DE1410793A1 - Verfahren zur Herstellung eines Buestenhalterkoerbchens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Buestenhalterkoerbchens

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fabric
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LIBERTY FABRICS OF NEW YORK Inc
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Description

DR. I. M. MAAS iTiwf DR. W. G. PFEIFFER
FATEMtANVZ3UiE
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υ νc-er ι{.'.:■*? ' !
Verfahren sisr Herstellung eines BflstenhalterkOrbehena
Die Erfindung betrifft ein Verfahren «ur Herstellung eines nahtlos gepra&ten BüstenhalterkSrbchens aus verstreckbaren Kunststoffäden.
Derartige Bü&tenh&lterkurbehen sind beispielsweise aus den USA-Patentschriften 2 86? 889, 2 89? 396 und 2 285 967 be» kanat. Bei allen diesen bekannten AuefOhrungsformen besteht das Ausgangsmaterial, welche* 2u den fertigen Körbchen verpre^; wird, aus verstreckbaren Künstetofffiden* welche miteinander verwoben sind. Dies hat den Nachteil, daß sie wfihrend
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Liberty Fabries of New York» Inc,a New York, N.Y.. V.St.A.
des PreÄvorg&nga nicht ansisanier festgelegt sind und daher gegeneinander verrutschen kennen. Dies führt su einer ungleiehmäMgen Verteilung der Faden im fertigen Körbchen* Dies ist insbesondere nachteilig» wenn dae Auagangsai&terial mit ©insm Muster versehen ist, welches durch den Pre&vorgang verzerrt und dadurch unansehnlich wird. Die Ausschaltung von Nähten an Bflstenhalterkörbehen hat so gro&s wirtschaftliche und verkaufsteehnisehe vorteile» daß es in der Vergangenheit nicht an Versuchen fehlte, technisch voll befriedigende nahtlos gepreßte Körbchen herzustellen» Diese Versuche trafen aber alle auf eine in der Dat&enbcfcleldungsIndustrie grundsätzliche Schwierigkeit. Wsnn ätach betrSchtllehe Einsparungen bei der Herstellung und erhebliche Vorteile bezüglich des Aussehens mit gepreßten BQstenhalterkSr&ehcn verbunden sein würden, so lassen sie »ich doch nicht in den Handel einführen, ntenn dadurch irgendeine andere wichtige Eigenschaft gängiger Büstesahalterkörbehen verloren gehen wurde» So wurden trots der Senkimg der Kosten durch Anwendung einer Preßteehnik die fertigen Bastenhalter nicht verkfiufiich sein, wenn sie nicht alle diejenigen Eigenschaften aufweisen würden, welch® von Frauen für nötig erachtet werden. Zn den w$sentlichen Eigenschaften, die BüefcanhalfcerkSrbehen besitzen müssen, um verkauflieh su sein, gehören bequeaer Sits fHs* die Trägerin, die Tatsache, daB sie aus textlien Materialien hergestellt sind, daß sie eine
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dauerhafte Form aufweisen, waschbar sind, Haltbarkeit und Festigkeit besitzen, genügend weich und biegsam und for Luft und Feuchtigkeit durchlässig sind, um ausreichend su atmen, sowie daß sie glatte Innenflächen aufweisen· Zu den wichtigsten Eigenschaften gehören diejenigen, daß kein Verrutschen des Stoffs eintritt und eine Verzerrung des schmückenden Musters vermieden ist« Die Anforderungen des Marktes im Daraenbekleidungsgewerbe sind ir< dieser Hinsicht sehr streng und dies in ganz besonderem Maße, wenn es sich um Unterbekleidung, vor allem um Büstenhalter handelt«
Büstenhalter aus Spitse sind Modewaren, die wegen ihrer ästhetischen Eigenschaften und ihres stilvollen «nzlehenden Äußeren offenbar bei Frauen besonderes Gefallen finden. Entwerfer von Büstenhaltern haben die große Vielseitigkeit in Stil und Farbe erkannt, die mit Spitze im Gegensatz zu anderen Stoffen und Geweben erreicht werden kann. In anderen Materialien gefertigte Körbchen sind kaum wettbewerbsfähig. Diese Vorliebe für Spitze 1st so ausgeprägt, daß man für alle praktischen Zwecke die Notwendigkeit, daß die Körbchen in Spitze gearbeitet sind, al» weitere wesentliche Eigenschaft verkäuflicher gepreßter BrustkQrbchen und Büstenhalter betrachten kann«
Bei den bekannten BüstenhalterkOrbehen hat sich gezeigt, daß
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ait Webstoffen die oben beschriebenen Fehler nicht vermieden «erden können. Gewebte Stoffe weisen notwendigerweise Kett- und Schulföden praktisch rechtwinkelig tueinander auf· Werden solche Stoffe geformt oder gepreßt, dann werden durch die Verschiebung der Itett- und Schußfäden schwere Fehler verursacht, da die Zwischenräume nicht festgelegt sind. Xn einem gewebten Tuch liegen die Fäden einfach Ober- und untereinander und bei der Verformung gewebter Stoffe werden sie dort, wo die stärkste Auedehnung erfolgt, dünn und verlieren ihre ursprüngliche Gleichmäßigkeit. PCr die Formung ▼on Büstenhaltern hergestellte Gewebe bedürfen einer außergewöhnlich hohen Anzahl von Kett- und Schußfäden In ihren Aufbau, was beim Verformen dazu führt, daß die BrustkOrbchen an ihrer Spitse, wo die stärkste Dehnung erfolgt 1st, dünn sind, und an ihrer BasJ.s Teile aufweisen, die nicht su atmen vermögen und für Luft undurchlässig sind. Ein geformter Büstenhalter aus gewebtem Stoff muß aus einer symmetrischen dreidimensionalen Form, sum Beispiel einem Paraboloid, geformt werden, wohingegen in Wirklichkeit die Meisten, wenn nicht alle Bfistenhaltermodelle einen anderen räumliehen Aufbau als den einer regelmäßigen symmetrischen geometrischen Form besltsen. Es ist offensichtlich, daß gewebte Stoffe fflr die Verwendung von gepreßten BQetenhalterkOrbchen nicht geeignet sind, da derartige Körbchen den Ansprüchen nicht gerecht werden, weil sie eine su geringe Stoffgleichmlßigkeit aufweisen, eine Verserrung des Musters erfahren, wenn Nüster
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Oberhaupt angebracht werden können, Faltenbildung und bezüglich der Atmungseigenschaften MSngel teigen. Aa stärksten ins Gewicht fällt vermutlieh der unbequeme Sitz und das ungefällige Xufiere solcher Stoffe und der Mangel an den oben erwähnten ästhetischen Eigenschaften, der guten Form und der Beliebtheit von Spitze, dl« nicht zu den gewebten Stoffen gehört. Diese Nachtelle der bisher bekannten gepreßten Webstoffkörbchen sind &uf diesem Gebiet der Technik allgemein bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung 1st daher die Beseitigung der geschilderten Fehler der bekannten Büstenhalter körb chenf insbesondere die Schaffung eines BfistenhalterkOrbchens, bei welchem während des Pressen· kein« Verschiebung der einzelnen Kunststoffäden gegeneinander und dadurch eine Verzerrung des Mustere auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäft dadurch gelOst, da* eine Textilbahn Verwendung findet, deren Fäden netzartig miteinander verschlungen sind, wobei die einzelnen Fäden während des PreAvorganges durch die gegenseitige Verschlingung derselben gegen Verrutschen gesichert sind, um gleiche Spannungekräfte Ober die ganze gepreftte Körbchen form zu erhalten.
Die Verwendung einer solchen Textilbahn verhindert Jeg-
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Höh· Verzerrung dee Mustere und jegliohe Verschiebung der Kunatstoffäden während dee Fressens. Di· Körbchen können dabei in Spitze» Filet und/oder TUH gearbeitet SeIn0 Sie können aus einer oder aehreron Schichten eines ebenen Stoffs bestehen und duruh den PreßVorgang eine *ur Aufnahm· einer. welbliohen Brust geeignete konvexe form alt untersohiedüohen KrUamungegraden erhalten.«
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren beiepielawelce näher erläuterte
In Figur 1 ist eine perspektivische Ansieht eines voll· ständigen BUetenhalters mit gepreßten Körbchen gemäß der Erfindung dargestellte
Figur 7. seigt eine Aufsicht auf die Oberfläche eines Beispiels fUr eine erflndungegenäS su pressend« Stoffart vor dem Pressen?
In Figur 3 ist ein« eohematieoh· Ansieht einer Patrite und Matrize wiedergegeben! die sieh zua Fressen dee in Figur 2 dargestellten Stoffs eignen»
In Figur 4 ist ein Ausschnitt aus einem Stoffbeispi·! Figur 2 gezeigt, woraus die Lugo der Fäden ineinander *r-•iohtlioh ist.
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Xn Figur 5 let ein Ausschnitt aus eine« underan Stoffbeispiel gemäß Figur 2 gezeigt, woraus die Lage der fäden ineinander ersichtlich ist«
Xn Figur 6 ist ein Ausschnitt aus einer dritten Stoffprobe gemäß Figur 2 geselgt, voraus die lage der Fäden zueinander ersichtlich 1st« und
in Figur 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Stoffmusters ähnlich dtm gemäß Figur 2 naoh des Pressen dargestellt; die Figur seigt zwei BrustkUrbchen<>
Gemäß der Erfindung werden Stoffe verwendet, wie sie beispielsweise In den Figuren 2f 4» 5 und 6 dargestellt sind ο Die Garne des Stoffs enthalten Fäden, die thermoplastisch sind, und ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt in der Anordnung der Qarne, die den Stoff bilden, wie dies im folgenden beschrieben wird=
Es wurde gefunden, daO, um ein voll befriedigende· Büstenhalterkurbohen eu ergeugen, der verwendete Stoff ein SpItcen-, Filet- oder TUllstoff 1 mit bestimmten Eigenschaften, wie befestigten polygonalen Offnungen 2, au· den im folgenden erläuterten Ortinden sein muB, Es ist allgemein bekannt« daO Spitzen, Filet oder IUU dieser Art auf leavers-Spltsen-
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herstellungemasohlnenf TUllmaschinen, Raschelmaschinen, Trlkrtetriokmaeohinen, Schnelläuferkettensttthlen und anderen flir die Herstellung polygonale Öffnungen aufweisender Spitsen-v Filet- oder TUllwaren bekannten Masohinen hergestellt werden kunnen«,
In den Figuren 4, 5 und 6 sind typische Huster ron Tüll-, Learera- und Haschelgeweben isohematisch ia einseinen dargestellte Biese gleichen Muster können als Orundaustar für Spites rerwendet werden« Nach Figur 4 werden öffnungen 2 durch das Sohlingen ron Garnen 10 und Garne 11 gebildet, wie dies fUr das Net« eines TUllgewebee charakteristisch lot» Figur 5 seigt öffnungen 2, die durch das Sohlingen ron Garnen 12 um die beiden Garne 15 und 14 gebildet werden» wie dies für das lets eines Learors-Gewebes charakteristisch 1st. In Figur 6 sind öffnungen 2 dargestellt, die duroh das Sohlingen ron Garnen 15, 16 und 6a in einem Muster gebildet werden« das fur das Ketc eines Easehel-Gewebes charakteristisch ist.
Die Verwendung solcher Ausgangsstoffe hat swel bedeutsame Folgen:
Erstens ist den 3pit«en-, Nets- und TUllwaren der beschriebenen Art das Merkmal gemeines*» daß die jede öffnung dee Stoffes bildenden Garnselten Jewell· feet untereinander und
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an die entsprechenden Seiten aller angrengenden öffnungen gebunden aind„ Die Eigenschaft dieeer Stoffe, aufgrund wsloher eine gealoherte Bindung der die Selten der polygonalen öffnungen bildenden Garne erreicht wird, ist in der Ver-■ahlingung oder Verflechtung dieeer Qarne su erblicken· Diese gesicherte Bindung der Seiten jed«r öffnung durch Yeraohllngen der Garne verhindert ein Verrutschen während dee Fressens und führt dasu» daß der Stoff nach dem Fressen keine Unglelohnä8igkelten aufweist»
Der Ausdruck "Versahlingen" uafaflt sowohl Verschlingen ale auch Flechten in der Weise, wie diese Begriffe roas Fachmann ▼erstanden werden, und unterscheidet sich tos Verbinden, d,ho den Weben oder den Verfahren der Ausbildung eines Gewebes alt rechtwinkelig zueinander angeordneten Ketten*- und Schußfäden,
Zweitens besitzen Spltte, Filet und TUIl der beoohriebenen Art die Heigung, sich glelohaäflig ^erpressen su lassen, so daB eine Faltenbildung vermieden wird und sie «loh während des Pressen· gleiohmäßig in allen Richtungen auedehnen. Da BUstenhalterkBrbohen Flächen unterschiedlicher Krümmung aufweisen, ist diese Eigenschaft einer gleiohaäeigen Ahnung für die Ausbildung eines einheitlich aussehenden gepreSten Xörb-
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ohena you emsechlaggebender Bedeutung· Bei Filet, TUIl oder upltee ait einen netzförmigen, nit befestigten polygonalen öffnungen versehenen Untergrund 2 mit einem darin eingearbeiteten und damit verbundenen Motiv 3 aind die Seiten der Öffnungen miteinander vorbanden und bei der Pro3verformung ' eines solchen Stoffe wird die formende Kraft bei jeden gegebenen Funkt auf das ganae Tuch Übertragen, wodurch das Tuch gleichmäßig verforat wird» Aufgrund dessen* daS die öffnungen derartiger Stoffe polygonal aind, wird die gleichmäßige Verteilung der Kräfte dadurch bewirkt, daß viele Richtungen für die räumliche Ausdehnung möglich aind, um die örtlich auftretenden Verformungekräfte (vektoriell) »u verteilen« Sie unterschiedlichen KrUamungegrade der Oberfläche eines BUetenhalterkörbohene werden somit ohne Übermäßig lokalisierte Beanspruchungen oder Terzerrungen erreioht, die anderenfalls zu Ungleiohaäßigkelten Xm Stoff und zu einer Faltenbildung führen würden«
Das Garn, aus dem die äpitse, das Pilet oder der IUIl gearbeitet sind« 1st einheitlich ie ötgeneata au den bisher bekannten Materialien, die bei Versuchen tür Herstellung eines gepreßten Körbchens verwendet wurden, wobei versohiedene Garnsorten und verschiedene üohemata fttr die Anordnung der verschiedenen Sorten innerhalb dee Stoffe angewandt wurden« Sie erfindungsgedäflen Spiteen-, Filet- oder
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rsn sind aus Garnen gearbeitet, die thermoplastisch« Fäden enthalten( wobei jedes Oarn unabhängig τοη Durchmesser oder Denier ein absolutes Verhältnis au den anderen hinsichtlloh der linearen physikalischen Eigenschaften besitztλ
Die erfindungegeoäß in Betracht kommenden thermoplastlsohen Garne sind oolohe, die Fäden enthalten, die aua faeerblldenden langkettigen synthetischen Polymeren hergestellt sind« die nach den Spinnen Fasern ohne Molekularorientierung darstellen; aoloh· Fasern sind auf ein Mehrfaches ihrer ursprünglichen Länge verstreckbar und entwickeln ihre optimalen physikalisehen Eigenschaften nach einer derartigen Verstreokung, wie dies in folgenden erläutert werden soll· Besonders geeignet sind langkettige synthetische Polymere von hohem Molekulargewicht oder faserbildende Polymere, cum Beispiel synthetische lineare Polyamide, wie Äylon 6,6» Nylon 6 und Vylon 11, sowie lineare Polyester wie Deoron und Terylen, und lineare Polyurethanfasern, lineare PoIypropylenfasern und dergleichen.
Hylon, Daoron und andere geeignete rerstreokbare theraoplastisohe Fasern, wie sie oben erwähnt wurden, enthalten im nioht Ysretreokten, ausgepreßten Zustand aioht orientiert· Moleküle oder Ketten» Durch das Verstrecken werden dl· Mo« lekule parallel sur Faaeraohse auegeriehtet, wobei der OlsJU
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und die Zähigkeit und andere physikalische Eigenschaften verbessert werden. Biese Erscheinungen oind allgemein bekannt und beispielweise auf den Seiten 84θ ff von "Polymer Processes" von CoE. Schildknecht, 1956, Intereoienoe Publications Inc», erörtert.
Erfindungsgemüß wird ein verhältnismäßig feates Spit«en-, Filet- oder TUllgewebe 1 aus bis au einea vorbestimmten Grad teilweise verstreckten thermoplastischen Garnen gearbeitet. Derartige Garne haben die Eigenschaft, daS st· bei einem bestimmten Grad der Verstreckung über ihren teilweise verstreckten Zustand hinaus ihre optimalen physikalischen !Eigenschaften erreichen. So besteht für jeden Ausgangsdenier ein bestimmter Grad der Verstreckung oder des Streckenss der zu einem Enddenier mit einem Optimum an phyeikalieohen Eigenschaften deo Gewebes fUhrto
Da aus diesen Garnen gearbeitete Stoffe anschließend su BU-stonhalterkürbohen verpreßt werden und» wie bereits.oben ausgeführt wurde, hierbei unterschiedliche Grade der Krümmung und somit Euaätaliohtr Streokdehnung zu berücksichtigen eind, sollten die Jweil· gewählten thermoplastisehen Garne vor dem Pressen so weitgehend wie aöglich bis su dom vorbestimmten AuenaS verstreokt werden, wie dies mit den anderen weiter Unten erörterten Erfordernissen in Einklang gebracht
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werden kann« weil beetinnate Anteile der fertigen Körbohen oder Büstenhalter keine oder fast keine «eitere Yeretrekkung während dee Poraens oder Preseene erfahren· Während der Endstufe der FreQopefatlon wird auf daa geforate BttstenhalterkBrbchen oder den geformten Büstenhalter Warne angewandt, um die Garne su fixieren« Dealt die Teile« dl« wahrend des Verformen« keinen oder fast keinea Strecken auegesetst sind, der Wärneflxierung Überhaupt sugänglioh und fähig aind, Ihre optiaalen physikalischen Eigenschaften au erreichen, atiseen sie so rollet and ig wie nöglicfa bla sv de« oben erwähnten vorbestloaten Grad ^erstreckt werden» ehe die Verformung erfolgt. IMLe Wärmefixierung τοη ^erstreckten Pa earn dient dazu, die etwa nooh vorhandenen Spannungen aussuglelohen und die bereits erwähnten optiaalen physikall~ eohen Eigensohaften des verstreokten Garns iu erhalten? eine solohe Wärmebehandlung 1st allgemein bekannt und belspleleweiee in Schildkneoht "Polymer Processes"f Seite 851 ff, beeohrHben»
Ein weiterer Grund für dl· Wahl τοη bla «i einte vorbestlM« ten Grad nahem rollständlg Teretreoktsa Garnsa als Aus« gengematerial besteht darin, da8, je «elter sin Garn sieh seinea vollständig verstreckten Zustand nähert, tun so »ehr Kraft für jede weitere Binheit seiner Dehnung erforderlich ist« 8o würden sloh die bereits erwähnten, praktisch unrer-
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foraten, sbsnsn gepreßten Pläohen während de· Gebrauch» nioht dehnen,venn das fUr den Stoff renkendete Garn nloht eo auegewählt worden wäre, daS ea von Anfang an einen möglichst hohen Yeretreckungsgrad ror den Pressen baslttt« So kann beispielsweise zur Verotrookung auf 40 Dealer beotimarfcss Nylon in auf 60 Denier teilweiae vsrstreoktsr Form verwendet werdenc Sin aolohea kontrolliert teilveretreoktes Oarn iat Bwar nicht volletändig orientiert, weint jedoch «in beträchtliches HaS an Orientierung auf.
Zur Fortsetzung und Vervolletundigung der Sehnung und MoIskttlorlentierung eine« solchen Garne naoh bekannten KaItstsokverfahren wäre eine konstante Belastung von etwa 4,5 g/den erforderlich· Die Spitie würde daher einer Kraft von etwa 7,5 kg/o· (19000 g/inoh) widerstehen, »he eis eich ausdehnen und ihre fore verlieren würde. Wsaa sin dsrartigss Garn naoh dsr Bearbeitung wärmefixiert wird, dann selgen aufierdec dis erwähnten ebenen VsIIs9 dl· während ds« Presse na nioht bis eur Sndvsrstrsokung ausgedehnt wurden, sins Steigerung der Gebrauohsiuverläeeigkeit*
DIs Herstellung dee Stoffs 1 aus einem derartigen Garn unterscheidet sich grundsätslioh in mehrfacher Hinsieht von dsr Herstellung von gewöhnlicher Spitse, fllst oder Tüll· Ein erfindungogeaäflee Beispiel 1st die nylon 6,6-Rasohel-
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apitse gemäß Figur 6 und ihre Herstellung soll »ur Veransohaulichung der genannten Unterschiede trortert werden· Die Rasohelepitse kann als Bestandteile einen Polygonalnetsgrund aus 60 Denier teilorientierten Nylon 6,6, daa aue sur Verstreokung auf 40 Denier bestimmten Material erhalten ist, und ein Motiv aus 4~str&hnigen 60 Denier teilorientiertem Garn, das τοη 10-etr finnigem 60 Denier teilorientierten Garn, alle aus denselben für 40 Denier vorgesehenen Material» eingefaßt ist, aufweisen« Hierdurch wird die Gleichmäßigkeit der einheitlichen linearen Dehnung dar 8pitse gewährleistet» Da Jedoch diese Materialien wegen ier Reetetreokbarkeit gewöhnlioh ala für die Textilheratellung ungeeignet angesehen werden, weisen dia Verfahren tür Herstellung der üpitue /Ur sie kenniiiohnende Ktrkeäli IUf, VIf ohne weiteres verständlich lot«
Zunäohet muß das teilweise orientierte 60-Denier-Hylon-6,6-Garn ait mehr als der üblichen Sorgfalt geswlrnt und fttr die nachfolgende Verarbeitung aufgespult «erden· 1· werden ■war die Üblichen Arbeitsweisen fttr am» Zwirnen angewandt, doch muß das Garn unter aolchen teohnisohen Bedingungen hergestellt werden, unter denen die Verdrehung der fadenförmigen Beetandteile nioht au einer molekularen Orientierung führt. Zu diesen Zweck weisen die verwendeten Garne 192 Drehungen pro Meter (5 Drehungen pro inch) oder weniger auff
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eo daS alle Garne dann aus teilorientierten Fäden Bit entsprechender Verdrehung, durch die keine susätsliohe Holekularauerichtung eingetreten lot, besteheuo Die Maönahae de· Alterne oder der Dampfbehandlung dee Garne nach des Zwirnen, wobei man die Garnkörper vor dem Aufwickeln während längerer Zeiträume einer heißen feuchten Atmosphäre auesetst, entfällt» da ein derartiges Altern oder eine eolohe Dampfbehandlung eine Wärfflefixierung de· bis iu eine« bestirnten Grad teilorientierten Faden· in unerwünschte« AusaaB daduroh Terureeohen würde, daO den Molekülen in den Fäden Stabilität undf Ausrichtung dort verliehen werden würde, wo duroh das Kaitverβtrecken offenbar Webenvalensblndungen entstanden sind» Außerdem reioht die relative Plastizität de· Fadens«bei des Funkt des eingestellten Orientierungegrad· aus, um mit guter Wirkung einen Ausgleich in Garnen hervorsurufen, die aus auf nioht mehr als 197 Drehungen pro Meter verdrehten Fäden hergestellt sind.
In der Endstufe des Zwirnen· sollen die Garne mit äufteret geringer Spannung «it sich konstant reduslerende« übergang auf eine konieohe oder ähnlich· Spule aufgewickelt werden, um so eine sehr geringe Dichte itt ersielen. Durch Terweadung einer eolohen Spule werden die Gefahren einer vlllkfirliohen Orientierung in Fäden beim Abneb*en von der Spule aufgrund der UbIiohen AbrelSwlrkung auegeeohaltet. Dieeer
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Umstand bedeutet selbstverständlich keine Schwierigkeit oder Gefahr, wenn hierbei in Üblicher Weise orientierte Garne verwendet werden, Die bein Aufwickeln eine« Garnkörpera von ungewöhnlich niedriger Dichte swangaläuflf entwikkelte niedrige Spannung trögt dazu belf den Zug bei dtn naohfolgenden Maßnahmen, wobei die Orientitrung sunehmen kann und auch dae Risiko steigt, konstant tu haitenο
tfaoh dem Zwirnen werden die aufgewickelten Garnkörper iua Schären auf daa Aufstaskgattsr gebracht· Xe Gegsneats su Üblichen Arbeitsweisen, wobei eine sehr hofet Spannung angewandt wird, tue alt guter Wi^kuj;g öle aueaußleiohen, die während des Schären» an jedes der fäden liegt, da keine restlioht Orientierung nehr κ^gIioh int, wird bei den erfieäungagem&Qen Verfahren eine niedrige, auf gleiche Verte eingestellte Spannung angewandt, die durch ainiaales Reruoiachlagen jedes fßdana üb den äpcniäbftlken de· Aufsteckgatter unter geringen Oewioljt «?ätugt wird. Die günstigste Bedingung ist die, wobei das 7O£t äes> Garnkörper kommende Garn neohanisoh des mit Gewichten ν«π«!$«ιι·& Spanebalken zugeführt wird, ua so SpannuagsMlnraiiliuagsii lsi Garnkörper auasugleiohsa. Durch solche SthwiLnkttAe««, 41· vo« den in üblicher Welse aufgewickelten G*rnkörp«*i4 ^erruaren und auf gewuhnlloh* Kehrbalken~epajsnvorii6h^u3g«a ttt«rtragsn «erden, würden willkUrlioh« lrgsbniess# ±a dl« 41·
BADORlOlNAt
• 09811/θ'Οη
H10793
Spannung quadratisoh eingeht, veruraeoht, eo daß die HoIekularorlentlarung doe erfindungagemäflen teilweise veretreoktan Garne unerwünscht fortgesetzt werden würde* Duron den oben beschriebenen Garnkörper niedriger Diohte wird Jedoch dieser letstgenannte Effekt aufgrund der weiohen Wieklung teilweise koapenalert und die erfindungsgemtti bestehende Spannung iat mathematisch absolut definiert. Das Bewegungsund Trägheitaprobleu, das bekanntlich alt eine» direkten öohnellsohären von dea Aufsteckgatter verbunden ist, wird duroh Anwendung dieser Apparatur und duroh das Übergehen auf AntriebeYorriohtungen alt geringer Cteeehwindlgkelt auageaohaltet. Dae Trägheitβproblea, dae in fällen von auf einen bestimmten Wert teilorientierte» Oarn vervielfaoht würde, wird aomit weitgehend redusiert und dae Aueaafl der Steuerung der Molekularorientierung wird nioht verändert· Ketten hoher Qualität ait genau ausgeglittener Spannung» wobei dae MaS der Molekularorientierung praktisch unbeelnfluflt bleibt, werden auf diese Veiee erhalten. Viele solohe Ketten werden für die gleichseitige Verwendung auf der Raeoheletrlokaaaohine hergestellt, wo für die- erfolgreiche Her-Stellung von Raaohelapltie «ua Preeeen aoloheWerte, wie Siohte und Spannung, für alle an HeretellmageproteS beteiligte Ketten konatant eein aUssen.
Vaoh dea Schären wird dae geschärtβ teilorientierte Oarn
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auf der Raschelmaschine bu Spite· verarbeitet· Hormalerweise wird GpItEe auf Ketten auf der Raschelmaschine gearbeitet, wobei die Kettfäden un ihren Enden alt Gegengewichten versehen sind, un eine konntante Hemmwlrkung su erslelen, so daß der Ausgleich aller Fäden durch hohe Spannung erreicht wird· Bei dem erfindungsgemäQen Verfahren wird der erforderliohe Fadenauegleich durch das oben beschriebene Zwirnen und Schären und einen entsprechenden Ausgleloh von Kette su Kette erslelt. Ba durch die Wirkung der Spannung auf die Eigenschaften teilweise orientierten Garns ein· Beschränkung vorliegt und wegen des Probleme der sioh vervielfältigenden Spannung 1st es nötig· konstante "HaehlaS"-Syeteme anstatt konstanter Kemmwirkungen auf die Ketten anzuwenden« Sie anateile der Üblichen Hemmungen angewandten KettenzUge werden am besten duroh die Verwendung breiter aufgehängter Zugbalken anstelle von Spannwagen betätigt· Ein aufgehängter Zugbalken mit Federn alt berechneter P«dertönet ante, die auf den Widerstand gegenüber der Orientierung eingestellt ist, betätigt wlrkeaa die Kettennaohlafleinriohtung bei dem gewUnsohtsn Zug, der unter der Zahl g/den liegt, die erforderlich 1st, um die Orientierung Iss Garne fortsuseteene Sie Sicherheitseinrichtungen, sum Β·1βρ1·1 Ausschalter, die iur Steuerung bei einem Versagen während des Haohlassens erforderlich sind, können gleichfalls durch die aufgehängten Zugbalken betätigt werden, wenn nämlich die
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Fedtrn eich biegen und sieh bia «um ludersten End· ihraa Yorbercchneten Bereiche erstrecken. Damit wird die Gefahr einer Portsetsung der Molekularorientierung welter reminder t. Sie Sohlinganstruktur und dae abaolute Verhältnis dea Kettenaueglelohs während des Naohlaeaena werden ao eingeeteilt, da6 ein Spltsengewebe gebildet wird» worin all· Garne die rektorlellen Kräfte während dee Preeeena gleiohmäSig übertragen und eine gleiohaäßige Stoffbewegung erfolgt. Werden Stoffe gebildet, bei denen keine vollkommen auagegllohenen Verhältnisse vorliegen, dann führt dlaa au einer ungleichmäßigen und au starken Ausdehnung, einer extremen Orientierung» einem Polyaerabbau und unerwlineohten Rückfall in Hyloneigensohaften (Nylonmemory) während de· Fressen·· Sie kritisch· Verhältnisanalyae wird dann ie Oegeneata au Ublioher Spitse a«f die Mechanik dar Wirkmaschine Übertragen» worin dl· Bewegung der aufgehängten Zugbalken auf die OrBOe der Sohlingen, die la dem Polygonalnetcgrund gewirkt werden, und andererseits auf die Oeschwindlgkelt der Aufnahaewalcen auf der Wlrkmaeohlne beaogen wird« Damit iat Jede Maeohenrelhe de· Bt*£tm wlhremd llurer Erieugung unter YolletKndiger Kontrolle und von jeder Kette wird ihr die genaue öarnaenge Im richtigen TerhKltnls augeführt und anderereeita duroh die entepreohend eingeetellten Aufnahmewaisen in genau der richtigen Weise ron den Wirk* elementen abgenomnen. Xm aegensati su Ublieher ßpitee, die
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nicht zum Vorpressen gearbeitet let, let e· nötig, den polygonalen Offnungen des Netzes eine Tiel größere (llelohnäSlgkeit IU verleihen, was dadurch erreicht wird, dafl die Sdhllngen so klein wie nOglioh gefertigt werden, ohne dft· teilweise orientierte Garn auesudehnen. Die aim Pressen beetifurte Spitze nufi ein anoraal onges Muster aufweisen» da· •loh während der Verformung auf die gewünschten Distneionen ausdehnt«,
QenäB einen Merkmal der Erfindung wird aomit gans allgemein aus eine« thermoplastischen Kylon~6,6-Garn in den auf einen bestimmten Wert eingestellten, teilweise ^erstreckten Zustand eine Spitze, ein TUIl oder ein filet 1 der beschriebenen Art erseugtg die Reckung der Spitse» des Tülle oder des Filets durch Pressen verrolletandigt und dap geferat« Körbchen direkt in den bei der Verformung erhaltenen Zustand durch fc'ärne fixiert und, wenn nicht der ganse Büstenhalter so gepreßt worden ist, werden die geforetan Erhöhen in einen BUetenhaltergrundteil elngeaetst. Die Teraehledenen kri tischen. Faktoren für das Fressen von Spitse, Pilet oder TUIl der oben beschriebenen Art werden in folgenden näher erläutert.
Es wird ein Gewebe., sum Beispiel das nit 1 bezeichnete» autgewählt, das einen solchen Pestlgkeltsgrad und einen solchen Grad der teilweisen Verstreokung aufweist, dafl da· rioh-
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tige veretreckte fertige Produkt, wie es oben beschrieben wurde» gebildet wird, wenn es auf einer Patrise 5 τοη gegebener Grüße und gegebenen Umriß gepreßt wird· Der Stoff 1 wird dann swischen der Patrise 5 und der MatrJse 6 gepreßt, wobei selbstverständlich auch andere Arbeitsweisen für die ^reflverformung angewandt werden können, die auf diesen Gebiet üblich sindο Da das Bliatenhalterkörbohen auf seiner Oberfläche unterschiedliche KrUamungsgrad* aufweist, war mit den bisher bekannten Arbeitsweisen der Nachteil rerbunden, daß sich das Gewebe ungleiohmttßig ausdehnen konnte und dadurch eine Neigung zur Faltenbildung und eur 7%rfrrung des Mustere besaß0
Bei einigen der bekannten Arbeitsweisen wurde versucht, die erforderliche ungleicheäfllge Ausdehnung der Garne durch Ausnützen der Erscheinungen der End- oder Pertigrerstrekkung während des Preßvorgange su erreichen} derartige Versuche waren jedoch ohne Erfolg, weil ein sohlecht geformtes Körbchen gebildet wurde, was auf die groben Unterschieds der bei den bekannten Arbeitsweisen notwendigen Pertigverstre.okung zurUcksufunren war. Solohs bekannten Arbeitsweisen beruhen auf dee Verstrecken durch lineare Kräfte und fuhren zu einer starken Faltenbildung und Verserrungen, die duroh Verrutschen des Garns verursacht werden.
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Bei de« erfindungegeaäßen Verfahren kann eioh die Spltse, das Filet oder der TUIl mit den polygonalen öffnungen, deren jede gegen Verrutschen gesichert let, geoaetrisoh in alle Richtungen ausdehnen, ohne da8 die oben beschriebene beträchtliche Verzerrung de· Muster· eintritt· Dieser Effekt wird ferner duroh eine rektorielle Kräfte «ttsnutsende PertigrerStreckung gesteigert, wobei eine gleioh«*8ige Ausdehnung und eine EndverStreckung der Garne i& allen Richtungen innerhalb der gesamten Polygonalkonfiguration erreicht wird in Gegeneati su den bisher bekannten Arbeitsweisen, wobei die EndYerstreokung lediglich entlang sweier senkrechter Achsen erfolgte.
Duroh das erfindungsgeaäOe Verfahren werden die vJtter«ohie~ de in der Endreretreokung der verschiedenen tfJrbehenfläohen auf ein MinlMua herabgesetat, la Gegenaat· au den bekannten Verfahren, wobei große Unterschiede der Veretreolcung in den verschiedenen Flächen auftraten· Auf die·· Welee kann eine bessere Annäherung an das für alle Pläohen erforderliche richtige HaO der Endreretreokung erreioht werden, das heiSt alle Pläohen können näher bie su de« für optiaale Bigeneohaften erfordernohen Grad reretreekt werden, als dl·· eonst ■öglioh wäre· Ale direkte Folge hiervon wird, dealt dl· gröa-•er· StoffgleiohBK0igkeit und da· bessere Aussehen weiter gesteigertο
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Zuetttslloh eu dia KuSeren Spitzenkörbohtn 7 oder θ let tin« «weite Körbohenechioht (nicht dargestellt) torhanden, die auf die gleiohe Weißt gearbeitet und ao gepreSt aein kann, daß ale mit der Spltzensohioht Ubereinetioati aia iat Jedcoh Torsugaweiee ein weiches TUlIfutter, deeaen Überlappung *ur Bequemlichkeit elnwttrta gelegt wird. Sin nloht dargestellte· Zwieohenfutter, daa besUglloh der Heretellung und dea Preaaena glelohfalla alt der Spitteneohioht identieoh 1st, kann rorgeaehen aein und unterecheldtt aloh ▼on den anderen Sohiohtaa insofern, ala ee ala Hetz aua groben Monofilen gearbeitet eein kann, daa naturgea&B ateif lat und der geeanten Anordnung die gewUnaohte Pom und 3tUtiβ verleiht« Die linearen phyaikallaohen Merkaalβ eoloher Monofilen alnd Jedoch die gleichen wie die der Bpitee und dea TUlIaο
Der Stoff wird für daa Ρτββββη duroh Klotsen ait finer ZuaaaaenaetEung Yorbereltet, die aua einer wEeerigen Dieperelon einte wUrmehärttnden Harte·, eines thtrmoplaetieohtn Harsea und eine· Silioonhoriee beateht« Daa varaehartbare Bari gehört dem peraanenten Melaainformadehydtyp an und liegt in teilweiae kondenalertea oder verhaitniaattfilg niedrig aolekularea Zustand Tor. San thermoplastische Ears genttrt dea peraanenten Aoryltyp an« Diaae HarssueaaaeneetBuni wird ala BndteztllYeredelung angewandt. Dae wäraenMrtbare Hart Übt
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dtη Überwiegenden Effekt auf di· Textilveredelung und dit Eigenschaften der Varen aus, wie Dauerhaftigkeit des Griff·, erhöhte Knitterfestigkeit und Aueeehen· Bas thermoplastische Hars wird auf genommen· un die Verteilung de· wareehärtbaren Hars*β auf dee Gewebe au fördern und In gewisse« An·«»· trägt ee gleichfalls zu den Eigenschaften de· fertigen Stoffe, wie Flexibilität, Griff und Aussehen bei. Bas thermoplastische Kart kann« wenn ea in grasen Mengen eingeeetst wird* auch dasu dienen, die Stoffsehlofcten aneinander sa binden. Daβ silicon wird eingtsetst» «ta öle torstrennung au fördernα Andere lOratrennaittel kttnnen gleiohfalls angewandt werden·
Haoh den Ktossen wird der Stoff getrocknet♦ um da· Waeeer tu Yerdampfan, ohne jedoch so stark su trwäraen, da0 die Vervollständigung der Har»kondensation vorarsatnt oder die Vebenralensbetatigung in dta auf einen Toretütiaetea örad tellweiae orientierten »yloA gefordert
Sobald der Stoff 1 «wieohen der Patrii« 5 «ad 4er Katrise 6 oder alt Hilfe tiner anderen hierfür geeigneten Preirorrlohtung in der grwUneohten Weis« geprstft 1st» kann Wir·· sugefUhrt werden, üb die Wäraefixitrxuvg, wl» oben besohrleben su erzielen* So kann der Stoff 1 η·1β oder kalt gesogen werden, wobei das HeiSzlehen berorsugt ist, well es den
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Molekularriui fördert» dtr nötig let» daeit «In« genau· Anpassung an die For« eintritt. Wird Hitse während des Siehene angewandt, dann aoll al· die Temperaturen der daaaoh durchgeführten Wöraefixierung nioht erreichen. In beiden Fällen sohlleBt eich an dia Ziehatufa eine Waxeefirie- . rungastufe an·
Während der VerrolletUndigung der Ausdehnung und während dea Teoperaturanetiega in den gepreÄten Zustand erfolgt die VerrollβtUndigung der Melaeinforaaldeh/dkondensation, woduroh eine bleibende und haltbare Textllraradalane *af ··» gepreßten etoffen erhalten wird«
Värnefixierung dea Stoffea iet ein Faktor τοη Salt und Temperatur, wobei dia Teeperatur durch dia Oafahr dar Stoffaohädigvn« Ia gawiaaar Waiaa begranjit iet. 210*0 (4100F) aolltan daher nioht Überschritten werden» wann Vjlon 6,6 rarwandet wird, und für Hylon 6«6 werden aaegeieiohnate Brgebnieee durch eine Wäroefixierunf bai atwa 16S Ma 1770O (325 bla 35O°F) wahrend 1 Minute ortialt. Ma Höahattamparaturgrenien für dia andarea dar arwähntan thoTBoplaatieohaa Oarne sind allgeaeln bakannt. Die Taraoaladaftaa 8%affaohiehton werden Yoriugawalao luaaanaa rerpreSt, elnaal aus wirteohaftliohen GrOndan und aus sweitan «ur Srsielung einer
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gotta Üb*i*elnetia*uiig, und in dl···· 9*11 wird ·1η über-■ohae an H«ri odor anderen Kitteln lua Terlinden der 8ohlchttn aagewandt. Dl· WInMfIxieruiigeetufe bleibt die il«ioti·, ««ion «•an Boloh· geeehlohteten Kurbohen gepreBt
Zn fäll·», wo dl· in allen 3 Stoffen verwendeten Materialien ungefähr gleiche Dioht·«, theraieeh« und dlelektrleche Bigenaohaften aufweiten, können ele duroh diele if krieche· Beisen und duroh den Eineohlufi der erforder&ictioB Blektrode» la die Terforaungaeinriohtung aiteiaaadtr rerbuniea werfen. Da derartige elektroden kalt elad und die *Irae aue des Inneren de· Material· «rs«tigt wird, wird die Gefahr auege-■ohaltet, da8 da· geeohaole*ne Material an der Torriehtung anhaften kann«
Sine MolekUlanreguag sur Srlelohteruag de« Bleheas aufgrund de· Auftretene eine· angehindertea Molekularflu···· kann auoh daduroh erreioht werden« da8 die KOrboh«n bei grOlirea überdruoken ausgebildet werden« Itteee treohtlnusg i»t allgeaein bekannt und kann duroh Anwendung belepleltwelee elaee Druok· von etwa 2,1 kg/ea2 (30 pal) wahrend fttwa 50 Hlaotea herbeigeführt werden· B· ist bekannt, da· «in derartige· Hoohdruokpreeeen dl« Knitterfestigkeit de« 8toffa erhöht·
Die fertigen geprefiten Körbchen 7 und β umfaeeea roreug·-
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weise die oben erwähnte üpltsenauBsneohloht9 rüllfuttereohicht und Filetswisohenfuttersohloht. Alle dies· Stoff· Bind in ihren Eigenschaften besUglieh de« Pressen·, wie oben erläutert, praktisch identisch* Di· rollen Yorteile der Erfindung werden durch Yerwendong mller drei Sehlohten, dl· geaeinsaa gepreßt sind, erreicht« doch let es selbstrerständlioh möglich, bedeutende Einsparungen und ^erteile dadurch su ersielen, daO nur eine Sohioht, beispielewelse die SpitgenauSensohloht, gepreSt wird and 41· anderen Sohlen· ten, wenn solohe angewandt werden, auf ander· tfeia· f«arbeitet werden.
Bttetenhalterkörbchen können eiaseln oder paarweis· an· einem, eineigen Stoffstttok hergestellt werden. In Figur 7 1st ein fertiger Stoff 1 alt 2 hineingepreßten Kflrbohen 7 und 8 dargestellt« Wird ein solches Paar erseugt* dann let ·· swttokB&eig, es als Einheit beia IWhen des gesaaten Büstenhalter β 9 su verwenden. Ferner ist ee aöglioh, dl· KÖrbohen 7 und 8 BUBSJwen al· linheit £u erieugsa und, naohle« al· •Inseln beeetBt worden «lad· in den alt 9 beseiohnetee BO-etenhaltergrundkörper eineueetsen. ferner iet ea •inen geeaaten Büstenhalter alt Auenahae dar Trttger maä stKrkungen und dergleichen unter Anwendung der erfindui geaKSen Arbeiteweise au preeeen.
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Aue dar vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, da3 durch dia vorliegende !Erfindung ain gepreßtes BüatenhalterkOrbohen geachaffen wird» das bequem für die Trägerin, aus textlien Materialien hergestellt, foriibe ständig, wasohbar izAd haltbar let und Festigkeit, ausreichende Weichheit und Biegsamkeit, Durchlässigkeit für Luft und Feuchtigkeit, um richtig lu ataen, glatte Innenflächen und «Ina große Gleichmäßigkeit des Stoffe beeitat. Die Erfindung wird ohne teeaondere Anordnungen von Stoffgarnen und nur alt einheitlichen theraoplaatiaohen Garnen durchgeführt. Dae gebildete Körbchen und der gebildete gesamte Büstenhalter sind In hohen KaBa marktfähig und,roe Hersteller au« betrachtet, b·- aonders günstig» Dia varaohledanan Möglichkeiten, «la dm« IBrbohen In Büstenhalterkonetruktionen angewandt werden kann, alnd ohne waitaraa treiohtlioh.
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Claims (1)

  1. Heue Patentansprüche
    Verfahren sur Herstellung eines nahtlos gepresten BastenhalterkSrbohens aus verstreekbaren Kunststofffäden, dadurch gekennzeichnet, dal eine Textilbahn Verwendung findet, deren Ffden netsartig Miteinander verschlungen sind, wobei die einseinen Fäden während des Freivorganges durch die gegenseitige Verschlingung derselben gegen Verrutschen gesichert sind, tut gleiche Spannunge kraft» Ober die ganze gepreftte KOrbehenfom tu erhalten.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennselcnnet, daa zur Herstellung der Textilbahn teilweise rerstreckte Mden verwendet werden und das die fftden während des Pr**vorgangee welter unterhalb des Bereiches verstreckt werden» in welche« die Ausdehnung tine Funktion der Verseifung der H*uptY»len*bindungen la*.
    5. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennseiönnet» daft die Textilbahn vor den freAVorgant tdt einen hit sehärtbaren Rare« eine« thermoplastischen Rar« und eine*
    9Ö9811/ÖÖ21 .. .
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    Siliconharz behandelt und nach dem PreAvorgsng einer Vfirmeflxierungetenperatur auage&etst wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennselchnet, daß die Textilbahn mit einer Dispersion eines hitsehftrtbaren Harses aus permanentem Helaalnformaldehyd, einem thermoplastischen Acrylharz und einem Siliconbars behandelt wird.
    5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennstlehnet, dam die mit Hars behandelte Textilbahn sum Abdampfen von Wasser bei einer Temperatur unterhalb der Polykondensatlonstemperatur des Rarses und unterhalb der Hlrtungs* temperatur des Kunststoffpolymerisates behandelt wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennselohnet, daft die su einem Büitenhalterkörbchen gepreftte Textilbahn bei einer Temperatur von 163° bis 1770C hltcegehärtet wird.
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