid@tation und anordnen desselben unter der Bahn des Einschlagmaterials praktisch in gleidher Richtung ausgerichtet hiermit, Erwärmungsvorrichtungen, Vorrichtungen, die die Erwärmungsvorrichtungen zum Eingriff mit der Bahtl des Einschlagmaterials über dem abgetrennten Band anordnen, wobei die Erwärmungsvorrichtungen so betätigt werden, daß das abgetrennte Band auf die untere Oberfläche der kontinuierlichen Bahn des Einschlagmaterials durch Wärmeeinwirkung befestigt wird, und Vorrichtungen, die nach dem Befestigen des Bandes wirksam werden um so das Zuführen der Bahn erneut durchzuführen, wodurch ein aufeinanderfolgendes Zuführen und Beaufschlagen einzelner Bänder auf aufeinanderfolgende Teile der Bahn des Einschlagsmaterials erfolgt, vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein erstes Paar zuführungsrollen zum Abziehen der Bandbahn von dem Vorrat, Vorrichtungen sum Antreib ben dieser Rollen, eine Spannungarolle, die so angepaßt ist, daß sich dieselbe zwischen vorherbestimmten Grenzen aufgrund der Menge der von dem Vorrat abgezogenen Bandbahn bewegt, Vorrichtungen an jeder dieser vorherbestimmten Begrenzungen, die auf die Bewegung der Spannungarolle ansprechen, um so selektiv das erste Paar der Antriebsvorrichtungen für die zuführungsrollen zu betätigen oder nicht zu betätigen, so daß die Menge der von dem Vorrat abgesogenen Bandbahn gesteuert wird, ein zweites Paar Zuführungsrollen zum Zuführen der Führungskante ddr Bandbahn su einer Schneidatation, Vorrichtungen zum Antreiben dieses zweiten Paares der Zuführungsrollen, photoelektrische Fühlvorrichtungen zum FeSitellen des Zuführens der ausgerichteten Beschriftung an eine vorherbsstimmte Stelle, Vorrichtungen, die auf diese Feststellvorrichtungen 2n sprechen, um so die Zuführung der Bandbahn zu unterbrechen, wobeidas Fährungsband an der Schneidetation angeordnet ist, vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e t c h -n e t , daß das zweite Paar der Zuführungsrollen kontinuierlich durch die antriehevorrichtungen angetrieben wird, und die Vorrichtungen @um Anhalten der nach vorne gerichteten Zuführung der Bahn betrieben werden können, ohne daß diese Antriebsvorrichtung unterbrochen wird.
  6. 6, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e ic h n e t , daß die Vorrichtungen zum Anhalten der nach vorne gerichteten Zuftihrung der Bandbahn ein. Magnetspule aufweisen, die auf die Feststellvorrichtung anspricht und mechanische Vorrichtungen durch die Magnetspule auf wenigstens eine Rolle des zweiten Paares der Zuführungsrollen einwirken.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4,. dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß dieselbe Vorrichtungen zum anhalten dieses Mechanismus für den Fall aufweist, daß an der Einlrfokelvorriehtung keine Zigarrd vorliegt, wodurch das nicht notwendige Zuführen und aufbringen des Bandes auf die Bahn des Einschlagmaterials verhindert wird.
  8. 8. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden ansprüchs, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an jedem der Einschlagmaterialien ein Reißband angebfacht ist, an einem Vorrat einer kontinuierlichen Bahn des Einschlagmater,ials im Abstand zueinander eine Aufeinanderfolge dieser Bänder angeordnet ist, ein Paar intermittierend angetriebener Zuführungsrollen zum Abstehen dieser Bahn von der Vorratsrolle, Greifvorrichtungen, die zusammen mit den Zuführungerollen wirken, um so mit der Führungskante dieser Bahn in Eingriff zu kommen und dieselbe an die Einwickelstation entfernt von den Zuführungsrollen abzugeben, Vorrichtungen zum Abtrennen einer vorherbestimmten Länge von Führungskanten der Bahn des Einschlagmaterials, wobei das abgetrennte Einschlagmaterial an einer ausgewählten Stelle an dieser Einschlagstelle angeordnet wird, im Abstand zueinander angeordnete Schneidvorrichtungen zwischen den zuführungsrollen und der Einschlagstation angeord@et sind, und dieselben so angeordnet sind, daß eine Bandkants der Bahn des Einschlagmaterials benachbart zu den Bändern eingeschnitten wird, Verrichtungen zum Betätigen jeder der Zufährungerollen, Greifer, Abtrennvorrichtungen und Schneidvorrichtungen in mitlion aufeinander abgesti@mter Folge, woduroh die Bahn sukkeasiv nach vorne bewegt, eing@@chnitten, abgetrennt und der Einschlagstation zugeführt wird, verg@@@hen @ind,
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß Vorrichtungen zum glaichseitigen Lösen der Z Zuführungsrollen und zum Verhindern eines Eingriffes der Greifvorrichtungen mit der Bahn für den Fall vorgesehen sind, daß an der Einwickelvorrichtung keine Zigarre vorliegt.
  10. 10. Vorrichtung nach irgendeine der vorangchenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z zu e 1 c h n e t , daß cin Einwickelturm mit einer Vislzahl von Taschen, die so angeordnet sind, daß dieselben stufenweise durch eine Vielzahl Betrieb@staationen bewegt werden können, ein Vorrat an Cellophan-Einschlagmaterialien, Vorrichtungen zum Zuführen dieser Ein@chlagmaterialien scrienmäßig nu einer au@gewählten Stalle an dem Turm, ein Zigarrenvorrat, Vorrichtungen zum Zuführen disser Zigarren serienmäßig @u dem Einschlagturm, $wobei die Zuführungsvorrichtung für die Zigarren so angepaßt ist, daß eine Zigarre unter dem Einschlagmaterial su liezen kommt und die Hauptachse der Zigarre praktisch mit ddr hauptachse des Einschlagmaterials zusammenfällt, ein Stempel, vorrichtungen, die den Stempel flir eine Bewegung in eine unter einem Einschlagmaterial angeordnete Zigarre anordnen, und Vorrichtungen sur Betätigung dieses Stempels, um so sowohl die Zigarre als auch das Einschlagmaterial in cine Tasche des Turmes anzuheben, Vorrichtungen zum Weiterbeweger dieser Tasche durch jede der betriebsstationen, wobei die Betricbsstationen Vorrichtungen zum Falten der längsseitigen Kanten des aufweist Eingchlagsmaterials übereinanderliegend zueinander / vorrichtungen zum Umbiegen der Enden des Einschlagmaterials nach innen unter Ausbilden einer ersten Palten gegen das Ende der Zigarre praktisch längs einer Linie, die mit der Hauptachse derselben übereinstimmt und Vorrichtungen zum Falten der En@en des Einschlagmaterials gegen das Ende der Zigarre in einerzweiten Faltung senkrecht zu der Hauptachse derselben, wodurch eine geschlossene Umkleidung mit praktisch fla@hen Endteilen, die gegen die Enden der Zigarre gezogen sind, hergestellt sind, vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c h -fl e t , das Vorrichtungen zum Wärmeverschließen der Enden des Einechlagmaterials und Festkleben dieses Endes flach gegen den Körper der Umkleidung vorrgeschen sind.
  12. 12* Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n n e i e h n e t , daß eine photoelektrische Feststellvorrichtung zum Feststellen des Zuflihrens der ausgerichteten Beschriftungen zu einer vorherbestimmten Lage, ein normalerweise erregter Elektromagnet, ein Schaltkreis, der die photoelektrische Vorrichtung mit dem Elektrumagnet verbindet, tun so @lektiv den @lektromagneten dann nicht mehr zu erregen, sobald eine ausgerichtete Beschriftung zu der vorherbestimmten tage geführt worden ist, mechanische Vorrichtungen, die dem Elektromagneten zugeordnet wird, um so die Zurführungsrollen für die Bandbahn ohne Unterbrechen der Antra@@@vorrichtung dann anzuhalten, sobald der Magnet nicht mehr erregt wird, vorgesehen sinde
  13. 13. Verrichtung nach irgendeinem der vorangehenden ansprüche. dadruch g e k e n a 5 e i e h n e t , daß dieselbe einzeln oder, kombiniert die gesamten Merkmale nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche. dadurch g e k e n n s e i Q h n e t , daß eins Vorrichtung zum Wärmeverschließen der Enden des Einschlagmaterials und zum Verkleben dieses Endes an dem Körper der Einschlagumkleidung vorgwesehen iat.
  15. 15. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i e h n e t t daß eine Vorrichtung zum Schwächen des Einschlagmaterials benachbart zu dessen Band vorgesehen ist; um so das Auseickeln der Zigarre durch den Verbraucher zu erleichtern.
  16. 16. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n s e i c h n e t n daß eine vorrichtung vorgesehen ist, die gleichzeitig das Zuführen der Bahn des Einschlagmaterials und der 3andbahn in dem Fall verhindert, daß keine Zigarra an der Einschlagstation vorliegt.
  17. 17. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden ansprüchs, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine zeitlich gesteuerte Schaltervorrichtung vorgeschen ist, die die photoelekt@isch betätigte Vorrichtung umgeht, um ao serienmäßig den @lektromagneten erneut zu erregen, so daß die Zuführungsrollen für die Bandbahn diese Bahn sukkessive zuführen können.
  18. 18. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein zweites Paar der Zuführungsrollen für die Bandbahn, wobei dieses zweite Paar der Zuführungsrollen benachbart zu dem Vorrat angeordnet und so angepaßt ist, daß die Bandbahn hievon abgezogen werden kann, Vorrichtungen zum Antreiben dieses zweiten Paares der Zuführungsrollen, eine die Spannungsrolle zwischen dem zweiten Paar der Zuführungsrollen und dem ersten Paar der Zuführungsrol@n anordnende Vorrichtung, die so angepaßt ist, daß disaelbe sich zwischen vorherbestimmten Grenzen aufgrand der Bahumange bewegt, die von dem Vorrat entnommen worden ist, Vorrichtungen, die auf Bewegung der Spannungsrolle an jeder der verhe@beatimmten Begren@ungen ansprechen, um eo selektiv die Antriebsvorrichtung für diezweite Zuführungsrolle su betätigen oder außer Betätigung zu setze@. wodurch die Menge der von dem Vorrat abgezog@nem Bandbahn und die darauf auageü@te Sp@nnung gesteuert werden, vorgeschen sind.
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