DE1402152A1 - Rollenwerkzeugbuchse - Google Patents

Rollenwerkzeugbuchse

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DE1402152A1
DE1402152A1 DE19581402152 DE1402152A DE1402152A1 DE 1402152 A1 DE1402152 A1 DE 1402152A1 DE 19581402152 DE19581402152 DE 19581402152 DE 1402152 A DE1402152 A DE 1402152A DE 1402152 A1 DE1402152 A1 DE 1402152A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel
roller
tool
rollers
base body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19581402152
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Saunders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SAUNDERS TOOL Co Ltd
Original Assignee
SAUNDERS TOOL Co Ltd
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Filing date
Publication date
Priority claimed from GB2095757A external-priority patent/GB813620A/en
Application filed by SAUNDERS TOOL Co Ltd filed Critical SAUNDERS TOOL Co Ltd
Publication of DE1402152A1 publication Critical patent/DE1402152A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/12Special arrangements on tool holders
    • B23B29/16Special arrangements on tool holders for supporting the workpiece in a backrest
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2583Tool and work rest

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Units (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Rollenwerkzeugbuchse Die Erfindung betrifft eine Rollenwerkzeugbuchse. Die der Erfindung entsprechenden Rollenwerkzeugbuchsen haben den Vorteil, daß nicht nur die bisher auch bei gelernten Einstellern erforderlichen langen Einstellzeiten wegfallen, sondern auch ungelernte Leute diese Arbeit in wenigen Minuten durch einfaches Einstellen ausführen können. Es mul3 lediglich eine einzige Rolle eingestellt werden, die wiederum
    Die Vorrichtung ist ebeuf äils zur Schnelleinstellung geeignet-. Zwei Rollen, von denen die eine federbelastet ist, werden Über einen Zahngetriebezug_sowohl zum Zentrieren als auch zur Einstellung auf verschiedene Durchmesser betätigt. Der Stahl ist in einem Gehäuse angeordnet, das mittels einer Einstelleehraube gehoben oder zur bearbeitend6n Stange gesenkt werden kann. Danach wird der Stahl für-den Betrieb festgeklemmt. .
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 'i zeigt die Rollenwerkzeugbuchse von vorn, teilweise im Schnitt; die Rollen und das Werkszeug sind dabei in der innersten Stellung, in der sie mit dem Werkstück zusammenwirken.
  • Fig. 2 zeigt den Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1. Fig. 3 zeigt eine Rückansicht, teilweise im Schnitt.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Stahlhaltevorrichtung. Fig. 5 und 6 zeigen die Verschiebglieder in Ansicht.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist ein Grundkörper 1 vorgesehen,-der mit Mitteln versehen ist, um ihn am Revolverkopf oder Reitstock einer Werkzeugmaschine zu befestigen. Hierzu kann eine Tragplatte 2 dienen, die in den Rücken des Grundkörpers 1 eingeschraubt ist und in eine Buchse 3 ausläuft,- welche am Rsit-
    Die Vorderseite des Grundkörpers 1 ist mit Nuten 5 und 6 versehen, Welche Verschiebeglieder 7 bzw. B aufnehmen. Jedes der.Verschiebeglieder 7 und 8 besitzt Seitenflansche 9 und 10. Die Verschiebeglieder werden im Grundkörper 1 von Halteplatten 13 gehalten, welche-an dessen Vorderseite befestigt sind.
  • In die Seitenflanache 9 der Verschiebeglieder 7 und 8 sind jeweils Zahnstangen 14 eingeschnitten.
  • Diese Zahnstangen 14 sind je mit einem Zahnritzel 16 bzw. 17 im Eingriff. Beide Zahnritzel 16 und 17 sind doppelt-ausgebildet, d. h., sie bestehen beide aus zwei Ritzeln, die durch einen zentralen Wellenstumpf 18 verbunden sind, der im Grundkörper 1 gelagert ist. Die Zahnritzel kämmen mit einem-Zahnkranz 22, der auf einer Buchse 23 -im Grundkörper--1 gel:a`. fiert ist. Mit dem Zahnkranz 22 ist wiederum eine Schnecke 24 im Ringriff. Die Schnecke 24 besitzt ein glattes Ende 25, das in einen Kopf mit einem Schlitz 28 ausläuft. Das glatte Ende 25 tritt frei durch eine mit Schlüsselflächen versehene Mutter 27 hindurch, die in das obere mit Gewinde versehene. Teil 28 einer Aussparung 29 im Grundkörper 1 eingeschraubt ist. Die Mutter 27 hindert die Schnecke 24 an der axialen Verschiebung in die eine Richtung. Die axiale Verschiebung der Schnecke in die andere Richtung wird von einer Kugel 30 verhindert, die von einer Madenstellschraube 31 in ihrer Zage gehalten wird.
  • Wird die Schnecke 24 gedreht, so dreht sioh auch der Zahnkranz 22 und damit die Ritzel 1f, 17. Dadurch werden die: Verschiebeglieder 7, 8 mittels ihrer Zahnstangen 14, 15 radial nach innen oder nach außen auf die hängsachse.der Bohrung des Grundkörpers zu oder von ihr weg bewegt, so daß sie verschiedenen'Durchmessern zu bearbeitender Stangen angepaßt werden können.
  • Jedes Verschiebeglied 7, B trägt an einem Ende eine Führungsrolle 32 bzw. 33 für die zu bearbeitende Stange.
  • Die Rolle 33 des Verschiebegliedes 8 ist auf einer Spindel 34 gelagert, welche einen Stirnflansch 35 mit einem Sechskantloch sowie einen mit Gewinde versehenen Teil 35 besitzt. Die Spindel 34 ragt durch ein Loch 37 im Verschiebeglied 8 hindurch, wo der mit Gewinde versehene Teil 36 von einer Mutter gehalten wird, die sich in einer Versenkung 39 auf der Rückseite des Verschiebegliedes 8 befindet. Kugeln 41-und entsprechende Rillen auf der Rolleder Spindel und einer Lagerscheibe 40 bilden die Drehlagerung für die Rolle 33. Die Spindel 34 kann mittels des Sechskantloches im Stirnflansch 35 angezogen werden.
  • Die Rolle 32 des Verschiebegliedes ? ist auf einer Spindel 42 gelagert, welche einen Stirnflansch 43 mit einem Sechskantloch sowie einen mit Gewinde-versehenen Teil 44 besitzt. Die Spindel 42 ragt durch einen Schlitz 45 im Verschiebeglied 7, Wo der mit Gewinde versehene Teil 44 von einer Mutter 46 und einer Beilagscheibe 47, die sich in einer Aussparung 48 auf der Rückseite des Verschiebegliedes befinden, gehalten wird. Wird die Spindel durch Drehung des Kopfes 43 angezogen, so kommen die Mutter 46 und die Scheibe 47 gegen Flanschen 49 in der Aussparung 49 zur Anlage. Wird die Mutter 46 gelöst, so kann die Spindel 42 innerhalb der durch den Schlitz oder das Langloch 42 gegebenen Grenzen nach oben und unten frei bewegt werden.
  • Kugeln 51 und entsprechende Rillen auf der Rolle, der Spindel und einer Lagerscheibe 50 bilden die Drehlagerung für die Rolle 32, wenn die Spindel mittels des Kopfes 43 angezogen ist.
  • Der obere Teil des Verschiebegliedes ? trägt eine bis zum Langloch 45 reichende Bohrung 52, deren oberes Ende bei 53 mit Gewinde versehen ist. In das Loch 52 ist eine an der Spindel 42 anliegende Feder 54 eingesetzt. In aas Gewinde 53 ist eine Führungsächraübe 55 eingesohraubt, die in einem Zapfen 56 von verringertem Durchmesser ausläuft. - soll die zu bearbeitende Stange durch die Bohrung des Grundkörpers hindurchgeführt werden, so werden die Rollen 329 33 zuerst so eingestellt, daß die Stange durch die;Bohrung hindurchgeschoben werden kann. Dabei werden sämtliche Fluchtungenauigkeiten zwischen dem Stangenvorschubfutter und dem Revolverkopf oder Reitstock durch die federnd bewegliche Wirkung der Rolle 32 ausgeglichen,. deren Spindel 42 sich in den durch das Langloch 45 gegebenen Grenzen gegen den Druck der Feder 54 nach oben und unten bewegen kann. Ist die not-Wendige Einstellung durchgeführt, so wird der Kopf 43 der Spindel gedreht um diese festzuklemmen und die Führungsschraube vorgeschoben, so dali ihr Zapfen 56 an der Spindel 42 anliegt und eine unerwünschte radiale Verschiebung derselben verhindert wird.
  • Weiter ist ein Stahlhaltergehäuse 57 vorgesehen, das aus einem im wesentlichen rechteckigen Kasten besteht, von dessen einem Ende sich ein Bolzen 58 erstreckt. Der Bolzen ragt durch einen Schlitz 59 eines Ohres 60 das an den Grundkörper 1 angegossen ist. Eine auf den Holzen 58 aufgeschraubte: Mutter 6't hält das Stahlhaltergehäüse am Ohr 60 in jeder gewünschten-axialen Längsverschiebelage in den Grenzen fest, die durch das Langloch 59 gegeben sind.
  • Ein Arbeitsstahl 62 ist in einer Stahlauflage -63 gelagert, die im inneren des Stahlhaltergehäus®s 67 angeordnet ist. Der Stahl 62 wird. von einer Klemmschraube 64 in seiner Lage gehalten. Das Stahlhaltergehäuse 57 trägt eine Stellschraube 65, obren Kopf 66 über das Gehäuse herausragt. Die Stahlaufnabme 63 besitzt eine mit Gewinde versehene Seite 67, in welche die Stellschraube 65 eingreift, so daß durch Drehung der Stellschraube 65 die Stahlaufnahme 63 im Inneren des Stahlhaltergehäuses 57' verschoben wird. Der übrige Teil des den Stahlhalterträger durchsetzenden Loches ist frei und ermöglicht so ein schnelles Heben, und Senken der Stellschraube, wenn diese in das Gewinde der Aufnahme 63 eingreift.
  • Die Stahlaufnahme ist mit einem ein Gewinde tragenden rohrförmigen Glied 68 versehen, auf welches eine Haube 69 aufgeschraubt ist. Am anderen Ende der Stahlaufnahme ist ein Flansch 20 vorgesehen. Die Haube 69 besitzt ein Gewindeloch, in welches eine Stellschraube 70 eingeschraubt ist. Wird die Klemmschraube 64 gelöst so kann der Stahl durch Betätigung der Stellschraube 70 eingestellt werden.
  • Der Stahl läßt sich schnell in Bezug auf die zu bearbeitende Stange einstellen, indem man nach Lösung der Haube 69 den Kopf 66 der Stellschraube 65 nach außen schiebt. Die Stahlaufnahme 63 wird so an das Ende des Stahlhaltergehäuses gezogen. Der Kopf 66 wird dann freigegeben und StahL-sufnabme und Stahl gleiten auf die zu bearbeitende Stange zu. Hat der Stahl die richtige Lage eingenommen, so wird die Stahlaufnahme durch Anziehen der.Haube 69 festgeklemmt. In der Stahlaufnahme können verschiedene Stähle befestigt werden. Anstelle der beschriebenen Einrichtung mit Schnecke und Zahnkranz kann auch jedes Ritzel einzeln eingestellt werden, beispielsweise mittels eines durch den Grundkörper hindurchgeführten Schlüssels, der in einen Schlitz an der Stirnfläche des Ritzels eingreift.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Rollenwerkzeugbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (32, 33) von in einem Grundkörper (1) angeordneten,Zahnstangen (14) tragenden Verschiebekörpern (7, 8) getragen werden und daß zu ihrer Einstellung ein Zahngetriebezug vorgesehen ist, der aus einem Zahnkranz (22).-. Ritzeln (2o, 21) und einer Schnecke (24) besteht, welche miteinander und mit den Verschiebestücken im Eingriff s sind und durch eine-einzige Bewegung, nämlich durch Drehen der Schnecke (24), eingestellt erden können.
  2. 2. Rollenwerkzeugbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollenspindeln (42), welche durch ein Langloch ) in das zugehörige Verschiebestück (7) ragt, unter der Wirkung einer Feder (54) steht, die sich auf eine Führungsschraube (56) abstützt:, welche nach erfolgter Einstellung zugleich als Sicherheit gegen Verschiebung der Spindel (42) dient, und daß die andere Rollenspindel.(34) fest an ihrem Verschiebestück (8) angeordnet .ist, das Ganze derart, daß bei Bewegung der Rollen (32, 33) mittels- des Zahngetriebezuges (16, 17), (22 24) jeder Fehler zwischen dem Spindelstock und Reitstock-der-Maschine, an Welche die Rollenwerkzeugbuehse angebaut ist, ausgeglichen wird.
  3. 3. Rollenwerkzeugbuchse nach Anspruch 1.oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafl ein Stahlhalterträger (57) vorgesehen ist, der mit einem durch ein Langloch '(59) eines Ohres (:60) des-Grundkörpers (1.) ragenden Bolzen und einer Mutter (61) am Grundkörper befestigt ist und eine verschiebbare Stahlaufnahme (63) trägt, welche an einem Ende einen Flansch besitzt und am anderen Ende Gewinde für eine Mutter (69) trägt, daß die Stahlaufnahme eb) in sich einen Stahl (62) führt, der mittels einer Schraube (64) gesichert ist, daß die Stahlaufnahme (63) an ihrer Seite mit einem Teilschraubengewinde (67) versehen ist, Welches eine Stellschraube (66) aufnimmt, wobei der übrige Teil des den Stahlhalter (57) durchsetzenden Loches kein Gewindeeträgt, so daB die Stellschraube.,. (66), wenn sie mit der Stahlaufnabme (63) in Eingriff ist, durch Ziehen oder Drücken zur genauen Einstellung schnell gehoben oder gesenkt werden kann, daß der Kopf der Stellaahraube am oberen Ende des Stahlhalterträgers (57) anliegt und so durch Rechts- oder Linksdrehen =die Stahlaufnahme (63) hebt oder senkt und daß eine Schraube (76) durch die Mutter (69) hindurchrugt, welche den Stahl abstützt und ihn auch nach vorn verschieben kann.
  4. 4. Rollenwerkzengbuohse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, da(3-die Rollen (32, 33) doppelte Rillen für Kugeln (41, 51) entsprechend den Rollenspindeln (34e 42) besitzen sowie Lagerscheiben (40, 50)# so dal3 wenn die Spindeln an die Gleitstücke (78) mittels eines in die Stiruflanaohe der Spindeln passenden Schlüssels angezogen sind, ein guter Laufsitz für die Rollen gebildet wird. 5. Rollenwerkzeugbuchse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dar Rückseite des Grundkörpers (1) Gewinde vorgesehen ist, welches zur Aufnahme eines geeigneten Zwischenstückes (3) dient für die Befestigung der Rollenwerkzeugbuchse an der Maschine. 6. Rollenwerkzeugbuchse mit einem Grundkörper, welcher Rollen zum Stützen und Führen der zu bearbeitenden Stange tragende Gleitkörper sowie einen Stahlhalter besitzt, der einen Stghl zum Bearbeiten der Stange trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebestücke (7, 8) mit Zahnstangen (15, 14) versehen sind, in welche Ritzel (17, 16) eingreifen und daB Mittel (22) vorgesehen sind, welche zur Drehung der Ritzel (17, 16) und damit zur Einstellung der Verschiebestücke (7, 8) und somit auch der Rollen (32, 33) dienen, um die Vorrichtung an verschiedene Durchmesser der zu bearbeitenden Stangen anzupassen. 7. Rollenwerkzeu gbuchse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Rollen (32) federnd in ihrem Versohiebestüok gelagert ist" um Ungenauigkeiten zwischen dem Spindelstock und Revolverkopf oder Reitstock der Maschine auszugleichen, an welche die Rollenwerkzeugbuchse angebaut ist. B. Rollenwerkzeugbuchse nach Anspruch 7, dadurch gekexnzeichnet, ds.B die Federmittel (54) auf die Spindel (42) der Rolle (32) Wirken und-so eine begrenzte radiale Bewegung derselben erlauben, um Ungenauigkeiten zwischen dem Spindel- stock und Reitstock der Werkzeugmaschine auszugleichen und daß. Sperrmittel (56) vorgesehen sind, durch welche die Rollens"pindel (42) an einer weiteren radialen Bewegung gehindert wird, wenn sich ihre Rolle selbst eingestellt hat, um Ungenauigkeiten auszugleichen. 9. Rollenwerkzeugbuchse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ritzel ,(2o, 21) mit einem Zahnkranz (22) im-Eingriff sind, der mit einer Schnecke (24) kämmt, deren Kopf (26) aus dem Grundkörper (1) herausragt, so deß durch Einstellen der Schnecke der Zahngetriebezug (24, 22, 21, 26) die Rollen (32, 33" auf den Verschiebestücken (?, 8) aufeinander zu oder voneinander weg bewegt. 10. Rollenwerkzeugbuchse nach einem der Ansprüche 1 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, da(3 am Grundkörper (1) ein Stahlhaltergehäuse (57) vorgesehen ist, welches Einstellmittel ein (61) besitzt, durch welche der Stahl oder daa Werkzeug relativ zu den Rollen (32a 33) bewegt werden kann. 11.Rollenwerkzeugbuchse nach Anspruch 10dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) ein Langloch (59) trägt, welches eine axiale Längsverschiebung des Stahlhaltergeh#uses (57) zulä.ßt, das mit einem mit einer Werkzeugaufnahme (63) im Eingriff befindlichen Bolzen (65) versehen ist, um die Werkzeugaufnahme längs des Stahlhaltergehäuses (57) bewegen zu können und daß Mittei. (69) vorgesehen sind, um die Werkzeugaufnahme in der eingerichteten Stellung zu arretie- ren.
DE19581402152 1957-07-03 1958-07-01 Rollenwerkzeugbuchse Pending DE1402152A1 (de)

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GB2095757A GB813620A (en) 1957-07-03 Improvements in roller box tools for machine tools

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DE1402152A1 true DE1402152A1 (de) 1969-01-30

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ID=10154695

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US3000247A (en) 1961-09-19

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